DE102007037397A1 - Beutel - Google Patents

Beutel Download PDF

Info

Publication number
DE102007037397A1
DE102007037397A1 DE102007037397A DE102007037397A DE102007037397A1 DE 102007037397 A1 DE102007037397 A1 DE 102007037397A1 DE 102007037397 A DE102007037397 A DE 102007037397A DE 102007037397 A DE102007037397 A DE 102007037397A DE 102007037397 A1 DE102007037397 A1 DE 102007037397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
side walls
folded
attached
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102007037397A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Labrue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CETEC Industrie Conditionnement SAS
Original Assignee
CETEC Industrie Conditionnement SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CETEC Industrie Conditionnement SAS filed Critical CETEC Industrie Conditionnement SAS
Publication of DE102007037397A1 publication Critical patent/DE102007037397A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5866Integral spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1691End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to attached closure elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
    • B65D33/246Turn-over flaps co-operating with a separate handle or suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Beutel, der einerseits Seitenwände (12), die mit Falzen verbunden sind und entlang einer Faltlinie so gefaltet sind, dass der Teil oberhalb der mindestens einen Faltlinie umgefaltet wird, und andererseits Mittel zum Halten der gefalteten Seitenwände umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zwischen den Seitenwänden (12) zusammengefalteten Falz (72) und einen außerhalb der Seitenwände (12) entfalteten Falz (72') umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss für einen Beutel.
  • Für einen Beutelverschluss besteht eine erste Lösung darin, das obere Ende des Beutels zu falten und anschließend den gefalteten Teil mit der Außenwand des Beutels zu verkleben. In diesem Fall kann das obere Ende des Beutels eine oder zwei Falten umfassen, wobei mindestens das letzte umgefaltete Element mit der die Außenfläche des Beutels verklebt wird.
  • Diese Lösung bietet noch keine optimale Lösung, da es nicht einfach ist, beim Öffnen des Beutels die gefalteten und geklebten Teile des oberen Endes des Beutels zu lösen. Außerdem erleichtert diese Verschlussart nicht das Ausschütten des Produkts.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, das obere Ende des Beutels mindestens einmal zu falten und es mittels eines angesetzten Bands gefaltet zu halten, dessen eine Seite teilweise an den gefalteten Teil des oberen Endes des Beutels und teilweise an die Außenseite des Beutels geklebt ist. Diese Lösung wird insbesondere in der Veröffentlichung Nr. EP-0069299 beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht dieses angesetzte Band aus Papier, wobei eine Seite mit einem durch Wärme aktivierbaren Haftmittel oder mit einer Polyethylenmasse bestrichen ist, um sie an dem Beutel zu befestigen.
  • Zur Öffnung muss das angesetzte Band gelöst oder abgeschnitten werden, um die Falten an dem oberen Ende des Beutels entfalten zu können. Allgemein schneiden die Benutzer das angesetzte Band zwischen seinem an dem oberen, gefalteten Ende des Beutels und seinem an die Außenseite des Beutels geklebten Teil mittels eines Schneidwerkzeugs, wie beispielsweise eines Messers, durch.
  • Zur Erleichterung der Durchtrennung des angesetzten Bands ohne Verwendung eines Schneidwerkzeugs besteht eine Lösung darin, dass in der Höhe der Innenseite des angesetzten Bands ein Aufreißband genanntes Band vorgesehen ist, welches an einem Ende des angesetzten Bands zur Abtrennung des angesetzten Bands durch Ziehen an dem Aufreißband gegebenenfalls einen Vorschnitt aufweist.
  • Dieses Aufreißband ist selbsthaftend und umfasst auf einer seiner Seiten eine Beschichtung mit Haftmittel zur Befestigung an dem angesetzten Band.
  • Auch wenn diese Lösung beim Öffnen des Beutels zufriedenstellend ist, bietet sie aufgrund der Tatsache, dass der Benutzer zum Durchtrennen des angesetzten Bands und Öffnen des Beutels nur an dem Aufreißband ziehen kann, keine vollkommene Lösung hinsichtlich der verhältnismäßig hohen Kosten des selbstklebenden Aufreißbands.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass die mit einem solchen Aufreißband versehenen Beutel in der Benutzung nicht besonders bequem sind.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Überwindung der Nachteile aus dem Stand der Technik durch Vorschlagen eines Beutels mit einfachem Aufbau, welcher das Ausschütten des in dem Beutel enthaltenen Produkts erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Beutel gelöst, der einerseits Seitenwände, die mit Falzen verbunden sind und entlang mindestens einer Faltlinie so gefaltet sind, dass der Teil oberhalb der mindestens einen Faltlinie umgefaltet ist, und andererseits Mittel umfasst, um die gefalteten Seitenwände zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zwischen den Seitenwänden zusammengefalteten Falz und einen außerhalb der Außenseite der Seitenwände entfalteten Falz umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung, welche lediglich beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines oberen Endes eines Beutels gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht eines oberen Endes eines Beutels gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Ansicht eines oberen Endes eines mit einem angesetzten Band versehenen Beutels zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen angesetzten Bands zeigt;
  • 5A eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Umsetzung des Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemäßen angesetzten Bands zeigt;
  • 5B eine schematische Darstellung einer weiteren Vorrichtung zur Umsetzung des Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemäßen angesetzten Bands zeigt;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus 5A zeigt, welcher die Führungsmittel für das Aufreißband zeigt;
  • 7A einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus 5A zeigt, welcher die Mittel zum Erwärmen und zum Andrücken des Aufreißbands an das angesetzte Band zeigt;
  • 7B einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus 5B zeigt, welcher die Mittel zum Erwärmen des angesetzten Bands zeigt;
  • 8 eine Ansicht einer Variante eines Verschlusses eines mit einem angesetztem Band versehenen Beutels zeigt;
  • 9A bis 9D Ansichten sind, die den oberen Teil eines Beutels in unterschiedlichen Öffnungs- und Verschlussphasen zeigt,
  • 10 eine Variante des Verschlusses eines mit einem nach außen entfalteten Falz versehenen Beutels zeigt;
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI aus 10 zeigt, welcher einen Querschnitt des Beutels zeigt.
  • In 1 und 2 wird der obere Teil eines Beutels 10 dargestellt. Auf bekannte Weise kann der Beutel oder Sack eine oder mehrere Lagen aufweisen und aus Kunststoff- und/oder Papiermaterial bestehen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Beutel 10 zwei Seitenwände 12, welche direkt oder über Falze so verbunden sind, dass sie einen Schlauch bilden. Der untere Teil der Seitenwände 12 wird durch ein beliebiges geeignetes Mittel, insbesondere durch Falten und Kleben, verschlossen.
  • Nach der Befüllung wird das obere Ende des Beutels, auch Kopf des Beutels genannt, verschlossen.
  • Auf bekannte Weise werden zum Verschließen des oberen Endes des Beutels die Seitenwände 12 gegeneinander gelegt, wobei die Falze zwischen den Seitenwänden angeordnet sind, und anschließend werden sie entlang mindestens einer Faltlinie 14, im Wesentlichen parallel zu den oberen Rändern der Seitenwände so gefaltet, dass der Teil oberhalb der Faltlinie gegen die Außenfläche von einer der Seitenwände umgefaltet wird.
  • Gemäß einer in 1 dargestellten ersten Ausführungsform umfasst das obere Ende des Beutels eine Faltlinie 14.
  • Gemäß einer weiteren, in 2 dargestellten Ausführungsform umfasst das obere Ende des Beutels zwei im Wesentlichen parallele Faltlinien 14, 14'.
  • In diesen Fällen können die umgefalteten Teile geklebt oder nicht geklebt sein. Wie in 1 und 2 gezeigt, werden die umgefalteten Teil vorzugsweise nicht geklebt.
  • Je nach Ausführungsform können die oberen Ränder der Seitenwände in derselben Höhe oder in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. Außerdem können die unterschiedlichen Dicken einer selben Seitenwand dieselbe Höhe aufweisen oder abgestufte Einschnitte aufweisen.
  • Die Erfindung ist außerdem nicht auf die in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern deckt verschiedene Schnitt- und Faltlösungen der oberen Teile der Seitenwände eines Beutels ab. Diese Lösungen werden nicht beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Allgemein wird mindestens eine Lage einer ersten Seitenwand so gefaltet, dass die Innenfläche der Lage gegen die Außenseite der zweiten Seitenwand anliegt.
  • Gemäß einer bekannten und in 1 bis 3 gezeigten Technik wird ein angesetztes Band 16 einerseits mit dem umgefalteten Teil der Oberseite des Beutels und andererseits mit der Außenseite der Seitenwand, welche unter dem gefalteten Teil angeordnet ist, verbunden, um das obere Ende des Beutels gefaltet zu halten.
  • Dieses angesetzte Band 16 kann aus verschiedenen Materialien bestehen und eine oder mehrere Lagen aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht dieses angesetzte Band 16 aus Papier, vorzugsweise aus Kraftpapier, und es wird an den umgefalteten Teil und an die Außenfläche der Seitenwand geschweißt oder geklebt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine der Seiten des angesetzten Bands 16, die im Folgenden beschichtete Seite 18 genannt wird, mit einem durch Wärme aktivierbaren Haftmittel beschichtet, beispielsweise einem Hot-Melt-Klebstoff oder einer Polyethylenmasse.
  • Zur Befestigung an dem oberen Ende des Beutels wird das angesetzte Band 16 erwärmt und an dem oberen Ende des Beutels angelegt. Nach dem Abkühlen ist das angesetzte Band 16 einerseits an dem umgefalteten Teil und andererseits an der Außenseite der Seitenwand befestigt.
  • Auf bekannte Weise wird zwischen dem Beutel und dem angesetzten Band ein Aufreißband 20 angebracht und in dem Bereich des angesetzten Bands 16, welcher nicht mit dem umgefalteten Teil oder mit der Außenfläche der Seitenwand verklebt ist, angeordnet.
  • Je nach Ausführungsform erstreckt sich, um das Greifen zu erleichtern, das Aufreißband über das angesetzte Band 16 hinaus, wie in 3 gezeigt, oder es sind in der Höhe mindestens eines der Ränder des angesetzten Bands 16 beidseits des Aufreißbands 20 Einschnitte oder Vorschnitte ausgeführt.
  • Das Aufreißband 20 weist eine geringere Breite als das angesetzte Band auf, in der Größenordnung von 3 bis 10 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 7 mm. Dieses Aufreißband wird aus einem ausreichend widerstandsfähigen Material hergestellt, so dass es das Abtrennen des angesetzten Bands 16 ermöglicht, wenn an dem Aufreißband 20 gezogen wird.
  • Erfindungsgemäß besteht das Aufreißband aus Ringelband oder aus einem ähnlichen kostengünstigen Material.
  • Erfindungsgemäß wird das Aufreißband 20 zur Befestigung an dem angesetzten Band 16 nicht eingeklebt. Dieses Aufreißband 20 weist dadurch, dass es nicht vorher eingeklebt wird, gegenüber den bestehenden Vorrichtungen erheblich geringere Gestehungskosten auf.
  • Zur Befestigung des Aufreißbands 20 an dem angesetzten Band 16 wird die beschichtete Seite 18 des angesetzten Bands in der Höhe des Bereichs, in dem das Aufreißband 20 angebracht werden soll, erwärmt, um den Klebstoff zu aktivieren, und das Aufreißband 20 wird an das angesetzte Band 16 angelegt, um aufgrund des an dem angesetzten Band vorgesehenen, durch Wärme aktivierbaren Klebstoffs an dem angesetzten Band befestigt zu werden. Gemäß einer Ausführungsform ist ein Heizmittel 22, insbesondere eine Walze, vorgesehen, um das Aufreißband 20 an dem angesetzten Band 16 anzulegen und den an der beschichteten Seite 18 des angesetzten Bands 16 vorgesehenen, durch Wärme aktivierbaren Klebstoff zu aktivieren, wie in 7A gezeigt.
  • Sofern der durch Wärme aktivierbare Klebstoff in den zum Ankleben an den umgefalteten Teil des oberen Endes und die Außenseite der Seitenwand geeigneten Teilen des angesetzten Bands 16 nicht erwärmt wird, kann er später zum Ankleben des angesetzten Bands 16 aktiviert werden.
  • In 5A wird schematisch eine Vorrichtung gezeigt, die die Herstellung von erfindungsgemäßen angesetzten Bändern gestattet. Sie umfasst in der Abzugsrichtung Mittel 24 zum Zuführen von angesetzten Bändern sowie Mittel 26 zum Zuführen von Aufreißbändern, Mittel 28 zum Führen des angesetzten Bands und Mittel 30 zum Führen des Aufreißbands, Mittel zum Aktivieren eines Teils des aktivierbaren Klebstoffs, welcher auf die beschichtete Seite 18 des angesetzten Bands 16 aufgebracht und geeignet ist, das Aufreißband aufzunehmen, Mittel 32 zum Anlegen des Aufreißbands an das angesetzte Band, sowie gegebenenfalls Mittel 34 zum Zuschneiden der angesetzten Bänder in einer vorgegebenen Länge.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegen die Mittel 24 zum Zuführen der angesetzten Bänder in Form einer Spule vor, die das Abwickeln eines durchgängigen Bands 36 gestattet, welches nach dem Abschneiden das angesetzte Band bilden kann.
  • Die Mittel 26 zum Zuführen der Aufreißbänder liegen in Form einer Spule vor, die das Abwickeln eines durchgängigen Ringelbands 38 gestattet, welches nach dem Abschneiden das Aufreißband bilden kann.
  • Die Mittel 28, 30 zum Führen der beiden Bänder ermöglichen ihre Positionierung zueinander vor ihrer Verbindung. Beispielhaft liegen die Mittel zum Führen des Aufreißbands in Form einer Seilrolle 40 vor, wie in 6 zu sehen ist.
  • Die Mittel 32 zum Anlegen des Aufreißbands an dem angesetzten Band liegen in Form von zwei Zylindern oder zwei Walzen vor, von denen mindestens ein Zylinder oder eine Walze 40 eine Druckkraft gegen den anderen Zylinder oder die andere Walze 42 ausübt. Die/der sich in Kontakt mit dem angesetzten Band 16 befindliche Zylinder oder Walze 42 weist eine Breite auf, die größer oder gleich der Breite des angesetzten Bands 16 ist, so dass die/der sich in Kontakt mit dem Aufreißband 20 befindliche Walze oder Zylinder 40 eine Breite aufweist, die geringer oder gleich der Breite des Aufreißbands 20 ist, um nicht in Kontakt mit dem Klebstoff zu kommen, wie in 7A gezeigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Walze 40 Mittel zum Erwärmen des aktivierbaren Klebstoffs, die auf dem Aufreißband 20 angeordnet sind, so dass das Aufreißband nach dem Abkühlen mit dem angesetzten Band 16 verbunden ist. Zur Erzielung dieser Aktivierung sind verschiedene technische Lösungen denkbar, beispielsweise mittels heißer Luft oder mittels eines in der Walze angeordneten Widerstands.
  • Nach dem Durchleiten durch die Walzen 40 und 42 weist die aus dem Aufreißband und dem angesetzten Band bestehende Gruppe die Form eines durchgängigen Bands 44 auf, welches zwischen weitere Walzen eingeführt werden kann, um das angesetzte Band und das Aufreißband aneinander zu halten, solange der Klebstoff unter dem Aufreißband nicht getrocknet ist.
  • In 5B und 7B wird eine weitere Variante gezeigt. In diesem Fall sind die Mittel 46 zum Erwärmen gegenüber den Mitteln 48 zum Andrücken des angesetzten Bands und des Aufreißbands versetzt.
  • Zuerst werden das angesetzte Band 36 und das Aufreißband 38 durch eine Führung 49 geleitet, welches sie im Wesentlichen parallel hält. Die Mittel 46 zum Erwärmen weisen die Form eines Stabs auf, der eine Breite aufweist, die an die Breite des Aufreißbands angepasst ist, um nur einen Teil des durch Wärme aktivierbaren Klebstoffs zu aktivieren. In diesem Fall befinden sich die Mittel zum Erwärmen nicht in Kontakt mit der beschichteten Oberfläche 18, sondern sind gegenüber der der beschichteten Oberfläche entgegengesetzten Oberfläche angeordnet. Wenn die Bänder die Führung 49 verlassen, werden sie durch die als Mittel 48 zum Andrücken der Bänder verwendeten Walzen durchgeleitet.
  • Das angesetzte Band kann in Form separater Bänder, deren Breite an die Breite des Beutels angepasst ist, oder in Form einer Rolle, die später abgewickelt, an das obere Ende des Beutels angelegt, geklebt und anschließend in Abhängigkeit von der Breite des Beutels abgeschnitten wird, gelagert werden.
  • In 8, 9A bis 9D wird eine Variante eines Beutelverschlusses mit einem angesetzten Band 16 gezeigt, welche ein Aufreißband 20 umfasst. Dieses Aufreißband 20 umfasst einen zum Inneren des Beutels versetzten Anfang 50, so dass das angesetzte Band nur über einen Teil der Breite des Beutels abgerissen wird und nur ein Teil 52 des oberen, gefalteten Endes des Beutels freigegeben wird. Wie in 8 gezeigt umfasst das angesetzte Band einen C-förmigen Einschnitt, der das Ergreifen des den Anfang 50 bildenden Endes des Aufreißbands 20 gestattet, wobei die Öffnung des C zu dem nächsten seitlichen Rand des Beutels gerichtet ist, der mit der Bezugszahl 54 versehen ist. Somit wird das Aufreißband 20 von dem Benutzer zu dem seitlichen Rand 54 gezogen, wie in 8 gezeigt, um nur einen Teil 52 des oberen, umgefalteten Endes des Beutels freizugeben und seine Entfaltung zu gestatten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Voreinschnittlinie 56 vorgesehen, welche parallel zu den seitlichen Rändern und zum relativ zum Boden 58 des Falzes 60 leicht zum Inneren des Beutels versetzt verläuft. Diese Voreinschnittlinie 56 erstreckt sich vom unteren Ende der Falte 14 und endet vor dem oberen Rand des angesetzten Bands 16, um die Dichte des Verschlusses zu wahren. In diesem Fall ist das den Anfang 50 bildende Ende des Aufreißbands gegenüber der Voreinschnittlinie 56 oder leicht zum Inneren hin versetzt angeordnet.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Beutel ein Etikett 62, von dem mindestens der obere Teil 64 wieder anbringbar ist, wobei das Etikett derart angebracht wird, um den umgefalteten Teil 52 des oberen Endes des Beutels nach Gebrauch zu halten.
  • Vorzugsweise kann der Beutel mindestens einen Henkel 66, bevorzugt zwei, umfassen, wobei jeder mit einer der Seitenwände des Beutels verbunden und insbesondere zwischen der Wand des Beutels und dem angesetzten Band 16 angeordnet ist.
  • Zum Öffnen des Beutels ergreift der Benutzer, wie in 8 dargestellt, den Anfang 50 und zieht an dem Aufreißband in Richtung des seitlichen Rands 54, wie durch den mit der Bezugszahl 68 versehenen Pfeil veranschaulicht. Sobald das Aufreißband zurückgezogen ist, wie in 9A dargestellt, ist somit der Teil 52 des oberen Endes des Beutels freigegeben und kann sich in der Verlängerung des Beutels, wie in 9B gezeigt, entfalten. Vorteilhafterweise wird der Boden 58 des Falzes 60 des Teils 52 des Beutels nach außen zur Bildung eines Ausgussstücks 70, wie in 9C gezeigt, entfaltet. In der Folge kann der Beutel durch Zurückbilden des Falzes 60 wieder verschlossen werden, indem der Boden 58 zwischen den Seitenwände des Beutels angeordnet wird, der Teil 52 des oberen Endes des Beutels entlang mindestens einer Faltlinie umgefaltet wird und er mittels des Etiketts 62, dessen oberer Teil 64 an den umgefalteten Teil 52 geklebt wird, gehalten wird, wie in 9D gezeigt.
  • In den 10 und 11 wird eine weitere Variante der Erfindung gezeigt. Der Beutel 10 umfasst seitliche Wände 12, die durch Falze 72 verbunden sind. Wie zuvor wird zum Verschließen des Beutels das obere Ende des Beutels entlang mindestens einer Faltlinie, die im Wesentlichen parallel zu den oberen Rändern der seitlichen Wände verläuft, so gefaltet, dass der Teil oberhalb der Faltlinie gegen die Außenfläche einer der seitlichen Wände umgefaltet wird. Ein angesetztes Band 16 ist einerseits mit dem umgefalteten Teil des oberen Endes des Beutels und andererseits mit der Außenfläche der seitlichen Wand, die unter dem umgefalteten Teil angeordnet ist, verbunden, um ihn verschlossen zu halten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird einer der Falze 72 so umgefaltet, dass sein Boden 74 zwischen den seitlichen Wänden angeordnet ist und der andere Falz 72' ist nach außen entfaltet, wobei sein Boden 74' nach außen bezüglich des seitlichen Rands, wie in 10 und 11 gezeigt, versetzt ist. Das angesetzte Band 16 deckt die seitliche Wand des Beutels sowie den Teil des Falzes 72', der nach außen entfaltet ist, ab. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass das Ausgussstück direkt gebildet wird, ohne dass ein Auslösen des Falzes, wie zuvor für die Varianten 8, 9A bis 9D beschrieben, notwendig wäre, wenn das obere Ende des Beutels entfaltet wird, was zur Vereinfachung des Gebrauchs des Beutels beiträgt. Diese Ausgestaltung kann mit anderen Verschlussmitteln des Beutels verwendet werden.
  • Diese Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere für nicht sehr große Beutel. In einigen Fällen kann der Boden des Falzes gegenüber von dem Ansatzbereich der Henkel zu liegen kommen, so dass keine Voreinschnittlinie verwirklicht werden kann, um einen Teil des oberen Endes des Beutels, der zum Bilden des Ausgussstücks geeignet ist, abzutrennen, wobei die Voreinschnittlinie bezüglich des Bodens des Falzes nach Innen hin versetzt sein muss.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann bei Entfaltung eines der Falze 72' nach außen eine Voreinschnittlinie 56 zwischen dem Boden 74' des nach außen entfalteten Falzes 72' und einem Henkel angeordnet sein. Wie zuvor kann das Aufreißband 20 einen zum Inneren des Beutels hin versetzten Anfang 50 umfassen, so dass das angesetzte Band nur über einen Teil der Breite des Beutels abgerissen wird und nur ein Teil 52 des umgefalteten oberen Endes des Beutels freigegeben wird. Somit kann das angesetzte Band einen C-förmigen Einschnitt umfassen, der das Ergreifen des den Anfang 50 bildenden Endes des Aufreißbands 20 ermöglicht, wobei die Öffnung des C zu dem nächsten seitlichen Rand des Beutels, der mit der Bezugszahl 54 versehen ist, gerichtet ist.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung natürlich nicht auf die oben dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern alle Varianten abdeckt, insbesondere was die Formen und Abmessungen des Beutels und des angesetzten Bands betrifft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0069299 [0004]

