DE2804388A1 - Hydraulischer gesteinsbohrer - Google Patents

Hydraulischer gesteinsbohrer

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DE2804388A1
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DE19782804388
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Lester Arthur Amtsberg
Paul Joseph Bilodeau
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/12Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
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Description

Chicago Pneumatic Tool Company, New Jersey, 6 East 44th Street, New York /USA
Hydraulischer Gesteinsbohrer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulisch betätigten Gesteinsbohrer nach dem Schlagbohrprinzip. Der Gesteinsbohrer stellt eine Verbesserung der bekannten Technik dar und beinhaltet eine Kombination verschiedener Einrichtungen, von denen einige ansich bekannt sind, um einen Gesteinsbohrer außerordentlich erwünschter Leistung vorzusehen.
Auf dem Gebiete der Gesteinsbohrer sind verschiedene Versuche gemacht worden, um eine sogenannte "optimale Impulsbreite" vorzusehen, wenn man auf die Gestalt der Beanspruchungswelle im Bohrstahl Bezug nimmt, die z. B. auf einem Oszilloskop darstellbar ist. Die optimale Impulsbreite ist drei-achtel-mal größer als diejenige, die von einem herkömmlichen Kolbenhammer erzeugt wird, der auf einen herkömmlichen Bohrstahl schlägt, und sie variiert mit der Härte und Steifigkeit des zu bohrenden Gesteins. Es wird Bezug genommen auf die US-Patentschrift 3 796 und die dort anerzogenen Patentschriften für eine Diskussion des Problems und die diesbezüglich vorgeschlagenen Lösungswege. Erfindungsgemäß wird ein langer schwerer Kolben verwendet, der einen kurzen Hub und eine niedrige Aufschlaggeschwindigkeit hat,
um eine günstige Impulsdauer zu erhalten. Zwar ist das Verhältnis der Kolbenlänge zur Länge des Bohrergehäuses in der Größenordnung von 60 %, der Durchmesser des Kolbens ist aber beachtlich, wodurch ein schwerer Kolben geschaffen ist, der die Gesamtlänge des Werkzeuges minimal hält.
Ein weiteres Merkmal des Gesteinsbohrers gemäß der Erfindung liegt in der Benutzung nur zweier Gleitdichtungsdurchmesser - moderne Gesteinsbohrer verwenden oft drei Durchmesser, wodurch eine sehr genaue Präzision bei der Herstellung für einen richtigen Zusammenbau erforderlich ist - während die Zwei-Durchmesser-Anordnung die einfachstmögliche Ventil- und Zylindergestaltung ermöglicht, wodurch die Herstellungs- und Wartungskosten gesenkt werden können. Ein halb-mechanisches Umlaufoder Zyklusventil wird verwendet, um den ungewöhnlich kurzen Hub zu schaffen, der erforderlich ist, wenn ein voller Querschnitt des Kolbens dem hydraulischen Druck für die Krafthubbeschleunigung ausgesetzt ist.
Während der Gesteinsbohrer gemäß der Erfindung ein unter hohem Druck stehendes ölreservoir verwendet, das auch als Bohrergehäuse dient wie bei der US-Patentschrift 3 892 279, stellt es doch eine Verbesserung demgegenüber dar durch die Verwendung eines ölreservoirs für die Schmierung und Kühlung der Frontkopfanordnungsgleitflächen sowie durch den vollen Einschluß der Amboßdreheinrichtung, die von einem hinten angeordneten Motor angetrieben ist, wobei die letztere Anordnung weniger schwerfällig und preiswerter ist im Vergleich zu den Frontkopfdrehmotorkonstruktionen.
