DE2546550A1 - Schliesszylinder fuer flachschluessel - Google Patents

Schliesszylinder fuer flachschluessel

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DE2546550A1
DE2546550A1 DE19752546550 DE2546550A DE2546550A1 DE 2546550 A1 DE2546550 A1 DE 2546550A1 DE 19752546550 DE19752546550 DE 19752546550 DE 2546550 A DE2546550 A DE 2546550A DE 2546550 A1 DE2546550 A1 DE 2546550A1
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DE
Germany
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key
longitudinal
channel
flat
lock
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Pending
Application number
DE19752546550
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English (en)
Inventor
Karl Kriesten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0023Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließzylinder für Flachschlüssel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder für Flachschlüssel, mit einem Schließkanal für den Schlüsselschaft, der an seiner einen Schlüsselschmalseite mit die Zuhaltungsstifte einordnenden Schließkerben ausgestattet ist.
  • Die Längsnuten-Profilierung des Schlüsselkanals bzw.
  • Schlüssels und die Schließung, d. h. die jeweils für einen Schließzylinder festgelegte Art des Schlüsseleinschnitts bilden die Grundlage zur Erreichung einer möglichst großen Anzahl von Schließverschiedenheiten.
  • Die heutige Massenfabrikation bringt es aber mit sich, daß die Variationsmöglichkeiten mehr oder weniger erschöpft sind. Man versucht daher hier in der Weise Abhilfe zu schaffen, daß man Schlösser mit gleicher Schließung unter Einhaltung eine möglichst großen örtlichen Zwischenraums liefert. Hier besteht dennoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Schließzylinder so auszubilden, daß über Schließung und Längsnuten-Profilierung hinaus eine unabhängige zusätzliche Variationskomponente gegeben ist, dies bei minimalem technischen Aufwand; zudem soll erreicht werden, daß entsprechende Schlüssel mit den heute in Verkehr befindlichen Schlüsselkopiermaschinen nicht kopierbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Längsmittelebene des Schlüsselkanals winklig geneigt zu der durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegten Längsebene angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist es hierbei von Vorteil, daß ein Flachschlüssel für einen Schließzylinder dieser Art so ausgebildet ist, daß die Schließkerben-Grundflächen in Querrichtung des Schlüssels spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene ausgerichtet sind derart, daß der Abstand der Kerbengrundfläche vom Schlüsselrücken auf der einen Schlüsselbreitseite größer ist als der entsprechende Abstand auf der anderen Schlüsselbreitseite.
  • Die Erfindung bringt desweiteren in Vorschlag, daß die Schlüssselschaft-Längsmittelebene geneigt zur Längsmittelebene der Schlüsselhandhabe steht.
  • Endlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß die Neigungsstellung des Schlüsselkanals etwa derjenigen der Kerbengrundflächen entspricht.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine von Schließung und Längsprofilierung unabhängige zusätzliche Variationskomponente erzielt. Verbrauchte Längsnuten-Profilierungen des Schlüsselkanals bzw. Schlüssels können praktisch nochmal benutzt werden. Es ist ein weiterer erheblicher Sicherheits-Gewinn mit einfachen Mitteln erreicht, da der Schlüssel kanal in einfacher Weise spitzwinklig zur Achs der Zuhaltungsstifte angeordnet wird. Durch die entsprechende Neigungslage entsteht eine veränderte, einzig und allein aufgrund der Kippbewegung beruhende Kerbentiefe für die angepaßten Schlüssel. Der Kippwinkel kann varrieren. Dies bringt eine weitere Variationsmöglichkeit. Weist ein solcher Schlüssel überdies abgeschrägte Kerbengrundflächen auf, kann dieser auf üblichen bekannten Kopiermaschinen nicht nachgeschnitten werden. Der Abgriff erfolgt auf Höhe der Minimal-Tiefe der Kerben. Hierdurch wird auf den Nachschlüssel eine völlig andere Kerbentiefe übertragen. Ein so erzeugter Nachschlüssel läßt sich nicht verwenden. Auch diese Maßnahme vergrößert die Sicherheit. Um trotz des geneigten Schlüsselkanals die Benutzungsgewohnheit beibehalten zu können, nimmt die Schlüsselschaft-Längsmittelebene eine geneigte Lage zur Längsmittelebene der Schlüsselhandhabe ein. Der diesbezügliche Neigungswinkel kann so gewählt werden, daß die Schlüsselkanalneigung wieder ausgeglichen ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den in ein Zylinderschloß eingesteckten Flachschlüssel in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht des Schlosses unter Verdeutlichung des geneigt verlaufenden Schlüsselkanals, Fig. 3 den Schlüssel in perspektivischer Einzeldarstellung unter Verdeutlichung der spitzwinklig geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene verlaufenden Kerbengrundflächen, Fig. 4 eine Seitenansicht gegen den Schlüsselschaft (unter Weglassen der Längsnuten-Profilierung), Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 den Schlüssel in Stirnansicht unter Verdeutlichung der Neigungslage des Schaftes in Bezug auf die Handhabe und Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 7 bei zur Realisierung der Neigungsstellung aus dem Vollen gearbeitetem Schlüsselschaft.
