DE2132723A1 - Reflexlicht reflektierendes flaechiges Kunststoffmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reflexlicht reflektierendes flaechiges Kunststoffmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2132723A1
DE2132723A1 DE19712132723 DE2132723A DE2132723A1 DE 2132723 A1 DE2132723 A1 DE 2132723A1 DE 19712132723 DE19712132723 DE 19712132723 DE 2132723 A DE2132723 A DE 2132723A DE 2132723 A1 DE2132723 A1 DE 2132723A1
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reflective
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flat
plastic material
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DE19712132723
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James Jack
Taylor-Brown Terence John
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BXL Plastics Ltd
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Bakelite Xylonite Ltd
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    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
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    • B29D11/00605Production of reflex reflectors
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Description

PATENTAN V/ÄLTE .
DR.-ING. VON KREISLER OR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING.TH. MEYER DR. FUES DlPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH Dipl.-Ing. Selting KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 25.6.1971 Ke/Ax
Bakelite Xylonite Limited,
27 Blandford Street, London, W.l (England).
Reflexlicht reflektierendes flächiges Kunststoffmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Materialien, die Reflexlicht reflektieren.
Auf Grund der Fähigkeit dieser Materialien, einen hellen Lichtkegel zu seiner Quelle zurückzustrahlen, nahen diese Materialien in zunehmendem Maße Eingang für die Verwendung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie in beleuchteten Auslagen und Schaufenstern gefunden. Straßenschilder, Schutzkleidung, Überzüge für Kinderwagen und Markierungen dieser Art sind bei Nacht besser sichtbar als gewöhnliche Schilder und Markierungen, weil die Menge des zurückgestrahlten Lichts, die außerhalb des Blickfeldes zerstreut wird, äußerst gering ist und das reflektierte Licht in einem schmalen Bündel konzentriert wird, das automatisch zur Lichtquelle zurückkehrt, z.B. zu den Scheinwerfern tines sich nähernden Wagens.
Bisher wurden Reflexlicht zurückstrahlende Materialien vorgeschlagen, die aus Glasperlen o.dgl. bestehen, die in •in Bindemittel eingesetzt sind. Im neuen Zustand erfüllen diese Materialien zwar die meisten an sie gestellten Anforderungen» jedoch haben sie den Nachteil, daß sie der Verwitterung unterliegen. Insbesondere können Regen und schmutziger Nebel eine wesentliche nachteilige Veränderung
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eowohl der strukturellen als auch optiachen Eigenschaften des Materiala veruraachen. Darüber hinaua haben die biaher vorgeachlagenen Materialien den Nachteil, daß aie verhältnismäßig-starr und unbiegaam aind und außerdem ihre Heratellung teuer und in einem gewissen Maße komplizierter als erwünscht ist. Versuche, die Wetterfestigkeit dieser Materialien durch Anbringen einer weiteren Außenschicht aus Kunstatoff zu verbessern, erhöhten die Herstellungakosten.
Auf Grund dieser Heratellungsachwierigkeiten sind die biaher vorgeschlagenen Materialien in den meisten Fällen bei gewöhnlichem Tagealicht ziemlich unansehnlich und reizlos im Aussehen, d.h., es ist kein Versuch gemacht worden, reizvolle Muster innerhalb der das Reflexlicht zurückstrahlenden Materialien selbst zu verwenden. So sind die bisher aus diesen Materialien hergestellten Kleidungsstücke im allgemeinen streng gleichmäßig im Aussehen, und in Bezug auf die Forderungen, der Mode sind sie grundsätzlich reizlos geblieben.
Gegenstand der Erfindung ist gemäß einem Merkmal ein Kunstatoffolienmaterial, das vorgewählte rückstrahlende oder reflektierende Bereiche aufweist und aua einer oder mehreren Schichten eines durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffs besteht, wobei eine Schicht, die die Oberseite des Folienmaterials bildet, an einer Seite eine oder mehrere konvexe Linsenrelief.s vaufweist, deren Abmessungen ao gewählt sind, daß die Ebene oder Ebenen von reflektierenden Bereichen,die auf die andere Seite dieser Schicht und/oder auf eine oder mehrere Oberflächen etwaiger weiterer Schichten der Folie gedruckt oder geschichtet sind, im Brennpunktsbereich oder in den Brennpunktsbereichen einer oder mehrerer der Linsen oder in der Nähe .dieser
Brennpunktsbereiche liegen und die reflektierenden Bereiche zusammen wenigstens 5#» im allgemeinen 5 bis 95?& der Gesamtfläche der anderen Oberfläche ausmachen und die reflektierenden Bereiche, die zusammen wenigstens 53* dieser Gesamtfläche ausmachen, in reflektierender Kombination mit einer oder mehreren der Linsen vorliegen.