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Ein weiteres Merkmal gemäß der Erfindung richtet sich auf eine schwimmende Dichtungskassette, die für die Drehung des Kolbens mit dem Amboß sorgt wodurch ein Drehscheuern beim Aufschlagen des Kolbens auf den Amboß minimal gemacht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1A einen abgebrochenen Schnitt eines Gesteinsbohrers mit den Prinzipien gemäß der Erfindung unter Darstellung des Ventilendes des Bohrers,
Fig. 1B eine abgebrochene Schnittansicht des Bohrers unter Darstellung eines Amboßendes des Bohrers, wobei sich versteht, daß beide Ansichten eine gemeinsame Mittellinie "a" haben,
Fig. 2 eine Endansicht verkleinerten Maßstabes der Figur 1A,
Fig. 3 eine Endansicht der Figur 1B, ebenfalls in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht unter Darstellung der Position eines Umlauf- oder Zyklusventils in einer Betriebsstellung,
Fig. 5 dieselbe Darstellung wie in Figur 4, wobei das Zyklus-
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ventil sich jedoch in einer anderen Betriebsstellung befindet, und
Fig. 6 die gleiche Darstellung wie die der Figur 4, wobei sich aber das Zyklusventil in einer weiteren anderen Betriebsstellung befindet.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform erläutert. Der in den Zeichnungen dargestellte Gesteinsbohrer 10 weist die Prinzipien gemäß der Erfindung auf und hat ein zylindrisches Gehäuse 12, das als ölmengensammler oder Reservoir dient, ferner eine hintere Kopfplatte 14, welche das hintere Ende des Gehäuses einschließt und einen Drehantriebsmotor 16 lagert, und einen Vorderkopf 18, welcher das Vorderende des Gehäuses einschließt. Der Öldruck im Reservoir kann in der
Größenordnung von 141 kg pro cm (2000 psi) sein. Der Antriebsmotor 16 kann in jeder Drehrichtung hydraulisch betrieben sein, und es sind (nicht dargestellte) Steuereinrichtungen vorgesehen, um den gewünschten Betrieb durchzuführen. Ein am rückwärtigen Ende des Gehäuses 12 angeordnetes zylindrisches Teil 20 schließt ein Umlauf- oder Zyklusventil 22 ein und lagert gleitend ein Ende eines Kolbens 24, dessen anderes Ende in einer Büchse 26 gelagert ist, die in einem länglichen Teil 28 einer in dem Gehäuse 12 gebildeten Trennwand 30 befestigt ist. Ein axial beweglicher Amboß 32 ist in einem Zahnradgehäuse 33 vorn im Gehäuse 12 angeordnet, wobei das innere Ende des Ambosses in einer an der Trennwand 30 befestigten Büchse 34 gehaltert ist und wobei das andere Ende in einer mit einem
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Flansch versehenen Büchse 36 gehaltert ist, die entfernbar am Frontkopf 18 an dessen einer Seite angebracht ist, und ist auch in einer Flanschbüchse 37 gelagert, die entfernbar an der anderen Seite des Frontkopfes angebracht ist. Der Amboß 32 hat ein mit Gewinde versehenes Teil 38, welches sich über die Büchse 36 hinaus erstreckt und zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Bohrrohres vorgesehen ist, welches Teil einer Bohrwange ist, die bei Lochbohrtätigkeiten benutzt wird. Die Büchse 34 hat einen Kopf-, Hals- bzw. Stirnsenker 39, der gleitend eine Nabe 41 aufnimmt, die auf dem Amboß gebildet ist.
Der Amboß 32 ist mit mehreren Zähnen oder Keilwellennuten versehen, die mit Zähnen oder Keilwellennuten 42 kämmen, die auf dem inneren Umfang eines Ringzahnrades 44 gebildet sind. Das Ringzahnrad weist auf seinem Umfang Zähne 46 auf, die mit Zähnen 47 eines Antriebszahnrades 48 kämmen, welches in einer Lagereinrichtung 50 gehaltert ist. Das Zahnrad 48 ist antriebsmäßig an einer Welle 52 angebracht, die am gegenüberliegenden Ende mit einer Ausgangswelle 54 des Motors 16 verbunden ist. Ein Rohr 56 umgibt die Welle 52 und dichtet sie gegen den Öldruck im Inneren des Gehäuses 12 ab.
Das zylindrische Teil 20 ist im Gehäuse 12 gehaltert, wobei ein Teil des Zylinders 20 eine umfangswand 58 aufweist, die an einem Ende ein ölreservoir 60 bildet. Das andere Ende des ölreservoirs wird von der Trennwand 30 gebildet.
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Ein Durchgang 62 verbindet das Innere des Reservoirs 60 mit einer (nicht dargestellten) Hochdruck-Ölpumpe für die Förderung von unter Druck stehendem öl zu dem Reservoir, während ein Durchgang 64 eine Ringnut 65 mit einem Sumpf für den ölrückfluß dorthin verbindet. Die Halterungseinrichtung 66 kann an dem Gehäuse 12 zum Befestigen des Gesteinbohrers auf einen nicht dargestellten Bohrträger angebracht sein.
