DE2548422A1 - Verfahren zur entfernung von krusten aus polymerisationsreaktoren - Google Patents

Verfahren zur entfernung von krusten aus polymerisationsreaktoren

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DE2548422A1 DE19752548422 DE2548422A DE2548422A1 DE 2548422 A1 DE2548422 A1 DE 2548422A1 DE 19752548422 DE19752548422 DE 19752548422 DE 2548422 A DE2548422 A DE 2548422A DE 2548422 A1 DE2548422 A1 DE 2548422A1
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Akira Kanekawa
Sakae Kobayashi
Teizo Sato
Mitsuaki Sugahara
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Kureha Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks

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  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

2548421
KUREHA KAGAKU EOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
Verfahren zur Entfernung von Krusten aus Polymerisationsreak-
toren
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Krusten aus Reaktoren zur Polymerisation von Viny!monomeren. Insbesondere "betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Krusten, welche bei der herkömmlichen Entnahme eines Polymeren aus einem Polymerisationsreaktor zur Polymerisation von Viny!monomeren nicht entfernt werden.
¥enn ein Vinylmonomeres, wie Vinylhalogenid, z. B. Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid, Tetrachloräthylen, Tetrafluoräthylen, oder ein anderes Vinylmonomeres, wie Vinylacetat, Styrol, Methylmethacrylat polpaerisiert wird, so haftet das erhaltene Polymere zum Teil an der Innenwandung des Polymerisationsreaktors und an den Wandungen der übrigen Einrichtungen, z. B. des Rührers, des Temperaturdetektors einer Prallplatte oder dgl. Das anhaftende Polymere wächst allmählich unter Bildung von Krusten. Ein herkömmliches Verfahren zur Entfernung von Krusten aus Polymerisationsreaktoren "besteht darin, die Krusten aus dem Reaktor durch Einsprühen von unter Druck stehendem Wasser abzulösen und auszuwaschen. Die abgelösten Krusten, welche im Reaktor verbleiben und nicht aus der Auslaßdüse des Reaktors austreten, fallen auf den Boden des Reaktors. Zum Zwecke der Entfernung dieser Krusten muß eine Person in den Reaktor steigen und die Krusten entfernen. Dies ist recht gefährlich und umständlich.
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Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Entfernen von durch Polymerisation eines Vinylmonomeren gebildeten Krusten aus einem Polymerisationsreaktor zu schaffen, "bei dem eine Person nicht in den Reaktor steigen muß und bei dem auch diejenigen Krusten entfernt werden, welche nicht aus der Auslaßdüse des Polymerisationsreaktors austreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die im Polynrerisationsreaktor angesammelten Krusten mit einem Fetz fängt, welches von einer Öffnung her eingeführt wird.
Nach der Polymerisation eines Vinylmonomeren und nach Ablassen des erhaltenen Polymeren bleiben Krusten am Polymerisationsreaktor haften, und zwar an der Innenwandung des Reaktors und an den Wandungen der Hilfseinrichtungen. Wenn nun diese Krusten durch Einspritzen von unter Druck stehendem Wasser oder durch Abschaben mit einer Stange oder dgl. abgelöst werden, so fallen etwa 10 kg der Krusten in Form von Flocken oder in Form einer festen Masse auf den Boden des Reaktors.
Die Krusten werden dadurch gebildet, daß sich zunächst das Polymere an der Wandung ansammelt, worauf die Polymerisation des angesammelten Polymeren fortschreitet, so daß das Polymere in Form einer festen Masse oder in Floekenform gebildet wird. Die Oberfläche der von den Wandungen abgelösten Krusten ist nicht glatt. Sie weist eine Vielzahl von Vorsprüngen auf. Wenn man nun ein Fetz mit den abgebrochenen Krusten in Berührung bringt, so verhaken sich die Vorspriinge der Krusten an den Fäden des Fetzes, so daß sich die herabgefallenen abgebrochenen Krusten im Netz verfangen. Die abgebrochenen Krusten können sodann durch die Einstiegsöffnung des Reaktors entnommen werden.
Als Fetz kann man jedes faserige Erzeugnis verwenden, an dem die abgebrochenen Vorspränge aufweisenden Krusten haften. Es ist nicht auf ein Fetz mit einer Vielzahl mit Knoten beschränkt. Als Fetz kommt ein Fasererzeugnis mit Filamentfäden
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in Präge, welche im wesentlichen frei und parallel hängen können. Ein typisches Netz kann eine ebene oder sackförmige Gestalt haben und eine Vielzahl von Knoten aufweisen. Man kann jedoch auch ein Pasererzeugnis mit einer Vielzahl von Filamentfäden verwenden, welche an beiden Enden gemäß Fig. 1 miteinander verbunden sind. Ferner kann man auch ein Fasererzeugnis mit einer Vielzahl von parallelen F Harn ent fäden verwenden, welche gemäß Fig. 2 in Form eines Gitters angeordnet sind. Optimal ist ein sackförmiges Netz, dessen Öffnung durch einen Draht gehalten ist und das vom unteren Ende einer Stange oder eines Strangs gemäß Fig. 3 herabhängt. Die Größe des Netzes ist nicht durch die Reaktorgröße beschränkt, sondern durch die Größe der Einstiegsöffnung, durch welche das Netz eingeführt und zusammen mit den Krusten herausgezogen werden muß. Die Maschenlänge ist nicht beschränkt, solange nur die zerbrochenen Krusten in den Maschen hängenbleiben. Die Maschen können größer sein als. die Abmessungen der zerbrochenen Krusten, da die zerbrochenen Krusten zwischen den Filamentfäden der Maschen hängenbleiben.
