DE19541203C1 - Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen GeräteeinsatzInfo
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- E03C1/33—Fastening sinks or basins in an apertured support
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
einen Geräteeinsatz, der in die Einbauöffnung einer
Tragplatte einsetzbar ist, mit seinem Rand auf deren
Oberfläche aufliegt und der zur Arretierung einer Vielzahl
der genannten Befestigungsvorrichtungen ausgebildet ist,
wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem mit dem
Geräteeinsatz verbindbaren Halteteil und einem Spannteil
besteht, das von einer Transportlage in eine
Befestigungslage kippbar ist und aus einem Führungsschenkel
und einem dazu im wesentlichen senkrecht angeordneten
Spannschenkel besteht, wobei der Spannschenkel mittels einer
durch ein Loch im Spannschenkel greifenden und in einer
Gewindebohrung im Halteteil gehaltenen Schraube mit der
Tragplatte verspannbar ist und der Führungsschenkel von zwei
Streifen gebildet wird, die zu beiden Seiten der
Gewindebohrung im Halteteil geführt sind.
Zur Befestigung von Einbauspülen und anderen Geräteeinsätzen
in die Einbauöffnung einer Tragplatte, insbesondere einer
Küchenarbeitsplatte, sind verschiedene Vorrichtungen
bekanntgeworden. Diese Vorrichtungen werden üblicherweise
vom Hersteller des Geräteeinsatzes an diesem montiert. Damit
ein einfaches Eintauchen in die Einbauöffnung der Tragplatte
möglich ist, besitzen die bekannten Vorrichtungen schwenk-
oder drehbare Krallen oder Klammern, die in einer
Transportstellung nicht über die Einbauöffnung hinausragen.
Nach dem Einsetzen des Geräteeinsatz es in die Tragplatte
werden die Krallen oder Klammern unter den Rand der
Tragplatte geschwenkt oder gedreht und mit Hilfe einer
Schraube mit der Tragplatte verspannt.
Einige bekannte Bauformen dieser Befestigungsvorrichtungen
weisen ein mit dem Geräteeinsatz verbundenes Halteteil auf,
das mit einem Gelenk zum Schwenken des Spannteils (Kralle,
Klammer) versehen ist. Bezüglich des Halteteils einfachere
Bauformen gestatten die Schwenkbewegung des Spannteils
dadurch, daß das Spannteil zumindest in der
Transportstellung lediglich mit Hilfe eines Langloches und
der im Halteteil feststehenden Schraube geführt wird. Eine
solche Bauform ist in DE 33 25 345 C2 beschrieben. Als
Spannteil wird dort ein laschenartiges Element verwendet,
das insbesondere in Richtung auf den Geräteeinsatz relativ
viel Platz beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, welche wenig Platz beansprucht und bei möglichst
geringem Verbrauch an Werkstoff die erforderliche Stabilität
aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Spannteil im wesentlichen T-förmig ist und daß der
Führungsschenkel in der Befestigungslage in seiner gesamten
Länge parallel zur Schraube verläuft.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Spannteil im
Übergangsbereich zwischen dem Spannschenkel und dem
Führungsschenkel eine Biegung von etwa 90° und eine Biegung
von etwa 180° aufweist.
Durch die kompakte Gestaltung des Übergangsbereichs zwischen
den Schenkeln des Spannteils kann unter Beibehaltung einer
ausreichenden Stabilität auch die Abmessung der gesamten
Befestigungsvorrichtung, d. h. des Spannteils und des
Halteteils, quer zur Schwenkrichtung gegenüber den bekannten
Befestigungsvorrichtungen verringert werden. Je nach
Ausgestaltung des Halteelementes im einzelnen kann die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze
aus Metall oder aus Kunststoff verwendet werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, der eine in
die Einbauöffnung ragende umlaufende Randleiste zur
Arretierung der Befestigungselemente aufweist, die im
arretierten Zustand von zwei Schenkeln des Halteteils umfaßt
wird, besteht darin, daß die Gewindebohrung in dem der
Tragplatte zugewandten Schenkel des Halteteils angeordnet
ist. Durch diese Weiterbildung wird die
Befestigungsvorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen
weiter an den Rand des Ausschnitts der Tragplatte gerückt,
was einerseits zu einer weiteren Verkleinerung der
Abmessungen, insbesondere zu einer Verkürzung des
Spannschenkels, beiträgt und andererseits Raum für eine
freizügigere Gestaltung des Geräteeinsatzes innerhalb der
Randleiste freigibt. Außerdem werden bei dieser
Weiterbildung die Spannkräfte günstiger in den Geräteeinsatz
eingeführt. Schließlich weist diese Weiterbildung einen
großen Spannbereich bezüglich verschiedener Stärken der
Tragplatte auf.