Das Zyklusventil 22 weist einen zylindrischen Ventilkörper 68 und einen Ventilstößel 70 auf, der in einer im Ende des Kolbens 24 gebildeten Axialbohrung 72 eine Gleitpassung hat. Ein Stopfen 74, der in dem zylindrischen Teil 20 angeordnet ist, stößt gegen die Rückkopfplatte 14 an und hat eine Axialbohrung 76, in der ein rohrförmiger Schaft 78 durch Presspassung eingepaßt ist. Die Bohrung 76 führt zu einem Durchgang 77 in dem Rückkopf 14, der sich möglicherweise in den Rückflußdurchgang 64 öffnet. Ein heraus ragendes Ende des rohrfor* migen Schaftes ist für eine Gleitpassung in einer Bohrung 80 angeordnet, die im Ventil 22 gebildet ist, wenn sich das Ventil in der in Figur 6 gezeigten Stellung befindet. Der Ventilkörper 68 ist mit einer Ausnehmung 82 gebildet, deren Durchmesser größer als der des zylindrischen Teils 84 ist zur Bildung eines Höhlraumes 85 zwischen der Ausnehmung und dem zylindrischen Teil. Mehrere Löcher 86 sind in dem Ventilkörper 68 geformt, die eine Verbindung zwischen der Ausnehmung 82 und der gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers vorsehen.
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Der zylindrische Körper 20 ist mit mehreren, radial angeordneten Löchern 88 gebildet, welche die Verbindung zwischen dem Hohlraum 85 und der Durchgangseinrichtung 64 vorsehen. Eine weitere Mehrzahl radial angeordneter Löcher 90 sind in demrzylindrischen Teil 20 geformt, und zwar vor den Löchern 88, und verbinden das Reservoir 60 mit dem Inneren des zylindrischen Teils 20. Der Querabstand zwischen den Löchern 88 und 90 ist so groß, daß jedes im wesentlichen abgeschlossen ist, wenn der Ventilkörper 68 sich in der Stellung der Figur 6 befindet. Das eine Ende eines in dem zylindrischen Teil 20 gebildeten Durchganges 92 öffnet sich in den Körper des Kolbens 24 hinein, das andere Ende in die Durchgangseinrichtung 64 hinein. Eine Umfangsnut 93 schneidet das Ende des Durchgangs 92.
Der Hauptdurchmesserteil 94 des Kolbens 24 befindet sich in Gleitpassung zum zylindrischen Teil 20, und ein Teil 96 mit kleinerem Durchmesser befindet sich in Gleitpassung zur Büchse 26. Der auf den Unterschied im Bereich zwischen den Durchmesserteilen 94 und 96 wirkende Reservoirdruck sorgt für eine recht kleine Dauerrückkraft auf den Kolben. Ein am rechten Ende des Kolbens 24 gebildeter, verjüngt geformter Kopf 98 ist in einem vergrößerten Bereich des zylindrischen Teils 20 an?- geordnet, wobei der Raum zwischen dem konusförmigen Kopf und dem vergrößerten Bereich einen Hohlraum 100 vorsieht. Die Kolbenbohrung 72 hat ein vergrößertes inneres Ende 102, welches einen Hohlraum 104 vorsieht, der zwischen dem Äußeren des Ventilschaftea 70 und dem vergrößerten inneren Ende geformt ist. Mehrere radial angeordnete Löcher 106 verbinden
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den Hohlraum 104 mit dem Äußeren des Kolbendurchmesserteils 94.