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BAD0RK31NAL :λ
Gemäß einem weiteren Kennzeichen betrifft -die Erfindung die' Herstellung von flächigem Kunststoffmaterial mit vorgewählten reflektierenden Bereichen nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine durchsichtige oder durchscheinende Schicht aus einem Kunststoff mit einer oder mehreren konvexen geprägten Linsen auf einer Seite dieser Schicht bildet, während die andere Seite gegebenenfalls vorher und/oder während des Prägens mit reflektierenden Bereichen bedruckt oder beschichtet worden ist, wobei die Abmessungen der eingeprägten Linsen so gewählt sind, daß die Ebene oder Ebenen der reflektierenden Bereiche, die auf die andere Seite der Schicht und/oder auf etwaige weitere Schichten des flächigen Materials gedruckt oder geschichtet worden sind oder gedruckt oder geschichtet werden, im Brennpunktsbereich oder in den Brennpunktsbereichen einer oder mehrerer der Linsen oder in der Nähe des Brennpunktsbereichs oder der Brennpunktsbereiche liegen, und gegebenenfalls auf die andere Oberfläche und/oder auf eine oder mehrere Oberflächen von weiteren, das flächige Material bildenden und damit vereinigten oder damit zu vereinigenden Schichten einen reflektierenden Bereich oder reflektierende Bereiche derart druckt oder schichtet, daß im fertigen flächigen Material die reflektierenden Bereiche zusammen wenigstens 5$, im allgemeinen 5 bis 95% der Gesamtfläche der anderen Oberfläche ausmachen und die reflektierenden Bereiche, die wenigstens 5$ der Gesamtfläche ausmachen, in reflektierender Kombination mit einer oder mehreren dieser Linsen vorliegen, und gegebenenfalls das flächige Material fertigstellt, indem man etwaige weitere, das flächige Material bildende und damit zu vereinigende Schichten mit der anderen Oberfläche verbindet.
Eine oder mehrere der weiteren Schichten des flächigen Materials können Schichten aus undurchsichtigem Material sein. Gegebenenfalls können das Prägen und die Laminierung auf eine oder mehrere weitere Schichten gleichzeitig erfolgen.
Unter "reflektierend" oder "rückstrahlend" ist die Eigenschaft zu verstellen, daß ein im wesentlichen paralleler Lichtstrahl oder ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel, das auf
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BADORIQfNAi.
- 4 - 12. August 1971
Ke/Ki
ausgewählte Bereiche der geprägten Oberfläche des flächigen Materials auftrifft, gebrochen und so reflektiert wird, daß der größte Teil des einfallenden Lichts unmittelbar zur Quelle in einem Kegel oder Keil zurückgeworfen wird, der einen kleinen Scheitelwinkel hat, auch wenn das Licht.in einem Winkel auf die ausgewählten Bereiche auftrifft. Im Idealfall ist der Scheitelwinkel des Kegels oder Keils nicht größer als 10 , obwohl er häufig größer ist.
