DE2347781B2 - Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie

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Friedel 2000 Hamburg Kruse
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer Mabformigcr Gegenstände der labakvcrarbcilcndcn Industrie, für die Weiterverarbeitung, insbesondere für Verpackungs-/wcckc, mil einer ersten und einer /weilen Gruppe mehr oder weniger geneigter, einen Vorratsbehälter mit einer Blockbildcstalion verbindender, als Fallschächtc ausgebildeter Zuführkanäle, welche im Bereich der Blockbildcstalion in im wesentlichen horizontale, senkrecht übereinanderliegendc, die Zigarcltenlagen mifnehmnrie Blockbildiingskanäle übergehen, und mil einem den Blockbildiingskanälcn zugeordneten Mundstück /um Zusammenführen der von einem Ausschieber aus den Blockbildungskanülen ausgestoßenen Zigarettengriippe zu einem Zigarettenblock.
Vorrichtungen der obigen Gattung, wie sie beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1J 91 384 bekanntgeworden sind, führen üblicherweise in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeschalteten Weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Packmasehine, periodisch eine bestimmte Anzahl von Zigaretten unter der Wirkung der Schwerkraft in die Blockbildestation. Insofern ist eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeschalteten Packmasehine durch die Fallzeit der jeweils nachgeführten Zigaretten begrenzt Diese Problematik
IU ist um so größer, je größer die Anzihl der nachzuführenden, jeweils eine Lage bildenden Zigaretten innerhalb eines Zigarettenblockes ist. Mit der Anordnung der vorstehend genannten Patentschrift soll die Zeit zum Ordnen einer Reihe bzw. zum Ordnen der
Ii gesamten Gruppe dadurch verkürzt werden, daß jeder waagerechte Führungsteil der Blockbildestation von beiden Seiten her durch je einen Zufuhrungskanal vom Vorratsbehälter beliefert wird. Diese Verfahrensweise hat inzwischen bei den weiter gestiegenen Verpak kungsgeschwindigkeiten ihre durch die Fallgeschwin digkeit bestimmte Grenze erreicht.
Um eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, hat man andererseits auch schon versucht, eine der Anzahl der in einer Lage nebeneinanderliegenden
_>-, Zigaretten entsprechende Anzahl von Zuführkanälen vorzusehen, jedoch scherten ein solcher Versuch insbesondere bei zu bildenden, gegenüber ihrer Höhe relativ breiten Zigarettenblöcken für von der Norm üblicher Zigarettenpackungen abweichende flache
»ι Doppelpackungen mit einer größeren Anzahl von nebeneinanderliegenden Zigaretten in einer Lage oder Reihe. Da sich ir« diesem Fall infolge der zahlreichen Wandstärken und einem gegenüber dem Zigarettendurchmesser größeren Durchmesser der Zuführkanäle
r, zu große seitliche Abslände zwischen den Zigaretten einer Lage oder Reihe ergeben, kann der Zigarettenblock nachträglich — wenn überhaupt — nur unter großen Schwierigkeiten auf das endgültige Maß zusammengedrückt werden.
-in Diese Schwierigkeiten versucht eine Anordnung gemäß der britischen Patentschrift sO 74 601 dadurch zu umgehen, daß die vertikalen, parallel ncbcncinanderlicgendcn Zuführkanälc in drei Schachtgruppen aufgeteilt sind, die in je eine Blockbildcstation. d h. in insgesamt
π drei Blockbildestationen einmünden.
Es werden nun in einem ersten Oberführungsschrilt mittels dreier Stößel drei Artikelgruppen unter gruppenweisem Zusammenpressen in drei seitlich offene Kammern geschoben, diese Kammern seitlich
w eng aneinanderlii-gcnd ausgerichtet und in einem /weiten Überführungsschritt mittels eines zusätzlichen Stößels der so gebildete Zigarettenblock in einen weiteren Aufnahmebehälter geschoben. Auf diese Weise geht die beim Füllen der ersten drei Blockbildc-
v< Stationen gewonnene Zeit durch den doppelten, die Artikel zusätzlich strapazierenden Übcrführungsschrilt wieder verloren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei schonender Behandlung der Zigaretten die
M) Zeit für die Bildung einer Zigarettcnlagc oder -reihe und damit eines ganzen Zigarctlcnblockcs weiter zu verringern und somit auf eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit der nachgcschallcten Wcilcrvcrarbcitungsmaschinc abzustimmen.
