DE2550725A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

Info

Publication number
DE2550725A1
DE2550725A1 DE19752550725 DE2550725A DE2550725A1 DE 2550725 A1 DE2550725 A1 DE 2550725A1 DE 19752550725 DE19752550725 DE 19752550725 DE 2550725 A DE2550725 A DE 2550725A DE 2550725 A1 DE2550725 A1 DE 2550725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
drive piston
ventilation opening
hammer
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752550725
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550725B2 (de
DE2550725C3 (de
Inventor
Heinz Lindenmayer
Erwin Dipl Ing Stiltz
Otto Dr Ing Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19752550725 priority Critical patent/DE2550725C3/de
Publication of DE2550725A1 publication Critical patent/DE2550725A1/de
Publication of DE2550725B2 publication Critical patent/DE2550725B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2550725C3 publication Critical patent/DE2550725C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Bohrhammer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit in einem gemeinsamen Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen in Form eines motorbetätigten Antriebskolbens und eines freien Schlagkörpers, welcher vom Antriebskolben über Luft als Koppel- und Ptiffermedium in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird und wobei die Steuerung des Schlagkörpers von einer im Bereich des pneumatischen Puffers vorgesehenen Lüftungsöffnung übernommen wird.
  • Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art befindet sich die Lüftungsöffnung im Bereich der vorderen Totpunktlage des Antriebskolbens und steht über einen Sammelraum und einen Kanal mit der Atmosphäre in Verbindung. In diesen Kanal wird auch die wahrend des Schlaghubes des Schlagkörpers im vorderen Bereich des Zylinders vorhandene Luft über in diesem Bereich im Zylinder befindliche Offnungen in die Atmosphäre ausgestoßen, um unter anderem zu verhindern, daß auf der Schlagseite kein den Schlag hemmender Gegendruck entsteht (DT-AS 1 628 056).
  • Ein Bohrhammer dieser Konzeption weist insoweit gewisse Unzulänglichkeiten auf, als einerseits durch den in die Atmosphäre führenden Auspuff auch Öl- oder Fettdämpfe austreten, die zu einem permanenten Schmiermittelverlust führen, so daß in gewissen Zeitabständen eine Nachschmierung erforderlich ist, und daß zum anderen die Gefahr eines Aufschlagens des Schlagkörpers auf den Antriebskolben besteht, wodurch unter Umständen erhebliche Beschädigungen im Schlagsystem auftreten. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, daß insbesondere dann, wenn die Wirkung der Dichtungen am Antriebskolben und am Schlagkörper etwas nachgelassen hat, die durch die Lüftungsöffnung nachgetankte Luft nicht mehr ausreicht, um die Leckverluste zu decken.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bohrhammer zu schaffen, bei dem sowohl auf eine Nachschmiernng verzichtet werden kann als auch die Gefahr einer Beschädigung des Schlagmechanismuses infolge eines Auftreffens des Schlagkörpers auf den Antriebskolben sicher ausgeschaltet ist, und der ferner eine optimale Schlagwirkung gewährleistet und weitestgehend geräuscharm arbeitet. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Luftöffnung im Pufferbereich des Zylinders bezogen auf die vordere Totpunktlage des Antriebskolbens in einem diesen Lagebereich des Antriebskolbens eindeutig überschreitenden Abstand vorgesehen ist und daß die Lüftungsöffnung in eine den Zylinder wenigstens teilweise umgebende Kammer mündet, welche nach außen und gegen die angrenzenden Räume und Bauteile des Hammers abgeschlossen ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, die Lüftungsöffnung im Zylinder in einem Abstand von mindestens einem Viertel des Gesamthubes des Antriebskolbens vor der Stirnseite des in seiner vorderen Totpunktlage befindlichen Antriebskolbens anzubringen. Eine außerordentlich gute Schlagwirkung läßt sich bei Bohrhämmern nach der Erfindung dann erzielen, wenn als Abstand a der Lüftungsbohrung von der vorderen Totpunktlage des Antriebskolbens etwa das 0,4- bis O,5fache des gesamten Hubwegs des Antriebskolbens gewählt wird und demgegenüber der Abstand b der Lüftungsbohrung von der rückwärtigen Stirnseite des Schlagkörpers, wenn sich dieser in seiner vordersten Schlaglage befindet, ca. 1/3 des Abstandes a beträgt.
  • Durch den praktisch hermetischen Abschluß des den Zylinder umgebenden Raumes sowohl gegen die Außenluft (Atmosphäre) als auch gegen die angrenzenden Bereiche bzw. Räume des Bohrhammers wird erreicht, daß die beim Auftreffen des Schlagkörpers auf den Werkzeugschaft oder auf einen zwischen diesem und dem ochlagkörper vorgese:enen Dopper durch Öffnungen im Zylinder oder durch eine mit Ausnehmungen versehene, im Anschluß an den Zylinder vorgesehene Scheibe entweichende Luft in die den linder umgebende Kammer entweicht; desgleichen gelangt zusätzlich in diese Kammer Luft infolge der Rückwartsbewegung des Antriebskolbens.
