DE2544921A1 - Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
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- F16H—GEARING
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Description
Ref. 1310 Dipl. ing. Helmut Zoepke
PrV-.rV-nwälte S
S MCnoh.e; ι ü, L£rhard'cstra.ßa 8
INTERNATIONAL HARVESTER COMPANY MBH
4040 Neuss/Rh.
Industriestraße 39
4040 Neuss/Rh.
Industriestraße 39
ANTRIEBSEINRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR FAHRZEUGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Fahrzeuge geeignete Antriebseinrichtung, die aus einer mit einer umlaufenden
Schwungscheibe versehenen Antriebsmaschine, einer damit in kraftschlüssigem Eingriff stehenden Kupplung mit einer
letztere außer Eingriff bringenden Betätigungseinrichtung und einem über eine Antriebswelle mit der Kupplung antriebsmäßig
verbundenen Drehmomentwandler besteht.
Bei bekannten Antriebseinrichtungen der obigen Art erfolgt das Außereingriffbringen der Kupplung in der Regel von der hinter
dem Drehmomentwandler liegenden Seite aus, so daß eine Hohlwelle erforderlich ist. Bei bestimmten Antriebseinrichtungen
kann jedoch wegen des konstruktiven Aufbaus eine solche Betätigung
nicht durchgeführt werden. Das ist einmal dann der Fall, wenn im Bereich zwischen der Kupplung und dem Drehmomentwandler
nur wenig Platz vorhanden ist und wenn der Drehmomentwandler an seiner der Kupplung zugewandten Seite abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Fahrzeuge geeignete Antriebseinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Kupplung unter weitgehender
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Beibehaltung des konstruktiven Aufbaus der Antriebseinrichtung in baulich wesentlich einfacherer Weise betätigt werden kann.
Dies wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung
der Kupplung als zwischen letzterer und dem Drehmomentwandler angeordnete, als gegenüber der Kupplung und der
Antriebswelle des Drehmomentwandlers feststehende Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist. Auf diese Weise kommt man zu
einer Antriebseinrichtung, bei der der vorhandene Raum zwischen der Kupplung und dem Drehmomentwandler für die Unterbringung
der Betätigungseinrichtung optimal ausgenutzt wird. Die an dieser Stelle erfolgende unterbringung macht es möglich, mit geringstmöglichem
Aufwand eine Betätigungseinrichtung zu schaffen, bei der trotz der umlaufenden Antriebswelle und Kupplung dennoch
eine Beaufschlagung der Kupplung durch ein gegenüber den genannten Bauteilen feststehendes Bauelement erreicht wird.
Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher und kompakter Aufbau, der zudem den Vorteil mit sich bringt, daß kaum Änderungen an
der Antriebseinrichtung vorgenommen zu werden brauchen. Somit können die üblichen serienmäßigen Bauteile der Antriebseinrichtung
benutzt werden.
In äußerst zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Zylinder
der Zylinder-Kolben-Einheit über Wälzlager auf der Antriebswelle des Drehmomentwandlers und in einem an der Schwungscheibe
der Antriebsmaschine fest angeordneten Ringflansch relativ drehbar gelagert. Als einziges neues Bauteil ist lediglich
der Ringflansch erforderlich. Es handelt sich hierbei um ein einfaches und verhältnismäßig leichtes Gußteil, das zugleich als
Lagerabstützung für den Drehmomentwandler dient.
Der Zylinder ist als Drehmomentstütze ausgebildet, d.h. er braucht lediglich die Reibungsmomente der Wälzlager aufzunehmen.
Im übrigen handelt es sich bei sämtlichen Bauteilen der Betätigungseinrichtung um einfache Drehteile, so daß man auch insofern
zu einem kostengünstigen und einfachen Aufbau kommt.
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C 25U921
Die Betätigungseinrichtung bzw. die Zylinder-Kolben-Einheit wird vorzugsweise hydraulisch beaufschlagt. In diesem Fall
ist der Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit als im Außendurchmesser
unterschiedlich Teile aufweisender Nabenkörper ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung
und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Antriebseinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 2 einen Ausschnitt der Antriebseinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird von einer Antriebsmaschine 10, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, eine Schwungscheibe
1 angetrieben, zwischen der und einer Grundplatte 2 eine übliche mechanische Trennkupplung 3 angeordnet ist. Unter der Wirkung
von über den Umfang verteilt angeordneten Kupplungsfedern 4 wird
die Grundplatte 2 beaufschlagt und damit die Trennkupplung 3 in Eingriff gehalten, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem
Antriebsmotor und einer Antriebswelle 5 besteht.
