DE2547587C2 - Vielfachsteckvorrichtung - Google Patents
VielfachsteckvorrichtungInfo
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- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachsteckvorrichtung, die an einem Träger befestigbar ist, Mittel zur
Befestigung an diesem Träger aufweist, eine Anzahl parallel zueinander und in wenigstens einer geraden
Reihe angeordnete Kontaktstellen enthält und aus einem Buchsenteil und einem hiervon trennbaren
Stiftteil besteht, wobei jede Kontaktstelle sowohl des Buchsenteils als auch des Stiftteils mit einem Leitungsende
einer einzeln herangeführten Leitung oder eines Loiterbündels fest verbindbar ist.
Derartige Vielfachsteckvorrichtungen finden unter anderem in elektrischen Schalt- und Steuerschränken
und bei auswechselbaren elektrischen Steuer- und Regeleinheiten für verschiedenste Anlagen Verwendung.
Je nach Art und Anzahl der herzustellenden elektrischen Verbindungen ist es bekannt und üblich,
hierfür auf Schienen aufgereihte Klemmen — auch Anreihklemmen genannt — zu verwenden (DE-GM
28 829) von denen auch mehrere zu einer Stecker- bzw, Buchseneinheit zusammengefaßt sein können
(DE-PS 10 65 502). Zu dieser Gerätegattung sind auch in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßte mehrpolige
Steckkupplungen mit übereinander liegenden Polen für die einseitige (DE-GM 19 54 994, US-PS 35 76 520) oder
beidseitige (DE-OS 14 65 192) Aufnahme von einzelnen
Flachsteckern zu zählen. Daneben finden aber häufig auch die besagten Vielfachsteckvorrichtungen Anwendung,
die wenigstens eine, häufig zwei oder mehrere Reihen nebeneinander bzw. parallel zueinander angeordneter
Kontaktstellen aufweisen (ζ. 3. US-PS
ίο 36 75 185).
Diese Vielfachsteckvorrichtungen bestehen aus einem Buchsen- und einem Stiftteil und es ist vorgesehen,
eines dieser Teile, normalerweise das Stiftteil, an einem flächigen Träger mirtels seitlich der Kontaktreihen
'5 durch entsprechende Öffnungen geführter Schrauben,
Hohlniete oder dergleichen zu befestigen. Das andere Teil — meist also das Buchsenteil — ist entweder am
Ende einer flexiblen Leitung oder an einem Einschub oder einem anderen Träger angeordnet und wird mit
dem erstgenannten Teil von Hand oder durch Einführen des Einschubes in seine Betriebslage zusammengesteckt.
Diese bekannten Einrichtungen und deren Anordnung an Trägern irgendwelcher Art sind mit verschiedenen
Nachteilen behaftet. Die Anordnung von Anreihklemmen ist wohl dort angebracht, wo nur eine
verhältnismäßig {cieine Anzahl elektrischer Verbindungen
herzustellen ist oder wo es gilt. Stromleitungen größeren Querschnitts für hohe elektrische Ströme
anzuklemmen. Die Verwendung von Anreihklemmen ist aber platzaufwendig und erfordert relativ viel an
Montagezeit und Montageaufwand, denn jede einzelne Klemme muß auf den entsprechenden Träger aufgesetzt
und gekennzeichnet werden und ebenso müssen die elektrischen Stromleitungen einzeln gekennzeichnet
werden, um eine Vertauschung bei vorübergehender Trennung und anschließender Wiederherstellung der
Kontaktstelle weitgehend auszuschließen.
