DE2551240A1 - Tuerdichtung - Google Patents

Tuerdichtung

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DE2551240A1 DE19752551240 DE2551240A DE2551240A1 DE 2551240 A1 DE2551240 A1 DE 2551240A1 DE 19752551240 DE19752551240 DE 19752551240 DE 2551240 A DE2551240 A DE 2551240A DE 2551240 A1 DE2551240 A1 DE 2551240A1
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • B60J10/86Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the opening panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
□IPl.-ING
H. KINKEiLDEY
W. STOCKMAIR
OfI-UMG-AoE(CAOfCHi
K. SCHUMANN
DRfCPl NAT OPL-PKYS
P. H. JAKOB
01PL-.NG
G. BEZOLD
DR FlCR NAT - DPL CHf-M
MÜNCHEN E. K. WEIL
DRREROCCINÜ
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
ρ 9829 ^* November 1975
Nissan Motox"· Company, Limited
No. 2, Takara-machi,
Kanagawa-ku, Yokohama City
Japan
Türdichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdichtung insbe-
sondere für ein Kraftfahrzeug, sowie auf ein Dichtungsband für eine solche Dichtung.
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TELEFON (OSS) aa 23 62 TELEX OG - 29 3OO TELBQRAMMeMONAPAT
Bei bekannten Fahrzeugtüren ist an einem oberen Rahmenteil der Tür und/oder an einem diesem gegenüberliegenden Holm des Fahrzeugdachs ein elastisch verformbares Dichtungsband angebracht, welches bei geschlossener Tür den Spalt zwischen dem oberen Rahmenteil und dem Dachholm abdichtet und beim Schließen der Tür als Aufpralldämpfer wirksam ist. Ein bekanntes Dichtungsband dieser Art hat ein Befestigungsteil und einen davon abstehenden Dichtungssteg. Bei einer Art von Türdichtung ist das Dichtungsband mit seinem Befestigungsteil in ein Hohlprofil am oberen Rahmenteil der Tür eingepaßt, so daß der Dichtungssteg bei geschlossener Tür unter elastischer Verformung am Dachholm der Fahrzeugkarosserie anliegt. In einer anderen bekannten Ausführung einer Türdichtung ist das Dichtungsband am Daahholm befestigt, so daß der Dichtungssteg bei geschlossener Tür unter elastischer Verformung an der Innenseite des oberen Türrahmenteils anliegt.
Da das Dichtungsband hier jeweils nur einen Dichtungssteg hat, erfordert sein Einbau eine hohe Präzisions um bei geschlossener Tür eine sichere Abdichtung zu erzielen, Bei weniger sorgfältigem Einbau des Dichtungsbands besteht die Gefahr, daß der Dichtungssteg durch den bei schneller Fahrt an den Außenseiten des Fahrzeugs entstehenden Unterdruck so verformt wird, daß zwischen dem Dacnnolm und der Tür ein Spalt entsteht und sich ein störendes Windgeräusch bemerkbar macht.
Um eine sichere Abdichtung zu erzielen, ist es bekannt, eine doppelte Türdichtung zu verwenden. Bei einer solchen ist ein erstes Dichtungsband in einem Hohlprofil des oberen; Türrahmenteils befestigt, so daß sein Dichtungssteg in Anlage am Dachholm kommt, und ein zweites Dichtungsband ist am Dachholm befestigt, so daß es mit seinem Diclitungssteg in Anlage am obern Teil des Türrahmens kommt.
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Eine solche Ausführung ergibt zwar auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten eine sichere Abdichtung, sie hat jedoch einen komplizierten Aufbau und erfordert daher einen höheren Kosten- und Arbeitsaufwand. Außerdem ist das obere Rahmenteil der Tür durch die beiden Dichtungsbänder sehr stark auswärts belastet, so daß seine Verbindung mit den übrigen Rahmenteilen entsprechend verstärkt werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Verwendung möglichst vieler Teile einer bekannten Türdichtung sowie eines einzigen Dichtungsbands eine auch bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten sicher schließende Türdichtung sowie ein wirtschaftlich herstellbares Dichtungsband für eine solche zu schaffen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine Anordnung der in den Ansprüchen gekennzeichneten Art.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Türdichtung,
ig. 2a und 2b eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türdichtung bei geschlossener bzw. geöffneter Tür im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2a entsprechende Ansicht einer Türdichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig? 4a und 4b Fig. 2a und 2b entsprechende Ansichten einer Türdichtung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5a und 5b Fig. 2a bzw. 2b entsprechende Schnittansich
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ten einer Türdichtung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein in Fig. 1 in einer Teilansicht gezeigtes Fahrzeug 10 hat eine Karosserie mit einem Dach 12, einer Windschutzscheibe 14 und einer Tür 16. Die Tür 16 ist in bekannter Weise mit ihrem vorderen Rand an einem .Türpfosten der Karosserie angelenkt.
