DE2036963C3 - Längsteil- oder Spaltschere für besäumte Bleche - Google Patents

Längsteil- oder Spaltschere für besäumte Bleche

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DE2036963C3 DE19702036963 DE2036963A DE2036963C3 DE 2036963 C3 DE2036963 C3 DE 2036963C3 DE 19702036963 DE19702036963 DE 19702036963 DE 2036963 A DE2036963 A DE 2036963A DE 2036963 C3 DE2036963 C3 DE 2036963C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap

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Description

Die Erfindung betrifft eine Längsteil- oder Spaltschere für besäumte Bleche, insbesondere Grobbleche, mit mindestens einem, vorzugsweise für Rollschnitt cingerich!^?: ; 1-angmesserpaar. üas zwischen zwei in Durchlaufrichtung der Bleche hintereinanderstchenden Stäi.dertoren gehalten und/oder geführt ist.
Bei der Blechwalzüng ist man bestrebt, zur Erzielung eines Wirtschaftlichen Walzbetriebs in allen Blechstärken möglichst breite Bleche auszuwalzen. Die fertig ausgewalzten Bleche werden dann beim Austritt aus der Walzenstraße mittels einer Doppelbesäumschere an ihren beiden Längskanten besäumt. Da die gewünschte Fertigblechbreite in den meisten Fällen von 4er Breite der bestumten Bleche abweicht, bildet die Poppelbesäumschere zusammen mit einer LängsteÜ- oder Spaltschere eine Scherenlinie, mit deren Hilfe die ausgewalzten Steche innerhalb bestimmter Grenzen in JEwei oder mehr gleich oder auch verschieden breite Fertigbleche aufgespalten werden können.
FQr das Längsteilen oder Spalten dünnerer Bleche gelangen in den meisten Fällen Kreismesser-Spaltscheren zum Einsatz, wie dies beispielsweise die USA.-Pa-
iQ temschrift 1 678458 zeigt. Zum Spalten bzw. Längsteilen von Grobblechen finden hingegen Längsteil- oder Spaltscheren Verwendung, die mit einem oder auch mehreren Langmesserpaaren ausgerüstet sind, wie dies die USA.-Patentschrift 2 110 776 offenbart.
IS Während bei der bekannten Kreismesser-Spaltschere die Einstellung der Messerpaare auf verschiedene Spaltbreiten auf einfache Weise durch Stellspindeln möglich ist bereitet die Einstellung verschiedener Spaltbreiten bei der bekannten Langmesser-Spaltsche-
re beträchtliche Schwierigkeiten, weil die Langmesserpaare jeweils gemeinsam auf einer oberen und einer unteren Quertraverse sitzen.
Durch die USA.-Patentschrift 1 842 229 ist zwar auch schon eine Längsteil- oder Spaltschere für Bleche bekanntgeworden. bei der das Spaltmesserpaar in einem torähniichen Scherenständer quer zur Durchlaufrichtung der zu spaltenden Bleche verstellbar ist Für das Obermesser und das Untermesser ist je ein besonderer VerstellscWJtten vorgesehen, wobei der Obermesser· Verstelischlilten an einer oberen Quertraverse und der Untetmesser-Verstellschlitten an einer unteren Quertraverse des torähnlichen Scherenständers geführt ist. Bei dieser Spaltscheren-Konstruktion bereitet es aber beträchtliche Schwierigkeiten, Obermesser und Untermesser immer genau schnittgerecht aufeinander einzustellen.
Zur Ausräumung dieser Schwierigkeiten hat man auch schon Langmesser-Spaltscheren mit torähnlichen Scherenständern geschaffen, bei denen das Langmesserpaar auf einer relativ zum Scherenständer ortsfesten Spaltlinie angeordnet die gegenüber der senkrechten Mittelebene des Scherenständers seitlich versetzt angeordnet ist und wobei die Breite des freien Durchgangs in den torähnlichen Scherenständern um dasjenige Ausmaß breiter als die maximale Blechbreite ausgebildet ist, welches gleich dem geringsten Abstand der ortsfesten Spaltlinie von der Seitenbegrenzung des freien Durchgangs der Scherenstände.· ist
Bei dieser Ausführung einer Längsteil- oder Spaltschere ist zwar die exakte Arbeitslage von Obermesser und Untermesser zueinander gewährleistet, zur Verlagerung der Spaltlinie ist es hierbei jedoch notwendig, entweder den gesamten Scherenständer quer zur Durchlaufrichtung des Blechs zu verlagern oder aber das Blech quer zu seiner Durchlaufrichtung relativ zum Scherenständer entsprechend zu verschieben. Abgesehen davon, daß entweder ein kräftiger Verschiebeantrieb für den schweren Schcrenständer oder aber komplizierte und aufwendige Ausrichtmittel für die zu spaltcnden Bleche notwendig sind, muß der Scherenständer etwa die eineinhalbfache Maximalblechbreite übcrbrükken, wenn das Blech in alle gewünschten Streifenbreiten geteilt werden soll. Dies bedingt einen verhältnismäßig breiten Ständer, der sehr kräftig ausgelegt werden muß, wenn die Durchbiegung der Ständertraversen in tragbaren Grenzen gehalten werden soll. Außerdem ist diese bekannte Spaltscheren-Konstruktion nicht geeignet, ein weiteres Messerpaar aufzunehmen, mit dem
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dann eine gleichseitige Teilung des Blechs in drei Streifen OTeichbarwtce.
V-. Es is» Erfindungsaufgabe, «ine Längsten1- oder Spaltscbere für besäumte Bleche, insbesondere Grobbleche, zu schaifen. bei der die Sländertoröf£nung nicht we- S semlich größer als die maximale Blechbrette sein muß UEd bei der das Langmesserpaar oder auch die Langmesserpaare zum Spalten beliebiger Streifenbreiten relativ zu den Ständertoren <?»erverstellbar sind, dabei aber immer in ihrer exakten Schneidposition zueinander gehalten oder geführt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfirdungsgemäß im wesentlichen darin, daß die Messer jedes Langmesserpaares an den freien Enden eines C-förmigen |ochs gehalten und/oder geführt sind, welches mit jedem seiner Schenkel zwischen den beiden Ständertoren quer zur Durchlaufrichtung der Bleche verschiebbar in Führungen abgestützt ist.
Bei dieser Ausgestaltung einer Längsteil- oder Späh schere werden die zur exakten Halterung und Führung der Langmesser dienenden loche durch den auftretenden Schneiddruck nicht beansprucht, weil die Schneidkräfte von Ober- und Unlermesser jedes Scherenpaares über die Führungen direkt in die Ständer eingeleitet werden. Die C-förmigen Joche sollen nur gewährtetsten, daß beim Verschieben eines Messerpaares die beiden Messer immer in der richtigen Schneidposition zueinander bleiben. Die Joche können daher eine verhältnismäßig leichte Konstruktion erhalten.
Bei einer Längsteil- oder Spaltschere mit nur einem Langmesserpaar besteht ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal darin, daß die freie Schenkellänge des C-förmigen Jochs mindestens gleich der Hälfte der maximalen Blechbreite ist, damit ein Abspalten von Blechstreifen jeder vorkommenden Breite von der Maximalblechbreite möglich ist. Soll eine Längsteil oder Spaltschere mit zwei Langmesserpaaren zum Dreifach-Längsteilen der Bleche eingesetzt werden, dann ist es nach der Erfindung besonders vorteilhaft, zwei C-för· mige |»che mit ihren freien Schenkelenden gegeneinandergerichtet zwischen den Ständertoren zu führen und unabhängig voneinander querverstellbar anzuordnen. Dabei ist es nach der Erfindung zweckmäßig, wenn die freie Schenkellänge der beiden C-förmigen loche mindestens einem Drittel der maximalen Blechbreite entspricht und vorzugsweise hei einem |och gleich der halben maximalen Blechbreite ist.