Als vorteilhaft erweist sich die- problemlose Anbringung
der Anreihklemmen üblicher Systeme auf dem entsprechenden Träger, denn hkrzu bedarf es keines
Werkzeuges und keiner besonderen Geschicklichkeit. Die einzelnen Klemmen werden auf einfache Weise an
den Träger (meist eine spezielle Schiene) angelegt und mit geringem Kraftaufwand auf diesen »aufgeschnappt«,
wobei ein federndes Element der Klemme hinter einer Halterung einrastet. Diese einfache Art der
Anbringung und Aneinanderreihung der Klemmen auf ihrem Träger vereinfacht die Montage der Klemmen an
so schwer zugänglichen Stellen oder auch dort, wo die Platzverhältnisse sehr eng sind. Umständlich hingegen
ist die Anbringung der besagten Steckkupplungen gemäß der DE-OS 14 65 192, denn sie müssen auf eine
spezielle Profilschiene von deren Enden her eingegliedert werden; eine nachträgliche Erweiterung der
Anzahl von auf einer Profilschiene befindlichen Steckkupplungen ist meist nur nach dem vorherigen
Lösen der Profilschiene möglich, eine Auswechselung einer beispielsweise defekten Steckkupplung bedingt
sogar eine vorübergehende Entfernung davor angeordneter Steckkupplungseinheilert. Aufwendig ist auch die
in der geannnten US-PS 35 76 520 offenbarte Halterung, denn sie bedarf außer einer mehrschcnkeligen
Tragschiene noch eines allen aufzunehmendes Kupplungsteilen gemeinsamen, kompliziert ausgestanzten
und verformten federnden Blechteiles. Die Anzahl der aufzunehmenden Kupplungsteile muß hierbei außerdem
vor der Montage des genannten Blechteiles an der
Tragschiene festgelegt und das Blechteil entsprechend abgelängt werden.
Bei Anlagen mit einer großen Anzahl von elektrischen Stromleitungen, von denen jede einzelne nur
geringe Ströme geringer Spannung zu leiten hat, wie dieses bei vielen Steuer- und Überwachungsanlagen der
Fall ist, finden deshalb die eingangs genannten Vielfachsteckvorrichtungen Verwendung. Sie weisen
manche Vorteile gegenüber den Anreihklemmen auf, nämlich z. B. den, nicht mehr jede einzelne Leitung
kennzeichnen zu müssen, sondern nur noch die zehn oder mehr Kontaktstellen aufweisenden Teile der
Vielfachsteckvorrichtung. Trotzdem ist der insgesamt notwendige Aufwand bei der Anordnung derartiger
Vielfachsteckvorrichtungen noch groß, und zwar unter anderem deshalb, weil es erforderlich ist, die Träger für
den einen Teil der Vielfachsteckvorrichtung — vorzugsweise für das Stiftteil — mit meist rechteckigen
Ausbrüchen zu versehen, die entsprechend der Länge der Reihe der Kontaktstellen zu bemessen sind.
Außerdem sind im Träger für jede Vielfachsteckvorrichtung weitere Öffnungen (Bohrungen oder Schlitze) zur
Befestigung der jeweiligen Stiftteile mittels Schrauben oder Hohlniete oder dergleichen am Träger erforderlich,
sowie die eben genannten Befestigungsmittel, also Schrauben, Scheiben, Muttern oder Hohlniete und
dergleichen, Teile, die sich an unzugänglicheren Stellen innerhalb beispielsweise eines Schaltschrankes nur
unbequem montieren lassen.
Die Reihe der nebeneinanderliegenden Kontaktstellen bei einer Vielfachsteckvorrichtung erstreckt sich bei
üblicher Montage in Richtung der Ebene der Trägerf'äche oder parallel zu dieser Ebene; die elektrischen
Leitungen hingegen — jedenfalls im Bereich ihrer Verbindung mit den Vielfachsteckvorrichtungen —
verlaufen etwa senkrecht zu der Ebene der Trägerfläche, d. h. sie werden mittels der eine Trennstelle
bildenden Vielfachsteckvorrichtungen durch die Trägerfläche hindurchgeführt. Die Lage der einzelnen
Vielfachs'sckvorrichtungen muß hierbei jeweils vorher genau festgelegt werden, wenn man es vermeiden will,
die genannten notwendigen Ausbrüche erst am Ort der Verdrahtung und im Rahmen der Verdrahtungsarbeit
anzubringen. Letzteres wäre sehr zeitaufwendig und auch problematisch hinsichtlich des erforderlichen
Korrosionsschutzes der meist aus nicht rostfreiem Stahl bestehenden Träger. Als besonders nachteilig erweist
sich die schwierige Zugänglichkeit der hinter den jeweiligen Trägern liegenden Kontaktanschlüsse bei
den bekannten Vielfachsteckvorrichtungen.