In Fig. 2a und 2b erkennt man einen Holm des Fahrzeugdachs mit einem die Türöffnung begrenzenden querliegenden Gurt 18 und einem von diesem aufwärts verlaufenden Steg Ein seitlich auswärts am Steg 20 hervorstehender Traufenrand 22 bildet zusammen mit dem Dach 12 eine Regenrinne Ein an der Außenseite der Regenrinne 24 angebrachtes Randprofil 26 hat einen einwärts auf den Steg 20 zu hervorstehenden Rand 28. Die Tür 16 hat ein oberes Rahmenteil mit einem oberen und einem unteren Hohlprofil 32 bzw. 34 für die Aufnahme eines Dichtungsbands 36 bzw. einer Fensterdichtung 38. Die letztere nimmt den oberen Rand einer heb- und senkbaren Fensterscheibe 40 der Tür 16 auf. Das obere Hohlprofil 32 hat einen bei geschlossener Tür 16 dem Gurt 18 des Dachholms gegenüberliegenden Boden 42 und eine dem Steg 20 des Dachholms gegenüberstehende äußere Seitenwand 44. Der zwischen dem Steg 20 und der Seitenwand 44 vorhandene Spalt ist durch den einwärts stehenden Rand 28 des Randprofils 26 wenigstens teilweise abgedeckt.
Die* Spalte zwischen dem Steg 20 und der Seitenwand 44 einerseits und dem Gurt 18 und dem Boden 42 des Hohlprofils 32 andererseits sind mittels des Dichtungsbands 36 abgedichtet. Dieses erstreckt sich zwischen der Seitenwand 44 und dem Steg 20 quer über den Boden 42 des Hohl-
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profils 32 und hat ein am Boden 42 sowie an der Innenseite der Seitenwand 44 anliegendes Befestigungsteil 48 und einen ersten und einen zweiten Dichtungssteg 50 bzw. 52. Das Halteteil hat einen entlang dem inneren Rand der Unterseite verlaufenden Wulst 54 und einen entlang dem oberen Rand der Außenseite verlaufenden Wulst 56. Der Wulst 54 ist unter einem umgebogenen Rand 58 einer niedrigen Innenwand 60 des Rahmenteils 30 festgehalten und der obere Wulst 56 sitzt unter einem umgebogenen Rand 62 der äußeren Seitenwand 44, so daß das Befestigungsteil 48 des Dichtungsbands 36 in fester Anlage am Boden 42 und an der Seitenwand 44 des Hohlprofils 32 gehalten ist. Der einstückig mit dem Befestigungsteil 48 geformte erste Dichtungssteg 50 verläuft entlang dem oberen Rand von dessen Innenseite und steht in dem in Fig. 2b gezeigten, entspannten Zustand einwärts hervor. An seiner Innenseite hat der Steg 50 eine Dichtungsfläche 64. An der gegenüberliegenden Seite 66 steht der einstückig mit dem ersten Steg 50 geformte zweite Dichtungssteg 52 quer daran hervor.
Im in Fig. 2a gezeigten geschlossenen Zustand der Tür 16 befindet sich der erste Dichtungssteg 50 unter elastischer Verformung in Anlage am Steg 20 des Dachholms und der zweite Dichtungssteg 52 schmiegt sich an den freien Rand des Randprofils 26. Da der Rand 28 des Profils 26 im wesentlichen parallel zum Boden 42 des Hohlprofils 32 verläuft, ist das Dichtungsband 36 durch die elastische Anlage des zweiten Dichtungsstegs 52 am Rand 28 des Profils 26 in Richtung des Pfeils 68 in Fig. 2a in Anlage am Boden 42 de.s Hohlprofils 32 belastet. In der in Fig. 2b gezeigten geöffneten Stellung steht der erste Dichtungssteg 50 einwärts über die Innenseite des Befestigungsteils 48 hervor und der damit einstückige zweite Dichtungssteg 52 befindet sich in der gezeigten Stellung.
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In der in Pig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform hat das Dichtungsband 36 die gleiche Form wie in Fig. 2a und 2b, wobei sich jedoch der zweite Dichtungssteg 52 in elastischer Anlage an einer abwärts hervorstehenden Sicke 70 des verbreiterten Traufenrands 22, 46 befindet. In dieser Ausführung hat das Eandprofil 26 keinen unterhalb des Traufenrands 46 einwärts hervorstehenden Rand.