Nach der Erfindung sind die beiden Schenkel jedes Jochs an beiden Seiten je über eine eigene, vorzugsweise hydraulisch festklemmbare Stützführung beispielsweise in Form von Sehwalbenschwan/führungen, von den Ständertoren gehalten.
ledes |och kann über einen eigenen Verstellantrieb zwischen den Ständertoren querverstellt werden.
Schließlich liegt ein Erfindungsmerkmal auch noch 5s darin, daß der untere Schenkel jedes C-iörmigen Jochs ein gerades, feststehendes llntermesser trägt, während am oberen Schenkel desselben ein bogenförmiges Obermesser aufgehängt und über einen vom loch getragenen Antrieb wiegend gegen das Untermesser an- fto stellbar ist.
Bei Blechscheren ist es. wie beispielsweise die USA-Patentschrift 723 599 erkennen läßt, zwar an sich bekannt, Ober- und Untermesser eines Langmesserpaares an den freien Enden von C-förmigen Jochen zu halten fts bzw. zu führen. Hierbei muß jedoch das C-förniige Joch die Schneidkräftc von Ober- und Unlermesser voll aufnehmen und dementsprechend auch kräftig und stabil bemessen werden. Gin weiterer Unterschied gegenüber der erfrodiingsgemäßen Längsteil- oder Sgaltschere besteht bei dieler bekannten Scherenkonstruktiqn darin, daß die C-fönnigen Jociie selbst den ortsfesten Scherenständer bilden, sq daß die filecbe zur Bestimmung der Breite ihrer Spaltstreifen quer zur Messerebene gegenüber diesem ortsfesten Ständer verschoben wurden müssen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Längsteil- oder Spalt schere, in Durchlaufrichtung der Bleche gesehen, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 die Blechschere nach F i g. 1, quer zur Durchlaufrichtung der Bleche gesehen, ebenfalls im Schnitt.
Die Längsteil- oder Spaltschere für Grobbleche weist zwei im Abstand hintereinander angeordnete, torähnliche Scherenständer 1 und 2 auf, deren Tor-Durchgangsbreite 3 der maximalen Breite des /u spaltenden Blechs 4 angepaßt ist.
Zwischen den beiden ortsfest montierten Scherenständern 1 und 2 sind beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel zwei im wesentlichen C-förmige Joche 5 und 6 parallel zur Ebene des Blechs 4 und quer zu dessen Durchlaufrichtung verschiebbar geführt. Der freie Schenkel 7 jedes Jochs 5 oder 6 ist an seinen beiden Seiten über Stützführungen 8 unterhalb der Toröffnung iti den Scherenständern 1 und 2 querverstellbar und vorzugsweise hydraulisch festklemmbar gehalten. Der freie Schenkel 9 jedes Jochs 5 und 6 ist ebenfalls an seinen beiden Seiten über Stützführungen 10 oberhalb der Toröffnung in den Scherenständern 1 und 2 querverschiebbar und vorzugsweise hydraulisch festklemmbar gehalten.
Die beiden C-förmigen Joche 5 und 6 sind mit ihren freien Schenkelenden gegeneinander gerichtet zwischen den Scherenständern 1 und 2 geführt, wie dies besonders deutlich aus F 1 g. 1 ersichtlich ist. Der untere Schenkel 7 jedes Jochs 5 oder 6 trägt an seinem freien Ende das gerade Untermesser 11 und am freien Ende des oberen Jochschenkels 9 der Joche 5 und 6 ist jeweils das Obermesser 12 gegen das Untermesser 11 anstellbar geführt. Die Antriebsvorrichtung 13 für die Obermesser 12 sind dabei auf die Joche 5 und 6 montiert.
ledern loch 5 und 6 ist ein eigener Verstellantrieb 14 zugeordnet, mit dessen Hilfe die loche 5 und 6 und damit deren Messerpaare It und 12 zwischen den Ständertoren 1 und 2 in Querrichtung verstellt werden können. Dadurch ist es möglich, die Messerpaare 11 und 12 der Längsteil- oder Spaltschere gegenüber dem Blech 4 auf jede gewünschte Spaltbreite gewissermaßen stufenlos einzustellen. Besonders zweckmäßig ist es. wenn die llntermesser 11 der Spalt- oder Längsteilschere als gerade Langmesser ausgebildet sind, während die Obermesser 12 bogenförmige Schneidkanten haben. Durch entsprechende Auslegung der Antricbsvorrichtungen 13 können dann die Obermesser 12 wiegend gegen die llntermesser 11 angestellt werden, so daß die Spaltschnitie am Blech als Rollschnilte durchgeführt werden.