h'> Diese Aufgabe wird erdndungsgciniiO gelöst durch eine dritte Gruppe von Fallschifchtcn, die in Blockbildungskanäle übergehen, welche wie die erste und /weite Gruppe der Blockbildungskanälc einen Teil der
Blockbildestation bilden, wobei die g
der ersten beiden Gruppen die Blockbildungskanäle der dritten Gruppe in einem mittleren Bereich zwischen sich einschließen.
Eine störungsfreie und definierte Plazierung der Zigaretten innerhalb der Blockbildestation ist darüber hinaus gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß die außenliegenden Trennwände der Blockbildungskanäle der dritten Gruppe von Fallschächten mit stirnseitigen Enden von Trennwänden der ersten und zweiten Gruppe von Blockbildungskanälen zusammenstoßen.
Mit dem Ziel, Zigarettenblöcke zu bilden, deren einzefne Lagen oder Reihen eine gleiche Anzahl von Zigaretten aufweisen, münden gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Blockbildungskanäle der dritten Gruppe von Fallschächten vertikal in die Blockbildestation ein. Um darüberhinaus die Bildung von Zigarettenblöcken mit in den einzelnen Lagen oder Reihen unterschiedlicher Anzahl von Zigaretten zu ermöglichen, beispielsweise bei einem 3-Lagen-Block mit in der mittleren Lage gegenüber den beiden äußeren Lagen geringerer Anzahl von Zigaretten, münden nach einem weiteren Vorschlag die Biockbildungskanäle der dritten Gruppe von Fallschächten schräg in die Blockbildestation ein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Zigaretten aus drei unterschiedlichen Richtungen an die Blockbildestation herangeführt werden, wobei sich einerseits die gesamte Fallzeil der Zigaretten zur Bildung eines Zigarettenblockes erheblich vermindert und sich andererseits insbesondere bei zu bildenden Zigarettenblöcken mit einer über den üblichen Rahmen hinausgehenden Anzahl von Zigaretten pro Lage oder Reihe, d. h. für relativ flache, breite Zigarettenpackungen, die seitlichen Abstände zwischen den Zigaretten insgesamt in vertretbaren Grenzen halten lassen. Auf diese Weise können die Arbeitsgeschwindigkeiten der nachgeschalteten Einrichtungen, insbesondere Verpackungsmaschinen, weiter erhöht sowie die Zigareltenblöcke auf schonende Weise und auf kurzem Weg in eine verpackungsgerechte Form gepreßt werden. Insbesondere können auch relativ fluche, breite Zigarettenblöcke für sogenannte Doppcl-Zchner-Packungen in einem einzigen Arbeitsgang von einer einzigen Blockbildestation komplett gebildet und ausgestoßen werden.
Die Erfindung wird im folgendun anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
K i g. I eine Vorderansicht einer Blockbildcvorrichtung mil teilweise dargestelltem, über Zuführkanälc mit einer Blockbildestation verbundenen Vorratstrichter,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Blockbildestation nach der Linie 11-11 gemäß F i g. I und
F i g. J und 4 abgewandelte Aiisführungsformcn der Blockbildcslalion im Querschnitt.
Die Blockbildevorrichtung weist einen gemäß F i g. I und 2 teilweise dargestellten Vorratstrichter I mit einer Trichtervorderwand 2 und einer Trichterrückwand 3 auf. Der Vorratstrichter 1 ist in seinem unteren Bereich mil zwei Schcidcbrückcn 4 und 6 verschen, welche den Vorratstrichter 1 in drei mil Zigaretten 7 gefüllte Abteilungen8,9und Il unterteilen. Die Abteilungen8,9 und 11 des Vorratstrichter 1 gehen in drei Gruppen 12, Π und 14 von als Fallschächtc 16 ausgebildete /iiführkunälen über.