  • Dadurch entsteht relativ gesehen ein gewisselg Überdruck in der Kammer, so daß genügend Luft durch die Lüftungsöffnung in den Raum zwischen Antriebskolben und Schlagkörper, also in die Pufferzone, gelangen kann. Das Luftpolster in der Pufferzone ist infolge der geschilderten Wirkungsweise stets so ausgeprägt, daß ein Auftreffen des Schlagkörpers auf den Antriebskolben auch dann sicher vermieden ist, wenn die Dichtungen dieser beiden Körper betriebsbedingt bereits etwas abgenutzt sind. Sinngemäße Strömungsverhältnisse ergeben sich bei der jeweiligen Umkehrbewegung des Schlagkrpers und des Antriebskolbens.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, mehrere solche Lüftungsöffnungen längs des Zylinderumfangs in dessen Wandung anzubringen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Lüftungsöffnungen im Bereich der Pufferzone und entlang des Zylindermantels auf einer Schraubenlinie vorzusehen. Ein Entweichen von Schmierstoff ist durch den dichten Abschluß der rammer sicher verhindert.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen nach der Erfindung konzipierten Bohrhammer, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes AB durch Fig.1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bohrhammer.
  • Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, erfolgt der Antrieb des Arbeitskolbens 1 über ein am Kolbenbolzen 2 angreifendes Pleuel 3, in dessen rückwärtiges Lager 4 der Exzenterzapfen 5 einer Kurbel 6 eingreift, deren Welle 7 mit der Abtriebswelle des nicht dargestellten Antriebsmotors gekuppelt ist.
  • Dem Arbeitskolben 1 ist ein Zylinder 8 zugeordnet, der als feststehende oder auch als rotierende Einheit ausgebildet sein kann und in dem auch der Schlagkörper 9 frei beweglich untergebracht ist. Antriebskolben und Schlagkörper stehen dabei über die pneumatische Pufferzone 10 in Wechselwirkung, derart, daß der Schlagkörper nach seinem Aufprall auf einen den Schaft 11 eines Werkzeugs bzw. einer Werkzeughalterung beaufschlagenden Döppers 12 der Rückwärtsbewegung des Antriebskolbens verzögert folgt und seine Bewegungsrichtung erst wieder umkehrt, wenn die Luft in der Pufferzone 10 mit fortschreitendem Arbeitshub des Antriebskolbens so stark komprimiert ist, daß der auf den Schlagkörper einwirkende Druck diesen in Richtung anf den Werkzeugschaft zu beschleunigt.
  • Der Zylinder 8 ist vom Gehäuseteil 13 und einer Zwischenwandung 14 unter Belassung eines Zwischenraums in Form einer Klammer 15 umgeben, wobei die Zwischenwandung 14 in Verbindung mit einem abgedichteten Lager (RS-Lager) 16 den kompletten Schlagmechanismus einschließlich des Kurbelraums 35 gegen den darunter befindlichen Teil des Bohrhammers dicht abschließt.
  • Das heißt, der Getrieberaum mit Getriebe einschließlich des zugehörigen Antriebs sowie die Vorgelegewelle 25 mit sämtlichen Zubehörteilen sind von der Kammer 15 getrennt.
  • Der vordere Abschluß der Kammer 15 ist durch die Anordnung Zentrierring 27, Anlaufscheibe 28, 0-Ring 29 und Doppler 12 verkörpert, wobei der 0-Ring zugleich eine Dämpfung bewirkt.
  • Den dichten Abschluß der Kammer 15 gegen die Atmosphäre übernimmt dabei das Gehäuseteil 13.
  • Durch diese Maßnahmen ist ein Luftaustausch mit der atmosphärischen Außenluft sowie mit dem Innenbereich des Bohrhammers unterbunden und damit auch sichergestellt, daß keine nennenswerten Schmiermittelverluste auftreten.
  • In der Zylinderwandung sind Luftöffnungen 17 und 18 vorgesehen, welche eine Strömungsverbindung von der Pufferzone 10 zu der Klammer 15 vom Schlagkörper gesteuert freigeben. Dabei kann in der Zeit, während welcher die Lüftungsöffnung 17 vom Schlagkörper 9 nicht bedeckt ist, durch diese Offnung Luft in die Kammer 15 aus- oder eintreten, je nachdem, ob der Antriebskolben gerade einen Kompressionshub oder einen Entspannungshub (Rückwärtshub) ausführt. Die im Zylinder im Bereich der Pufferzone angebrachte Lüftungsöffnung 17 ist in einem solchen Abstand a von der vordersten Totpunktlage des Antriebskolbens bzw. in einem entsprechenden Abstand b von der rückwärtigen Stirnfläche des Schlagkörpers, wenn sich dieser in seiner Schlagposition befindet, angeordnet, daß die "Nachtankzeit" während der Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens so hinreichend bemessen ist, daß ein Aufprall des Schlagkörpers auf den Antriebskolben mit Sicherheit vermieden ist und eine optimale Schlagwirkung gewährleistet ist.
