DE3529185A1 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE3529185A1
DE3529185A1 DE19853529185 DE3529185A DE3529185A1 DE 3529185 A1 DE3529185 A1 DE 3529185A1 DE 19853529185 DE19853529185 DE 19853529185 DE 3529185 A DE3529185 A DE 3529185A DE 3529185 A1 DE3529185 A1 DE 3529185A1
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HERFELD GEB CRAMER UTE 5982 NEUENRADE DE
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/806Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with vertical displacement of the stirrer, e.g. in combination with means for pivoting the stirrer about a vertical axis in order to co-operate with different receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
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    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/451Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by rotating them about an axis parallel to the plane of the opening

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Description

Mischer
Die Erfindung betrifft einen Mischer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Bei einem bekannten Mischer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art (EP-A- 55 872) sind der Behälterdeckel und die Rührwerkswelle so weit gegenüber der feststehend angeordneten Umfangswand des Behälters anhebbar, daß sowohl die Rührwerkswelle mit den Mischflügeln als auch der Innenraum des Mischbehälters für eine Reinigung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einfacher konstruktiver Ausführung eine noch weitergehende Verbesserung der Reinigungsmöglichkeiten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Wird bei diesem erfindungsgemäßen Mischer eine Relativverschiebung zwischen Behälterumfangswand und Behälterboden vorgenommen, dann sind der Innenraum des Mischbehälters und damit zugleich auch die Innenfläche des Behälterbodens sowie die Rührwerkswelle mit den Mischflügeln für eine Reinigung von außen her bequem zugänglich. Trotz
dieser wesentlich verbesserten Reinxgungsmöglichkeit zeichnet sich der erfindungsgemäße Mischer durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und einen relativ gedrängten Raumbedarf aus.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die relative Verschiebbarkeit zwischen Behälterumfangswand und Behälterboden so groß gewählt ist, daß sich der Randbereich der Zugangsöffnung von der Behälterumfangswand und der Behälterboden etwa auf gleicher Höhe befinden. Da somit zwischen Behälterumfangswand und Behälterboden eine Relativlage (Reinigungsstellung) eingenommen werden kann, in der vorzugsweise die Innenseite des Behälterbodens etwa bündig zum Außenrand der Behälterzugangsöffnung liegt, wird die Reinxgungsmöglichkeit besonders günstig.
Wenn dabei ferner zwischen dem Behälterboden und der Behälterumfangswand eine Schiebesitzpassung vorgesehen ist, dann erreicht man durch die erfindungsgemäße Relativverschiebung gleichzeitig auch eine automatische Reinigung von der Innenseite der Umfangswand, indem an dieser Umfangsseite anhaftende Produktteilchen bei der Relativverschiebung durch den Umfangsrand des Behälterbodens abgestreift und damit aus dem Behälterinnenraum entfernt werden.
Eine erste praktische Ausführungsform des Mischers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand gegenüber dem Behälterboden absenkbar und der
mit einem Lager für die Rührwerkswelle versehene Behälterboden feststehend angeordnet ist. Bei
an
dieser Ausführung kann ein der Zugangsöffnung des Mischbehälters vorgesehener Deckel auch bei der Reinigungsarbeit unverändert in seiner Lage bleiben, so daß am Behälterdeckel angeschlossene Beschickungsrohre während des Reinigens des Mischers angeschlossen bleiben können. Ferner kann für die Absenkbewegung der Umfangswand des Mischbehälters vorteilhaft der Raum ausgenutzt werden, der im allgemeinen ohnehin bereits zwischen dem Mischbehälter und dem den Antrieb und die Lagerung tragenden Fundament des Mischers vorhanden ist.
Gemäß einer zweiten praktischen Ausführungsform ist der Behälterboden innerhalb der ortsfest gehalterten Behälterumfangswand verschiebbar (mit dem Behälterboden verschieben sich auch gleichzeitig die damit verbundene Antriebsvorrichtung und die Rührwerkswelle mit den Mischflügeln).