Die Fallschächtc 16 sind durch Sehachtwandungen 17 begrenzt, an deren oberen Enden in ihrem Einlaufbereich hin und her bewegbare geriffelte Rüttelwalzen 18 drehbar gelagert sind, deren Achsen sich parallel zu den Achsen der Zigaretten 7 erstrecken. Die Rüttelwalzen
^ 18 stehen in die Abteilungen 8,9 und 11 hinein vor und sind abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen antreibbar, um zu verhindern, daß die Zigaretten 7 Brücken bilden bzw. daß die Zigaretten 7 winklig oder zu zweien auf einmal in die Fallschächte 16 eintreten.
l(l Die Schaehtwandungen 17 haben in ihrem Einlaufbereich in Anpassung an die Rüttelwalzen 18 eine größere Wandstärke, wobei sie sich nach unten hin zunehmend verjüngen und in dünne Wände, vorzugsweise aus Blech, übergehen. Die drei Gruppen 12 bis 14 von Fallschäch-
It ten 16 verbinden den Vorratstrichter 1 mit einer Blockbildestation 19, wobei sich die leicht geneigten Fallschächte 16 der Gruppen 12 und 14 allmählich krümmen und in fluchtend aufeinander zulaufender Formation in horizontale Biockbildungskanäle 21 bzw. 22 übergehen. Die im wesentlichen senkrecht verlaufenden FallEchächte 16 der dritten Gruppe 13 gehen im Bereich der Blockbildestation 19 >£rart in Biockbildungskanäle 23 über, daß sie di: horizontalen Biockbildungskanäle 21 und 22 der Gruppen 12 und 14
,5 von Fallschächten 16 begrenzen.
Hierbei stoßen die äußeren Trennwände 24 und 26 der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 senkrechten Biockbildungskanäle 23 mit stirnseitigen Enden von Trennwänden 27 bzw. 28 der horizontalen Blockbil-
jo dungskanäle 21 bzw. 22 zusammen. Die Blockbildestation 19 ist an ihrem unteren Ende durch eine Grundplatte 29 abgeschlossen. Die in F i g. 1 abgebildete Vorrichtung ist geeignet, in der Blockbildcstation 19 drei übcreinanderliegende Zigarettenlagcn 31, 32 und
e; 33 von Zigaretten 7 aufzunehmen, welche einen Zigarettenblock bilden, der in jeder Lage oder Reihe 31 bis 33 eine gleiche Anzahl Zigaretten 7 aufweist. Die einen Zigarettenblock bildenden Zigaretten 7 sind schraffiert dargestellt, wobei der im Ausführungsbei-
4(i spiel verdeutlichte Zigarettenblock als Füllung für eine handelsübliche 7-7-7-Zigarettenpackung dienen kann.
Die Blockbildestation 19 ist darüberhinaus mit einem sielt in Achsrichtung der Zigaretten 7 erstreckenden Mundstück 34 versehen (Fig. 2). welches von der
4-i Eintritts- zur Austrittsöffnung hin sich zunehmend verengend ausgebildet ist. Auf der vom Mundstück 34 abgewandten Seite der Blockbildestation 19 ist ein mit neun Ausschiebefingern 36 versehener Ausschieber 37 angeordnet, welcher in Richtung des Doppelpfeils 38
w miltels eines nicht dargestellten Kurbeltriebes hin- und herbewegbar ist.
Wenn sich gemäß Fig. 1 und 2 in der Blockbildestatio'ri 19 ein 3-Lagen-Block gebildet hat, stößt der Ausschieber 37 mit seinen neun übereinanderliegenden
v, Aus£:hicbefingern 36 jede der drei Zigarettenlagen 31 bis 33 durch das Mundstück 34, welches die Zigaretten 7 in ihrer Formation zusammenpreßt. Ein solcher zusammengepreßter Zigarettenblock wird anschließend in einen entsprechenden, nicht dargestellten Aufnahme-
w) behälter auf eine Verpackungsbahn übergeben unü dann in üblicher Weise weiterverarbeitet.
