DE2547631A1 - Farbige dekorbrille - Google Patents

Farbige dekorbrille

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DE2547631A1
DE2547631A1 DE19752547631 DE2547631A DE2547631A1 DE 2547631 A1 DE2547631 A1 DE 2547631A1 DE 19752547631 DE19752547631 DE 19752547631 DE 2547631 A DE2547631 A DE 2547631A DE 2547631 A1 DE2547631 A1 DE 2547631A1
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Walter H Bononi
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Marwitz and Hauser GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C11/02Ornaments, e.g. exchangeable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH Kl NKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
Firma Marwitz & Hauser, 7 Stuttgart, Dornhai den straße 5
FARBIGE DEKORBRILLE
6'. Oktober 1975
Π 549
Die Erfindung betrifft eine farbige Dekorbrille mit aus Kunststoff bestehenden Augenrändem, Nasensteg und ggf. auch Ohrbügeln.
Bekannte Brillen dieser Art sind in der Masse gefärbt. Grundsätzlich sind alle gewünschten Farben bei homogener Farbverteilung möglich. Sollen die Farben verlaufen, d. h. an bestimmten Stellen der Brille durchscheinender sein als an anderen, so wird die Herstellung schon schwieriger. Es gibt auch Dekorbrillen aus gewölktem Material. Hier ist der Brillenmacher jedoch auf bestimmte Wölkungen beschränkt und Wolkungen sind nur in durchsichtigem oder durchscheinendem Material sinnvoll. Allen Dekorbrillen ist gemeinsam, daß von Dekor zu Dekor unterschiedliches Materie} benötigt wird, was die Herstellung teuer macht, weil die Lagerhaltung groß sein muß, die unterschiedlichen Materialien unterschiedlich verarbeitet werden müssen, der Ausschuß größer wird, usw. Wenn man z.B. die gleiche Brillengrundform in schwarz, gestreift, gewölkt oder einfarbig durchscheinend herstellen will, dann muß man eben so viele Materialien auf Lager halten, hat zum Teil
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unterschiedliche Herstellungstechniken zu beachten und ist trotzdem in der ästhetischen Ausgestaltung durch das vorgegebene Material beschränkt. Besonders modische Brillen, bei denen z. B. in Sandwich-Form Jeans-Stoffe eingebacken werden, können nur mit
nicht
großen Mühen als Sondermodelle hergestellt werden und sind qualitativ trotzdem zufriedenstellend, weil an den Stoßstellen der Schichten Ablösungen auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dekorbrille der eingangs angegebenen Art anzugeben, die dem Designer auch bei qualitativ hochwertigen Brillen ganz neue Möglichkeiten gibt, gleichzeitig gestattet, das Produkt billiger als seither herzustellen und trotzdem ihm im Aussehen der Brille eine bislang nicht gekannte Freiheit gibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich auf der Oberfläche der Dekorbrille eine erste dünne Schicht Polyurethanfarbe befindet und daß sich auf dieser ersten Schicht eine zweite dünne Schicht aus kratzfestem, schweißfestem, resistendem, glasklarem Material befindet.
Die Polyurethanfarbe verbindet sich ausgezeichnet mit dem Werkstoff aller gängigen Kunststoffcrillen hoher Qualität. Trotz gleichem Grundmodell lassen sich durch unterschied _ liehe Farbmuster ganz unterschiedliche ästhetische Eindrücke schaffen. Das Grundmaterial der Dekorbrille braucht sich nicht zu ändern, so daß allein dadurch schon eine Ersparnis eintritt, daß man für die unterschiedlichsten Brillenformen das gleiche Material verwenden kann. Kleine, ansich von außen sichtbare Fehler des Materials, die aus rein ästhetischen Gründen bislang zu Ausschuß oder Ware zweiter Wahl geführt haben, werden von der
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11549 w %
Polyurefhanfarbe ggf. verdeckt. Die Dekorbrille kann leicht, billig und schnell praktisch ohne Umstellungen beim Brillenmacher oder am Maschinenpark bewerkstelligt werden.
Durch die Merkmaie des Anspruchs 2 erreicht man, daß man außer unifarbenen Dekorbrillen oder farbigen Dekorbrillen ähnlicher Farbgestaltung auch Färbungen erzeugen kann, deren Farbzonen abrupt wechseln, deren Farbbereiche in beliebiger Form und Farbe nebeneinanderliegen oder die gemäß dem Wunsch des Designers ineinander verlaufen und der Brille, obwohl sie aus Kunststoff besteht, z. B. einen Entiileffekt verleiht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man einen ganz eigenartigen schimmernden Effekt, wobei die Brille in demjenigen Teil, den man direkt von vorne betrachtet, die Farbe der Polyurethanschicht zeigt, seitlich betrachtet jedoch davon nur gar nichts oder lediglich einen Schimmer zeigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man ebenfalls ästhetische Effekte, die von der Mode her erwünscht sind,und außerdem läßt sich von der Vorderseite her die DekorbriHe einfacher mit der Polyurethanfarbe versehen, durch welche Technik dies auch immer geschieht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man einen zusätzlichen Farbübergang und wiederum zusätzliche ästhetische Effekte.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man eine für die Serienfertigung besonders