In einer mit der Schwungscheibe 1 verbundenen Druckplatte 6 sitzen an Lagerelementen 7 Druckfinger 8, von denen in der Zeichnung
nur einer dargestellt ist. Die unter der Wirkung von Federn 9 stehenden Druckfinger 8 sind um an den Lagerelementen 7 befestigten
Lagerbolzen 11 schwenkbeweglich gelagert. Die Druckfinger sind über einen kürzeren Arm 12 mit Hilfe eines Gelenkbolzens 13
an der Grundplatte 2 angelenkt. Mittels der Druckfinger 8 kann die Trennkupplung 3 in unten näher beschriebener Weise in ihre
unwirksame Stellung gebracht werden.
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An dem der Trennkuppluiig 3 abgewandten Ende der Antriebswelle
5 ist eine Lagerwelle 14 eines Drehmomentwandlers 15 gelagert,
dessen Abtriebswelle 16 mit einem nicht dargestellten Getriebe verbunden ist.
Mit der Schwungscheibe 1 ist ein konisch zulaufender Ringflansch 17 drehfest verbunden. In dem Ringflansch 17 ist über ein Wälzlager
18 eine als Nabenkörper 19 ausgebildete Zylinder-Kolben-Einheit
20 gelagert, zwischen der und der Antriebswelle 5 weitere Wälzlager 21,22 angeordnet sind. Der als Drehmomentstütze
ausgebildete Nabenkörper 19 ist durch nicht dargestellte Mittel an einer Drehung gehindert, um die Reibmomente der Wälzlager
aufzunehmen. Im feststehenden Nabenkörper 19 befindet sich an seinem einen Ende ein Längskanal 23, in den Druckflüssigkeit
von einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle eingeführt werden kann. An den Längskanal 23 schließt sich ein erster
Schrägkanal 24 an, der in eine konkave Ringausnehmung 25 eines Dichtungsinnenringes 26 einmündet, der gegenüber dem Nabenkörper
19 durch O-Ringe 27,28 abgedichtet ist. Von der Ringausnehmung 25 geht ein weiterer Schrägkanal 29 bis zu einer Ringkammer 31,
die zwischen zwei Manschettendichtringen 32,33 und einer den Nabenkörper 19 teilweise umgebenden Hülse 34 liegt. Während der
eine Manschettendichtring 32 an einer Schulter 43 des Nabenkörpers 19 anliegt, liegt der andere Manschettendichtring 33 an einer
radialen Stirnwand 44 der Hülse 34 an. In die Außenseite der Hülse 34 ist ein Seegering 35 eingesetzt, an dem sich ein Betätigungsring
36 abstützt. An dem Betätigungsring 36 liegt der Außenring 37 eines Wälzlagers 38 an, dessen Innenring 39 zur Anlage
eines Anlaufringes 41 dient, der mit seiner Außenfläche
mit den Druckfingern 8 zusammenwirkt. Zwischen dem Anlaufring 41 und dem kleiieren Außendurchmesser des Nabenkörpers 19 sowie
einer Stirnfläche der Stirnwand 44 der Hülse 34 verbleibt jeweils ein Luftspalt.
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung ist wie folgt: Normalerweise ist die Trennkupplung 3 unter der Wirkung der
Kupplungsfedern 4 in Eingriff, so daß eine Kraftschlußverbindung
zwischen der Antriebsmaschine 10 und der Antriebswelle 5 besteht.
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Soll nun die Kraftschlußverbindung an der Trennkupplung 3 aufgehoben
werden, so wird Druckflüssigkeit in den Längskanal 2 eingelassen. Die Druckflüssigkeit gelangt über den ersten
Schrägkanal 24, die Ringausnehmung 25 und den zweiten Schrägkanal 29 in die Ringkammer 31. Da sich der Manschettendichtring
32 an der Schulter 43 des Nabenkörpers 19 abstützt, wird der andere Manschettendichtring 33 unter der Wirkung der Druckflüssigkeit
nach links verschoben. Damit wird über die radiale Stirnwand 44 auch die Hülse 34 nach links bewegt und
über den Seegerring 35 auch der Betätigungsring 36. Diese Axialbewegung wird vom Betätigungsring 36 über den Außenring
37 des Wälzlagers 38 und dessen Wälzkörper auf den Innenring übertragen und von dort schließlich auf den Anlaufring 41, wodurch
die Druckfinger 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
Dadurch werden über die Arme 12 die Anlenkbolzen 13 entsprechend verschwenkt und somit die Grundplatte 2 von der Schwungscheibe
1 fortbewegt und dadurch die Trennkupplung 3 gelöst.
Die besonderen Vorzüge der Betätigungseinrichtung bestehen darin, daß unter Beibehaltung einer üblichen Antriebseinrichtung,
insbesondere Beibehaltung einer durchgehenden Vollwelle als Antriebswelle in ein rotierend umlaufendes System Druckflüssigkeit
zur Betätigung einer Trennkupplung eingeleitet werden kann.