Diese Ausführungsform ist besonders für Mischer geeignet, bei denen kein Deckel vorhanden ist oder der Deckel von der Zugangsöffnung des Mischbehälters abnehmbar ist. Besonders bevorzugt wird diese zweite Ausführungsform daher für Mischer, bei denen der eigentliche Mischbehälter mitsamt Boden, Antriebsvorrichtung und Mischwerkzeugen aus einer Ausgangsstellung in eine Mischstellung um 180° um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann und bei denen an den Umfangsrand der Zugangsöffnung vom Mischbehälter noch ein eine Mischgutcharge aufnehmender Behälter nur zum Zwecke
des Mischens fest verbunden und mitsamt dem Mischbehälter in die Mischstellung geschwenkt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Vertikalschnitt durch eine erste I^ Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mischers in Arbeitsstellung (Mischstellung) ;
Fig.2 eine Schnittdarstellung des Mischers gemaß Fig.1 in der Reinigungsstellung;
Fig.3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Mischers, wobei etwa die linke Hälfte den Mischer in der Arbeitsstellung (Mischstellung) und etwa die rechte Hälfte den Mischer in seiner Reinigungsstellung zeigt;
Fig.4 und 5 zwei vergrößerte Detail-Schnittansichten gemäß Ausschnitt IV in Fig.3, zur Darstellung der Abdichtung zwischen verschiebbarem Boden und Behälterumfangswand.
Anhand der Fig.1 und 2 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel des Mischers erläutert, der insbesondere für Kunststoff-Zubereitungen bestimmt ist. Dieser Mischer enthält auf einem Fundament 1 einen Antriebsmotor 2 sowie einen zylindrischen Mischbehälter 3 mit vertikaler Achse 4. Der Mischbehälter 3 besteht im wesentlichen aus einem Deckel 5, einem Boden 6 und einer zylindrischen Umfangswand 7, wobei der Deckel 5 die dem Boden 6 gegenüberliegende Zugangsöffnung des Mischbehälters abdeckt. Er enthält ferner eine Rührwerkswelle 8, die zwei übereinander angeordnete Gruppen von Rührflügeln 9, 10 trägt und die über einen Wellenfortsatz 11 (unterhalb bzw. auf der Außenseite des Bodens 6) und ein im Fundament 1 untergebrachtes, nicht näher veranschaulichtes Getriebe vom Antriebsmotor 2 angetrieben wird.
Der mit einem (nicht dargestellten) Lager für die Rührwerkswelle 8 versehene Boden 6 des Mischbehälters 3 ist feststehend angeordnet und stützt sich über einen Sockel 12 auf dem Fundament
1 des Mischers ab.
25
Der mit einer Beschickungsöffnung 13 versehene Deckel 5 des Mischbehälters stützt sich über Druckfedern 14 an einem ortsfesten Widerlager ab, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch mehrere, vorzugsweise durch drei gleichmäßig über den Behälterumfang verteilte, vertikal an-
geordnete und mit dem Fundament 1 verbundene Stangen 15 gebildet wird. Diese Stangen greifen durch Bohrungen 5a des Behälterdeckels 5 hindurch.
Die Umfangswand 7 des Mischbehälters 3 ist an ihrem oberen Rand mit Pratzen 16 versehen, die Bohrungen 16a aufweisen, durch die die Stangen mit Gleitpassung hindurchgreifen. Die Stangen bilden auf diese Weise zugleich Führungen für die Hub- und Absenkbewegung der Umfangswand 7.
An den Pratzen 16 der Umfangswand 7 greift eine Hubeinrichtung an, die aus mehreren gleichmäßig über den Behälterumfang verteilten Hubelementen 17 besteht (in der Zeichnung ist nur ein solches Hubelement 17 dargestellt). Das Hubelement 17 kann beispielsweise aus einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylinder-Kolben-Anordnung bestehen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Ausführungen von Hubeinrichtungen möglich, beispielsweise elektromotorisch betätigte Schraubspindeln.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel des Mischers ist die Umfangswand 7 des Mischbehälters 3 gegenüber dem Behälterboden 6 so weit absenkbar, daß der Innenraum des Mischbehälters 3 vom Behälterumfang her frei zugänglich ist (vgl. Fig.2). Zweckmäßig ist die Umfangswand 7 so weit absenkbar (verschiebbar) gehaltert, daß sich die Oberkante (Randbereich der Zugangsöffnung) 7a der Umfangswand 7 im voll abgesenkten Zustand auf der
Höhe des Behälterbodens 6 befindet (vgl. Fig.2). Zwischen dem feststehenden Behälterboden 6 und der absenkbaren Umfangswand 7 ist zweckmäßig eine Schxebesxtzpassung vorgesehen, so daß an der Umfangswand 7 anhaftende Produktteilchen beim Verschieben bzw. Absenken der Umfangswand am Rand des Behälterbodens 6 abgestreift werden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 und 2 ist zu diesem Zweck am äußeren Umfang des Behälterbodens 6 ein Gleit- und Dichtungselement 18 angedeutet.
Die Umfangswand 7 des Mischbehälters ist am unteren Ende 7b (vgl. Fig.1) winkelförmig ausgebil- *5 det, wobei dieses untere Ende 7b der Umfangswand 7 im hochgefahrenen Zustand über ein Dichtungselement 19 an der Unterseite des Behälterbodens 6 anliegt.
Ein weiteres, in der Zeichnung nicht dargestelltes Dichtungselement kann zwischen der Oberkante 7a der Umfangswand 7 und der Unterseite des Behälterdeckels 5 vorgesehen sein.
Im Betriebszustand (Arbeitsstellung) liegt die Umfangswand 7 unter dem Druck der Hubelemente 17 am Behälterboden 6 und am Behälterdeckel 5 an, wobei der Behälterdeckel 6 gegen die Kraft der Druckfedern 14.leicht angehoben ist. Mittels der Hubelemente 17 kann die Umfangswand 7 aus der in Fig.1 dargestellten Arbeitsstellung (Mischstellung) in die in Fig.2 veranschaulichte Reini-
gungsstellung abgesenkt werden, d.h. die Behälterumfang swand 7 wird relativ zum Behälterboden 6 nach unten verschoben.
Die Umfangswand 7 des Behälters ist mit einer Auslauföffnung 7c versehen, an die ein Auslaufgehäuse 20 ansetzbar ist, das über eine horizontale Achse 21 schwenkbar am Deckel 5 des Mischbehälters gelagert ist. In der Misch- bzw. Arbeitsstellung (Fig.1) schließt das Auslaufgehäuse 20 dichtend an die AuslaufÖffnung 7c an. Soll die Umfangswand 7 des Behälters 3 nach unten abgesenkt werden, dann wird zunächst das Auslaufgehäuse 20 seitlich etwas verschwenkt (vgl. die Lage des Auslaufgehäuses 20 in Fig.2).
Man erkennt, daß es für eine Reinigung des Mischbehälters nicht erforderlich ist, das an die Beschickungsöffnung 13 des Deckels 5 anschließende Beschickungsrohr zu entfernen. Da ferner die Umfangswand 7 nach unten abgesenkt wird, d.h. in einen meist ohnehin vorhandenen Raum oberhalb des Fundaments 1, wird für die Reinigung des Mischbehälters 3 kein zusätzlicher Raum oberhalb des Mischers benötigt.
Die Reinigung der Umfangswand 7 des Mischbehälters 3 erfolgt weitgehend automatisch beim Absenken der Wand durch Abstreifen von Produktteilchen am 3^ Rand des Bodens 6. Die Innenreinigung des Behälters 3, insbesondere die Reinigung der Rührwerkswelle 8
und der Mischflügel 9 und 10, läßt sich bei abgesenkter Umfangswand 7 sehr bequem ausführen, da eine freie Zugänglichkeit von allen Seiten gewährleistet ist.
5
Die dargestellte Führung der Umfangswand 7 durch mehrere über den Umfang verteilte Stangen 15 sowie die Verwendung von mehreren, mindestens zwei gleichmäßig über den Behälterumfang verteilten Hubelementen 17 gewährleistet, daß auch bei einem sehr kleinen Spalt zwischen dem Behälterboden 6 und der Umfangswand 7 ein verkantungs- und klemmfreies Anheben und Absenken der Umfangswand 7 gewährleistet ist.
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Führungs- und Hubeinrichtung ermöglicht es dabei, auf weitere manuell, hydraulisch oder pneumatisch betätigte Einrichtungen zum Schließen und Spannen des Mischbehälters 3 zu verzichten. Da bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des Mischers zur Reinigung des Behälters weder die über den Deckel angeschlossenen Beschickungsrohre abgenommen werden müssen, noch ein seitliches Verfahren von Einzelteilen der Maschine erforderlich ist, eignet sich dieser Mischer besonders auch für eine automatische Beschickung.
Während bei dem anhand der Fig.1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Behälterumfangswand gegenüber dem Behälterboden relativ ver-
schiebbar ist und der Behälterboden 6 mit Rührwerkswelle 8, Rührflügeln 9, 10, Wellenfortsatz 11 und Antriebsmotor 2 auf dem Fundament 1 bzw. dem Sockel 12 als unverschiebbare, ortsfeste Einheit angeordnet ist, besteht auch die Möglichkeit, die relative Verschiebbarkeit zwischen Behälterumfangswand und Behälterboden zueinander dadurch herbeizuführen, daß der Behälterboden innerhalb der ortsfest gehalterten Behälterumfangswand verschiebbar ist, wie nachfolgend anhand eines weiteren Ausführungsbexspieles gemäß den Fig.3 bis 5 näher erläutert wird.
Der Mischer dieses zweiten Ausführungsbeispieles ^ enthält einen Ständer 31, in dessen Kopfbereich
ein Tragzapfen 32 schwenkbar gelagert ist. Dieser Tragzapfen 32 trägt den eigentlichen Mischbehälter 33, der eine vertikale Achse 34, eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand 35, einen plan aus- ^0 geführten Boden 36 und eine diesem Boden 3 6 gegenüberliegende Zugangsöffnung 37 enthält.
Eine nur gestrichelt angedeutete, durch den Behälterboden 36 hindurchgeführte Rührwerkswelle 38
ist koaxial zur Behälterachse 34 angeordnet und trägt die Mischflügel 39 und 40. Auf der Außenseite des Behälterbodens 36 ist in diesem Falle ein Getriebmotor 41 unmittelbar angeflanscht, der zum
Drehantrieb der Rührwerkswelle 38 dient. 30
Im Beispiel der Fig.3 sind die in der Nähe des Behälterbodens 3 6 angeordneten Mischflügel 39 im wesentlichen der Form des Bodens 36 und der Umfangswand 35 angepaßt, wobei sie mit geringem Abstand die umfangswand 35 und den Boden 36 dieses Mischbehälters 33 bestreichen.
Im Bereich der Zugangsöffnung 37 ist der Außenrand 35a der zylindrischen Umfangswand 35 so ausgebildet, daß der obere Außenrand 42a eines nur strichpunktiert in der linken Hälfte der Fig.3 angedeuteten Transportbehälters 42 dichtend befestigt werden kann. Dieser Transportbehälter 42 nimmt Mischgut auf und kann in der Stellung gemäß Fig.3, linke Hälfte, mittels einer nicht näher veranschaulichten Hubvorrichtung angehoben und gegen den Außenrand 35a der Umfangswand gedrückt werden (um ihn daran zu befestigen), während er nach Beendigung des Mischvorganges wieder abgesenkt und weggefahren werden kann. Wenn der Transportbehälter 42 in der zuvor angedeuteten Weise mit dem Mischbehälter 33 fest verbunden ist, dann wird die ganze Zusammenordnung (d.h. der Mischbehälter 33 einschließlich Mischflügel und Antriebsmotor und der mit dem Mischbehälter verbundene Transportbehälter 42) um den Tragzapfen 32 um 180° in eine in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Mischsstellung verschwenkt (in der sich dann der Transportbehälter 42 oben und der Mischbehälter 33 unten befinden, im Vergleich zu Fig.3). Dabei fällt dann das Mischgut aus dem Transportbehälter 42 in
den eigentlichen Mischbehälter 33, der beispielsweise so bemessen sein kann, daß er das gesamte Mischgut aufnehmen kann, um ein intensives Mischen dieses Mischgutes herbeizuführen. Nach Beendigung des Mischvorganges wird die Zusammenordnung wieder um 180° um den Tragzapfen 32 zurückgeschwenkt, so daß das Mischgut wieder in den Transportbehälter 32 fällt und letzterer abgenommen und entfernt werden kann.
