DE2546765A1 - Seitenwange fuer arbeitstische - Google Patents

Seitenwange fuer arbeitstische

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DE2546765A1 DE19752546765 DE2546765A DE2546765A1 DE 2546765 A1 DE2546765 A1 DE 2546765A1 DE 19752546765 DE19752546765 DE 19752546765 DE 2546765 A DE2546765 A DE 2546765A DE 2546765 A1 DE2546765 A1 DE 2546765A1
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Manfred Ing Grad Hoeper
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VOGT BUEROMOEBEL
Voko Franz Vogt and Co
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VOGT BUEROMOEBEL
Voko Franz Vogt and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0026Desks with C-shaped leg

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Patentanwälte 2 O H 6 / O
DlpUng. Helmut M i s β I i η g 63 Giessen -, 6.1 ο. 1975
DipWng. Richard Schlee Blsmarcketraese 43
Dipl.-Ing. Arne Miesling Telefon: (oe41) 71019
Mi/Ba 12.403
VOKO Franz Vogt & Co.t 6301 Pohlheim 2. Außenliegend
Seitenwange für Arbeitstische
Die Erfindung betrifft eine Seitenwange für Arbeitstische mit einem U-, L-, T- oder Doppel -T-förmig ausgebildeten und einen Kanal aufweisenden Fußgestell.
Die Zahl der zu einem modernen Arbeitsplatz gehörenden Geräte wächst ständig, so daß sowohl die Unterbringung der Geräte auf dem bzw. im Arbeitstisch als auch die der Zuleitungen und insbesondere ihre Verlegung im Tisch erhebliche Schwierigkeiten bereitet, wenn gleichzeitig die üblichen Funktionen des betreffenden Arbeitstisches nicht beeinträchtigt werden sollen. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Zuleitungen im Inneren des Tisches, und zwar in Hohlräumen der Arbeitsplatte oder in Hohlräumen des Fußgestelles unterzubringen, um ein gefälligeres Aussehen zu erzielen, die Betriebssicherheit zu verbessern und um Unfallgefahren zu. vermeiden. Das Einführen der Zuleitungen in die engen, winkligen Hohlräume des Tisches bereitet jedoch Schwierigkeiten, zum anderen ist die Anzahl und der Umfang der unterzubringenden Leitungen begrenzt. Um das Einlegen der Zuleitungen in das Fußgestell zu
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erleichtern, ist bereits vorgeschlagen worden, in dem senkrechten Teil des Fußgestelles einen Kanal anzuordnen, der nach außen offen ist und nach Einlegen der Kabel mit einem Deckel verschlossen wird. Derartige Fußstücke sind jedoch teuer in der Herstellung und gestatten lediglich die Zuleitungen auf einem Teil des Fußgestelles verdeckt zu verlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwange eines Arbeitstisches der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine verdeckte Zuführung der Zuleitungen zu jeder Stelle an der Seite des Arbeitstisches gegeben ist, daß das Einlegen der Zuleitungen in die Seitenwangen mit geringem Aufwand verbunden ist, und daß die Seitenwangen billig in der Herstellung sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwange aus einem Profil gebildet ist, das entweder
oder
einstückig/aus zwei oder mehr lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, daß das Profil zumindest einen sich über die gesamte Seitenwange erstreckenden Kanal für die Aufnahme von Leitungen aufweist, der entweder durch die Abnahme eines Profilteiles oder durch eine den Kanal verschließende Abdeckung zugänglich ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Seitenwange aus zwei im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Formteilen, wobei im Inneren Jedes Formteiles einander gegenüberliegend Abstandslaschen angebracht sind, die durch lösbare Verbindungselemente gegeneinander gepreßt gehalten sind.
Die Verbindungselemente sind dabei vorteilhaft im Inneren der Seitenwangen angeordnet und durch öffnungen in den U-förmig ausgebildeten Profilteilen zugänglich. Zwischen den Seitenschenkeln der gegenüberliegenden U-förmigen Profilteile sind Abstandsleisten eingespannt.