Ihr Vorteil ist hingegen die platzsparende Zusammenfassung einer größeren Anzahl von Kontaktstellen in
einem Bauelement mit relativ geringen Abmessungen. Bekannt ist es schließlich auch, mehrpolige und in einem
einzigen Gehäuse zusammengefaßte Vielfachsteckvorrichtungen der eingangs genannten Gattung auf
Tragschienen aufzubringen (DE-GM 19 48 775). Auch diese Vielfachsteckvorrichtung weist offensichtlich den
Nachteil auf, daß das Buchsenteil bzw. dessen Befestigungsfuß vom Ende der Tragschiene her in diese
eingeschoben werden muß, ähnlich wie es bei den Flachsteckkupplungen gemäß der oben genannten
DE-OS 14 65 192 der Fall ist. Ungünstig kommt hinzu, daß der Längenanteil der Tragschiene für jeden
Leitungspol groß ist, da sich die einzelnen Polstellen nur in Richtung der Längserstreckung der Tragschiene
aneinanderreihen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der Anreihklemmensysteme mit denen der Vielfachsteckvorrichtungen
zu kombinieren, die jeweiligen, eben geschilderten Nachteile weitgehend zu vermeider, und
eine möglichst einfache, zeitsparende und ohne Werkzeugaufwand durchzuführende Montagemöglichkeit
für Vielfachsteckvorrichtungen zu erzielen, ohne eine Beeinträchtigung der Übersichtlichkeit oder d/.-r
sicheren und räumlich definierten Halterung der herzustellenden Kontaktstellen in Kauf nehmen zu
müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die
Vielfachsteckvorrichtung auf den ihr zugeordneten Träger in bekannter Weise federnd aufrastbar ausgebildet
ist, wobei die Mittel zur Befestigung an dem Träger entweder am Stiftteil oder am Buchsenteil an einem
Ende der geraden Reihe der Kontaktstellen so angeordnet und ausgebildet sind, daß zur Befestigung
die gerade Reihe der Kontaktstellen etwa senkrecht auf die Trägerfläche bzw. zur Längsachse des Trägers auf
diesen zuzuführen ist und x-. auf dem Träger aufgerasteter Lage auch senkrecht auf der Trägerfläche
bzw. zur Längsachse des Trägers steht.
Hierdurch sind Ausbrüche zur Durchführung der Kontaktstellen entbehrlich, denn die elektrische Stromfühi
ung erfolgt nun seitlich am Träger vorbei, anstatt, wie bisher üblich, durch ihn hindurch.
Eine Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, die an einer Vielfachsteckvorrichtung
angeordneten Mittel zu ihrer Befestigung an einem Träger derart auszubilden, daß die Steckvorrichtung auf
Trägern mit im Querschnitt hutförmigen, C-förmigen, T-förmigen, Doppel-T-förmigen oder h-förmigen Endlosprofilen
aufgerastet werden kann.
Die Halterung an diesen Trägern ist besonders günstig, wenn die an der Vielfachsteckvorrichtung
angeordneten Mittel zur Befestigung an einem Träger dessen in entgegengesetzte Richtung abgewinkelte
Schenkel umgreifen. Um ein Verschieben der Vielfachsteckvorrichtung
entlang der Längsachse eines als Endlosprofil ausgebildeten Trägers weitgehend zu
verhindern, empfiehlt es sich gemäß einer anderen Ausgestaltung, die Mittel zu ihrer Halterung an diesen
Träger derart auszubilden, daß der Träger wenigstens stellenweise einem Anpreßdruck se'tens dieser Mittel
ausgesetzt ist. Sind auf einem Träger mehrere Vielfachsteckvorrichtungen unmittelbar aneinandergereiht,
so summiert sich der Anpreßdruck derart, daß alle aneinandergereihten Vielfachsteckvorrichtungen zusammen
relativ hohen Kräften in Richtung der Längsachse des Trägers ausgesetzt werden können,
ohne sich auf dem Träger zu verschieben. Solche Belastungen können während der Montage auftreten,
wenn an den angeschlossenen Kabelbäumen oder vieladrigen Kabeln vorübergehend Zugkräfte angreifen.
Anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Sicht einen nach unten und
nach rechts abgebrochenen Kastenrahmen eines Schaltschrankes mit darin angeordneten Vielfächsteckvörrichtungen
und Anreihklemmen in bisher bekannter Bauweise,
Fig. 2 die Sicht auf eine Vielfachsteckvorrichtung, deren BuchsenHI und deren Stiftteil voneinander
getrennt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Sicht auf das Stiftteil der in Fig. 2 dargestellten Vielfachsteckvorrichtung in Richtung des
in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles A,
Fig.4 die Sicht auf ein Stiftteil einer Vielfachsteckvorrichtung
ähnlich demjenigen in Fig. 2, jedoch mit
anderer Ausbildung eines Trägers und der am Stiftteil angeordneten Mittel zur Befestigung der Vielfachsteckvorrichtung
an diesem Träger,
Fig. 5 die Sicht auf ein Stiftteil einer Vielfachsteckvorrichtung,
welches identisch mit dem in Fig. 2 dargestellten Stiftteil ist, jedoch mit anderer Profilausbildung
eines Trägers und
F i g. 6 eine perspektivische Sicht auf einen nach links und nach unten abgebrochenen Kastenrahmen eines
Schaltschrankes mit darin horizontal und vertikal auf Trägern angeordneten Vielfachsteckvorrichtungen.
Fig. 1 zeigt den linken, oberen Teil eines Kastenrahmens,
bestehend aus einem hinteren Rahmenteil I, einem vorderen Rahmenteil 2 und aus Rahmenverbindern,
von denen nur der obere, linke sichtbar und mit der Ziffer 5 gekennzeichnet ist. Diese genannten Rantneriteile
I, 2 und 3 sind miteinander verschweißt und bilden das Gestell für einen Schaltschrank, wie er in dieser oder
ähnlicher Form für die verschiedensten Steuer-, Regel- und Überwachungsanlagen Verwendung findet. In
derartigen Schaltschränken ist häufig eine sehr große Anzahl an elektrischen Leitungen zu verlegen, die
einerseits zu den zu steuernden, zu regelnden oder zu überwachenden Anlagen führen und andererseits zu in
Einschüben oder unmittelbar im Schaltschrank angeordneten Funktionseinheiten, beispielsweise zu Anzeigeinstrumenten,
zu Verstärkereinheiten, Transformatoren, Drosseln, usw. Es hat sich als unzweckmäßig
erwiesen, die in den Schaltschrank eintretenden elektrischen Zuleitungen und Ableitungen unmittelbar
bis zu demjenigen Bauelement zu führen, welches eine elektrische Stromzufuhr benötigt oder aber elektrische
Ströme oder Stromimpulse abgibt, und zwar deshalb, weil beispielsweise beim Auswechseln von Bauelementen
aus technischen Gründen alle Kontaktstellen einzeln gelöst und beim ausgewechselten Teil wieder hergestellt
werden müssen. Solch ein Auswechseln von Bauelementen und Baugruppen geschieht in der Praxis sehr häufig.