10
Durch die Ausbildung und Anordnung insbesondere der Mischflügel 39 kann zwar für ein weitgehendes Sauberhalten der Wandungen des Mischbehälters 33 gesorgt werden. Es kommt bei solchen Mischern jedoch mehr oder weniger häufig vor (insbesondere dann, wenn Produktwechsel stattfinden), daß der ganze Innenraum des Mischers vollkommen gereinigt werden muß. Während nun bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig.1 und 2) dieses erfindungsgemäßen Mischers die Umfangswand relativ zum Behälterboden verschoben bzw. abgesenkt werden kann, wird es bei der in Fig.3 veranschaulxchten und zuvor beschriebenen Ausführungsform des Mischers vorgezogen, die Umfangswand 35 - abgesehen von ihrer
2^ Schwenkbarkeit um den Tragzapfen 32 - ortsfest zu haltern und demgegenüber den Behälterboden 36 innerhalb der Behälterumfangswand 35 so zu verschieben, daß der Innenraum des Mischbehälters 33 - in nahezu gleichartiger Weise wie beim
°® ersten Ausführungsbeispiel - vom Behälterumfang her frei zugänglich ist.
Der Behälterboden 36 ist zu diesem Zweck an mehreren Halterungsstangen 43 befestigt, von denen der Übersichtlichkeit halber in Fig.3 lediglich eine in der linken Hälfte veranschaulicht ist. Diese Halterungsstangen 43 sind vorzugsweise gleichmäßig über den Behälterumfang verteilt und parallel zur Behälterachse 34 angeordnet. Ferner sind mehrere gleichmäßig auf der Außenseite der Behälterumfangswand 35 verteilte Hubeinrichtungen 44 vorgesehen, die mit den Halterungsstangen 43 derart verbunden sind, daß mit ihnen diese Halterungsstangen 43 und somit auch der von diesen getragene Behälterboden 36 in Richtung der Behälterachse 34 verschoben werden können. Vorzugsweise sind die Hubeinrichtungen durch druckmittelbetätigte (hydraulische oder pneumatische) Zylinder-Kolben-Anordnungen 44 gebildet, deren Kolbenstangen 44a parallel zur Behälterachse 34 verlaufen und mit den Halterungsstangen 43 verschiebefest verbunden sind. Wie sich aus der linken Hälfte in Fig.3 erkennen läßt, wird durch die Halterungsstangen 43 und Kolbenstangen 44a jeweils eine Art Halterungs- und Führungsgestänge für die Axialver-Schiebung des Behälterbodens 36 geschaffen, und die Hubeinrichtungen 44 sind auf einfache Weise direkt an die Außenseite der Umfangswand 35 angebaut.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, befindet sich der Behälterboden 36 in der linken Hälfte derFig.3 in seiner Arbeitsstellung (d.h.
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in diesem Falle in der Stellung bevor die Gesamtzusammenordnung um den Tragzapfen 32 geschwenkt wird bzw. nachdem die Zusammenordnung nach dem Mischvorgang zurückgeschwenkt ist), während gemaß der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig.3 der Behälterboden 36 mitsamt den Mischflügeln 39, 40 und dem Getriebemotor 41 relativ zur Umfangswand 35 axial nach unten verschoben ist. Diese relative Verschiebbarkeit des Behälterbodens 3 6 gegenüber der Umfangswand 35 ist so groß gewählt, daß sich wiederum - wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 und 2 - der Randbereich (Außenrand 35a) der Zugangsöffnung 37 von der Behälterumfangswand 35 und der Behälterboden 36 etwa auf gleicher Höhe befinden, vorzugsweise schließt die Innenfläche des Bodens 3 6 bündig mit dem Außenrand 35a der Umfangswand 3 5 ab, wodurch sich eine besonders gute Reinigung ergibt. In dieser Reinigungsstellung ragen dann die Mischflügel 39, 40 vollkommen aus der Umfangswand 35 nach unten heraus, so daß sie von allen Seiten her frei zugänglich sind. Auch in diesem Falle kann der unterhalb des Mischbehälters 33 vorhandene Raum für das Ausfahren der Mischwerkzeuge (Mischflügel 39, 40) ausgenutzt werden.