Eine erfindungsgemäße Seitenwange besteht aus zwei gleich ausgebildeten Profilteilen, die durch die genannten Befestigungsmittel zusammengehalten sind. Bei der Montage des Arbeitstisches kann die eine Profilhälfte bereits fest mit der Arbeitsplatte etc. verbunden werden, was den Vorteil bietet, daß die Verbindungsstellen durch die zweite Profilhälfte verdeckt werden. Erst nachdem sämtliche Zuleitungen in die Kanäle de.r Seitenwange eingelegt sind, wird die zweite Profilhälfte mit der ersten über die lösbaren Verbindungsmittel, z.B. Schrauben, verbunden. Da die Seitenwange in ihrem Aufbau völlig symmetrisch ist, kann diese sowohl links als auch rechts am Schreibtisch angebracht werden.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Seitenwange aus zwei Platten, wobei an jeder Platte einander gegenüberliegende Abstandslaschen angebracht sind, die durch lösbare Verbindungselemente gegeneinandergepreßt gehalten sind. Jede Abstandslasche weist vorteilhaft zwei federnde Zungen auf, die zusammen mit den Platten eine Klemmeinrichtung für auf die Stirnseiten der Wangen einsetzbarenAbdeckleisten bilden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die Kanäle durch Abnahme der die Stirnflächen der gesamten Seitenwange abdeckenden Abdeckleisten zugänglich sind. Das Einlegen von Leitungen kann folglich im montierten Zustand der Seitenwange erfolgen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Seitenwange aus einem Doppel-T-förmigen Profil gebildet, an dessem Mittelsteg zu beiden Seiten Abstandslaschen befestigt sind, wobei die beiden Seitenflächen des Profils durch je eine lösbar angebrachte Abdeckplane abgedeckt sind. Diese Abdeckplatte ist vorteilhaft mittels einer Klemmvorrichtung am Profil befestigt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht u.a. darin, daß für die Abdeckplatten beliebige Materialien gewählt werden können, so daß hierdurch der optische Eindruck des Arbeitstisches veränderbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Seitenwange aus einem Profil gebildet, das drei voneinander getrennte
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Kanäle aufweist, von denen jeweils zwei von der Stinrseite und einer von einer Seite her zugänglich ist. Die stirnseitigen Kanäle sind mit Hilfe von Abdeckleisten und der seitliche Kanal von einer Abdeckplatte verschlossen. Abdeckplatte und Abdeckleiste können in beliebigen Materialien ausgeführt sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an-hand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Arbeitstisches mit montierten erfindungsgemäßen Seitenwangen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5- je einen Schnitt gemäß Linie II-II in
Fig. 1 jedoch durch Seitenwangen, die aus unterschiedlichen Profilen aufgebaut sind, und
Fig. 6 eine Seitenwange gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 1 gezeigt, dessen Arbeitsplatte der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden ist. Der Arbeitstisch 1 hat zwei Seitenwangen 2, 3, die über ein nach unten offenes Fußrohr 4 miteinander verbunden sind. Das Innere des Fußrohres 4 steht in Verbidung mit dem in den Seitenwangen ausgebildeten Hohlraum. Die Seitenwange ist U-förmig ausgebildet, wobei die oberen Schenkel der Seitw-ange vorne
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über eine Strebe 5 miteinander verbunden sind. Hinten sind die Seitenwangen über einen Kabelkanal 6 miteinander verbunden, der mit dem Hohlraum der Seitenwangen 2, 3 in Verbindung steht.
Der Kabelkanal 6 hat einen nach vorne weisenden Schlitz 7» der oberhalb der Tischplatte mündet und durch den die Zuleitungen zu d?n auf der bzw. in der Tischplatte angeordneten Geräten geführt sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Seitenwange gemäß Linie II-II gezeigt und in Fig. 6 eine mit einem Profil nach Fig. 2 aufgebaute Seitenwange vor der Montage. Die Seitenwrnge ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus zwei U-förmig geformten Profilen 8, 9 gebildet, wobei an jeder Profilinnenseite mehrere hutförmig ausgebildete Abstandslaschen 10, 11 befestigt sind, die je eine zentrale Bohrung 12 aufweisen. Die Abstandslaschen und damit die Profile 8, 9 sind mit Hilfe von durch die Öffnungen 12 gesteckten Schrauben und Muttern miteinander verbunden. Zwischen den Schenkeln 14, 15 jedes Profiles sind Abstandsleisten 16 eingespannt. Die vorderen Stirnflächen 17 jedes Schenkels der Seitenwangen sind durch Kappen 18 verschlossen. In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in jedem Profilteil sechs Abstandslaschen angeordnet. Diese Abstandslaschen sind überdies in Richtung der Erstreckung des jeweiligen Teiles der Seitenwange angeordnet, so daß sie die Verlegung der Kabel in der Seitenwange kaum beeinträchtigen. Der gesamte Hohlraum der Seitenwange bildet
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somit einen Kanal 19, der nur an wenigen Stellen durch die Abstandslaschen geringfügig eingeschränkt ist.