Ein in einer dritten Ausführungsform der Erfindung in Fig. 4a und 4b gezeigtes Dichtungsband 36' unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform dadurch, daß der erste und der zweite Dichtungssteg 50' bzw. 52' jeweils hohl sind. Das■Randprofil 26 des Dachs hat hier keinen unterhalb des Traufenrands 46 frei hervorstehenden Rand. Bei geschlossener Tür befindet sich der zweite Dichtungssteg 52' in Anlage am umgebogenen oberen Rand 62 der Seitenwand 44 des Rahmenteils 30 und» an einem abgerundeten unteren Rand 72 des Randprofils 26 und des Traufenrands 46, um so den Spalt zwischen den beiden Rändern 62 und 72 abzudichten. Durch die Anlage des hohlen zweiten Dichtungsstegs 52' an den beiden Rändern 62 und 72 ist zwar eine besonders gute Abdichtung erzielbar, der Steg 52' braucht jedoch nicht unbedingt am Rand 62 des Rahmenteils anzuliegen.
In der in Fig. 5a und 5b gezeigten vierten Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich das Dichtungsband 36" von dem der ersten Ausführungsform dadurch, daß der zweite Dichtungssteg 52" an der Seitenfläche 66" des ersten Dichtungsstegs 50" nahe dessen Ansatz am Befestigungsteil 48" einstückig mit dem ersten Dichtungssteg 50" gefprmt ist und sich nahezu in der gleichen Richtung wie dieser erstreckt. Bei geschlossener Tür befindet sich der zweite Dichtungssteg 52" in elastischer Anlage am freien Rand 28 des Randprofils 26 und am abwärts umgebogenen Rand 62 der Seitenwand 44 des Rahmenteils 30. Dabei ist
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jedoch die Anlage des zweiten Dichtungsstegs 52" am Hand der Seitenwand 44 nicht unbedingt notwendig.
In den verschiedenen Ausführungsformen befindet sich also jeweils der erste Dichtungssteg 50 in elastischer Anlage am Steg 20 des Dachholms und der mit dem ersten einstükkige zweite Dichtungssteg schmiegt sich an einen in gewissem Querabstand zum. Steg 20 des Holms verlaufenden Rand bzw. 70 bzw. 72, wodurch eine besonders wirksame Abdichtung erzielt ist.
Da der zweite Dichtungssteg nicht direkt von dem im IFahrzeuginneren herrschenden Druck beaufschlagt ist, steht er nur in geringem Maße unter der Einwirkung der Druckunterschiede zwischen dem Fahrzeuginneren und der freien Umgebung. Dadurch besteht nur eine geringe Möglichkeit, daß der zweite Dichtungssteg 52 bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten derart verformt wird, daß eine Undichtigkeit auftritt. Selbst wenn jedoch am zweiten Dichtungssteg 52 eine Undichtigkeit entsteht, dann hält der erste Steg immer noch dicht. Damit gewährleistet die erfindungsgemäße Türdichtung auch bei hohen -Fahrtgeschwindigkeiten eine sichere Abdichtung.
Da das Dichtungsband 36 bei geschlossener Tür durch die Anlage des zweiten Dichtungsstegs 52 an dem Rand 28, 70 oder 72 abwärts in Richtung auf den Boden 42 des oberen Hohlprofils 32 des Rahmenteils 30 belastet ist, braucht die Verbindung zwischen diesem und der übrigen Tür 16 nicht verstärkt zu werden, so daß also eine herkömmliche Türkonstruktion ohne irgendwelche Änderungen verwendet werden kann.
Da die beiden Dichtungsstege bei geschlossener Tür in gewissem Querabstand außerhalb des Dachholms verlaufen,
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besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß ein Fahrzeuginsasse beim Aussteigen durch herabtropfendes Wasser naß wird. Beim Öffnen und Schließen der Tür in Richtung des in Fig. 2a gezeigten Pfeils Z wird der freie Rand des zweiten Dirchtungsstegs nicht umgeklappt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche;
    fi.j Türdichtung, gekennzeichnet durch eine Fahrzeugkarosserie (10) mit einem Türpfosten, an welchem eine Tür (16) angelenkt ist, einem oberen Holm, welcher einen eine Türöffnung an einer Seite begrenzenden, quer verlaufenden Gurt (18), einen einer Seitenwand (44) der Tür gegenüberstehenden Steg (20) und einen den Zwischenraum zwischen dem Steg und der Seitenwand überdeckenden, abstehenden Rand (22, 24, 26, 46) aufweist, und durch ein langgestrecktes, elastisch verformbares und entlang einem Querteil (30) der Tür zwischen deren Seitenwand und dem Steg angeordnetes Dichtungsband (36), mit einem einwärts der Seitenwand auf dem Querteil der Tür sitzenden Befestigungsteil (48), einem an diesem hervorstehenden und in elastische Anlage an dem Steg bringbaren ersten Dichtungssteg (50) und einem mit dem ersten einstükkigen, in elastische Anlage an dem abstehenden Rand bringbaren zweiten Dichtungssteg (52).