Ferner ist es auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zweckmäßig, zwischen dem verschiebbaren Behälterboden 36 und der Innen- ^O seite der ortsfesten Behälterumfangswand 35 eine Schiebesitzpassung vorzusehen, um dadurch beim Ab-
senken des Behälterbodens 3 6 eine automatische Reinigung der Innenseite der Umfangswand 35 zu erreichen, wie es bereits weiter oben anhand des ersten Ausführungsbeispieles näher erläutert ist.
Besonders zweckmäßig ist es außerdem, wenn der Behälterboden 36 in seiner Arbeitsstellung (Fig.3, linke Hälfte) mit seinem äußeren Umfangsrand 36a (vgl. Fig.4) an einem von der Behälterumfangswand 35 radial nach innen vorstehenden Ringflansch 45 dicht anliegt, der an dem der Behälterzugangsoffnung 37 entgegengesetzten Ende 35b der Umfangswand 35 vorhanden ist. Wenn in diesem Falle der Behälterboden 36 zumindest im Bereich seines äußeren Umfangsrandes 36a plan ausgebildet ist (und entsprechend auch die ihm zugewandte Seite des Ringflansches 45), dann ergibt sich eine besonders gute ebene und dichte Anlage des Bodens 36 in seiner Arbeitsstellung.
Diese in Fig.4 veranschaulichte Bodenabdichtung kann auch dadurch abgewandelt werden, daß, wie es in Fig.5 veranschaulicht ist, auf der dem Boden 36 zugewandten Fläche 45'a des hier vorgesehenen Ringflansches 45" ein Dichtungsring 46 aus geeignetem, elastischem Dichtungsmaterial (Gummi oder entsprechendem Kunststoff) eingelegt ist.
Zusätzlich zu den zuvor anhand der Fig.4 und 5 erläuterten Abdichtungsmöglichkeiten zwischen Behälterboden 36 und Behälterumfangswand 35 kann
beispielsweise auch am äußeren Umfangsrand des Bodens 36 noch ein Dichtungsring vorgesehen sein, der mit der Innenseite der Umfangswand 35 zusammenwirkt .
Bei den beiden oben erläuterten Ausführungsbeispielen ist die relative Verschiebbarkeit zwischen Behälterumfangswand und Behälterboden zwar einmal bei einer Mischer-Ausführungsform mit nicht-schwenkbarem und einmal bei einer Ausführungsform mit um einen Tragzapfen schwenkbaren Mischbehälter beschrieben worden.Es versteht sich jedoch von selbst, daß sinnvolle Kombinationen zwischen diesen unterschiedlichen Ausführungsformen bei entsprechender Anpassung des verschiebbaren Teiles vorgenommen werden können. Beispielsweise könnte also eine Mischerausführung ähnlich der der Fig.1 und 2 einen Mischbehälter aufweisen, der eine feste, d.h. nicht verschiebbar und nicht verschwenk-
bare Behälterumfangswand, jedoch einen gegenüber dieser axial verschiebbaren Behälterboden besitzt, um das Behälterinnere für Reinigungszwecke vom Umfang her frei zugänglich zu machen.