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günstige Art der Schicht, wobei die für den Siebdruck charakteristische Struktur besondere ästhetische Effekte schaffen kann. Falls es auf große Desntreue ankommt, schaden die Unschärfebereiche, die mit der Siebdrucktechnik verbunden sind, nicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man eine künstlerische Freiheit in der Farbgestaltung von Dekorbrillen, wobei die durch die einzelnen mehr oder weniger feinen Borsten eines Pinsels erzeugten Verstreichungen ästhetisch besonders interessant sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vordersicht auf Augenränder und Nasensteg eines noch nicht fertiggestellten Rohlings aus durchsichtigem Kunststoff, etwa im Maßstab 1 :Ί,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 , in nochmals vergrößertem
Maßstab, worin die beiden Schichten übertrieben dick gezeichner sind,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich 2-2 in Fig. 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem die Rückseite die erste Schicht trägt.
Eine Dekorbrille hat neben dennichtdargestellten Ohrbügeln zwei Augenränder 11, und einen sie verbindenden Steg 13. Augenränder 11,12 und Steg 13 sind aus glasklarem Werkstoff, dessen Oberfläche nicht poliert ist und damit noch diejenige Mikrorauhigkeit hat, die solche geprägte, gegossene, gefräste oder sonstwie hergestellten Rohlinge haben. Auf dem Augenbrauenbereich des Augenrands 11 ist eine erste Schicht 14 aus Polyurethan-
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farbe aufgebracht. Sie besteht hier aus einer gelben Zone 16, aus einer braunen Zone 17, aus einer roten Zone 18 und einer blauen Zone 19. Der Rest ist noch nicht mit der ersten Schicht abgedeckt und hieraus kann man sehen, daß diese Schicht 14 durch Pinselstriche aufgebracht wurde. Würde man die Schicht 14 im Siebdruckverfahren aufbringen, dann würde sie gleichzeitig auf der gesamten Vorderseite 19 vorhanden sein. Natürlich können die Zonen 16, 17, 18 nach Belieben des Designers auch anders geordnet sein und können die verschiedenartigste Gestalt haben.
Fig. 2 zeigt, daß , nachdem die erste Schicht 14aufgebracht worden ist, eine alles umhüllende zweite Schicht 21 aus handelsüblichem, kratzfestem, schweißfestem, resistentem, glasklarem Material z. B. im Tauchbad aufgebracht wurde. Sowohl die Schicht 14 als auch die Schicht 21 sind nur einige hundertstel Millimeter dick.
Fig. 3 zeigt eine Ausiührungsform, bei der die Rückseite 22 eines Augenrands mit etwas anderer Form durch eine erste Schicht 14 abgedeckt ist und das Ganze wiederum von einer Schicht 21 umhüllt wird.
Gewünsch ten falls kann allein oder in Verbindung mit der Vorderseite 19 und/oder Rückseite 22 auch die Außenumfangsseite 23 mit einer ersten Schicht 14 versehen sein. Für einen Auftrag der Schicht 14 an dieser Stelle ist jedoch ein Druckverfahren nicht so sehr geeignet. Stempeldruckschrchten haben sowohl ästhetisch als auch mechanisch als auch wirtschaftlich gesehen hervorragende Eigenschaften, folgen auch komplizierteren Krümmungen und sind daher allen anderen Schichten vorzuziehen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Π 549 ^r
    Patentansprüche
    Farbige DekorbriHe mit aus Kunststoff bestehenden Augenrändern, Nasensfeg und ggf. auch Ohrbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberfläche der Dekorbnfte eine erste dünne Schicht Polyurethan farbe befindet und daB sich auf dieser ersten Schicht eine zweite dünne Schicht aus kratzfestem, schweißfesfem, resistentem, glasklaren Material befindet.
    Dekarbrtiie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyurethanfarben unterschiedlicher Färbung bzw. Pigmente sind.
    Dekarbriüe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht sich nur auf der Rückseife der glasklaren oder mindestens franshjzenten Dekorbriüe befindet.
    DekorbriHe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddSdie erste Schicht sich nur auf der Vorderseite der Dekorbrttfe befindet.
    Dekorbriüe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht sich auch auf den Außenumfangsrändern der Dekorbriüe befindet.
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    Π 549 a ^
    6. Dekorbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine Siebdruckschicht ist.
    7. Dekorbrilie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht eine Pinselstrichschicht ist.
    8. Dekorbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
    Schicht eine Stempeldruckschicht ist.
    709817/0208
DE19752547631 1975-10-24 1975-10-24 Farbige Dekorbrille Expired DE2547631C2 (de)

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