sei f?s wegen der Überprüfung oder der Nacheichung bzw. Nachjustierung von Funktionen oder zu anderen
Zwecken. Es kommt hinzu, daß nach dem Einbau der im jeweiligen Schaltschrank anzuordnenden Funktionsteile
und Funktionsgruppen das Innere des Schaltschrankes so eng ausgefüllt ist. daß die anzuschließenden
Kontaktstellen gar nicht, oder nur äußerst schwer zugänglich sind. Seit langer Zeit ist man deshalb dazu
übergegangen, innerhalb solcher Schaltschränke Vielfachsteckvorrichrjngen
und Anreihklemmen anzuordnen, wodurch eine wesentlich einfachere, übersichtlichere
und schnellere Trennung und Wiederherstellung von elektrischen Verbindungen möglich ist Beispiele für die
bekannten Maßnahmen sind im Inneren des in F i g. 1 gezeigten Schaitschrankes angedeutet Im oberen
Bereich des Schaltschrankes ist ein aus Blech bestehender Träger 4 angeordnet und mittels (nicht sichtbarer)
Stehbolzen und darin eingeschraubter Schrauben 5 und 6 in seiner Lage gehalten. Dieser Träger 4 weist
zahlreiche rechteckige Ausbrüche auf, beispielsweise die Ausbrüche 7, 8 und 9, und jeweils zwei daran
angrenzende Bohrungen, beispielsweise die Bohrungen 10 und 11. die an den Ausbruch 9 grenzen. Diese
Ausbrüche (7, 8, 9 usw.) und Bohrungen (10, 11 usw.) dienen der Aufnahme und Halterung von Stiftteüen 12,
13,14 und 15 und weiteren, in der Figur nicht bezifferten Stiftteüen. Zusammen mit zugeordneten Buchsenteilen,
von denen in der Figur allerdings nur eines — links neben dem vorderen Rahmenteil 2 — gezeigt und mit
der Ziffer 16 versehen ist, bilden diese Stiftteile Vielfachsteckvorrichtungen zur Herstellung einer Anzahl
von elektrischen Kontaktverbindungen. Die Befestigung der Stiftteile 12,13,14,15 usw. am Träger 4 ist in
der Figur nicht erkennbar, sie erfolgt aber mittels Hohlniete oder mittels Schrauben, Scheiben und
Muttern oder aber mittels spezieller Stifte, die
to gleichzeitig als Führungsstifte für die in die Stiftteile 12, 13, 14, 15 usw. einzuführenden Buchsenteile (16) dienen.
Unterhalb des Trägers 4 ist eine Tragschiene 17
angeordnet und mittels Stehbolzen 18 und Schrauben 19 in ihrer Lage gehalten. Diese Tragschiene 17 dient als
Träger für Anreihklemmen 20, deren Befestigung durch Aufrasten auf die Tragschiene 17 erfolgt. Eine weitere
Tragschiene 21 ist vertikal im Schaltschrank untergebracht, und auch diese Tragschiene ist mittels Stehbolzen
22 und Schrauben 23 befestigt und als Träger für
Anreihklemmen 24 gedacht.
Zu den Stiftteilen (12, 13, 14, 15 und andere) der
Vielfachsteckvorrichtungen führt ein Kabelbaum 25 mit den Abzweigungen 26, 27, 28 und 29. Jede dieser
genannten Abzweigungen besteht aus zahlreichen (in der Figur nicht erkennbaren) Leitungen, deren Enden
mit ganz bestimmten, ihnen zugeordneten Kontakten der Stittteile 12,13,14 usw. verbunden sind.
Die i;v F i g. I gezeigte Anordnung veranschaulicht sehr deutlich den Aufwand für die Herstellung des
Trägers 4 und die schwierige Zugänglichkeit der hinter dem Träger 4 befindlichen (nich1. sichtbaren) Kontaktanschlußstellen
der Stiftteile i2, 13, 14 usw. Die Zugänglichkeit ist insbesondere dann problematisch,
wenn der Schaltschrank unverrückbar an einer Wand und neben beiderseits angrenzenden (in der Figur nicht
dargestellten) weiteren Schaltschränken aufgestellt ist. Wesentlich günstiger ist die Zugänglichkeit zu den
Enden eines Kabelbaumes 30. die an die Anreihklemmen 20 auf der Tragschiene 17 geführt sind. Dieses trifft
auch für die Enden eines Kabelbaumes 31 zu, die den Anreihklemmen 24 auf der Tragschiene 21 zugeordnet
sind. Die Darstellung dieser Anreihklemmen 20 und 24 und deren Verdrahtung macht aber auch den im
Vergleich zur geringen Anzahl der Kontaktstellen großen Platzbedarf bei der Verwendung von Anreihklemmen
deutlich. Dieses macht sich, jedenfalls dort, wo sehr viele Kontaktstellen erforderlich sind, ungünstig
auf Ausmaße. Gewicht und die Kosten des kompletten Schaltschrankes bemerkbar.