Bei der /um Dreifach-Längsteilen ausgebildete Längsteil- oder Spaltschere nach der Zeichnung sind die freien Schenkellängen der beiden Joche 5 und 6 so abgestimmt, daß sie etwa ein Drittel der maximalen Blechbreite überspannen können. Es ist aber auch möglich und bei einer Längsteilschcre mit nur einem Lang-
messerpaar 11,12 sogar notwendig, die freie Schenkellänge der Joche 5 und 6 so zu bemessen, daß mindestens die Hälfte der maximalen Blechbreite ohne weiteres überspannt werden kann. Da die Joche 5 und 6 die Schneidkräfte der Untermesser 11 und Obermesser 12 der Messerpaare nicht aufzunehmen brauchen, kann die freie Schenkellänge der Joche unbedenklich so gestaltet werden, daß jede gewünschte Streifenbreiüe beim Längsteilen der Bleche 4 einstellbar ist. Die an Untermesser 11 und Obermesser 12 wirksam werdende Schneidkräfte werden nämlich unmittelbar aus den Jochschenkeln 7 und 9 in die Ständerlore 1 und 2 eingeleitet. Sie beanspruchen also die Joche 5 und 6 nicht wesentlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1. L&jgstsii- oder Spaltschere für besäumte Seche, insbesondere Grobbleche, mit mindestens einem Langmesserpaar, das zwischen zwei in DurcMaufrichtung der Bleche hintereinanderstehende Ständertoren gehalten und/oder geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (IL 12) jedes Langmesserpaares an den freien Enden eines C-fonnigen Jochs (5,6) gehalten und/oder geführt sind, welches mit jedem seiner Schenkel (7. 9) zwischen den beiden Ständertoren (1,2) quer zur Durchlauf richtung der Bleche (4) verschiebbar (14) in Führungen (8,10) abgestützt ist
2. Längsteil- oder Spaltschere nach Anspruch 1 mit einem Langmesserpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Schenkellänge des C-förmigen Jochs (5 bzw. 6) mindestens gie«A der Hälfte der maximalen Blechbreite ist.
3. Längsteil- oder Spaltschere nach Anspruch 1, mit zwei Langmesserpaaren zum Dreifach-Längsteilen der Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Joche (5. 6) mit ihren freien Schenkelenden gegeneinandergerichtet zwischen den Ständertoren (1. 2) geführt und unabhängig voneinander verstellbar (14) angeordnet sind.
4. Längsteil- oder Spaltschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Schenkellänge der beiden C-förmigen loche (5, 6) mindestens einem Drittel der maximalen Blechbreite entspricht und vorzugsweise bei einem |och gleich der halben maximalen Blechbreite ist.
5. Längsteil- oder Spaltschere nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (7,9) jedes Jochs (5,6) an beiden Seiten je über eine eigene, vorzugsweise hydraulisch festklemmbare Stütztührung (8, 10) von den Ständertoren (1,2) gehalten sind
6. Längsteil- oder Spaltschere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Joch (5. 6) über einen eigenen Verstellantrieb (14) zwischen den Ständertoren (1,2) querverstellbar ist.
7. Längsteil- oder Spaltschere nach den Ansprüchen I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (7) jedes C-törmigen |ochs (5, 6) ein gerades, feststehendes Untermesser (11) trägt, während am oberen Schenkel (9) desselben ein bogenförmiges Obermesser (12) aufgehängt und über einen vom Joch (5. 6) getragenen Antrieb (13) wiegend gegen das Untermesser (11) anstellbar ist.
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