Eine schwimmende Dichtungskassette 108 ist im Aufschlagbereich zwischen dem Kolben 24 und dem Amboß 32 angeordnet. Der Aufschlagbereich schafft stets Verbindung zur Atmosphäre über einen Durchgang 110 und ein Loch 112, die beide in dem Amboß gebildet sind, wie man am besten aus Figur 1B sieht. Die Dichtkassette weist ein inneres schwimmendes Teil 114 mit einer Dichteinrichtung 116 an jedem Ende auf für den Reibeingriff mit den ümfangsoberflächen des Kolbens und Ambosses und weist ein äußeres zylindrisches Teil 118 auf, welches das schwimmende Teil 114 umfängt und im Abstand zu diesem angeordnet ist, um dazwischen einen engen Hohlraum 120 zu formen. Die Reibung der Dichteinrichtung 116 überträgt die Drehtätigkeit des Ambosses 32 auf den Kolben 24, um ein Drehscheuern minimal zu machen, welches beim Aufschlag auftreten kann, wenn die Drehbewegung des Kolbens mit dem Amboß fehlt. Die von der Dichttätigkeit erzeugte Reibwärme wird von dem öl aufgezehrt, welches aus dem Reservoir 60 kommt und durch die Büchse 26 in den Hohlraum 120 fließt. Das kühlende öl strömt dann zum Inneren des Zahnradgehäuses 32 über radiale Löcher 122, die in dem zylindrischen Teil 118 gebildet sind, sowie einen Durchgang 124, der in der Trennwand 30 in der Büchse 34 gebildet ist.
Dl« in der Trennwand 30 gebildete Durchgangseinrichtung 126 und die Durchgangseinrichtung 128, die in der Büchse 34 gebil det ist, sorgen für einen ölstrom aus dem Reservoir 60 in das
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Innere des Getriebegehäuses 33 für die kontinuierliche Schmierung der Amboßantriebszahnradanordnung während des Werkzeugbetriebes. Das unter Hochdruck stehende öl fließt aus dem Durchgang 128 in die Senke 39 und dient tatsächlich als Reibungsstoßdämpfer für Rückschlagenergie unter Schaffung einer hydrostatischen Axial- oder Drucklageranordnung.
Die mit Flansch versehene Büchse 37 ist mit einer Puffereinrichtung 130 versehen, welche die axiale Vorwärtsbewegung des Ringzahnrades 44 während der Oszillationsbewegung des Ambosses 32 begrenzen soll. Eine auf der inneren ümfangsoberflache der mit Plansch versehenen Büchse 37 gebildete Hlnterschneidung schafft einen Hohlraum, der zur Verbindung einer Lufteinlaßeinrichtung 134 im Vorderkopf 18 mit mehreren radialen Löchern 136 im Amboß dient. Die Löcher 136 stehen in Verbindung mit einem axialen Durchgang 138, der in dem Amboß gebildet ist und sich am Ende des mit Gewinde versehenen Teils 38 öffnet. Auf diese Weise kann die Löcher reinigende Luft unter Steuerung einer (nicht dargestellten) Ventileinrichtung in die Bohrwange eingeführt werden. Eine in dem Vorderkopf 18 und der mit Flansch ver-sehenen Büchse 37 gebildete Durchgangseinrichtung 140 schafft an einem Ende die Verbindung mit mehreren radialen Löchern 142 und mit dem Inneren des Zahnradgehäuses 33, umeine Schmierung des vorderen Endes des Ambosses 32 vorzusehen. Ein kleines Spiel zwischen der mit Flansch versehenen Büchse 37 und dem Amboß erlaubt die Schmierung des letzteren in seinem Bereich neben dem Vorderende. Entlastungslöcher 144 sind im Vorderkopf 18 vorgesehen, um als Warnanzeige für eine fehler-
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hafte Abdichtung zu dienen und zu verhindern,daß Luft in das hydraulische System eintritt. Mehrere Dichtringe 146 sind in den mit Flanschen versehenen Büchsen 37 und 36 angeordnet, wie in Figur 1B gezeigt ist, um bei Bedarf die Möglichkeit vorzusehen, die Löcher des Ambosses 32 zu reinigen, seine Luft abzudichten und eine Abdichtung für das Schmiermittel vorzusehen.
