DE2545039C2 - Einrichtung zum loesbaren Befestigen eines Geraeteeinsatzes in der Einbauoeffnung eines Unterbaues - Google Patents

Einrichtung zum loesbaren Befestigen eines Geraeteeinsatzes in der Einbauoeffnung eines Unterbaues

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DE2545039C2 DE19752545039 DE2545039A DE2545039C2 DE 2545039 C2 DE2545039 C2 DE 2545039C2 DE 19752545039 DE19752545039 DE 19752545039 DE 2545039 A DE2545039 A DE 2545039A DE 2545039 C2 DE2545039 C2 DE 2545039C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues mit einem mit Krallen versehenen Spannteil und einem im Spannteil drehbar eingespannten Schraubenbolzen zum Festziehen, wobei der Schraubenbolzen ein mit Verankerungsmitteln versehenes Klemmteil trägt, das aus zwei etwa parallel zueinander angeordneten Schenkeln, die im rechten Winkel zu dem mit Gewinde versehenen kürzeren Schenkel stehen, besteht und die sich an der Randleiste des Geräteeinsatzes abstützen.
Das DT-GM 7128 766 zeigt eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues, bestehend aus einem Klemmteil und einem Spannteil. Das Klemmteil ist rechtwinklig ausgebildet mit einem kürzeren mit einem Preßlochgewinde versehenen Schenkel und einem längeren Schenkel, wobei dieser Schenkel eine zu ihn parallellaufende Haltezunge zum Einstecken in die rundumlaufende Randleiste des Geräteeinsatzes aufweist. Bei dem Spannteil ist ein Tragwinkel im rechten Winkel seitlich am krallenlosen Ende des Haltearms &5 angeordnet, wobei der Tragwinkel einstückig mit einem Abstützwinkel zum Abstützen beim Festziehen auf dem Haltearm angeformt ist.
Die Montage dieser Spülenbefestigung erfolgt in Rückenlage der Einbauspüle.
Die Befestigungen müssen nach dem Einsetzen in die Randleiste derart geschwenkt werden, daß die Einbauspüle in den Ausschnitt des Unterbaues eingesetzt werden kann. Nach diesem Ausrichten nuß die Einbauspüle von Rückenlage um 180" in die Einbaulage geschwenkt werden, wobei die einseitig drehbar gelagerten Spannteile sich in ihrer Lage teilweise verändern und dadurch ein erneutes Ausrichten erforderlich wird. Nach dem Einsetzen der Einbauspüle muß diese in der Einbauöffnung zentriert werden, damit sie auf der umlaufenden Dichtung eine gleichmäßige Auflage findet. Dann müssen die Spannteile unter der Unterseite des Unterbaues geschwenkt werden. Durch Anziehen der Schrauben erfolgt die Befestigung der Einbauspüle am Unterbau.
Das DT-GM 72 37 142 zeigt ebenfalls eine Spülenbefestigung, bei der jedoch die Befestigung der Einbauspüle nicht von der Unterseite her, sondern von der Stirnseite des Ausschnittes her erfolgt. Diese Vorrichtung weist ein Klemmteil auf, das auf die besonders profilierte Randleiste der Einbauspüle aufgeschoben wird.
Das Klemmteil weist rechtwinklig zu seiner Randleistenhalterung einen Schenkel mit Muttergewinde auf, der mit zwei seitlich von diesem angeordneten Seitenteilen zur Aufnahme eines Splintes, an dem eine Spannkralle drehbar gelagert ist, versehen ist.
Das Aufschieben der Spülenbefestigung auf der Randleiste erfolgt in Rückenlage. Dann erfolgt ein Schwenken der Einbauspüle um 180° und das Einsetzen in den Unterbau. Beim Einsetzen in den Unterbau berühren teilweise die Spannkrallen die Oberkante bzw. die Stirnflächen der Einbauöffnung und erschweren bzw. verhindern sogar das Einsetzen der Spüle, da die Krallen der Einsetzbewegung entgegenstehen. Beim Anziehen der Schrauben wird die Spannkralle auf einer Kreisbahn zur Stirnseite geschwenkt. Die Spannkralle kratzt an der Stirnseite entlang ohne in das Stirnholz einzudringen und dort Halt zu finden. Die Zentrierung erfolgt nur durch stufenweise abwechselndes Anziehen der Schrauben der einzelnen Vorrichtung, so daß eine einwandfreie Zentrierung nur schwer zu erreichen ist.