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Leerseite
Claims (10)
- Ref. 1310PATENTANSPRÜCHEW 1.)Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einer mit einer umlaufenden Schwungscheibe versehenen Antriebsmaschine, einer damit in kraftschlüggigem Eingriff stehenden Kupplung mit einer letztere außer Eingriff bringenden Betätigungseinrichtung und einem über eine Antriebswelle mit der Kupplung antriebsmäßig verbundenen Drehmomentwandler, dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung der Kupplung (3) als zwischen letzterer und dem Drehmomentwandler (16) angeordnete, als gegenüber der Kupplung (3) und der Antriebswelle (5) des Drehmomentwandlers (16) feststehende Zylinder-Kolben-Einheit (20) ausgebildet ist.
- 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (19) der Zylinder-Kolben-Einheit (20) über Wälzlager (21,22,18) auf der Antriebswelle (5) des Drehmomentwandlers (16) und in einem an der Schwungscheibe (1) der Antriebsmaschine (20) fest angeordneten Ringflansch (17) relativ drehbar gelagert ist.
- 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (20) hydraulisch beaufschlagbar ist.
- 4. Antriebseinrichtung nach ehern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit (20) als im Außendurchmesser unterschiedliche Teile aufweisender Nabenkörper (19) ausgebildet ist.709816/0466
- 5. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Endes des im Außendurchmesser kleineren Teils des Nabenkörpers (19) eine mit ihrem Innendurchmesser etwas größer als der größere Außendurchmesser des Nabenkörpers (19) ausgebildete Hülse (34) angeordnet ist, die unter Zwischenschaltung eines ersten, an einer am Übergang zwischen dem größeren und kleineren Außendurchmesser befindlichen Schulter (3) und eines zweiten, an einer radialen Stirnwand (44) der Hülse (34) anliegenden Dichtrings (32,33) eine Ringkammer (37) einschließt, die mit einer Druckflüssxgkeitsquelle in Verbindung steht.
- 6. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Ringkammer (31) und der Druckflüssxgkeitsquelle von einem von der Außenseite des Nabenkörpers (19) ausgehenden und sich teilweise durch diesen erstreckenden Längskanal (23)und von sich an dessen innerem Ende anschließenden Schrägkanälen (24,29) gebildet ist.
- 7. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkanäle (24, 29) über eine konkave Ringausnehmung (25) eines im Inneren des Nabenkörpers (19) zwischen den zu dessen Lagerung auf der Antriebswelle (5) dienenden Wälzlagern (21,22) angeordneten Dichtungsinnenrings (26) miteinander verbunden sind.
- 8. Antrfebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (34) im Bereich deren Stirnwand (44) ein sich an einem Seegerring (35) abstützender, im Querschnitt im wesentlichen L-förmiger Betätigungsring (36) angeordnet ist.709816/0466
- 9. Antriebseinrxchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Betätigungsring (36) der Außenring (37) eines Wälzlagers (38) sitzt, dessen Innenring (39) fest auf einem mit Druckfingern (8) der Kupplung (3) zusammenwirkenden Anlaufring (41) sitzt, zwischen dem und dem kleineren Durchmesser des Nabenkörpers (19) sowie einer zugewandten Stirnfläche der radialen Stirnwand (44) der Hülse (34) ein Luftspalt vorhanden ist.
- 10. Antriebseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentwandler (16) mit einer Lagerwelle (14) in der Antriebswelle (5) zentrisch gelagert ist.709818/0466
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544921 DE2544921A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge |
FR7630128A FR2327445A1 (fr) | 1975-10-07 | 1976-10-06 | Installation motrice, notamment pour vehicules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544921 DE2544921A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544921A1 true DE2544921A1 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=5958556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544921 Ceased DE2544921A1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544921A1 (de) |
FR (1) | FR2327445A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915989A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Fichtel & Sachs Ag | Verriegelungseinrichtung fuer ein ausruecksystem |
US4456111A (en) * | 1980-11-22 | 1984-06-26 | Fichtel & Sachs Ag | Hydraulic control system for a clutch |
-
1975
- 1975-10-07 DE DE19752544921 patent/DE2544921A1/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-10-06 FR FR7630128A patent/FR2327445A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915989A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Fichtel & Sachs Ag | Verriegelungseinrichtung fuer ein ausruecksystem |
US4456111A (en) * | 1980-11-22 | 1984-06-26 | Fichtel & Sachs Ag | Hydraulic control system for a clutch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2327445B3 (de) | 1979-06-15 |
FR2327445A1 (fr) | 1977-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |