DE2544921A1 - Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2544921A1
DE2544921A1 DE19752544921 DE2544921A DE2544921A1 DE 2544921 A1 DE2544921 A1 DE 2544921A1 DE 19752544921 DE19752544921 DE 19752544921 DE 2544921 A DE2544921 A DE 2544921A DE 2544921 A1 DE2544921 A1 DE 2544921A1
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DE19752544921
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English (en)
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Herbert Ing Grad Moeselaken
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

Ref. 1310 Dipl. ing. Helmut Zoepke
PrV-.rV-nwälte S
S MCnoh.e; ι ü, L£rhard'cstra.ßa 8
INTERNATIONAL HARVESTER COMPANY MBH
4040 Neuss/Rh.
Industriestraße 39
ANTRIEBSEINRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR FAHRZEUGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Fahrzeuge geeignete Antriebseinrichtung, die aus einer mit einer umlaufenden Schwungscheibe versehenen Antriebsmaschine, einer damit in kraftschlüssigem Eingriff stehenden Kupplung mit einer letztere außer Eingriff bringenden Betätigungseinrichtung und einem über eine Antriebswelle mit der Kupplung antriebsmäßig verbundenen Drehmomentwandler besteht.
Bei bekannten Antriebseinrichtungen der obigen Art erfolgt das Außereingriffbringen der Kupplung in der Regel von der hinter dem Drehmomentwandler liegenden Seite aus, so daß eine Hohlwelle erforderlich ist. Bei bestimmten Antriebseinrichtungen kann jedoch wegen des konstruktiven Aufbaus eine solche Betätigung nicht durchgeführt werden. Das ist einmal dann der Fall, wenn im Bereich zwischen der Kupplung und dem Drehmomentwandler nur wenig Platz vorhanden ist und wenn der Drehmomentwandler an seiner der Kupplung zugewandten Seite abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Fahrzeuge geeignete Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Kupplung unter weitgehender
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Beibehaltung des konstruktiven Aufbaus der Antriebseinrichtung in baulich wesentlich einfacherer Weise betätigt werden kann. Dies wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung der Kupplung als zwischen letzterer und dem Drehmomentwandler angeordnete, als gegenüber der Kupplung und der Antriebswelle des Drehmomentwandlers feststehende Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist. Auf diese Weise kommt man zu einer Antriebseinrichtung, bei der der vorhandene Raum zwischen der Kupplung und dem Drehmomentwandler für die Unterbringung der Betätigungseinrichtung optimal ausgenutzt wird. Die an dieser Stelle erfolgende unterbringung macht es möglich, mit geringstmöglichem Aufwand eine Betätigungseinrichtung zu schaffen, bei der trotz der umlaufenden Antriebswelle und Kupplung dennoch eine Beaufschlagung der Kupplung durch ein gegenüber den genannten Bauteilen feststehendes Bauelement erreicht wird. Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher und kompakter Aufbau, der zudem den Vorteil mit sich bringt, daß kaum Änderungen an der Antriebseinrichtung vorgenommen zu werden brauchen. Somit können die üblichen serienmäßigen Bauteile der Antriebseinrichtung benutzt werden.
In äußerst zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit über Wälzlager auf der Antriebswelle des Drehmomentwandlers und in einem an der Schwungscheibe der Antriebsmaschine fest angeordneten Ringflansch relativ drehbar gelagert. Als einziges neues Bauteil ist lediglich der Ringflansch erforderlich. Es handelt sich hierbei um ein einfaches und verhältnismäßig leichtes Gußteil, das zugleich als Lagerabstützung für den Drehmomentwandler dient.
Der Zylinder ist als Drehmomentstütze ausgebildet, d.h. er braucht lediglich die Reibungsmomente der Wälzlager aufzunehmen. Im übrigen handelt es sich bei sämtlichen Bauteilen der Betätigungseinrichtung um einfache Drehteile, so daß man auch insofern zu einem kostengünstigen und einfachen Aufbau kommt.
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C 25U921
Die Betätigungseinrichtung bzw. die Zylinder-Kolben-Einheit wird vorzugsweise hydraulisch beaufschlagt. In diesem Fall ist der Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit als im Außendurchmesser unterschiedlich Teile aufweisender Nabenkörper ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung
und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Antriebseinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird von einer Antriebsmaschine 10, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, eine Schwungscheibe 1 angetrieben, zwischen der und einer Grundplatte 2 eine übliche mechanische Trennkupplung 3 angeordnet ist. Unter der Wirkung von über den Umfang verteilt angeordneten Kupplungsfedern 4 wird die Grundplatte 2 beaufschlagt und damit die Trennkupplung 3 in Eingriff gehalten, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor und einer Antriebswelle 5 besteht.
In einer mit der Schwungscheibe 1 verbundenen Druckplatte 6 sitzen an Lagerelementen 7 Druckfinger 8, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Die unter der Wirkung von Federn 9 stehenden Druckfinger 8 sind um an den Lagerelementen 7 befestigten Lagerbolzen 11 schwenkbeweglich gelagert. Die Druckfinger sind über einen kürzeren Arm 12 mit Hilfe eines Gelenkbolzens 13 an der Grundplatte 2 angelenkt. Mittels der Druckfinger 8 kann die Trennkupplung 3 in unten näher beschriebener Weise in ihre unwirksame Stellung gebracht werden.
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An dem der Trennkuppluiig 3 abgewandten Ende der Antriebswelle 5 ist eine Lagerwelle 14 eines Drehmomentwandlers 15 gelagert, dessen Abtriebswelle 16 mit einem nicht dargestellten Getriebe verbunden ist.
Mit der Schwungscheibe 1 ist ein konisch zulaufender Ringflansch 17 drehfest verbunden. In dem Ringflansch 17 ist über ein Wälzlager 18 eine als Nabenkörper 19 ausgebildete Zylinder-Kolben-Einheit 20 gelagert, zwischen der und der Antriebswelle 5 weitere Wälzlager 21,22 angeordnet sind. Der als Drehmomentstütze ausgebildete Nabenkörper 19 ist durch nicht dargestellte Mittel an einer Drehung gehindert, um die Reibmomente der Wälzlager aufzunehmen. Im feststehenden Nabenkörper 19 befindet sich an seinem einen Ende ein Längskanal 23, in den Druckflüssigkeit von einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle eingeführt werden kann. An den Längskanal 23 schließt sich ein erster Schrägkanal 24 an, der in eine konkave Ringausnehmung 25 eines Dichtungsinnenringes 26 einmündet, der gegenüber dem Nabenkörper 19 durch O-Ringe 27,28 abgedichtet ist. Von der Ringausnehmung 25 geht ein weiterer Schrägkanal 29 bis zu einer Ringkammer 31, die zwischen zwei Manschettendichtringen 32,33 und einer den Nabenkörper 19 teilweise umgebenden Hülse 34 liegt. Während der eine Manschettendichtring 32 an einer Schulter 43 des Nabenkörpers 19 anliegt, liegt der andere Manschettendichtring 33 an einer radialen Stirnwand 44 der Hülse 34 an. In die Außenseite der Hülse 34 ist ein Seegering 35 eingesetzt, an dem sich ein Betätigungsring 36 abstützt. An dem Betätigungsring 36 liegt der Außenring 37 eines Wälzlagers 38 an, dessen Innenring 39 zur Anlage eines Anlaufringes 41 dient, der mit seiner Außenfläche mit den Druckfingern 8 zusammenwirkt. Zwischen dem Anlaufring 41 und dem kleiieren Außendurchmesser des Nabenkörpers 19 sowie einer Stirnfläche der Stirnwand 44 der Hülse 34 verbleibt jeweils ein Luftspalt.
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung ist wie folgt: Normalerweise ist die Trennkupplung 3 unter der Wirkung der Kupplungsfedern 4 in Eingriff, so daß eine Kraftschlußverbindung zwischen der Antriebsmaschine 10 und der Antriebswelle 5 besteht.
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Soll nun die Kraftschlußverbindung an der Trennkupplung 3 aufgehoben werden, so wird Druckflüssigkeit in den Längskanal 2 eingelassen. Die Druckflüssigkeit gelangt über den ersten Schrägkanal 24, die Ringausnehmung 25 und den zweiten Schrägkanal 29 in die Ringkammer 31. Da sich der Manschettendichtring 32 an der Schulter 43 des Nabenkörpers 19 abstützt, wird der andere Manschettendichtring 33 unter der Wirkung der Druckflüssigkeit nach links verschoben. Damit wird über die radiale Stirnwand 44 auch die Hülse 34 nach links bewegt und über den Seegerring 35 auch der Betätigungsring 36. Diese Axialbewegung wird vom Betätigungsring 36 über den Außenring 37 des Wälzlagers 38 und dessen Wälzkörper auf den Innenring übertragen und von dort schließlich auf den Anlaufring 41, wodurch die Druckfinger 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dadurch werden über die Arme 12 die Anlenkbolzen 13 entsprechend verschwenkt und somit die Grundplatte 2 von der Schwungscheibe 1 fortbewegt und dadurch die Trennkupplung 3 gelöst.
Die besonderen Vorzüge der Betätigungseinrichtung bestehen darin, daß unter Beibehaltung einer üblichen Antriebseinrichtung, insbesondere Beibehaltung einer durchgehenden Vollwelle als Antriebswelle in ein rotierend umlaufendes System Druckflüssigkeit zur Betätigung einer Trennkupplung eingeleitet werden kann.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Ref. 1310