  2. 2. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Rand (22, 26, 46) eine Anlagefläche hat, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Dichtungsband (36) durch die Anlage des zweiten Dichtungsstegs (52) an der Anlagefläche in Richtung auf das Querteil (30) der Tür (16) belastet ist.
  3. 3. Türdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Regenrinne (24) am Holm der Fahrzeugkarosserie begrenzendes Randprofil (26) einen einwärts in den Zwischenraum zwischen der Seitenwand (44) und dem Steg (20) ragenden Rand (28) hat, welcher die Anlagefläche bildet.
  4. 4. Türdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (70)
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    an einem auswärts am Steg (20) des Holms hervorstehenden Traufenrad (22, 46) gebildet ist.
  5. 5. Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (44) der Tür einen der Anlagefläche (28, 70, 72) gegenüberliegenden, abgerundeten Rand (62) hat und daß der zweite Dichtungssteg (52) zwischen der Anlagefläche und dem abgerundeten Hand der Seitenwand gehalten ist.
  6. 6. Türdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (44) einen zu einer Rundung umgebogenen Rand (62) hat.
  7. 7· Türdichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein eine Regenrinne (24) am Holm der Fahrzeugkarosserie (10) begrenzendes Randprofil (26) einen in den Zwischenraum zwischen dem Steg (20) und der Seitenwand (44) der Tür (16) hineinragenden Rand (28) hat, welcher dem umgebogenen Rand (62) der Seitenwand gegenüberliegt und die Anlagefläche bildet, und daß der zweite Dichtungssteg (52) zwischen der Anlagefläche und dem umgebogenen Rand gehalten ist.
  8. 8. Türdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (70) an einem auswärts am Steg (20) des Holms hervorstehenden Traufenrand (46) gebildet ist und daß der zweite Dichtungssteg (52) zwischen der Anlagefläche und dem umgebogenen Rand (62) der Seitenwand (44) gehalten ist.
  9. 9· j Elastisch verformbares, durchgehend ein gleiches Profil aufweisendes Dichtungsband für die Verwendung in einer Türdichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (48) mit einem entlang einem unteren Seitenrand
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    verlaufenden ersten Wulst (54) und einem diesem.gegenüber entlang einem oberen Seitenrand verlaufenden zweiten Wulst (56), durch einen entlang einem anderen oberen Seitenrand des Befestigungsteils verlaufenden, mit diesem einstückigen ersten Dichtungssteg, welcher seitlich über die betreffende Seite des Befestigungsteils hervorsteht und an einer Seite eine Dichtungsfläche (64-) hat, und durch einen an der anderen Seite des ersten Dichtungsstegs (50) quer abstehenden, mit diesem einstückigen zweiten Dichtungssteg (52).
  10. 10. Elastisch verformbares, durchgehend ein gleiches Profil aufweisendes Dichtungsband für die Verwendung in einer Türdichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (48) mit einem entlang einem unteren Seitenrand verlaufenden ersten Wulst (54) unci- einem diesem gegenüber entlang einem oberen Seitenrand verlaufenden zweiten Wulst (56), durch einen entlang einem anderen oberen Seitenrand des Befestigungsteils verlaufenden, mit diesem einstückigen ersten hohlen Dichtungssteg, welcher an einer Seite eine Dichtungsfläche (64) aufweist, und durch einen mit dem ersten Dichtungssteg (50) einstückigen, an dessen gegenüberliegender Seite (66) quer davon abstehenden zweiten hohlen Dichtungssteg (52).
  11. 11. Elastisch verformbares, durchgehend ein gleiches Profil aufweisendes Dichtungsband für die Verwendung in einer Türdichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (48) mit einem entlang einem unteren Seitenrand verlaufenden ersten Wulst (54) und einem diesem gegenüber entlang einem oberen Seitenrand verlaufenden zweiten ,Wulst (56), durch einen entlang einem anderen oberen Seitenrand des Befes&igungsteils verlaufenden, mit
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    diesem einstückigen ersten Mchtungssteg (50), welcher seitlich über die betreffende Seite des Befestigungsteils hervorsteht und an einer Seite eine Dichtungsfläche (64) hat, und durch einai an der anderen Seite (66) des ersten Dichtungsstegs einstückig mit diesem geformten zweiten Dichtungssteg (52), welcher im wesentlichen parallel zum ersten Dichtungssteg verläuft.
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DE2551240A 1974-11-16 1975-11-14 Dichtung für den Spalt zwischen den beiden oberen Holmen einer Tür, insbesondere für die Tür eines Kraftfahrzeuges Expired DE2551240C2 (de)

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