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Mischer, insbesondere für Kunststoff-Zubereitungen, enthaltend
a) einen vertikalachsigen, zylindrischen Mischbehälter (3, 33) mit einer Umfangswand
(7, 35), einem Boden (6, 36) und einer dem Boden gegenüberliegenden Zugangsöffnung,
b) eine koaxial zur Mischbehälterachse (4, 34) angeordnete, durch den Behälterboden hindurchgeführte Rührwerkswelle (8, 38), die Mischflügel (9, 10, 39, 40) trägt,
c) eine auf der Außenseite des Behälterbodens angeordnete Antriebsvorrichtung (2, 41) zum Drehantrieb dieser Rührwerkswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Behälterumfangswand (7, 35) und der Be hälterboden (6, 36) derart relativ zueinan der verschiebbar gehaltert sind, daß der Innenraum des Mischbehälters (3, 33) vom Behälterumfang her frei zugänglich ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebbarkeit zwischen Behälterumfangswand (7, 35) und Behälterboden (6, 36) so groß gewählt ist, daß sich der Randbereich der Zugangsöffnung von der Behälterumfangswand und der Behälterboden in der Reinigungsstellung etwa auf gleicher Höhe befinden.
3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälterboden (6, 36) und
der Behälterumfangswand (7, 35) eine Schiebesitzpassung vorgesehen ist.
4. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand (7) gegenüber
dem Behälterboden (6) absenkbar und der mit einem Lager für die Rührwerkswelle (8) versehene Behälterboden (6)feststehend angeordnet ist.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Beschickungsöffnung (13) versehene Behälterdeckel (5) feststehend angeordnet ist.
6. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (5)
an einem ortsfesten Widerlager (15) abgestützt ist und die Umfangswand (7) des Mischbehälters (3) über wenigstens eine Hubeinrichtung (17) an den Behälterdeckel (5) und den Behälterboden (6) andrückbar ist.
7. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Widerlager des Behälterdeckels (5) durch mehrere, vorzugsweise zwei oder drei gleichmäßig über den Behälterumfang verteilte, vertikal angeordnete und mit dem
Fundament (1) des Mischers verbundene Stangen (15) gebildet wird, die zugleich eine Führung für die Hub- und Absenkbwegung der Umfangswand (7) darstellen.
10
8. Mischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus mindestens zwei gleichmäßig über den Behälterumfang verteilten Hubelementen (17) besteht.
9. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterumfangswand (7) eine Auslauföffnung (7c) aufweist, an die ein Auslaufgehäuse (20) ansetzbar ist, das - vorzugsweise um eine horizontale Achse (21) - schwenkbar am Deckel (5) des Mischbehälters gelagert ist.
10. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) innerhalb der ortsfest gehalterten Behälterumfangswand (35) verschiebbar ist.
11. Mischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) an mehreren
^O Halterungsstangen (43) befestigt ist, die
parallel zur Behälterachse (34) angeordnet und verschiebbar sind.
12. Mischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichmäßig auf der Außenseite der Behälterumfangswand (35) verteilte Hubeinrichtungen (44) für die Axialverschiebung der den Behälterboden (36) tragen
den Halterungsstangen (43) vorgesehen sind.
13. Mischer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen durch druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnun
gen (44) gebildet sind, deren Kolbenstangen (44a) parallel zur Behälterachse (34) verlaufen und mit den Halterungsstangen (43) für den Behälterboden (36) verschiebefest verbunden sind.
14. Mischer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) in der Arbeitsstellung mit seinem äußeren Umfangsrand (36a) an einem von der Behälterumfangswand
(35) radial nach innen vorstehenden Ringflansch (45) dicht anliegt, der an dem der Behälterzugangsöffnung (37) axial entgegengesetzten
Ende (35b) der Umfangswand (35) vorhanden ist. 25
15. Mischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Umfangsrand (36a) des Behälterbodens (36) und dem Ringflansch (45) der Umfangswand (35) und/oder der Innenseite dieser Behälterumfangswand ein elasti
scher Dichtungsring (46) angeordnet ist.
16. Mischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) zumindest im Bereich seines äußeren Umfangsrandes (36a) plan ausgebildet ist.
DE19853529185 1985-01-25 1985-08-14 Mischer Withdrawn DE3529185A1 (de)

Priority Applications (4)

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