  • Der dargestellte Schlüssel 1 ist als sogenannter Flachschlüssel ausgebildet. Er ist in einem den entsprechenden Schlüsselkanal 2 aufweisenden Schließzylinder 3 einsteckbar.
  • Letzterer sitzt in einem Zylindergehäuse 4 eines symmetrisch aufgebauten Doppelschließzylinders. Die rechte Gehäusehälfte 4' und die linke Gehäusehälfte 4" sind über eine Materialbrücke 5 miteinander verbunden.
  • In den Gehäusehälften sind axial fluchtende Bohrungen 6 vorgesehen, in welchen die Schließzylinder drehbar lagern. Zwischen den beiden Gehäusehälften 4', 4" ist in einem Ausschnitt 7 des Zylindergehäuses 4 eine den Schließbart 8 tragende Schließgliednabe 9 angeordnet.
  • Der zugehörige, aus Handhabe 10 und Schaft 11 bestehende Schlüssel ist an seiner den Zuhaltungsstiften 12 zugeordneten Schmalseite mit Schließkerbe 13 ausgestattet. Diese erstrecken sich hintereinanderliegend und weisen die jeweils für einen Schließzylinder festgelegte Schlüsseleinschnitts-Art bwz. Schließung auf.
  • Bei Verwendung des vorschriftsmäßigen Schlüssels werden die Zuhaltungsstifte 12 des Zylinderkerns 3 so tief verschoben, daß ihr rückwärtiges, gegen die koaxial eingelagerten Gehäusestifte 15 tretendes Ende genau in der Fuge zwischen Zylinderkern und Gehäuseinnenwandung liegt. Die Gehäusestifte 15 stehen permanent unter der Wirkung von in Sackbohrungen 16 eingelagerten Stiftfedern 17. Diese drücken die Stiftzuhaltungen 12 bei einsteckendem Schlüssel gegen die Kerbengrundflächen 18.
  • Jede Kerbengrundfläche 18 ist in Querrichtung des Schlüssels spitzwinklig geneigt zur Schlüssel schaft-Längsachse ausgerichtet (Winkel Alpha) derart, daß der Abstand x der Kerben grundfläche 18 vom Schlüsselrücken 19 auf der einen Schlüsselbreitseite F 1 größer ist als der entsprechende Abstand y auf der anderen Schlüsselbreitseite F 2 (vergl. Fig. 5). Der Winkel Alpha beträgt beim Ausführungsbeispiel ca. 65 Grad.
  • Ein in herkömmliche Schlüsselkopiermaschinen eingespannter Flachschlüssel dieser Art würde im Bereich der Minimal-Tiefe der Schließkerbe 13 abgegriffen, d. h.
  • an der Schrägflächen-Austrittskante K. Die Eintauchtiefe des Zuhaltungsstiftes wäre also um das halbe Differenzmaß zwischen Minimal- und Maximal-Tiefe zu klein. Ein solcher Schlüssel würde nicht verwendbar sein. Je geringer der spitze Winkel Alpha gewählt wird, um so größer ist die Abweichung von der Kopiervorlage.
  • Die Kerbengrundfläche 18 kann in der in Fig. 5. veranschaulichten Weise in Querrichtung geschrägt sein, also von links unten nach rechts oben ansteigend verlaufen oder umgekehrt. Auch ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Kerben 13 mit gegenläufig ausgerichteten Grundflächen 18 zu versehen, b spw. in wechselnder Schrägungsfolge.
  • Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, ist der Schlüsselkanal 2 geneigt zur Vertikalen, also zur durch die Achsen der Zuhaltungsstifte 12 gelegten Längsebene C-D angeordnet. Die Ebene A-B des Schlüsselschaftes 11 und die durch die Achsen der Zuhaltungsstifte gelegte Längsebene C-D schneiden sich in der Zylinderlängsachse Z, vergl. Fig. 6. Der diesbzügliche Neigungswinkel ist mit Beta bezeichnet. Er kann auch größer als dargestellt gewählt sein und bringt eine günstigst nutzbare Vergrößerung d. h. Verlängerung der Kerbengrundfläche 18.
  • Die diesbezügliche Neigungslage für sich bringt schon eine weitere Variationskomponente, so daß praktisch bereits verbrauchte Längsprofilierungen des Flachschlüssels nochmal benutzt werden können. Dabei kann sogar ein Schlüsseltyp benutzt werden, dessen Kerbengrundfläche nicht abgeschrägt ist. Die Neigungslage verändert andererseits die effektiven Eintauchtiefen derart, daß nur ein genau angepaßter Schlüssel benutzbar ist.