Die Erfindung ist sowohl bei Befestigungsvorrichtungen mit
einem Gelenk im Halteteil als auch bei
Befestigungsvorrichtungen mit einem starren Halteteil mit
Erfolg anwendbar.
Eine günstige Führung des Spannteils sowie dessen
Arretierung in der Transportstellung werden in vorteilhafter
Weise bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
ohne Gelenk im Halteteil dadurch erzielt, daß das Loch im
Spannschenkel ein Langloch ist, daß Nuten, die zur Führung
der Streifen im Halteteil angeordnet sind, an ihren vom
Geräteeinsatz abgewandten Enden mit jeweils einer von der
Tragplatte wegweisenden Aufweitung versehen sind und daß
gegenüber der Aufweitung mindestens einer der Nuten eine
Federzunge vorgesehen ist, welche das Spannteil in der
Transportlage hält.
Die Wirkung bezüglich der Arretierung kann bei dieser
Weiterbildung dadurch unterstützt werden, daß im
Übergangsbereich zwischen der Nut und der Aufweitung jeweils
eine Schwelle am Boden der Nut vorgesehen ist.
Um beim Festziehen der Schraube das Spannteil in der
Befestigungslage zu halten, kann bei der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, daß das Langloch im
Spannschenkel in der Verlängerung des Führungsschenkels
angesenkt ist.
Um einer beim Spannen möglichen Verformung des Spannteils
entgegenzuwirken, kann ferner der Spannschenkel in einem
mittleren Längenbereich gegen die Tragplatte abgewinkelt
sein.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung verhindert ein Abrutschen des
Spannschenkels von der Oberfläche der Tragplatte beim
Festziehen der Spannschraube dadurch, daß der Spannschenkel
am Rande eines gegenüber dem Führungsschenkel liegenden
Bereichs von dem Führungsschenkel wegweisend gekröpft ist
und am Ende Krallen aufweist. Vorzugsweise bildet dabei der
Spannschenkel mit dem Führungsschenkel im entspannten
Zustand einen Winkel zwischen 70° und 85°. Ferner ist bei
dieser Weiterbildung vorteilhaft, wenn die Krallen
rechtwinklig zum Spannschenkel stehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Befestigungsstellung,
Fig. 2 das Halteteil eines weiteren Ausführungsbeispiels in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das eine Ausführungsbeispiel in Transportstellung an
der Randleiste eines Geräteeinsatzes,
Fig. 4 ein Spannteil,
Fig. 5 eine Ansicht des Halteteils des weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Spannteil
und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer
Befestigungsvorrichtung mit dem Spannteil nach
Fig. 6.
Das Halteteil 1 ist klammerartig ausgebildet mit zwei
Schenkeln 2, 3, die im montierten Zustand eine Randleiste 4
des Geräteeinsatzes 5 umgreifen. Der Geräteeinsatz 5 weist
Löcher 6 auf, in welche eine am Schenkel 3 befindliche
Rastnase 7 jeweils eingreift.
Eine Gewindebohrung 8 im Halteteil 1 nimmt eine Schraube 9
auf, welche ferner durch ein Langloch 10 im Spannteil 11
(Fig. 1, 3, 4) ragt. In der in Fig. 5 dargestellten
Transportstellung befindet sich die Schraube 9 an dem einen
Ende des Langloches, während in der Befestigungsstellung
(Fig. 1) die Schraube das andere Ende des Langloches 10
einnimmt. Dieses Ende ist mit einer Senkung 12 versehen, um
das Spannteil 11 in der Befestigungslage beim Verspannen zu
arretieren.
Das Spannteil weist einen Führungsschenkel auf, der aus zwei
Streifen 13, 14 besteht, und einen Spannschenkel 15, der bei
16 leicht gegen die Oberfläche 17 der Tragplatte 18 geknickt
ist. Das Ende des Spannschenkels ist an den Ecken 29, 30
krallenförmig ausgebildet.