Die reflektierenden Bereiche machen wenigstens 5 %i im allgemeinen 5 bis 95 % der planaren Fläche des flächigen Materials aus, und die reflektierenden Bereiche, die zusammen wenigstens 5 %, vorzugsweise wenigstens 10 % der Gesamtfläche ausmachen, liegen in reflektierender oder rüekstrahlender Kombination mit einer oder mehreren Linsen vor* Vorzugsweise bilden ferner die reflektierenden Bereiche ganz oder teilweise ein"Muster. Wenn nur ein Teil der reflektierenden Bereiche zum Muster beiträgt, kann der Rest des Musters im wesentlichen in der gleichen Ebene oder in den gleichen Ebenen wie die reflektierenden Bereiche oder in Ebenen über oder unter dieser Ebene oder unter diesen Ebenen aufgedruckt, aufgetragen oder laminiert sein mit der Maßgabe, daß die reflektierenden Bereiche, die in reflektierender oder rüekstrahlender Kombination mit Linsen vorliegen sollen, durch den Rest des Musters nicht gegen das auf die vorgewählten Bereiche des flächigen Materials einfallende Lidit abgedeckt werden. Gegebenenfalls kann der Rest des Musters teilweise oder ganz direkt auf die geprägte Oberfläche gedruckt, geschichtet oder laminiert sein. In diesem Fall kann eine aufliegende, gegebenenfalls getönte, transparente Teiloder Gesamtschutzschicht aus Lack oder Kunststoff erwünscht sein. In Bereichen, in denen die reflektierenden Eigenschaften des flächigen Materials aufrecht erhalten werden sollen, muß jedoch die Schutzschicht so beschaffen sein, daß diese reflektierenden Eigenschaften nicht wesentlich beeinflußt werden. Der Rest des Musters kann aus geschlossenen oder offenen Motiven aus Druckfarbe oder Uberzugsmaterial bestehen, die trans-
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parente Farblacke enthalten können, oder die Form eines dekorativen Films, einer dekorativen Folie, eines dekorativen Papiers oder Gewebes haben.
Die Farbe des reflektierenden Lichtes kann gegebenenfalls durch einen auf Bereiche aufgedruckten oder aufgetragenen transparenten Farblack bestimmt werden. Die reflektierenden Bereiche können durch absichtliches Abdecken eines reflektierenden öesamtüberzuges mit einem offenen Muster hergestellt werden. Geeignete Materialien zum Bedrucken oder Beschichten der reflektierenden Materialien sind beispielsweise Heißklebefolien . oder Prägefolien, Gold-, Silber- und Aluminiumlacke, .im Vakuum aufgedampftes Aluminium und andere aufgedampfte Metalle, Materialien, die Weißpigmente und/oder Füllstoffe wie Titandioxyd und Bariumsulfat enthalten und alle spiegelnden, halbspiegelnden oder diffus reflektierenden Substanzen. Leuchtstoffe können ebenfalls verwendet werden. Die Prägefolie kann selbst getönt sein, so daß sie einen zusätzlichen Farbeffekt aufweist.
Als durchsichtige oder durchscheinende Kunststoffe eignen sich für die Zwecke der Erfindung alle thermoplastischen oder hitzehärtenden Kunststoffe, die im festen Zustand durchsichtig oder durchscheinend sind und einen Brechungsindex von wenigstens 1,35 haben. Thermoplaste werden aufgrund der Leichtigkeit, mit der diese Materialien mit üblichen Prägemaschinen geprägt werden können, bevorzugt. Geeignet als Thermoplaste sind beispielsweise Hart-PVC und Weich-PVC, Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polycarbonate, Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen und Polypropylen. Hiervon wird Weich-PVC besonders bevorzugt, da dieses Material sich nicht nur leicht kontinuierlich prägen läßt, sondern beispielsweise mit Dioctylphthalat und anderen bekannten Weichmachern ausreichend weichgemacht werden kann, um Produkte zu bilden, die den geschmeidigen textlien Fall haben, der für die flächigen Werkstoffe gemäß der Erfindung erwünscht ist, wenn sie für die Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden.
Die aus durchsichtigem oder durchscheindem Kunststoff bestehende Schicht mit einer oder mehreren eingeprägten konvexen Linsen auf einer Seite kann nach beliebigen
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Verfahren hergestellt werden, bei denen eine Oberfläche eines vorgeformten flächigen Materials des Kunststoffs unter Verwendung einer üblichen Prägewalze oder Prägematrize, durch Spritzgießen des Kunststoffs auf eine in geeigneter Weise profilierte Gießfläche, durch direkte Bildung des Kunststoffmaterials in einer in geeigneter Weise profilierten Gießdüse oder durch Strangpressen de3 Kunststoffs durch eine in geeigneter Weise profilierte Strangpressdüse geprägt wird. Das angewandte Verfahren hängt in gewissem Umfange von der Art des Kunststoffs und auch von der Art der gewünschten eingeprägten konvexen Linsen ab. Wenn als Kunststoff Weich-PVC verwendet wird und die gewünschten Prägungen aus nicht zurückspringenden Abschnitten bestehen, eignet sich als Verfahren das übliche Prägen eines vorgeformten flächigen Materials unter Wärmeeinwirkung und unter Verwendung einer Prägewalze, die eine oder mehrere konkave Vertiefungen in ihrer Oberfläche hat.