Im folgenden wird der Betrieb der bevorzugten Ausführungsform erläutert:
Gemäß Figur 4 steht das Zyklusventil 22 zu Beginn des Expansions- oder Arbeitshubes, der zu einem Auftreffschlag des Kolbens 24 auf den Amboß 32 führt. Eine Endoberfläche 148 des Ventilkörpers 68 liegt an dem Stopfen 74 an,welcher den ölfluß zu den Löchern 88 hin abschließt, die zu dem Rückflußdurchgang 64 führen. In dieser Stellung hat der Ventilkörper 68 die Verbindung des Reservoirs 60 mit dem Hohlraum 100 und dem Bereich am Ende des Kolbenkopfes 98 geöffnet, wodurch das unter Druck stehende öl die Möglichkeit hat, durch die Löcher 86 in den Hohlraum 85 hineinzufließen. Das Hochdrucköl wirkt auf das Ende des Kolbenkopfes 98 und veranlaßt, daß der Kolben seine Bewegung zum Amboß 32 hin beginnt. Man sieht, daß das öl in dem Hohlraum 85 dagegen abgesperrt ist, in die Bohrung 76 des Stopfens 74 zu strömen, und zwar aufgrund des in Gleiteingriff in der Bohrung 80 des Ventilkörpers 68 stehenden rohrförmigen Schaftes 78. Sobald die Kolbenlöcher 106 zur Freigabe der Umfangenut 93 bewegt werden, kann der beschränkte
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Durchgang 92 nicht angemessen den sich schnell ausdehnenden Hohlraum 104 versorgen, weshalb in diesem ein Vakuum entsteht. Eine Druckdifferenz, die auf das Zyklus-ventil 22 wirkt, und zwar wegen des Öldruckes Null im Hohlraum 104 und des ölhochdruckes im Hohlraum 85, ruft eine schnelle Bewegung des Zyklusventils zum Kolben hin hervor. Die Kolbengeschwindigkeit wird ausreichen , um ein Aufschlagen des Kolbens beim Amboß hervorzurufen, bevor das Zyklusventil den Strom des hereinfließenden Öls aus dem Reservoir durch die Einlaßlöcher 90 hinreichend abschließt. Die Beschleunigung des Zyklusventils ruft ein Abschließen der Einlaßlöcher 90 in weniger als einer Millisekunde nach dem Auftreffen des Kolbens auf dem Amboß hervor. Die Arbeitshubkraft ist gleich dem Reservoirdruck mal dem genau entgegengesetzten Bereich des Kolbenteils 96.
Figur 1A veranschaulicht die relative Stellung des Zyklusventils 22 und des Kolbens 24 beim Aufschlag und zu Beginn des Rückhubes des Kolbens. Die Kraft auf dem Zyklusventil ist Null, sie bewegt sich aber schnell zum Kolben hin; vor dem Aufschlagen auf dem Kolben wird das Ventilmoment jedoch in wesentlichen durch diejenige Energie verzehrt, die erforderlich ist, um das öl aus dem Hohlraum 104 durch den beschränkten Durchgang 92 zu bewegen. Die Rückflußlöcher 88 und die Bohrung 76 sind so groß, daß sie die Rücklaufgeschwindigkeit des Kolbens durch Beschränken des ölstromes zum Rücklaufdurchgang 62 steuern. Ein kleiner Druck wird also in dem zylindrisöien Teil 20 erzeugt, der auf den Ventilschaft 70 wirkt und zur Bewegung des Ventils mit dem Kolben während der frühzeitigen Rückhubbewe-
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gung führt. Während der dann folgenden Kolbenbewegung wird der Hohlraum 104 vom Durchgang 92 abgeschlossen, und der Kolben und das Zyklusventil 22 werden nur durch Reibung zusammengehalten. Das Ende des Kolbens sieht man in Anschlag mit dem Ventilkörper 68.
Wenn ein hydraulisahes Zyklusventil die Verstellposition erreicht, d. h. wenn die Auslaßströme in etwa geschlossen werden und die Einlaßdurchgänge in etwa geöffnet werden oder umgekehrt - dann gibt es eine erhebliche Leckage, weil die Ventilüberlappung sehr kurz ist. Es ist deshalb erwünscht, die Verstellposition mit erheblicher Geschwindigkeit zu überschreiten, die schneller sein sollte als die Kolben-Laufgeschwindigkeit .
Figur 5 veranschaulicht den Betriebszustand, der zur Beschleunigung des Zyklusventils 22 führt. Wie man dort erkennt, ist der rohrförmige Schaft 78 in die Bohrung 80 eingetreten, schließt den Rückfluß des in den Durchgang 77 eintretenden Öles ab und führt zu einem erhöhten Öldruck, welcher das ganze Ventil umgibt mit Ausnahme des Bereiches der Bohrung 80. Die sich ergebende Kraft auf dem Zyklusventil 22 beschleunigt das Ventil, so daß bei der Verstellposition das Ventil etwas vom Kolben separiert wird, wie man in Figur 6 sieht. Die nahezu zusammenfallende Tätigkeit des Schließens des Auslasses und des öffnens des Einlasses, die den Reservoirdruck in dem zylindrischen Teil 20 besorgt, führt zu einer Verlangsamung des Kolbens und zum Beginnen des Arbeitshubes. Der jetzt auf das gan-
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ze Ventil 22 wirkende volle Druck mit der Ausnahme des niedrigen Druckes, der in der Bohrung 80 herrscht, beschleunigt schnell das Ventil in die Stellung der Figur 4 hin und öffnet die Einlaßlöcher 88, um den passenden Einlaßölstrom aus dem Reservoir vorzusehen und den sich schnell bewegenden Kolben zum Auftreffen auf den Amboß zu beschleunigen. Die Rückwärtsbewegung des Ventils 22 wird durch den Eingriff der Ventilendoberfläche 148 mit dem Stopfen 74 begrenzt, wie man in Figur 4 sieht.