  • Die Lüftungsöffnungen 18 werden im Falle der Schlagabschaltung wirksam. Zu diesem Zweck wird entweder ein Werkzeug mit verkürztem Schaft in die Werkzeugaufnahme eingefügt oder die Werkzeugaufnahme mit dem Werkzeug mittels einer Stellhülse gegen die Kraft einer Rückstellfeder so weit nach vorne in eine Arretierstellung gebracht, daß sich der Schaft 19 des in der Spindelhülse 20 geführten Döppers 12 aus dem Zylinder 8 herausbewegen kann. Dadurch gelangt der Schlagkörper 9 so weit nach vorne, daß die Lüftungsöffnungen 18 frei werden. Dies hat zur Folge, daß sich im Zylinder kein Kompressionsdruck mehr aufbauen kann, so daß eine Hammerwirkung unterbunden ist und das Werkzeug nur noch eine Rotationsbewegung ausführt. Die im Hammerbohrbetrieb vom Schlagkörper 9 verdrängte Luft gelangt durch die Kanäle 21 der an die Stirnseite des Zylinders 8 angrenzenden Zentrierscheibe 27 in die Kammer 15, und von dieser dann während der Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers aufgrund des sich hierbeI ausbildenden Unterdrucks wieder in den vorderen Bereich des Zylinders und unterstützt somit die Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers.
  • Die das Werkzeug 23 aufnehmende Spindelhülse 20 ist mit einem Zahnkranz 24 versehen, der über ein auf der Vorgelegewelle 25 angeordnetes Ritzel 26 und ein dazwischen liegendes Zahnrad 34 angetrieben wird.
  • Um die Geräuschabstrahlung des Bohrhammers zu verringern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, wenigstens die die Kammer 15 begrenzenden Wandungen bzw.
  • Bauteile innen und/oder außen mit schallschluckenden und/oder schalldämmenden Mitteln zu versehen, beispielsweise dergestalt, daß auf die infrage kommenden Wandungen eine Antidröhnmasse aufgebracht wird.
  • Die Spindelhülse 20 ist mittels Rollenlager 30 im Werkz eugaufnahmeteil 31 des Hammers drehbar gelagert.
  • Die Tellerfedern 32 und die Distanzscheibe 33 haben dabei die Aufgabe, den Schlag zu dämpfen, der beim Beenden eines Bohrvorganges vom Schlagkörper 9 über die Anlaufscheibe 28 auf die Spindelhülse 20 ausgeübt wird.
  • Aus Fig. 2 ist insbesondere die den Zylinder 8 umgebende, vom Gehäuseteil 13 und der Zwischenwandung 14 allseitig begrenzte, hermetisch abgeschlossene Kammer 15 ersichtlich. Dabei stellt 9 den Schlagkörper dar. Fig.3 läßt insbesondere die handliche Bauweise des erfindungsgemäßen Bohrhammers erkennen.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Pat entansprüche 1.) Bohrhammer mit in einem gemeinsamen Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen in Form eines motorbetätigten Antriebskolbens und eines freien Schlagkörpers, welcher vom Antriebskolben über Luft als Koppel-und Puffermedium in eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, wobei die Steuerung über eine in der Zylinderwandung im Bereich des pneumatischen Puffers vorgesehene Lüftungsöffnung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (17) im Pufferbereich (10) des Zylinders (8) bezogen auf die vordere Totpunktlage des Antriebskolbens (1) in einem diesen Lagebereich des Antriebskolbens eindeutig überschreitenden Abstand vorgesehen ist und daß die Lüftungsöffnung (17) in eine den Zylinder wenigstens teilweise umgebende Kammer (15) mündet, welche nach außen und gegen die angrenzenden Räume und Bauteile des Hammers zu abgeschlossen ist.
  2. 2.) Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (17) im Zylinder (8) in einem Abstand von mindestens einem Viertel des Gesamthubes des Antriebskolbens (1) vor der Stirnseite des in seiner vorderen Xotpunktlage befindlichen Antriebskolbens angebracht ist.
  3. 3.) Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lüftungsöffnung (17) von der vorderen Totpunktlage des Antriebskolbens 1 ca. das 0,4- bis O,5fache des gesamten Hubwegs des Antriebskolbens beträgt.
  4. 4.) Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lüftungsöffnung (1Y) von der rückwärtigen Stirnseite des Schlagkörpers (9), wenn sich dieser in seiner vordersten Schlaglage befindet, etwa ein Drittel so groß ist wie der Abstand gemäß Anspruch 3.
  5. 5.) Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) längs seines Umfangs mehrere Lüftungsöffnungen (17) enthält.
  6. 6.) Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Süftungsöffnwlgen (17) entlang einer Schraubenlinie angeordnet sind.
  7. 7.) Bohrhammer nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Antriebskolben (1) und den Schlagkörper (9) aufnehmenden Zylinder (8) eine über eine Vorgelegewelle (25) angetriebene Spindelhülse (20) vorgeordnet ist, in welcher ein Döpper (12) gefuhrt ist.
  8. 8.) Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Döpper (12) einen Schaft (19) besitzt, der sich in den den Antriebskolben (1) und den Schlagkörper (9) enthaltenden Zylinder (8) hineinerstreckt.
  9. 9.) Bohrhammer nach den Anspruchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die den Zylinder (8) umgebende Kammer (15) begrenzenden wandungen bzw. Bauteile innen und/oder außen mit schalldämmenden und/oder schalldämpfenden Stoffen belegt sind.
DE19752550725 1975-11-12 1975-11-12 Bohrhammer Expired DE2550725C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550725 DE2550725C3 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Bohrhammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752550725 DE2550725C3 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Bohrhammer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2550725A1 true DE2550725A1 (de) 1977-05-18
DE2550725B2 DE2550725B2 (de) 1977-11-17
DE2550725C3 DE2550725C3 (de) 1981-11-12