Die Schicht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff kann aus einem einzelnen Kunststoff oder einem Gemisch verschiedener Kunststoffe bestehen. Wenn das flächige Material mehr als eine Kunststoffschicht aufweist, können die weiteren zugehörigen Schichten jeweils aus dem gleichen Kunststoff wie die geprägte Schicht oder aus anderen Kunststoffen bestehen und verschieden voneinander sein und jeweils aus einem Gemisch von Kunststoffen bestehen.
Die Linsen haben die Aufgabe, das einfallende Licht in ihren jeweiligen Brennpunktabereichen zu vereinigen. Dies hat eine Konzentrierung des Lichts zur Folge, das eine Ultraviolettkomponente, eine Infrarotkomponente oder eine andere Komponente enthalten kann, die für gewisse Kunststoffe schädlich sind. Es kann daher zweckmäßig aein, in den Brennpunktsbereichen der Linsen eine oder, mehrere Schichten auo Kunststoffen zu verwenden, die der schäd-
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l'ichen Komponente des einfallenden Lichts widerstehen oder dieae"Komponenten ausfiltern, bevor sie den Brennpunktsbereich erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jede eingeprägte konvexe Linse ein Segment einer Kugel oder eine3 Zylinders und nicht mehr als eine Hälfte der gekrümmten Oberfläche der Kugel oder des Zylinders, von der bzw. von dem sie abgeleitet ist, wobei der Boden des Segments eine Fläche hat, die nicht größer ist als 75$ der* Fläche des Bodens eines ähnlichen Segments, das eine Halbkugel oder einen Halbzylinder bildet, die bzw. der von der gleichen Kugel oder dem gleichen Zylinder abgeleitet ist.
Die eingeprägten konvexen Linsen stoßen vorzugsweise aneinander, und in Fällen, in denen jede ein Segment einer Kugel bildet, sind sie vorzugsweise hexagonal dichtgepackt angeordnet.
Die Krümmung jeder eingeprägten Linse hängt von den Brechungsindices der verwendeten Werkstoffe und von der zulässigen Tiefe der reflektierenden Bereiche des Musters ab, das in reflektierender oder rückstrahlender Kombination mit den Linsen vorliegen soll. Die Krümmung wird so gewählt, da/3 ein reflektierender Bereich im Brennpunktsbereich oder in der Nahe des Brennpunktsbereichs wenigstens einer Linse und derart liegt, daß der Scheitelwinkel des Kegels des rückgestrahlten Lichts klein und im Idealfall nicht größer als 10° ist.
Unter Brennpunktsbereich ist der einer Linse benachbarte Bereich zu verstehen, in dem das Licht, das sich aus einem parallelen Bündel des auf die Linse einfallenden Lichts ergibt, maximal konzentriert ist. Wenn jede der konvexen eingeprägten Linsen von einer Kugel oder einem Zylinder abgeleitet ist, wie für die bevorzugte Ausführungsform beschrieben, kann durch Aberration ein wahrer Brennpunkt bzw. eine wahre Brennlinie nicht definiert werden. Die
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BAD ORIGINAL'
elementare Linsenformel
(worin f der Abstand des Brennpunkts oder der Brennlinie vom Mittelpunkt der Krümmung der Linse, r der Krümmungsradius der Linse und u der Brechungsindex des Werkstoffs der Linse in Bezug auf die umgebenden Medien ist) sagt immer für die meisten Anwendungen für das flächige Material gemäß der Erfindung den Abstand voraus, den ein reflektierender Bereich vorn Krümmungsmittelpunkt der Linse haben soll, mit dem er in reflektierender Kombination vorliegt. In Abhängigkeit von der Verwendung ist es nicht immer erwünscht, daß der reflektierende Bereich im Fokalbereich der Linse liegt. Für einen gegebenen Krümmungsradius der Linse bestimmt jede Anwendung die relative Lage des reflektierenden Bereichs zum Krümrnunpsmittelpunkt der Linse. Diese Lage.kann durch eine einfache Berechnung unter Verwendung der oben genannten Formel mit anschließendem Experiment ermittelt werden.