  • Unter Anwendung der oben erläuterten schrägen Kerbengrundflächen ist daher eine weitere Variationskomponente gegeben. Je steiler die Schrägung, desto größer ist das Verhältnis der Verlagerung der Abstützpunkte in Bezug auf die Ausgangsposition. Dies sei anhand der Fig. 6 näher erläutert: Durch die Neigung des Schlüsselschlitzes hat sich der Abstützpunkt des Zuhaltungsstiftes 12 der tiefsten Kerbe aus seiner ursprünglichen mit P 1 bezeichneten Lage in die jetzige Lage P 2, als nach unten verschoben. Unter Verwendung des ursprünglichen Schlüssels würde eine Betätigung dieses Schlosses also nicht mehr möglich sein, da der Berührungspunkt zwischen den beiden Zuhaltungsstiften 12, 15 um den Abstand der beiden Punkte P 1 und P 2 zueinander aus dem Bereich der Fuge zwischen Gehäuse und Schließzylinder verlagert ist. Jenseits der Achse Z tritt ein Verlagerung der Zuhaltungen in Gegenrichtung, also nach oben ein.
  • Mit zunehmender Verringerung des Neigungswinkels der Kerbengrundfläche 18 verringert sich diese Abweichung.
  • Auch hieraus lassen sich weitere Variationsformen entwickeln.
  • Zur Beibehaltung der Steckgewohnheit ist die Schlüsselschaft-Längsmittelebene A-B geneigt zur Längsmittelebene der SchlüsselhandhabelO ausgerichtet. Auf diese Weise wird die Schlüsselschlitz-Neigung optisch kompensiert.
  • Der von den Fingern der Bedienungshandhabe ergriffene großflächige Handhabungsabschnitt liegt also in der Vertikalebene C-D des Schloßgehäuses.
  • Bei einem aus relativ dünnwandigem Flachmaterial gestanzten Schlüssel kann dieser Neigungsausgleich durch Abkröpfen der Handhabe 10 gegenüber dem Schaft 11 geschehen (vergl.
  • Fig. 7). Hier liegt der Schaft 11 in der Neigungsebene A-B und die Handhabe in der Ebene A'-B', welche der Vertikalebene C-D entsprechen kann.
  • Bei dickwandigerem Ausgangsmaterial besteht auch die Möglichkeit, den Schaft 11 aus dem Vollen zu arbeiten.
  • Dies kann durch spanabhebende Fertigung oder auch im Wege des Spritzverfahrens erfolgen (vergl. Fig. 8). Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Schließzylinder für Flachschlüssel, mit einem Schließkanal für den Schlüsselschaft, der an seiner einen Schlüsselschmalseite mit die Zuhaltungsstifte einordnenden Schließkerben ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene (A-B) des Schlüsselkanals (2) spitzwinklig (Winkel Beta) geneigt zu der durch die Achsen der Zuhaltungsstifte (12) gelegten Längsebene (C-D) angeordnet ist.
  2. 2. Flachschlüssel für Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkerben-Grundflächen (18) in Querrichtung des Schlüssels (1) spitzwinklig (Winkel Alpha) geneigt zur Schlüsselschaft-Längsebene (A-B) ausgerichtet sind, derart, daß der Abstand (x) der Kerbengrundflächen (18) vom Schlüssel rücken (19) auf der einen Schlüsselbreite (F 1) größer ist als der entsprechende Abstand (y) auf der anderen Schlüsselbreitseite (F 2).
  3. 3. Flachschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselschaft-Längsmittelebene (A-B) geneigt zur Längsmittelebene (A'-B') der Schlüsselhandhabe (10) steht.
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstellung des Schlüsselkanals (2) etwa derjenigen der Kerbengrundflächen (18) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032203A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-19 Bauer Kaba Ag, Wetzikon Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel
DE3617217A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Bauer Kaba Ag, Wetzikon Sicherheitszylinderschloss
EP0623719A2 (de) * 1993-05-04 1994-11-09 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszylinder, Schlüssel und Schlüsselrohlingsätze für Schliesszylindergruppen

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DE4314724A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Winkhaus Fa August Schließzylinder, insbesondere im Rahmen einer Gruppe von Schließzylindern, Verfahren zur Herstellung von Schließzylindergruppen und zugehörigen Schlüsseln sowie Schlüsselrohlingssätze für Schließzylindergruppen
EP0623719A3 (de) * 1993-05-04 1995-07-05 Winkhaus Fa August Schliesszylinder, Schlüssel und Schlüsselrohlingsätze für Schliesszylindergruppen.

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