Bei der Montage z.B. der Seitenwange 2 mit dem Arbeitstisch 1 wird zuerst die Profilhälfte 9 mit dem Fußgestell, dem Kabelkanal und der Strebe verbunden. Die Befestigungsmittel liegen im Inneren der Seitenwange, so daß diese unsichtbar bleiben- Anschließend werden die Leitungen, die über das Fußrohr 4 und die öffnung 20 in das Innere der Seitenwange eingeführt werden, nach oben geführt und über die Öffnung 21 in den Kabelkanal 6, von wo aus sie über den Schlitz 7 zu den Geräten geführt sind. Es ist jedoch auch denkbar, die Zuleitungen im oberen waagerechten Teil 23 nach vorne und über Bohrungen (nicht gezeigt) auf die Tischplatte führen. Desweiteren ist es auch denkbar, die Kabel anstelle über das Fußrohr 4 über im unteren waagerechten Teil 23 angebrachte Bohrungen in die Seitenwange 2 einzuführen. Nach erfolgter Verlegung der Zuleitungen im Kanal 19 wird die Profilhälfte 8 nach Einfügung der Abstandsleisten und der Stirnfläche mit Hilfe der Schrauben 13 mit dem Profilteil 9 verbunden. Die Schrauben, die im Inneren der Seitenwangen angeordnet sind, sind über Bohrungen 24 zugänglich.
Da die beiden Profilhälften 8, 9 symmetrisch ausgebildet sind,
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kann die in Fig. 6 gezeigte Seitenwange sowohl links wie auch rechts am Arbeitstisch befestigt werden. Die Abdeckleisten, die vorteilhaft sich über die gesamte obere Fläche erstrecken, können aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen, und in beliebigen Farben ausgeführt sein. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Seitenwangen sind billig in der Herstellung und erfordern auch bei vielfältigen Ausstattungsvarianten nur eine geringe Lagerhaltung.
In den Fig. 3 bis 5 sind Querschnitte durch Seitenwangen gezeigt, die aus unterschiedlichen Profilen aufgebaut sind. Die Schnitte sind durch die Abstandselemente 11 bzw. 12 gelegt, diese sind jedoch nur, wie in Fig. 6 gezeigt, an wenigen Stellen in der Seitenwange einander gegenüberliegend angeordnet. Gleiche Teile sind mit geichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 3 wird das Profil von zwei Platten 24, 25 gebildet, an denen hutförmig ausgebildete Abstandslaschen 10, 11 befestigt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abstandslaschen an den Platten angeschweißt. Jede Abstandslasche bildet zwei Zungen 26, 27, die zusammen mit den Platten 24 bzw. 25 eine Klemmeinrichtung für die mit zwei Ansätzen 28 versehene Abdeckleiste 16 bilden . Die Spannkraft der Zungen
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26, 27 kann ausreichend groß gemacht werden, damit die Abdeckleisten 16 fest am Profil befestigt sind. Die Verlegung der Zuleitungen 28 erfolgt in der gleichen Weise wie es anhand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 und 6 beschrieben worden ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß für die Seitenwange ein Doppel-T-förmiges Profil 29 Verwendung findet, das an beiden Seitenflächen von Abdeckplatten 30, 31 abgeschlossen wird. Diese Abdeckplatten 30, 31 liegen an Abstandslaschen 10, 11 an, und sind an diesen mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 33 befestigt. Die Verlegung der Kabel im Inneren der Seitenwange erfolgt in der zuvor beschriebenen Art und Weise. Diese Profilform wird vorzugsweise dann für die Herstellung von Seitenwangen verwendet, wenn Schreibtische mit vielfältig gestalteten Aussehen hergestellt werden sollen.