Die reflektierenden Bereiche müssen nicht unbedingt sämtlich in der gleichen Ebene liegen, vorausgesetzt, daß jeder reflektierende Bereich, der in reflektierender Kombination vorliegen soll, der Linse oder Gruppe von Linsen zugeordnet ist, die einen oder mehrere Fokalbereiche in der Ebene oder in der Nähe der Ebene der Oberfläche dieses reflektierenden Bereichs haben. Die Aufbringung verschiedener Komponenten des Musters durch Drucken, Beschichten oder Laminieren in verschiedenen Ebenen hat einen dreidimensionalen Effekt zur Folge, der in gewissen Fällen erwünscht ist. Natürlich können die Einzelschichten, aus denen das flächige Material gemäß der Erfindung bestehen- kann, nach Belieben getönt oder pigmentiert sein, vorausgesetzt, daß die reflektierenden Bereiche nicht gegen das Licht, das auf die geprägte Oberfläche des flächigen Materials fällt, abgedeckt werden.
Das Gesemtmuster, das die reflektiez-enden Bereiche einschließt, kann aus Buchstaben. Zahlen oder anderen Zeichen 2Q9809/U/.4
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oder einem dekorativen Muster bestehen. Wenn die flächigen Materialien gemäß der Erfindung zu Kleidungsstücken verarbeitet werden sollen, wird ein textiles Muster, z.B. ein Tweedmuster oder Drillichmuster bevorzugt, das zu 5 bis 95?6 aus reflektierenden Bereichen besteht, die Pigmente oder andere spiegelnde, halbspiegelnde oder diffus reflektierende Stoffe enthalten, so daß das flächige Material gemäß der Erfindung im Tageslicht das Aussehen eines Stoffs oder Gewebes nachahmt, aber in vorgewählten Bereichen reflektierend ist. Auf diese Weise wird die Sicherheit des Trägers von Oberbekleidung, die aus dem flächigen {
Werkstoff gemäß der Erfindung hergestellt ist, auf Straßen während der Dunkelheit erhöht. Sicherheitskleidung, die aus dem flächigen Werkstoff gemäß der Erfindung hergestellt ist, kann somit von Kindern und anderen Personen getragen werden, wobei die Verlegenheit vermieden wird, leuchtend gefärbte Kleidung am Tage zu tragen, wenn es nicht erwünscht ist. Es ist auch möglich, Sicherheitskleidung herzustellen, die am Tage teilweise reflektiert und auch während der Dunkelheit teilweise reflektiert, indem Leuchtstoffe für den Rest des Musters verwendet werden. Straßenschilder, Tafeln und Plaketten, die am Tage teilweise fluoreszieren oder leuchten und bei Nacht teilweise reflektieren, können j in ähnlicher Weise hergestellt werden.
Die flächigen Materialien gemäß der Erfindung können auf die verschiedensten Substrate laminiert werden, um sie zu verstärken oder den Vorteil anderer erwünschter Eigenschaften des Substrats wahrzunehmen. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes flächiges Material, das sich für Kinderkleidung eignet, durch Laminieren auf einen textlien Stoff oder eine Kunststoffolie verstärkt werden, damit es für die Herstellung von Schultornistern oder Schultaschen u.dgl. geeignet ist..
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Der hier gebrauchte Ausdruck "flächige Materialien11 und "flächige Werkstoffe" bezeichnet Platten, Grobfolien, Folien oder Bänder in Form von kleinen und großen Einzelstücken oder in endloser Form.
Beispiel 1
PVC-Harz (BoXoL.) 100 Gew.-Teile
(Handelsbezeichnung »Bakelite VY 18") Produkt der Handelsbezeichnung
"Bisoflex 791" 40 " "
fc (Hersteller B.P-.Chemicals Ltd.)
Produkt der Handelsbezeichnung
"Lankroflex" 3 "
(Hersteller Lankro Chemicals Ltd.)
Stabilisator »Ferro 9267" . 2,5 "
(Ferro(Gt.Britain)ltd.)