Sowie ein Zigarettenblock aus der Blockbildestation 19 ausgeschoben wurde, rutscht eine enlspsechende Anzahl von Zigaretten 7 gleichzeitig von drei Seilen her
(v> aus den drei Gruppen 12, 13 und 14 der Fallschächte 16 in die Blockbildestation 19 nach
In den F i g. J und 4 sind weitere Alisführungsformen der Erfindung dargestellt, in denen Teile, die denen der
vorhergehenden Figuren entsprechen, mit gleichen Be/ugs/eichen. vermehrt um 100 b/w. 200 versehen sind und nicht mehr besonders erläutert werden.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 5 weist drei Gruppen 112 bis 114 von Fallschächten 116 auf. von denen die beiden äußeren Gruppen 112 und 114 jeweils nur mit zwei Fallschächten 116 verschen sind, die in horizontale ßlockbildungskanäle 121 bzw. 122 übergehen. Die mittlere Gruppe 113 weist hingegen vier Fallschächte 116 auf. welche in entsprechende Blockbildungskanälc 123 übergehen. Auf diese Weise wird eine von der Fig. I abweichende Blockbildestation 139 gebildet, welche nur zwei Zigarettenlagen 141 und 142 von jeweils zehn Zigaretten 107 aufnimmt, welche zur Füllung einer in ihren Umrissen 143 strichpunktiert dargestellten handelsüblichen Doppel-Zehner-Packung dienen können.
Die Aiisfühningsforni gemäß F'ig.4 weicht insofern vom Ausführungsbeispiel gemäß I"ig. I ab. .ils die Fallschächtc 216 der dritten Gruppe 213 im Bereich der Blockbildestation 244 in Blockbildungskanälc 246 übergehen, welche schräg in die Blockbildestation 244 einmünden. Auf diese Weise werden drei Zigarctienlagen 249, 251 und 252 gebildet, von denen die mittlere l-agc 251 weniger Zigaretten 207 enthält, als die beiden anderen Ziaretlcnlagen 249 und 252. Auf diese Weise entsteht gemäß Fig.4 ein Zigarettenblock, der als Füllung für eine handelsübliche 7-6-7-Zigarettenpakkung dienen kann, deren Abmessungen durch die strichpunktiert dargestellte Umrißlinie 253 verdeutlicht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie, für die Weiterverarbeitung, insbesondere für Verpackungszwecke, mit einer ersten und einer zweiten Gruppe mehr oder weniger geneigter, einen Vorratsbehälter mit einer Blockbildestation verbindender, als Fallschächte ausgebildeter Zuführkanäle, welche im Bereich der Blockbildestation im wesentlichen horizontale, senkrecht übereinanderliegende, die Zigarettenlagen aufnehmende Blockbildungskanäle übergehen, und mit einem den Blockbildungskanälen zugeordneten Mundstück zum Zusammenführen der von einem Ausschieber aus den Blockbildungskanälen ausgestoßenen Zigarettengruppe zu einem Zigarettenblock, gekennzeichnet durch eine dritte Gruppe (13, 113, 213) von Fallschächten (16, 116, 216). die μ Blockbildungskanäle (23, 123, 246) übergehen, weiche wie die erste und zweite Gruppe der Blockbildungskanäle (21,121, 221; 22, 122, 222) einen Teil der Blockbildestation (19,139,244) bilden, wobei die Blockbildungskanäle der ersten beiden Gruppen die Blockbildungskanäle der dritten Gruppe in einem mittleren Sereich zwischen sich einschließen.
Z Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Trennwände (24, 26; 124,126: 247, 248) der Blockbildungskanäle (23, 123, 246) dei dritten Gruppe von Fallschächten (16, 116, 216) mit Stirnseiten E. Jen von Trennwänden (27, 28; 127, 128; 227, T28) der ersten und zweiten Gruppe von BlockbildungskaiK' en (21, 22; 121,122; 221,222) zusammenstoßen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbildungskanäle (23, 123) der dritten Gruppe (13,113) von Fallschächten (16, 116) vertikal in die Blockbildestation (19, 139) einmünden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbildungskanäle (24ü) der dritten Gruppe (213) von Fallschächlcn (216) schräg in die Blockbildestation (244) einmünden.
DE2347781A 1973-09-22 1973-09-22 Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie Expired DE2347781C3 (de)

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