Es ist bevorzugt, ein hängendes sackförmiges Netz mit einem Öffnungs durchmess er von etwa 30 - 50 cm zu verwenden. Wenn ein Netz mit Knoten verwendet wird, so beträgt die maximale Stichlänge oder Maschenlänge etwa 5 mm bis 20 cm und insbesondere 5 cm bis 10 cm. Wenn die Stichlänge zu groß ist, so fallen die in den Masehen hängenden Krusten in einigen Fällen beim Herausziehen des Netzes herab. Wenn die Stichlänge zu klein ist, so ist es schwierig, nach dem Entnehmen des Netzes mit den Krusten aus dem Reaktor die an dem Netz anhaftenden Krusten zu entfernen.
Wenn man ein gitterförmiges Netz verwendet, so sieht man gewöhnlich keinen Spalt oder einen Spalt von weniger als 5 cm zwischen den Fäden vor. Die Spaltweite kann je nach dem Durchmesser und der Härte der Filamentfäden ausgewählt werden. Als Fäden des Netzes kommen Garnfäden aus Naturfasern, z. B. Hanf oder aus synthe ti sehen Fasern oder dgl. in Frage. Es ist bevor-
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zugt, synthetische Fasern mit hoher Zugfestigkeit und hohem Reibungswiderstand zu verwenden, z. B. aus Nylon oder aus Polyvinylidenfluorid. Der Durchmesser der Fäden liegt vorzugsweise in Bereich von 0,1 — 2 mim. Wenn die auf den Boden des Reaktors herabgefallenen Krusten entnommen werden sollen, so wird das Netz durch' die Einstiegsöffnung; des Reaktors auf der Oberseite des Reaktors eingeführt bis es äie zerbrochenen Krusten auf dem Boden des Reaktors berührt und bedeckt. BIe zerbrochenen Krusten verhängen sieh Im Fetz. Bann wird das Metz langsam hochgezogen und aus dem Reaktor genommen.
Mit dieser Methode können je nach Art des Netzes etwa 5 g bis 10 kg zerbrochene Krusten entnommen werden. Nachdem Herausziehen des Netzes aus dem Reaktor können die Krusten leicht vom Netz gelöst werden. Auf diese Weise können die im Reaktor angesammelten Krusten leicht von außen her entfernt werden und es ist nicht erforderlich, daß eine Person in den Reaktor steigt, um die auf den Boden herabgefallenen Krusten zu entfernen. Das Netz kann von Hand in den Reaktor herabgelassen werden und es kann von Hand herausgezogen werden. Ferner kann dies auch maschinell geschehen oder durch Fernsteuerung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
In einem 16 m Polymerisationsreaktor mit Glas ausgekleideten Innenwandungen führt man eine Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid unter Verwendung von partiell hydrolysiertem Polyvinylalkohol als Suspensionsmittel und Lauroylperoxid als Polymerisationsstarter durch. Nach der Polymerisation wird die Reaktionsmischung durch die Auslaßdüse mit einem Durchmesser von 10 cm am Boden des Reaktors abgelassen und die Innenwandung des Reaktors wird durch Einsprühen von unter Druck stehendem Wasser gewaschen. Eine große Menge der Krusten fällt auf den Boden des Reaktors.
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Ein Wetz aus Polyvinylidenfasem mit einem Durchmesser von 0,3 mm und einer Stichlänge von 4,5 cm wird zur Herstellung eines Beutels mit einer Öffnung von 30 cm Durchmesser und einer Länge von 70 cm verwendet. Die Öffnung des Beutels wird mit einem Draht offengehalten. Der netzförmige Beutel wird am Boden an einer Stange aufgehängt, so daß die Öffnung nach unten weist. Sodann wird der netzförmige Beutel in den Reaktor eingeführt, und zwar durch die Einstiegsöffnung. In dem Reaktor wird das beuteiförmige Netz ausreichend mit den zerbrochenen Krusten in Berührung gebracht und dann langsam hochgezogen, wobei die zerbrochenen Krusten in den Maschen des Netzes hängenbleiben. Sodann wird das Netz mit den anhaftenden Krusten herausgezogen, wobei die Krusten nicht abfallen. Die minimale Menge der Krustenstücke beträgt 7 g und die maximale Menge beträgt 9,6 kg. Es wird insgesamt eine Gesamtmenge von 10 - 15 kg Krusten entfernt. Bisher war es erforderlich, alle 3 bis 4 Tage die Krusten aus dem Reaktor zu entfernen, indem eine Person in den Reaktor einstieg. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht erforderlich, daß eine Person in den Reaktor einsteigt. Es ist nur etwa alle 3 Monate
erforderlich, daß eine Person in das Innere des Reaktors einst·-
steigt, um die Innenteile des Reaktors zu inspizieren.
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Claims (6)