In eine klare flexible PVC-Grobfolie, die die vorstehend genannte Zusammensetzung und eine Dicke von 0,56 iiim und einen Brechungsindex von 1,52. hatte, wurde ein hexagonal dichtgepacktes Muster von konvexen Linsen wie folgt geprägt:
Die PVC-Grobfolie wurde auf etwal30°C vorgewärmt, indem sie - über erhitzte. Walzen geführt wurde. Die zu prägende Oberfe fläche wurde dann schlagartig erhitzt, indem sie unter einem Infrarotstrahler, der eine Größe von 114 x 63 nam und eine Leistungsaufnahme von 0,54 kW/dm hatte, mit einer Geschwindigkeit von 1,83 m/Minute in einem Abstand von 12,7 mm vom Wärmestrahler vorbeigeführt wurde. Die Grobfolie wurde dann sofort durch den Spalt zwischen einer wassergekühlten Prägewalze und einer Andruckwalze aus Gummi geführt. In die Prägewalze waren hexagonal dichtgepackte Vertiefungen graviert, die die Form von Segmenten einer Kugel mit einem Krümmungsradius von 178 u und eine solche Tiefe hatten, daß der Durchmesser des Bodens einer isolierten Linse auf der Oberfläche der geprägten PVC-Grobfolie 137 u betrug«
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Die auf diese Weise geprägte PVC-Folie wurde dann in Stück· geschnitten, die auf der nicht geprägten Seite durch Flach* druck mit einem Tweed-Muster bedruckt wurden, das auf etwa 10% der Fläche eine stark reflektierende Silberfarbe enthielt. Der Rest des Tweed-Musters bestand aus zwei anderen Farben, nämlich braun und schwarz. Als Druckfarbe für die stark reflektierenden silberfarbenen Bereiche wurde das Produkt der Handelsbezeichnung "Ready-mix Silver Ink Nr.17" (Hersteller Johnson and Bloy Ltd.) verwendet. Es wird angenommen, daß diese Druckfarbe auf einer Aluminiumpaste basiert. Das Tweed-Muster wurde aufgedruckt, indem zuerst die stark reflektierende Druckfarbe auf ausgewählte Bereiche aufgetragen und getrocknet wurde und dann die beiden anderen Farben nacheinander aufgedruckt wurden, wobei zwischen jedem Auftrag getrocknet wurde.
Das Endprodukt hatte bei Tag an der Oberfläche ein tweedartiges Aussehen. Wenn es bei Nacht in einem künstlichen Lichtstrahl aus einem Abstand von 61 m betrachtet wurde, konnte e3 wenigstens ebenso leicht gesehen werden wie eine vollständig mit weißer Leuchtfarbe gestrichene Holztafel.
Beispiel 2
Eine PVC-Folie mit der in Beispiel 1 genannten Dicke und Zusammensetzung wurde in einer Üblichen Laminierpresse auf die Oberfläche einer 254 u dicken PVC-Schicht laminiert, auf die ein abstraktes Muster, dessen Fläche zu etwa 12# aus Silberfarbe bestand, auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise unter Verwendung der Druckfarbe "Ready-mix Silver Ink Nr.17" gedruckt worden war. Auf die Außenseite des dickeren Materials wurden Linsen auf die in Beispiel 1' beschriebene Weise geprägt.
Eine aus dem erhaltenen Laminat geschnittene Tafel hatte bei Tag ein angenehmes Aussehen. Bei Betrachtung in einem Kunstlichtstrahl bei Nacht aus einen Abstand von 61 m war sie wenigstens ebenso gut sichtbar wie eine vollstä^ig mit weißer Leuchtfarbe gestrichene Holztafel von gleicher
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BAD
Größe.
Beispiel 3
Eine PVC-Folie der in Beispiel 1 genannten Dicke und Zusammensetzung wurde an einer Seite mit silberfarbenen reflektierenden Bereichen, die 12$ der Fläche der Oberfläche ausmachten, unter Verwendung der Druckfarbe "Ready-mix Silver Ink Ur.17" bedruckt. Die bedruckte Folie wurde dann in einer üblichen Laminierpresse auf eine PVC-Folie laminiert, die eine Dicke von 254 u und die gleiche Zusammensetzung hatte, und auf die ein abstraktes Muster gedruckt worden war. Die bedruckten Flächen wurden während der Schichtstoffbildung gegeneinander gelegt. Das auf diese Weise hergestellte Laminat wurde dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise geprägt, wobei Linsen auf der unbedruckten Seite der dickeren Schicht des Laminats gebildet wurden.