Im Übergangsbereich zwischen dem Führungsschenkel 13, 14 und
dem Spannschenkel 15 erfolgt zunächst eine Biegung 21 von
etwa 90° und eine Biegung 22 von etwa 180°. In dem somit von
der Tragplatte 18 abgewandten Bereich des Spannteils ist das
Spannteil nicht geschlitzt, was zur Festigkeit des
Spannteils wesentlich beiträgt.
Die Streifen 13, 14 werden in Nuten 23, 24 des Schenkels 2
des Halteteils 1 geführt. Um ein Schwenken des Spannteils 11
unter gleichzeitiger Führung der Enden der Streifen 13, 14
zu ermöglichen, sind die Nuten am oberen Ende aufgeweitet.
Damit das Spannteil 11 während des Transports und
insbesondere während des Einsetzens des Geräteeinsatzes in
die Tragplatte in der Transportstellung verbleibt, sind an
das Halteteil 1 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 2
und 5 Federzungen 26, 27 angeformt.
Gemäß einer Weiterbildung sind in den Nuten Schwellen 28
vorgesehen, damit die Streifen 13, 14 des Führungsschenkels
nicht unabsichtlich in die Nuten 23, 24 eindringen können,
falls das Spannteil ebenfalls unabsichtlich einmal entgegen
der Kraft der Federzungen 26, 27 in die Befestigungsstellung
gelangen sollte.
Ist der Geräteeinsatz 5 in den entsprechenden Ausschnitt der
Tragplatte 18 eingesetzt, was in Fig. 3 dargestellt ist,
wird das Spannteil 11 mit seinem Spannschenkel 15 über die
Tragplatte 18 geschoben und die Schraube 9 bis zum Erreichen
eines festen Sitzes eingeschraubt. Aus Fig. 3 ist leicht
erkennbar, daß die dargestellte Befestigungsvorrichtung
einen großen Spannbereich aufweist, da im Raum zwischen der
Randleiste 4 und der Tragplatte 18 die Schraube 9 wesentlich
weiter nach unten reichen kann, als es rechts von der
Randleiste 4 der Fall wäre.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Spannteil 31, bei welchem der Führungsschenkel mit seinen
beiden Streifen 13, 14 wie der Führungsschenkel des
Spannteils nach Fig. 4 ausgebildet ist. Der Spannschenkel 32
ist jedoch bei 33 gekröpft und weist rechtwinklig nach unten
gebogene Krallen 34, 35 auf. Außerdem ist der Winkel
zwischen dem Spannschenkel 32 und dem Führungsschenkel 13,
14 kleiner als 90°.
Durch diese Maßnahmen wird ein Abrutschen des Spannschenkels
von der Oberfläche der Tragplatte beim Festziehen der
Spannschraube verhindert. Dieses wird im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert, die eine
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung am Rand einer
Tragplatte 18 in drei verschiedenen Phasen zeigt.
In Fig. 7a befindet sich das Spannteil 31 der
Befestigungsvorrichtung in der Transportlage. Bei der
Darstellung nach Fig. 7b ist das Spannteil 31 in die
Befestigungslage gekippt. Aus dieser Stellung heraus wird
die Schraube 36, die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht
als Senkschraube ausgeführt ist, in die Bohrung im Halteteil
1 hineingedreht. Bei der Darstellung nach Fig. 7c ist die
Befestigungsvorrichtung mit der Tragplatte 18 verspannt und
der Befestigungsvorgang beendet.
Mit dem Erreichen der in Fig. 7c dargestellten Stellung
verlagert sich der Ansatzpunkt der von der Schraube 36 auf
den Spannschenkel 32 wirkenden Kraft in Richtung auf die
Tragplatte 18. Gleichzeitig liegt der Teil 37 des
Spannschenkels, der sich zwischen der Kröpfung und den
Krallen 34 befindet, auf der Oberfläche der Tragplatte 18
auf. Dadurch verkleinert sich der Hebelarm, der für eine
weitere Verformung des Spannteils 31 maßgebend ist,
wesentlich, so daß trotz festem Anziehen der Schraube 36 das
Spannteil 31 die in Fig. 7c dargestellte Form beibehält.