Falls der Amboß 32 über die normale Aufschlagaufnahmeposition hinaus sein sollte, wenn z. B. die Bohrwange von dem Lochboden weggehalten wird, wird die Energie des Kolbens zumeist durch Verlagern des Öls im Hohlraum 100 durch das abnehmende Spiel absorbiert, welches durch den verjüngt ausgebildeten Kopf 38 des Kolbens gegeben ist. Das Spiel des verjüngten Kopfes am Schluß innerhalb der Grenzen des Hohlraumes 100 ist ein solches, das der Amboß in voller Vorwärtsstellung Schläge niedriger Geschwindigkeit vom Kolben aufnimmt. Die relative Axialbemessung sorgt dafür, daß die innere Oberfläche des verjüngten Kolbenkopfes nicht recht mit dem Vorderende des Hohlraumes in Eingriff kommt. Die leichten Auftreffschlage auf den Amboß oder Schläge mit niedriger Geschwindigkeit sind in vorteilhafter Weise nützlich zum Lösen der mit Gewinde versehenen Kupplungen der Bohrwange sowie dazu, die Bohrwange, die beim Bohren in dem Loch verkeilt wurde, ein wenig lose zu rütteln.
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Leerse ite.

Claims (12)

Dr. Hans-Heinrich Willrath t Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE D- 62 WIESBADEN 31 . Jan. 1978 S/B 6145 Gustav-Freytag-Straoe 45 ® (04121) 3727 SO Telenrammadrüsse: WILLPATENT Telex: 4-186Ϊ47 File 2557 Chicago Pneumatic Tool Company, New Jersey, 6 East 44th Street, New York /USA Hydraulischer Gesteinsbohrer Priorität; 4. Februar 1977 in USA, Serial-No. 765 529 Patentansprüche
1. Gesteinsbohrer, insbesondere hydraulischer Gesteinsbohrer, mit einem ein hydraulisches Reservoir bildenden Gehäuse und mit einer axial in dem Gehäuse bewegbar gleitend gelagerten Kolben e inrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin- und herbewegbarer Amboß (32) in dem Gehäuse (12) an dessen vorderen Ende gehältert ist, eine mechanisch hydraulisch betriebene Vent Heinrich-
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tung (22) in dem Gehäuse (12) zur Steuerung der oszillierenden Bewegung der Kolbeneinrichtung (24) für den Aufschlag auf den Amboß (32) angeordnet ist, eine Rotationseinrichtung (33, 44) in einem vorderen Teil des Gehäuses (12) eingeschlossen ist zur wahlweisen Drehung des Ambosses (32) in die jeweilige Drehrichtung, eine Motoreinrichtung (16) an der Rückkopfplatte (14), die am Gehäuse (12) befestigt ist, angebracht ist und daß eine Welle (52) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und betrieblich den Motor (16) mit der Rotationseinrichtung (33, 44) verbindet.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) einen Teil (94) mit größerem Durchmesser und einen Teil (36) mit kleinerem Durchmesser aufweist, die beide in dem hydraulischen Reservoir (60) eingeschlossen und dem Druck des Fließmittels in dem Reservoir (60) unterworfen sind.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Abdichteinrichtung (108) ein Teil sowohl des Ambosses (32) als auch des Kolbens (24) umfängt und Reibeingriff mit dem Amboß und dem Kolben hat, wodurch die Drehbewegung des Ambosses (32) den Kolben (24) dreht.
4. Bohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abdichteinrichtung (108) erzeugte Wärme infolge des Reibeingriffes mit dem Amboß (32) und dem Kolben (24) durch das hydraulische Fließmittel verzehrt wird, welches von dem Re-
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servoir (60) um die schwimmende Abdichteinrichtung (108) herum und in das Gehäuseteil der Rotationseinrichtung (33) fließt.
5. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) mit einem verjüngten Kopf (98) versehen ist, der in einen zylindrischen Hohlraum (100)eingeschlossen ist, welcher in einem den Kolben halternden zylindrischen Teil (20) gebildet ist, und daß der verjüngt ausgestaltete Kopf (98) die Kolbenenergie absorbiert, wenn hydraulisches Fließmittel in dem Hohlraum (100) durch Verminderung des Spieles zwischen dem verjüngten Kopf (98) des Kolbens (24) und der Wand des Hohlraumes (10o) verlagert wird.
6. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (22, 68) einen gleitbar in einer in dem Kolben (24) gebildeten Axialbohrung (72) angeordneten Ventilschaft (70) aufweist und einen Ventilkörper (68) aufweist, der nacheinander einstellbar ist für die Strömung von hydraulischem Fließmittel aus dem Reservoir (60) zu dem zylindrischen Hohlraum und aus dem zylindrischen Hohlraum in eine Rückführleitung, die zu einem Sumpf führt und eine mit dem hydraulischen Reservoir (60) verbundene hydraulische Hochdruckpumpe beschickt.
7. Bohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (72) in dem Kolben (24) die Verbindung mit Löchern schafft, die in dem Kolben gebildet sind» während
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einer Betriebsphase des Kolbens dem zylindrischen Hohlraum ausgesetzt sind und während einer anderai Betriebsphase des Kolbens einem Durchgang ausgesetzt sind, welcher die Verbindung zur Rückführleitung schafft.
8. Bohrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) für die Bewegung des Ventils (22) in einer Betriebsphase des Kolbens mit dem Ventilkörper (68) in Eingriff gelangt.
9. Bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfen (74), der an der Rückkopfplatte (14) befestigt ist, eine Axialbohrung (76) aufweist, welche die Verbindung mit einem Durchgang (77) schafft für das hydraulische Fließmittel zur Rückführleitung (64), und einen rohrförmigen Schaft (78) aufweist, der aus dem Ende der Stopfenbohrung herausragt und gleitbar in Eingriff bringbar ist in einer Bohrung, die in dem Kolben (24) gebildet ist, wodurch die Strömung des hydraulischen Fließmittels aus dem Ventilkörper (68) zur Rückführleitung abgeschlossen ist.
10. Bohrer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (74) im Umfangsabstand zum Ventilkörper (68) derart angeordnet ist, daß dazwischen ein Hohlraum (85) gebildet wird, und daß der Ventilkörper (68) Löcher (86) aufweist, welche den Hohlraum (85) mit dem den verjüngten Kolbenkopf (98) einschließenden zylindrischen Hohlraum verbindet.
11, Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) von einem diese gegen den Druck des hydraulischen Fließmittels in dem Reservoir (60) abschirmenden Rohr (56) umgeben ist.
12. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder in dem Gehäuse (12) vorgesehen ist, ein hin- und herbeweglicher Hammerkolben (24) mit dem Teil (96) mit kleinerem Durchmesser in dem Reservoir (60) angeordnet ist und mit Teil (94) mit dem größeren Durchmesser in dem Reservoir und in dem Zylinder (20) angeordnet ist, ein Zyklusventil (22) innerhalb des Zylinders (20) und koaxial zu diesem angeordnet ist und ein gleitbar im Ende des Kolbens (24) angeordneten Schaft (70) sowie einen rohrförmigen Schaft (78) aufweist, der in einem Rückkopf (14) des Gehäuses (12) angeordnet ist und die Verbindung zwischen einem Fließdurchgang für das hydraulische Fließmittel schafft, der zu einem Sumpf führt, welcher als Hochdruckpumpe dient, die an dem hydraulischen Reservoir (60) angeschlossen ist, daß das Zyklusventil (22) von dem Kolben während einer ersten Kolbenrückhubphase geschoben wird und während einer zweiten Kolbenrückhubphase von dem hydraulischen Druck in dem Zylinder, der auf das Ventil wirkt, geschoben wird und daß der rohrförmige Schaft (78) als Steuermittel entsprechend der Position des Zyklusventils (22) in Bezug auf den rohrförmigen Schaft dient.
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