In Fig. 5 ist eine Seitenwange gezeigt, die aus einem hutförmigen Profil 34 hergestellt ist, an dem stirnseitig zwei Winkellaschen 35, 36 angeschweißt sind. Die Laschen 35, 36 bilden zusammen mit den Schenkeln 37, 38 des hutförmigen Profiles 34 hier einen Kanal 39, 40. Die Kanäle 39 und 40 sind durch Abdeckieisten 41 verschlossen. Die Abdeckleisten weisen Ansätze 42'auf, die in die Kanäle 39 bzw. 40 einge-
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preßt sind. Der zur Seite hin zugängliche Kanal 43 ist durch eine Abdeckplatte 44 verschlossen. Die andere Seite der Seitenwange ist mit einer Platte 45 verblendet. Die Platten 44, 45 sind mit Schrauben 46 am Profil befestigt.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    /1. l Seitenwange für Arbeitstische mit einem U-, L-, T- oder uoppel-T-förmig ausgebildeten,einen Kanal aufweisenden Fußgestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (2, 3) aus einem Profil gebildet ist, das entweder einstückig oder aus zwei oder mehr lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, daß das Profil zumindest einen sich über die gesamte Seitenwange erstreckenden Kanal (19, 43) für die Aufnahme von Zuleitungen (28) aufweist, der entweder durch die Abnahme eines Profilteiles (8, 9; 24, 25) oder durch eine den Kanal verschließende Abdeckplatte (30, 31 j 44, 45) zugänglich ist.
  2. 2. Seitenwange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (2, 3) aus zwei im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Teilen (8, 9) besteht, daß im Inneren jedes U-förmigen Teiles einander gegenüberliegend Abstandslaschen (10, 11) angebracht sind, die dur«h lösbare Verbindungselemente (13) gegeneinandergepreßt gehalten sind.
  3. 3. Seitenwange nach Anspruch 2, .adurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13) m Inneren der Seitenwange (2) angeordnet sind und durch öff ungen (32) in den Profilteilen (8, 9) zugänglich sind.
  4. 4. Seitenwange nach einem der Annprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenschenkeln (14, 15)
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    der das Profil bildenden U-förmigen Teile Abdeckleisten (16) eingespanrfc sind.
  5. 5. Seitei .vange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (2, 3) aus zwei Platten (24, 25) besteht, wobei an jeder Platte einander gegenüberliegend Abstandslaschen (10, 11) angebracht sind, die durch lösbare Verbindungselemente (13) gegeneinandergepreßt gehalten sind, daß jede Abstandslasche (10, 11) zwei federnde Zungen (26, 27) aufweist, die zusammen mit den Platten (24, 25) eine Klemmeinrichtung für auf die Stirnseiten der Seitenwange (2, 3) einsetzbare Abdeckleisten (16) bilden.
  6. 6. Seitenwange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) im Inneren der Seitenwange (2, 3) angeordnet und über in den Platten vorgesehenen Öffnungen (32) zugänglich sind.
  7. 7. Seitenwange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (2, 3) aus einem Doppel-T-förmigen Profil gebildet ist, an dessen Mittelsteg zu beiden Seiten Abstandslaschen (10, 11) befestigt sind, und daß die beiden Seitenflächen des Profiles über je eine lösbar befestigte Abdeckplatte (30, 31) abgedeckt sind.
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  8. 8. Seltenwange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» daß an den Platten Klemmeinrichtungen (33) befestigt sind, die Im montierten Zustand hinter an den Abstandslaschen (10, 11) ausgebildeten Zungen greifen.
  9. 9. Seltenwange nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (8, 9) symmetrisch aufgebaut ist.
  10. 10. Seitenwange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwange (2, 3) aus einem hutförmigen Profil besteht, das dieSeitenflachen mit Abdeckplatten (44, 45) verkleidet und in die Stirnflächen Abdeckleisten (41) eingesetzt sind.
  11. 11. Seitenwange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange aus einem Profil gebildet ist, das drei voneinander getrennte Kanäle (39» 40 und 43) bildet, von denen jeweils zwei von der Stirnseite und einer von einer Seite her zugänglich ist.
  12. 12. Seitenwange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (39, 40, 43) durch Abdeckleisten (41) und Abdeckplatten (44) verschlossen sind.
  13. 13. Seitenwange nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (39» 40, 43) über im Profil angebrachte
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    Ή-
    Öffnungen miteinander in Verbindung stehen.
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