Family

ID=5961515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550725 Expired DE2550725C3 (de) 1975-11-12 1975-11-12 Bohrhammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550725C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315145A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Moskovskoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po mechanizirovannomu stroitel'nomu instrumentu i otdeločnym mašinam, Chimki, Moskovskaja oblast' Schlagend arbeitende kompressionsvakuummaschine
DE3316013A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper
EP2213422A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-04 HILTI Aktiengesellschaft Pneumatisches Schlagwerk

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526162A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Black & Decker Inc Bohrhammer sowie bohrhammerwerkzeug

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628056B (de) * Skil Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Drehschlaghammer mit als Freikolben arbeitendem Schlagkolben. Ausscheidung aus: 1427747
US3114421A (en) * 1960-04-04 1963-12-17 Skil Corp Pneumatic system for a rotary hammer device
US3161242A (en) * 1960-05-31 1964-12-15 Skil Corp Rotary-hammer devices and tool element accessories therefor
DE1196608B (de) * 1962-10-04 1965-07-15 Duss Maschf Schlaggeraet, insbesondere Bohrhammer mit aufhebbarem Rotationsantrieb
DE2023913A1 (de) * 1970-05-15 1971-11-25 Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) Schlagkolben für elektropneumaüschen Bohrhammer
DE2262273A1 (de) * 1972-12-20 1974-07-04 Duss Maschf Schlaggeraet
DE2326087A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-12 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener bohrhammer
DE2364236A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Duss Maschf Schlaggeraet
DE2434980A1 (de) * 1974-07-20 1976-02-05 Licentia Gmbh Einfahrhilfe fuer einschuebe von mechanischen aufbausystemen der elektrotechnik
DE1964083B2 (de) * 1969-12-22 1977-12-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Gesteinsbohrmaschine