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz, der in
die Einbauöffnung einer Tragplatte einsetzbar ist, mit
seinem Rand auf deren Oberfläche aufliegt und der zur
Arretierung einer Vielzahl der genannten
Befestigungsvorrichtungen ausgebildet ist, wobei die
Befestigungsvorrichtung aus einem mit dem Geräteeinsatz
verbindbaren Halteteil und einem Spannteil besteht, das von
einer Transportlage in eine Befestigungslage kippbar ist und
aus einem Führungsschenkel und einem dazu im wesentlichen
senkrecht angeordneten Spannschenkel besteht, wobei der
Spannschenkel mittels einer durch ein Loch im Spannschenkel
greifenden und in einer Gewindebohrung im Halteteil
gehaltenen Schraube mit der Tragplatte verspannbar ist und
der Führungsschenkel von zwei Streifen gebildet wird, die zu
beiden Seiten der Gewindebohrung im Halteteil geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (11, 31) im
wesentlichen T-förmig ist und daß der Führungsschenkel (13,
14) in der Befestigungslage in seiner gesamten Länge
parallel zur Schraube (9) verläuft.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannteil (11, 31) im
Übergangsbereich zwischen dem Spannschenkel (15) und dem
Führungsschenkel (13, 14) eine Biegung (21) von etwa 90° und
eine Biegung (22) von etwa 180° aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2 für einen Geräteeinsatz, der eine in die Einbauöffnung
ragende umlaufende Randleiste zur Arretierung der
Befestigungselemente aufweist, die im arretierten Zustand
von zwei Schenkeln des Halteteils umfaßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (8) in dem der
Tragplatte (18) zugewandten Schenkel (2) des Halteteils (1)
angeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch im
Spannschenkel (15) ein Langloch (10) ist, daß Nuten (23,
24), die zur Führung der Streifen (13, 14) im Halteteil (1)
angeordnet sind, an ihren vom Geräteeinsatz (5) abgewandten
Enden mit jeweils einer von der Tragplatte (18) wegweisenden
Aufweitung (25) versehen sind und daß gegenüber der
Aufweitung (25) mindestens einer der Nuten (23, 24) eine
Federzunge (26, 27) vorgesehen ist, welche das Spannteil
(11, 31) in der Transportlage hält.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Nut
(23, 24) und der Aufweitung (25) jeweils eine Schwelle (28)
am Boden der Nut (23, 24) vorgesehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (10) im
Spannschenkel (15) in der Verlängerung des Führungsschenkels
(13, 14) angesenkt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel
(15) in einem mittleren Längenbereich (16) gegen die
Tragplatte (18) abgewinkelt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (32) am
Rande eines gegenüber dem Führungsschenkel (13, 14)
liegenden Bereichs von dem Führungsschenkel (13, 14)
wegweisend gekröpft ist und am Ende Krallen (34, 35)
aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannschenkel (32) mit dem
Führungsschenkel (13, 14) im entspannten Zustand einen
Winkel zwischen 70° und 85° bildet.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (34, 35)
rechtwinklig zum Spannschenkel (32) stehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541203A DE19541203C1 (de) | 1995-10-17 | 1995-11-04 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz |
EP19960116395 EP0769591B1 (de) | 1995-10-17 | 1996-10-12 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz |
ES96116395T ES2143698T3 (es) | 1995-10-17 | 1996-10-12 | Dispositivo de fijacion para un inserto de aparato. |
DE59604534T DE59604534D1 (de) | 1995-10-17 | 1996-10-12 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19538562 | 1995-10-17 | ||
DE19541203A DE19541203C1 (de) | 1995-10-17 | 1995-11-04 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19541203C1 true DE19541203C1 (de) | 1996-10-31 |
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ID=7775027
Family Applications (2)
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DE19541203A Expired - Fee Related DE19541203C1 (de) | 1995-10-17 | 1995-11-04 | Befestigungsvorrichtung für einen Geräteeinsatz |
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DE (2) | DE19541203C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976881A3 (de) * | 1998-07-30 | 2000-12-20 | Blanco GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle oder dergleichen an einer Trägerplatte |
DE19956940A1 (de) * | 1999-11-26 | 2001-05-31 | Niro Plan Ag Zug | Vorrichtung zur Befestigung eines Einbauelementes aus Edelstahl, insbesondere einer Küchenspüle |
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DE2755972B1 (de) * | 1977-12-13 | 1979-02-15 | Mecano Simmonds Gmbh | Befestigungsvorrichtung eines Geraeteeinsatzes,insbesondere fuer Kuechen-Arbeitsplatten |
-
1995
- 1995-11-04 DE DE19541203A patent/DE19541203C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-10-12 DE DE59604534T patent/DE59604534D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59604534D1 (de) | 2000-04-06 |
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