Anknüpfend an die eingangs bereits erwähnten und in der F i g. 1 und der vorstehenden Beschreibung ' ierzu
noch einmal verdeutlichten Vor- und Nachteile der bisher bekannten Möglichkeiten für die Herstellung
einer größeren Anzahl von Kontaktverbindungen, ist in F i g. 2 die Konstruktion einer Vielfachsteckvorrichtung
dargestellt welche die geschilderten Nachteile vermeidet und die erwünschten Vorteile in sich vereinigt Diese
Vielfachsteckvorrichtung besteht aus einem Stiftteil 32 und einem hiervon trennbaren und in der Figur auch
getrennt davon dargestellten Buchsenteil 33. Das Buchsenteil 33 besteht aus einem Kunststoff-Formteil
34, welches Öffnungen 35 zur Aufnahme von metallischen Buchsen 36 aufweist Durch einen Aufbruch des
Kunststoff-Formteiles 34 ist eine dieser Öffnungen 35
es und eine der Buchsen 36 vollständig sichtbar. Diese
Buchse 36 weist an ihrem in der Fig.2 nach unten
weisenden Ende 37 eine hülsenartige Ausbildung zur Aufnahme des abisolierten Endes 38 einer Leitung 39
auf. Diese Leitung 39 ist durch ein Kunststoffband 42 befestigt, das durch eine an das Kiinststofftcil 34
angeformte Halterung 40 geführt ist und als eine Art Zugentlastung dient. Mit diesem Kunststoffband 42
werden alle (in der Figur nicht dargestellten) Leitungen, die an die Buchsen 36 führen, zusammengefaßt.
Das Stiftteil 32 besteht im wesentlichen ebenfalls aus iinem Kunststoff-Formteil 44 und weist gleichfalls
Öffnungen 45 zur Aufnahme von metallischen Stiften 46 auf, deren eines Ende 48 hohl ausgebildet ist. Das F.nde
47 des Stiftes 46 bildet, zusammen nvt der zugeordneten Buchse, im vorliegenden Falle mit der Buchse 36. die
trennbare und durch Zusammenstecken des Stiftteiles 32 mit dem Buchsenteil 33 wieder herstellbare
Kontaktstelle.
In das in der F i g. 2 nach oben weisende Ende 48 des
Stiftes 46 ist — gelrennt vom Stiftteil 32 gezeigt — das
abisolierte linde 49 einer Leitung 50 einzuführen und hier /u verquetschen bzw. zu verlöten. In gleicher Weise
wird auch mit allen anderen Kontaktstellen, die in den Offnungen 45 eingerichtet werden, verfahren. Auf diese
Weise bildet sich, genau wie beim Buchsenteil 33. eine Reihe parallel zueinander angeordneter Kontaktstellen.
Beim Zusammenstecken des Stiftteiles 32 mit dem Buchsenteil 33 können somit eine ganze Anzahl, im
vorliegenden Fall zehn elektrische Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden. Durch entsprechende
Maßnahmen, die in der Figur nicht dargestellt sind, ist es möglich, ein seitenvertauschtes Zusammenstecken von
Buchsenteil 33 und Steckerteil 32 zu verhindern.