Aus dem DT-GM 72 04 645 ist eine Vorrichtung der obengenannten Art bekanntgeworden, bei der ein Tragwinkel seitlich am krallenlosen Ende eines Haltearms rechtwinklig angelenkt ist und dieser Tragwinkel einstückig mit einem Abstützwinkel zum Abstützen beim Festziehen auf dem Haltearm angeformt ist und der Klemmteil als Winkel mit einem kürzeren, mit einem Preßlochgewinde versehenen Schenkel und einem längeren Schenkel mit einer Haltezunge, die in die rundumlaufende Randleiste eines Geräteeinsatzes einsteckbar ist, ausgebildet ist.
Die vorgenannte Ausbildung ergibt sich durch verschiedene Forderungen, die sie zu erfüllen hat. Der zu befestigende Geräteeinsatz ist mit einer umlaufenden Leiste versehen, in der in bestimmten Abständen Ausnehmungen für das Einsetzen der einzelnen Haltevorrichtung vorgesehen sind. Dieses Einsetzen erfolgt über die Haltezunge, die in die Ausnehmung einsteckbar ist.
Eine wichtige Forderung hierzu, die sich aus den Abmessungen der Geräteeinsätze und der verschiedenen Unterbauten ergibt, ist die Forderung nach guter Montagemöglichkeit. Bei der genannten Haltevorrichtung ist das Einsetzen der Haltezunge in die
nehmung der umlaufenden Leiste des Geräteeinsatmeist äußerst schwierig, da nur sehr wenig Platz zur vfntage vorhanden ist. Auch bei dieser Haltevorrich- σ erfolgt die Montage im allgemeinen etwa wie bereits bei der Würdigung der DT-GM 7128 766 herchrieben.
Die Vorrichtung muß außerdem in einem größeren Rereich Dickentoleranzen bei den Pulten des Unterb abgleichen können. Das geschieht durch Änderung der Lage des Befestigungselementes, das "her seinen kürzeren Schenkel, der durch Preßlochgelinde vom Schraubenbolzen getragen wird. Nach dem Finsetzen der Haltevorrichtung muß das Befestigungs-1 ment um 90" gedreht werden, damit der mit Krallen e ehene Arm unter die Einbauplatte des Unterbaues V hwenkt. Beim Drehen des Schraubenbolzens wandert jC s Befestigungselement in axialer Richtung, wobei sich dann die Krallen der Vorrichtung in die Unterseite des Unterbaues eingraben. Bei starkem Anziehen des Schraubenbolzens kann sich die Haltezunge aus der Ausnehmung lösen und ist damit keine einwandfreie Befestigung gewährleistet. Außerdem ist diese Vorrichtung nur in einem sehr engen Bereich von verschiedenen Plattendicken des Unterbaues verwendbar.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues zu schaffen, die auf einfachste Art montiert werden kann, ohne daß sie nach dem Einsetzen in die Randleiste m 90° geschwenkt werden muß, und dabei grundsätz-Hch bei Platten jeglicher Dicke des Unterbaues platzsparend und dabei eine absolute Befestigung bietend, eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Schenkel eine Raste zum Einschnappen in den Aufnahmeausschnitt der Randleiste des Geräteeinsatzes aufweist und daß der eine Schenkel des Klemmteils eine den Spannteil gegen die öffnung des Unterbaues spreizende, vorspringende Führung bildet und daß der Spannschenkel durch die vorspringende Führung auslenkbar und unter Federspannung stehend ein Teil des kastenförmigen Spannteils bildet und das Spannteil gegenüber dem mit Krallen versehenen Spannschenkel einen Stütz- und Gleitwinkel, der bei der Montage an der Randleiste oder an dem Klemmteil entlanggleitet und sich in montierten Zustand an der Randleiste bzw. dem Klemmteil abstützt, aufweist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß einer der beiden parallel zueinanderliegenden Schenkel des Klemmteils als Stützwinkel zur Abstützung an der Randleiste oder als Stützwinkel zur Abstützung an der Randleiste und an der Unterseite des Geräteeinsatzes ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkpunkt des Spannschenkels durch Querschnittsschwächung festgelegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues ist die Montage in einfachster Art durchzuführen. Das Befestigungselement wird in die Ausnehmung der Randleiste des Geräteeinsatzes durch leichtes Einclipsen eingesetzt und kann sich beim anschließenden Schwenken des Geräteeinsatzes von der Rückenlage um 180° in die Einbaulage nicht verdrehen. Beim Einsetzer, des Geräteeinsatzes in den Unterbau wird der Geräteeinsatz durch die Krallen und die vorspringende Führung automatisch im Unterbau zentriert und findet dadurch ohne weiteres Ausrichten eine gleichmäßige Auflage auf der umlaufenden Dichtung, was den Zeitaufwand beim Einbau beachtlich verringert.