  1. - 6-- . PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Entfernung von durch Polymerisation eines Vinylmonomeren gebildeten Krusten an der Wand eines Polymerisationsreaktors, welche nicht beim Ablassen der Reaktionsmischung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die von der Wand abgelösten Krusten durch ein in den Reaktor herabgelassenes Netz fängt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die an der Wandung anhaftenden Krusten zunächst ablöst und dann die abgelösten Krusten mit einem Netz fängt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Netz ein Fasererzeugnis mit Fäden, welche frei und im wesentlichen parallel hängen, verwendet, so daß die zerbrochenen Krusten in den Maschen hängenbleiben.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beuteiförmiges Netz verwendet wird, dessen Öffnung mit einem Draht offengehalten wird und das an seinem Boden an einem Seil oder an einer Stange aufgehängt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Krusten zu Stücken von 5 g bis 10 kg zerbricht und danach mit dem Netz fängt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekeimzeichnet, daß man ein Netz mit einer Maschenlänge im Bereich von 5 em bis 20 cm verwendet.
    609823/0995
DE2548422A 1974-11-27 1975-10-29 Verfahren zur Entfernung von bei der Polymerisation eines Vinylmonomeren gebildeten Krusten Expired DE2548422C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49135625A JPS5162566A (de) 1974-11-27 1974-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548422A1 true DE2548422A1 (de) 1976-08-12
DE2548422B2 DE2548422B2 (de) 1978-04-13
DE2548422C3 DE2548422C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=15156168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2548422A Expired DE2548422C3 (de) 1974-11-27 1975-10-29 Verfahren zur Entfernung von bei der Polymerisation eines Vinylmonomeren gebildeten Krusten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3975207A (de)
JP (1) JPS5162566A (de)
DE (1) DE2548422C3 (de)
GB (1) GB1487141A (de)

Family Cites Families (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5162566A (de) 1976-05-31
DE2548422C3 (de) 1978-12-21
US3975207A (en) 1976-08-17
GB1487141A (en) 1977-09-28
DE2548422B2 (de) 1978-04-13

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