Eine aus dem erhaltenen Produkt geschnittene Tafel war, wenn sie bei Nacht in einem Kunstlichtstrahl aus einem Abstand von 61 m betrachtet wurde, wenigstens ebenso gut sichtbar wie eine vollständig mit weißer Leuchtfarbe gestrichene Holztafel von gleicher Größe.
Beispiel 4
Auf die glatte Seite einer gemäß Beispiel 1 hergestellten geprägten Grobfolie wurden unter Verwendung der Druckfarbe "Ready-mix Silver Ink Nr.17" kreisrunde Flächen gedruckt, die einen Durchmesser von 152 ju hatten und zusammen 15# der Gesamtfläche der Oberfläche ausmachten. Eine Schicht eines · Fluoreszenslacks wurde dann auf die gesamte Oberfläche einschließlich der silberfarbenen Bereiche aufgetragen.
Das erhaltene Produkt hatte ein fluoreszierendes Aussehen bei Tag und zeigte bei Nacht reflektierende Bereiche, wenn es in einem Lichtstrahl betrachtet wurde.
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Beispiel 5
Eine klare PVC-Polie, die die in Beispiel 1 genannte Zusammensetzung und eine Dicke von 203 M hatte, und eine gleiche Folie (b), die vorher mit einem abstrakten Muster, das ungefähr 45# reflektierende Bereiche aufwies, unter Verwendung der Druckfarbe "Gravure Silver PDM 1Λ3**7 Ink" (Hersteller Color Ink Company, Harlow) bedruckt worden war, wobei der Rest des Musters unter Verwendung der Druckfarbe "Gravure red G.V. 29919" (Hersteller Coatee Bros. Inks Ltd., St.Mary Cray) gedruckt worden war, wurden wie folgt zusammengeschichtet und geprägt: Die beiden Folien wurden zusammen so in eine Präge- und Laminiermaschine eingeführt, daß die bedruckte Seite der Folie (b) mit einer Seite der Folie (a) in Berührung war. Die Kombination wurde auf etwa 150°C vorgewärmt, indem Jede Seite nacheinander mit Metallwalzen, die einen Durchmesser von 46 cm hatten, bei etwa l60°C gehalten wurden und mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 6,1 m/Minute liefen, in Berührung gebracht wurde. Die Außenseite der Folie (a) wurde datin schlagartig erhitzt, indem die Kombination senkrecht nach unten geführt wurde, während die Oberfläche der Folio (a) einem Infrarotstrahler zugewandt war, der zurFolie einen Abstand von 20 cm hatte und eine Reihe von Heizelementen aufwies, die so angeordnet waren, daß eine
Leistung; von 0,31 kW/100 cm abgestrahlt wurde. Die Kombination wiarde dann senkrecht nach unten in den Spalt eines Walzenpa^res geführt, das ans einer wassergekühlten Prägewalze dei* in Beispiel 1 beschriebenen Art mit einem Durch-· messer vpn 12,7 cm und einer Andruckwalze aus Gummi mit einem Durchmesser von 12,7 cm bestand. Hierbei war die Oberfläche der Folie (a) mit der Prägewalze in Berührung. Auf diese Weise erfolgte gleichzeitig die Laminierung der. Folien (a) und (b) und die Einprägung hexagonal dichtgepackter Linsen in die Oberfläche der Folie (a).
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'Eine aus dem Produkt geschnittene Tafel zeigte am Tage ein reizvolles, farbenfrohes Muster und konnte bei Nacht in einem Lichtstrahl aus einer Entfernung von 61 m wenigstens ebenso gut gesehen werden wie eine mit einer weißen Leuchtfarbe gestrichene Holztafel gleicher Größe.
Beispiel 6
Der In Beispiel 5 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Folie (b), die eine Dicke von 203 M hatte, aus einer undurchsichtigen Masse' aus
100 Gew.-Teilen Polyvinylchlorid der Handelsbezeichnung "Breon 125/10" (Hersteller British Geon Limited),
48 Gew.-Teilen des Produkts der Handelsbezeichnung "Bisoflex 791" (Hersteller B.P. Chemicals Ltd.)*
3 Gew.-Teilen Bleiweißpaste,
0,5 Gew.-Teilen Bleistearat und 1 Gew.-Teil Ruß
bestand und nur mit der Tiefdruck-Silberfarbe bedruckt war, wahrend der Rest des Drucks weggelassen wurde.