    PATENTANSPRÜCHE
    W 1.)Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer mit einer umlaufenden Schwungscheibe versehenen Antriebsmaschine, einer damit in kraftschlüggigem Eingriff stehenden Kupplung mit einer letztere außer Eingriff bringenden Betätigungseinrichtung und einem über eine Antriebswelle mit der Kupplung antriebsmäßig verbundenen Drehmomentwandler, dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung der Kupplung (3) als zwischen letzterer und dem Drehmomentwandler (16) angeordnete, als gegenüber der Kupplung (3) und der Antriebswelle (5) des Drehmomentwandlers (16) feststehende Zylinder-Kolben-Einheit (20) ausgebildet ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (19) der Zylinder-Kolben-Einheit (20) über Wälzlager (21,22,18) auf der Antriebswelle (5) des Drehmomentwandlers (16) und in einem an der Schwungscheibe (1) der Antriebsmaschine (20) fest angeordneten Ringflansch (17) relativ drehbar gelagert ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (20) hydraulisch beaufschlagbar ist.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach ehern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit (20) als im Außendurchmesser unterschiedliche Teile aufweisender Nabenkörper (19) ausgebildet ist.
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  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Endes des im Außendurchmesser kleineren Teils des Nabenkörpers (19) eine mit ihrem Innendurchmesser etwas größer als der größere Außendurchmesser des Nabenkörpers (19) ausgebildete Hülse (34) angeordnet ist, die unter Zwischenschaltung eines ersten, an einer am Übergang zwischen dem größeren und kleineren Außendurchmesser befindlichen Schulter (3) und eines zweiten, an einer radialen Stirnwand (44) der Hülse (34) anliegenden Dichtrings (32,33) eine Ringkammer (37) einschließt, die mit einer Druckflüssxgkeitsquelle in Verbindung steht.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Ringkammer (31) und der Druckflüssxgkeitsquelle von einem von der Außenseite des Nabenkörpers (19) ausgehenden und sich teilweise durch diesen erstreckenden Längskanal (23)und von sich an dessen innerem Ende anschließenden Schrägkanälen (24,29) gebildet ist.
  7. 7. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkanäle (24, 29) über eine konkave Ringausnehmung (25) eines im Inneren des Nabenkörpers (19) zwischen den zu dessen Lagerung auf der Antriebswelle (5) dienenden Wälzlagern (21,22) angeordneten Dichtungsinnenrings (26) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Antrfebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (34) im Bereich deren Stirnwand (44) ein sich an einem Seegerring (35) abstützender, im Querschnitt im wesentlichen L-förmiger Betätigungsring (36) angeordnet ist.
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  9. 9. Antriebseinrxchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsring (36) der Außenring (37) eines Wälzlagers (38) sitzt, dessen Innenring (39) fest auf einem mit Druckfingern (8) der Kupplung (3) zusammenwirkenden Anlaufring (41) sitzt, zwischen dem und dem kleineren Durchmesser des Nabenkörpers (19) sowie einer zugewandten Stirnfläche der radialen Stirnwand (44) der Hülse (34) ein Luftspalt vorhanden ist.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentwandler (16) mit einer Lagerwelle (14) in der Antriebswelle (5) zentrisch gelagert ist.
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FR7630128A FR2327445A1 (fr) 1975-10-07 1976-10-06 Installation motrice, notamment pour vehicules

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FR (1) FR2327445A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915989A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Fichtel & Sachs Ag Verriegelungseinrichtung fuer ein ausruecksystem
US4456111A (en) * 1980-11-22 1984-06-26 Fichtel & Sachs Ag Hydraulic control system for a clutch

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DE2915989A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Fichtel & Sachs Ag Verriegelungseinrichtung fuer ein ausruecksystem
US4456111A (en) * 1980-11-22 1984-06-26 Fichtel & Sachs Ag Hydraulic control system for a clutch

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FR2327445B3 (de) 1979-06-15
FR2327445A1 (fr) 1977-05-06

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