Durch die äußerst kompakte Form der Befestigungseinrichtung ist die Montage der Befestigungseinrichtung auch ohne jegliche Schwierigkeiten bei geringstem Platzbedarf durchzuführen. Außerdem kann die Befestigungseinrichtung unabhängig von der Dicke der Platte des Unterbaues verwendet werden. Durch die universelle Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, unabhängig von der Plattendicke des Unterbaues, kann auch eine Materialeinsparung an der Randleiste des Geräteeinsatzes durch Verringern der Höhe der Randleiste erreicht werden. Außerdem wird durch die Befestigungseinrichtung ein wesentlich günstigerer Angriffspunkt für die Krallen des Spannschenkels, bezogen auf die Randleiste der Spule, erzielt, wodurch ein absolut sicherer Sitz der Befestigungseinrichtung an der Randleiste des Geräteeinsatzes erfolgt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele zeigt, genauer erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Befestigungseinrichtung,
F i g. 2 die Vorderansicht nach F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht nach F i g. 1,
Fig.4 die Einclipstellung der Befestigungseinrichtung in die Randleiste,
Fig. 5 das Befestigen des Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung eines Unterbaues,
Fig.6 die fertig montierte Befestigungseinrichtung
Fig.7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer fertig montierten Befestigungseinrichtung.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist diese Befestigungseinrichtung aufgebaut aus einem Klemmteil 1, einem Spannteil und einem Schraubenbolzen 3. Das Klemmteil 1 besteht aus zwei etwa parallel zueinander angeordneten Schenkeln 4 und 5, die zum besseren Einclipsen bei der Montage in die Ausnehmung 14 der Randleiste 15 des Geräteeinsatzes 16 an ihrem jeweiligen Ende mit einer Abwinkelung 13 versehen sind (siehe hierzu auch F1 g. 4 bis 7) Der Schenkel 5 weist außerdem eine Raste 7, die bei der Montage der Befestigungseinrichtung in den Aufnahmeausschnitt bzw. die Ausnehmung 14 der Randleiste 15 einclipst sowie eine vorspringende Führung 6 auf. Zur Aufnahme des Schraubenbolzens 3 weist das Klemmteil 1 noch einen etwa im rechten Winkel zu den Schenkeln 4 und 5 stehenden mit beispielsweise Preßlochgewinde 11 versehenen kürzeren Schenkel 12 auf.
Das Spannteil 2 weist eine etwa als Kasten zu bezeichnende Form mit Aufnahmebohrung fur den Schraubenbolzen 3 auf. Der Kopf 17 des Schraubenbolzens 3 schlägt an der unteren Kastenwandung 20 an und sein Gewindeende 22 ist auf der oberen ÜCastenwandung 21 drehbar vernietet. An die Kastenwandung 21 schließt sich in Richtung der Enden der Schenke! 4 und 5 des Klemmteils 1 ein etwa im rechten Winkel zur Kastenwandung 21 abgebogener parallel zum Schrauuenbolzen 3 angeordneter Stütz- und Gleitwinkel 19 an, der bei der Montage der Befestigungseinrichtung an der Randleiste 15 entlanggleitet und sich im montierten Zustand an der Randleiste 15 abstützt An die Kastenwandung 20 schließt sich parallel zum Schraubenbolzen 3 und in Richtung der Enden der Schenkel 4 und 5 des Klemmtcils 1 verlaufend über ein auro.