Am in der Fig. 2 nach rechts weisenden Ende der Reihe der Kontaktstellen ist das Kunststoffteil 44 mit
einander gegenüberliegenden Nasen 51 und 52 versehen. Es ist erkennbar, daß die Nase 52 nicht unmittelbar
an den Körper des Kunststoff-Formteiles 44 grenzt, wie dieses bei der Nase 51 der Fall ist. sondern noch einen
Verbindungssteg 53 aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Nase 52 geringfügig in Richtung zur Nase 51 oder
von dieser fort zu verbiegen. Diese Biegbarkeit der Nase 52 erlaubt es. einen hutprofilartig ausgebildeten
Träger 54. in der F i g. 2 schraffiert dargestellt, zwischen
den erkennbaren Nasenansätzen einzuklemmen, oder anders gesagt, das Stiftteil 32 auf den Träger 54
aufzurasten.
Bezeichnet man die in Fig.3 (welche eine Sicht auf
das Stiftteil 32 in Richtung des in F i g. 2 angedeuteten Pfeiles A darstellt) eingezeichnete Strich-Punkt-Linie 55
als (gedachte) Längsachse des Trägers 54. so ergibt sich,
daß die gedachte, kürzeste Verbindungslinie zwischen den Kontakstellen 56 etwa senkrecht zu der besagten
Längsachse 55 verläuft. Eine derartige Anordnung zeichnet sich durch den Vorteil aus. daß einem kleinen
Längsbereich des Trägers 54 eine größere Anzahl von Kontaktstellen (56) zugeordnet ist und somit auf einem
derartigen Träger (54) ein Vielfaches an Kontaktstellen anzuordnen ist gegenüber der Anzahl von Anreihklemmen, die ein solcher Träger bei gleicher Länge
aufzunehmen vermag.
Fig.4 zeigt ein Stiftteil 57 einer Vielfachsteckvorrichtung, welche identisch mit dem Stiftteil 32 in F i g. 2
ist, ausgenommen die Ausbildung ihrer Nasen 58 und 59. Diese Nasen 58 und 59 sind hinsichtlich ihrer
Nasenansätze entgegengesetzt denjenigen der Nasen 51 und 52 in der F i g. 2 ausgebildet, und zwar deshalb,
um einen im Profil C-förmigen Träger 60 aufnehmen zu können. An die Stelle eines C-förmigen Trägers kann
auch eine rechteckige Aussparung einer Blechtafel treten. Auch hier kann die Nase 58 dadurch, daß sie an
einen Verbindungssteg 61 angeformt ist, eine geringfügige Schwenkbewegung asuführen, ausreichend, um den
Schenkel 62 des Trägers 60 hinter die Nase 58 rasten lassen zu können.
Fig. 5 zeigt, daß der Träger für das in Fig. 2
dargestellte Stiftteil 32. hier noch einmal gezeigt,
keineswegs hutprofilartig ausgebildet sein muß, sondern ebensogut ein T-förmiges oder, wie in der F i g. 5 gezeigt
und mit der Ziffer 63 gekennzeichnet, ein stuhlförmigcs Profil haben kann; ebenso ließe sich ein doppel-T-förmi
ges (Hförmiges) Profil verwenden oder schließlich ein einfaches Band mit Rechteckquerschnitt, beispielsweise
ein Flachstahl, wenn der Träger in seiner Längsabmessung nur ein geringes Ausmaß aufweist und eine
Durchbiegung nicht zu befürchten ist.
Fig. 6 schließlich zeigt einen nach links und nach unten abgebrochenen Kastenrahmen eines Schallschrankes.
Dieser Kastenrahmen besteht aus einem hinteren Rahmenteil 64, einem vorderen Rahmenteil 65
und aus Rahmenverbindern, von denen nur der obere, rechte sichtbar und mit der Ziffer 66 gekennzeichnet ist.
An den zueinander gekehrten Schenkeln des hinteren Rahmenteiles 64 und des vorderen Rahmenteiles 65 sind
auf in der Figur nicht erkennbare Weise Profile 67, 68 und 69 befestigt, die der Aufnahme von Trägern 70, 71
und 72 mit hutprofilartigem Querschnitt dienen. Auf den beiden horizontal angeordneten Trägern 70 und 71 sind
Stiftteile von Vielfachsteckvorrichtungen — wie eine solche bereits in Fig. 2 dargestellt und vorstehend
beschrieben worden ist — nebeneinander aufgerastet, und zwar auf dem Träger 70 derart, daß die Stiftteile 73,
74, 75 usw. in einem Abstand voneinander stehen, auf dem Träger 71 hingegen sind die Stiftteile 76,77,78 usw.
unmittelbar aneinandergeschoben, wodurch die Anzahl der auf den Träger 71 aufbringbaren Sliftteile unr. somit
die Anzahl der Kontaktstellen besonders groß ist.
Der Träger 72 ist vertikal im Schaltschrank angeordnet, wodurch sich für die Stiftteile 79,80,81 usw.
eine horizontale Lage ergibt.
Aus dieser F i g. 6 ist erkennbar, daß bereits auf einem kleinen Längsabschnitt eines der Träger 70, 71 oder 72
eine große Anzahl von Kontaktstellen anordenbar ist und weiterhin, daß auch die Zugänglichkeit zu den
Enden von (in dieser Figur nicht dargestellten) Kabelbäumen bzw. Litzen sehr gut ist. zumal man jedes
einzelne Stiftteil im Bedarfsfalle von seinem zugeordneten Träger lösen und in seiner Lage so verdrehen kann.
daß die Anschlußstellen für die Leitungen (siehe F i g. 2. Leitung 50 an dem Stift 46) von der Frontseite des
Schaltschrankes her sichtbar zugänglich sind.
Bei den in den Figuren gezeigten Darstellungen handelt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, die in
mannigfacher Art und Weise abgewandelt werden können. So können z. B. auch Steckverbindungen und
aufrastbare Anreihklemmen beliebig kombiniert werden.
Claims (4)
1. Vielfachsteckvorrichtung, die an einem Träger befestigbar ist, Mittel zur Befestigung an diesem
Träger aufweist, eine Anzahl parallel zueinander und in wenigstens einer geraden Reihe angeordnete
Kontaktstellen enthält und aus einem Buchsenteil und einem hiervon trennbaren Stiftteil besteht,
wobei jede Kontaktstelle mit einem Leitungsende einer einzeln herangeführten elektrischen Leitung
oder eines Leiterbündels fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachsteckvorrichtung
auf den ihr zugeordneten Träger (54, 60, 63, 70, 71, 72) in bekannter Weise federnd
aufrastbar ausgebildet ist, wobei die Mittel (51, 52, 58,59) zur Befestigung an dem Träger entweder am
Stiftteil (32) oder am Buchsenteil (33) an einem Ende der geraden Reihe der Kontaktstellen (56) so
angeordnet und ausgebildet sind, daß zur Befestigung di£ gerade Reihe der Kontaktstellen etwa
senkrecht auf die Trägerflächen bzw. zur Längsachse (55) des Trägers auf diesen zuzuführen ist und in
auf dem Träger aufgerasteter Lage auch senkrecht auf der Trägerfläche bzw. zur Längsachse des
Trägers steht.
2. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö die Befestigungsmittel
derart ausgebildet sind, daß die Steckeinrichtung auf Trägern mit im Querschnitt hutförmigen, C-förmigen,
T-förmigen, Doppel-T-förmigen oder Ivförmigen Profilen aufgerastet werden kann.
3. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d^3 ihre Rastvorspriinge
(Nasen 58, 59) zur Bjfestigung an dem Träger in entgegengesetzte Richtung e' -gewinkelte Schenkel
(62) dieses Trägers (60) umgreifen.
4. Vielfachsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
derartige Ausbildung der Rastvorsprünge (Nasen 51, 52, 58, 59), daß der Träger wenigstens stellenweise
einem Anpreßdnick durch diese Rastvorsprünge ausgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547587 DE2547587C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vielfachsteckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547587 DE2547587C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vielfachsteckvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547587A1 DE2547587A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2547587C2 true DE2547587C2 (de) | 1982-05-06 |
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ID=5959958
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547587 Expired DE2547587C2 (de) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Vielfachsteckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547587C2 (de) |
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