Eine aus dem Produkt geschnittene Tafel zeigte am Tag ein reizvolles abstraktes Muster und konnte bei Nacht in einem Lichtstrahl aus einer Entfernung von 61 m wenigstens ebenso leicht gesehen werden wie eine mit einer weißen Leuchtfarbe gestrichene Holztafel gleicher Größe.
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Claims (11)

Pate ntansprüche
1))Flächiges Kunstetoffmaterial, das vorgewählte rüoketrahlende oder reflektierende Bereiche aufweist und aus einer oder mehreren Schichten eines durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffs besteht, wobei eine Schicht, die die Oberseite des flächigen Materials bildet, an einer Seite eine oder mehrere konkave Lineenreliefs aufweist, deren Abmessungen, so gewählt eind, daß die Ebene oder Ebenen von reflektierenden Bereichet}, die auf die andere Seite dieser Schicht und/oder auf eine oder mehrere Oberflächen etwaiger weiterer Schichten der Folie gedruckt oder geschichtet sind, im Brennpunktabereich oder in den Brennpunktsbereichen einer oder mehrerer der Linsen oder in der Nähe dieser Brennpunktabereiche liegen und die reflektierenden Bereiche zusammen wenigstens 5$ der Gesamtfläche der anderen Oberfläche ausmachen und die reflektierenden Bereiche, die zusammen wenigstens 5$ der Gesamtfläche ausmachen, in reflektierender Kombination mit einer oder mehreren der Linsen vorliegen.
2) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die reflektierenden Bereiche 5 bis der Gesamtfläche der anderen Oberfläche ausmachen.
3) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein thermo-* plastischer Kunststoff ist.
4) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material aus Weich-Polyvinylchlorid besteht.
5) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prägung aus einem Segment einer Kugel oder eines Zylinders besteht, wobei das Seement nicht größer ist als ein Halbsegraent.
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6) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 "biß 5', dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Segments nicht größer ist als 75$ der Fläche eines halben Segments,
7) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prägung ein Segment einer Kugel darstellt und die Prägungen hexagonal dichtgepackt sind.
8) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schichten undurchsichtig sind.
9) Flächiges Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 8 in Form von Kleidungsstücken.
10) Verfahren zur Herstellung von flächigem Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 9> dadurch» gekennzeichnet, da'3 man eine durchsichtige oder durchscheinende Schicht aus einem Kunststoff mit einer oder mehreren konvexen geprägten Linsen auf einer Seite dieser Schicht bildet, während die andere Seite gegebenenfalls vorher und/oder während des Prägens mit reflektierenden Bereichen bedruckt oder beschichtet worden ist, wobei die Abmessungen der eingeprägten Linsen so gewählt sind, daß die Ebene oder Ebenen der reflektierenden Bereiche, die auf die andere Seite der Schicht und/oder auf etwaige weitere Schichten des flächigen Materials gedruckt oder geschichtet worden sind oder gedruckt oder geschichtet werden, im Brennpunktsbereich oder in den Brennpunktsbereichen einer oder mehrerer der Linsen oder in der Nähe dieses Brennpunktsbereichs oder dieeer Brennpunktsbereiche liegen, und gegebenenfalls auf die andere Oberfläche und/oder auf einet oder mehrere Oberflächen von weiteren, das flächige Material bildenden und damit vereinigten oder damit zu vereinigenden Schichten einen reflektierenden Bereich oder reflektierende Bereiche derart
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druckt oder schichtet, daß im fertigen flächigen Material die reflektierenden Bereiche zusammen wenigstens 5 % der Gesamtfläche der anderen Oberfläche ausmachen und die reflektierenden Bereiche, die wenigstens 5 % der Gesamtfläche ausmachen, in reflektierender Kombination mit einer oder mehreren dieser Linsen vorliegen, und gegebenenfalls das flächige Material fertigstellt, indem mat? etwaige weitere, dan flächige Material bildende und damit zu vereinigende Schichten mit dor anderen Oberfläche verbindet.
11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die !»aminierung und das Prägen in einem Arbeitsgang durchfuhrt.
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DE19712132723 1970-07-02 1971-07-01 Reflexlicht reflektierendes flaechiges Kunststoffmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2132723A1 (de)

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