Juerschnittsschwächung in einem Schwenkpunkt 9 jewegbarer und unter Federspannung stehender mit Krallen tO versehener Spannschenkel 8 an, der mit seinem abgerundeten von den Schenkeln 4 und 5 des Klemmteils 1 weggerichteten Ende 18, an dem die Krallen 10 angeordnet sind, an der vorspringenden Führung 6 des Klemmteils 1 anliegt.
Der Montagevorgang ist in den Fig.4 bis 6 verdeutlicht. Das Klemmteil 1 wird, wie bereits beschrieben, in die Ausnehmung 14 der Randleiste 15 eingeclipst.
Danach wird der Geräteeinsatz 16 mit den montierten Befestigungseinrichtungen von der Rückenlage um 180° in die Einbaulage geschwenkt und in die Platte 23 des Unterbaues eingesetzt, wobei die automatische Zentrierung des Geräteeinsatzes 16 im Unterbau erfolgt und der Geräteeinsatz 16 seine gleichmäßige Auflage auf der, der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichneten, umlaufenden Dichtung findet.
Durch Drehung des Schraubenbolzens 3 wird dann das Spannteil 2 nach oben bewegt, wobei der Spannschenkel 8 durch die vorspringende Führung 6 des Spannteils 1 direkt in die Platte 23 des Unterbaues geführt wird und sich damit der Spannschenkel 8 mit seinen Krallen 10 fest in die Platte 23 eingräbt. Durch weitere Drehung des Schraubenbolzens 3 wird der Geräteeinsatz 16 fest an die Platte 23 des Unterbaues angepreßt und damit eine sichere und dichte Befestigung des Geräteeinsatzes 16 am Unterbau erzielt.
In F i g. 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung dargestellt, bei dem das Klemmteil 1 einen derart abgeänderten Schenkel 4 aufweist, daß sich dieser nicht nur an der Randleiste 15, sondern auch an der Unterseite des Geräteeinsatzes 16 abstützt und somit auch als Anschlag dient.
Es sei hier noch herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung aufgrund ihrer geringen Bauhöhe eine Bündigkeit mit der Einbauplatte nach unten hin gewährleistet. Dies ist insofern von Bedeutung, als in der Praxis ein direktes Unterstellen von
ίο Zwischenwänden der Unterbauten nicht ausgeschlosser werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Geräteeinsatzes in der Einbauöffnung ei' ' Unterbaues mit einem mit Krallen versehene! ,jannteil und einem im Spannteil drehbar eingespannten Schraubenbolzen zum Festziehen, wobei der Schraubenbolzen ein mit Verankerungsmitteln versehenes Klemmteil trägt, das aus zwei etwa parallel zueinander angeordneten Schenkeln, die im rechten Winkel zu dem mit Gewinde versehenen kürzeren Schenkel stehen, besteht und die sich an der Randleiste des Geräteeinsatzes abstützen, d a durch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (4, 5) eine Raste (7) zum Einschnappen in den Aufnahmeausschnitt (14) der Randleiste (15) des Geräteeinsatzes (16) aufweist, und daß der eine Schenkel (53) des Kiemmteils (1) eine den Spannteil (2) gegen die öffnung des Unterbaues spreizende, vorspringende Führung (6) bildet und daß der Spannschenkel (8) durch die vorspringende Führung (6) auslenkbar und unter Federspannung stehend ein Teil des kastenförmigen Spannteils (2) bildet und das Spannteil (2) gegenüber dem mit Krallen (10) versehenen Spannschenkel (8) einen Stütz- und Gleitwinkel (19), der bei der Montage an der Randleiste (15) oder an dem Klemmteil (1) entlanggleitet und sich im montierten Zustand an der Randleiste (15) bzw. dem Klemmteil (1) abstützt, aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden parallel zueinanderliegenden Schenkel (4, 5) des Klemmteils (1) als Stützwinkel zur Abstützung an der Randleiste (15) und an der Unterseite des Geräteeinsatzes (16) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (9) des Spannschenkels (8) durch Querschnittsschwächung festgelegt ist.
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