Claims (7)

  1. Beutel, umfassend einerseits Seitenwände (12), die mit Falzen verbunden sind und entlang mindestens einer Faltlinie so gefaltet sind, dass der Teil oberhalb der mindestens einen Faltlinie umgefaltet wird, und andererseits Mittel zum Halten der gefalteten Seitenwände, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zwischen den Seitenwänden (12) zusammengefalteten Falz (72) und einen außerhalb der Seitenwände (12) entfalteten Falz (72') umfasst.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein angesetztes Band (16) umfasst, welches einerseits an dem umgefalteten Teil des oberen Endes des Beutels und andererseits an der Außenfläche einer Seitenwand des Beutels befestigt ist, um den Beutel zu verschließen, wobei ein Aufreißband (20) an dem angesetzten Band (16) befestigt ist.
  3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreißband (20) einen derart zum Inneren des Beutels hin verschobenen Anfang (50) umfasst, dass das angesetzte Band (16) nur in einem Abschnitt der Breite des Beutels aufgerissen wird und nur ein Teil (52) des oberen Endes des umgefalteten Beutels freigegeben wird.
  4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Voreinschnittlinie (56) umfasst, die sich parallel zu den Seitenrändern über eine Höhe erstreckt, welche ausreicht, um das Entfalten eines Teils des oberen Endes des Beutels zu gestatten.
  5. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Etikett (62) umfasst, dessen mindestens oberer Teil (64) wieder anbringbar ist, wobei das Etikett derart angebracht ist, um den nach Gebrauch umgefalteten Teil des oberen Endes des Beutels zu halten.
  6. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufreißband aus Ringelband besteht.
  7. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das angesetzte Band mit einem durch Wärme aktivierbaren Haftmittel beschichtet ist, um es an dem Beutel zu befestigen und um das Aufreißband zu befestigen.
DE102007037397A 2007-02-23 2007-08-08 Beutel Pending DE102007037397A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0753465 2007-02-23
FR0753465A FR2913000B1 (fr) 2007-02-23 2007-02-23 Fermeture d'un sac

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007037397A1 true DE102007037397A1 (de) 2008-08-28

Family

ID=38457937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007037397A Pending DE102007037397A1 (de) 2007-02-23 2007-08-08 Beutel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007037397A1 (de)
FR (1) FR2913000B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014160575A1 (en) * 2013-03-27 2014-10-02 Google Inc. Sealable bag assembly
WO2015171034A1 (en) * 2014-05-08 2015-11-12 Ifoodbag Ab A grocery transport packaging system
DE102017120616A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-07 Lukas Halder Lagerbeutel
US11151508B2 (en) 2014-05-08 2021-10-19 Ifoodbag Ab Grocery transport packaging system

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2961184B1 (fr) * 2010-06-09 2012-08-03 Cetec Ind Conditionnement Sac comportant une bande rapportee pour sa fermeture et dispositif de depose d'une bande rapportee pour obtenir un sac selon l'invention

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069299A1 (de) 1981-06-25 1983-01-12 Arvey Corporation Beutel mit Verschlussstreifen und Herstellungsmethode

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4441613A (en) * 1982-09-01 1984-04-10 Champion International Corporation Container with resealable closure
US5054618A (en) * 1987-07-24 1991-10-08 Kim Myun H Sealed container with tear opening feature
US6048100A (en) * 1999-03-10 2000-04-11 Industrial Label Corp. Resealable closure for a bag
FR2847234A1 (fr) * 2002-11-18 2004-05-21 Cetec Ind Conditionnement Sac a ouverture rapide et fermeture repositionnable
FR2857338B1 (fr) * 2003-07-11 2006-07-14 Mars Inc Sac a aliments avec bec verseur

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069299A1 (de) 1981-06-25 1983-01-12 Arvey Corporation Beutel mit Verschlussstreifen und Herstellungsmethode

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014160575A1 (en) * 2013-03-27 2014-10-02 Google Inc. Sealable bag assembly
WO2015171034A1 (en) * 2014-05-08 2015-11-12 Ifoodbag Ab A grocery transport packaging system
US11151508B2 (en) 2014-05-08 2021-10-19 Ifoodbag Ab Grocery transport packaging system
DE102017120616A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-07 Lukas Halder Lagerbeutel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2913000B1 (fr) 2011-04-29
FR2913000A1 (fr) 2008-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254640C3 (de) Flach zusammenlegbarer Beutel
WO1996007598A1 (de) Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie
EP2403772B1 (de) Papiersack
DE2654867C3 (de) Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee
DE102007037397A1 (de) Beutel
DE3835721A1 (de) Verfahren zum herstellen von wiederverschliessbaren verpackungs-beuteln sowie danach hergestellte verpackungs-beutel
DE4000857A1 (de) Aufreisspackung
DE3008807C2 (de)
DE2547049C2 (de) Wickelbeutel aus miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der Öffnung der Tasche eines derartigen Wickelbeutels
DE10017982B4 (de) Beutel aus Kunststoff
DE60004472T3 (de) Spenderpackung zur Einzelentnahme bahnförmiger Gebrauchsartikel
DE4214649B4 (de) Folienbeutel für Hygieneartikel
DE60106561T2 (de) Etui zur aufnahme von tüchern
EP2653402B1 (de) Sack mit einem sackboden
DE202010010512U1 (de) Abrißblatt
DE966227C (de) Staubdichter Beutelverschluss mit Sicherung gegen unbemerktes OEffnen
DE9300925U1 (de) Folienrolle mit Umfolie
DE102021204369A1 (de) Beutel, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels
DE102006055138B3 (de) Verpacktes Hygieneprodukt zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten und/oder -ausscheidungen und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Produkts
DE19802016B4 (de) Behälter mit Verschlußmembran
DE19948191A1 (de) Beutel aus Kunststoff-Folie
DE102006010406A1 (de) Verkaufs-Blisterverpackung für eine Rolle mit aufgewickeltem Band sowie Zuschnittteile der Verpackung
DE1932017C (de) Zusammenhangender Satz von voneinan der trennbaren verschlossenen Umschlagen mit wenigstens einem mnenliegenden Brief bogen
DE19605989C2 (de) Bratschlauch aus Kunststoffolie
EP0671337A1 (de) Briefumschlag oder Versandtasche sowie Verfahren zur Herstellung solcher Umschläge

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: REISER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: REISER & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140701

R016 Response to examination communication