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1628056B (de) * Skil Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Drehschlaghammer mit als Freikolben arbeitendem Schlagkolben. Ausscheidung aus: 1427747
US3114421A (en) * 1960-04-04 1963-12-17 Skil Corp Pneumatic system for a rotary hammer device
US3161242A (en) * 1960-05-31 1964-12-15 Skil Corp Rotary-hammer devices and tool element accessories therefor
DE1196608B (de) * 1962-10-04 1965-07-15 Duss Maschf Schlaggeraet, insbesondere Bohrhammer mit aufhebbarem Rotationsantrieb
DE1964083B2 (de) * 1969-12-22 1977-12-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Gesteinsbohrmaschine
DE2023913A1 (de) * 1970-05-15 1971-11-25 Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) Schlagkolben für elektropneumaüschen Bohrhammer
DE2262273A1 (de) * 1972-12-20 1974-07-04 Duss Maschf Schlaggeraet
CH562667A5 (de) * 1972-12-20 1975-06-13 Duss Friedrich Maschf
DE2326087A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-12 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebener bohrhammer
DE2364236A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Duss Maschf Schlaggeraet
DE2434980A1 (de) * 1974-07-20 1976-02-05 Licentia Gmbh Einfahrhilfe fuer einschuebe von mechanischen aufbausystemen der elektrotechnik

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315145A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Moskovskoe naučno-proizvodstvennoe ob"edinenie po mechanizirovannomu stroitel'nomu instrumentu i otdeločnym mašinam, Chimki, Moskovskaja oblast' Schlagend arbeitende kompressionsvakuummaschine
DE3316013A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Bohrhammer mit einem pneumatischen betaetigten schlagkoerper
EP2213422A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-04 HILTI Aktiengesellschaft Pneumatisches Schlagwerk

Also Published As

Publication number Publication date
DE2550725B2 (de) 1977-11-17
DE2550725C3 (de) 1981-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19843642B4 (de) Luftfederschlagwerk mit Rückholluftfeder
DE3304916A1 (de) Bohrhammer
DE2023913B2 (de) Elektropneumatischer Bohrhammer
DE2641070C2 (de)
DE1297559B (de) Kraftbetaetigtes Schlagwerkzeug
DE2804388A1 (de) Hydraulischer gesteinsbohrer
DE10103996C1 (de) Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer mit kurz bauendem Antriebskolben
DE2550725A1 (de) Bohrhammer
EP0168382A1 (de) Einrichtung zum schlagenden und/oder drehenden Bohren
DE2461662C3 (de) Bohrhammer, insbesondere Druckluftbohrhammer
DE2605998C3 (de) Bohrhammer mit in einem Zylinder untergebrachten Antriebs- und Schlagelementen
CH656340A5 (de) Schlagwerk eines bohrhammers.
DE19847687A1 (de) Hohlkolben-Schlagwerk mit Hülsensteuerung
DE2854953C2 (de) Bohrhammer
DE2053336B2 (de) Mittels eines elastischen Druckmittels antreibbarer Motor
AT373650B (de) Schlagmaschine
DE7601636U1 (de) Pneumatischer hammer
DE1628056A1 (de) Schlaghammer
DE2602239B2 (de) Pneumatischer Hammer
DE1207900B (de) Motorisch angetriebener Hammer
DE2439039A1 (de) Schlagmechanismus fuer einen pneumatisch arbeitenden bohrhammer
DE1627409C3 (de) Hammer zum Eintreiben von Stahlkeilen
DE2103016C3 (de) Druckluftschlagwerkzeug
DE3040464A1 (de) Schlagbohrmaschine mit pneumatischer schlageinrichtung
DE1427747B2 (de) Arbeitsgerät für auswechselbares und mittels einer Schlag- und/oder Drehbewegung antreibbares Werkzeug und Verwendung eines solchen Arbeitsgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee