DE2637120C2 - Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung für TextilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description
3
durch das Fadensteuerelement eine vom Stützorgan ab- wesentlichen konstant bleibt, der Arm lia relativ zum
hebende Schwenkung ausführt Damit bewegt der bei Gehäuse stehen bleibt, d. h. die Trommeldrehung nicht
Spannungsabfall mitgeschleppte Arm die Sperrklinke mitmacht F i g. 2 zeigt wie die Nase llcdesFadensteuselbsttätig
aus seinem Weg und kann son.it notfalls wei- erelementes bei normalem Betrieb an der Sperrfläche
lere Trommeldrehungen mitmachen, ohne daß seine ge- 5 136 des Anschlages 13 anliegt Eine weitere Bewegung
bremste Lagerung überbeansprucht wird. in dieser Richtung wird durch den Anschlag 13 dann
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste- verhindert, so daß die positive Fadenlieferung gewährhend
anhand der Zeichnungen dargestellt und beschrie- leistet ist Bei geringfügigem Abfall der Fadenabzugsben.
Es zeigt spannung, der während des normalen Betriebes auftritt, F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer erfin- 10 kann sich der Arm 11a aus der Stellung nach F i g. 2 im
dungsgemäßen Fadenliefervorrichtung für positive Fa- Uhrzeigersinn z. B. in die Stellung nach F i g. 1 bewegen,
denlieferung, und Sofern die auf den Faden F' wirkende Abzugsspan-F
i g. 2 einen Teilbereich der Vorrichtung von unten nung weiter abfällt, sei es durch einen Fadenbruch oder
gesehen, entsprechend der Linie Il-II in F i g. 1. eine Oberspeisung, nimmt die Welle 3 über das Wälzla-Die
Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das mit 15 ger 12 das Fadensteuerelement 11 in Drehrichtung P
nicht gezeichneten Mitteln an einer Textilmaschine be- mit Bei etwa einer Umdrehung erreicht dann die Nase
festigbar ist Am Gehäuse 1 ist eine Fadentrommel 2 lic des Fadensteuerelementes den verbreiterten EndiTiiUels
einer Welle 3 drehbar gelagert Der Antrieb der bereich der Sperrklinke 13 und läuft auf die Auflaufflä-R
Welle 3 erfolgt über ein Stiftrad 4 mittels eines nicht ehe 13a.
& gezeichneten Lochriemens. Der Faden F kommt von 20 Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
einer nicht dargestellten Vorratsspule, durchläuft einen beschränkt So kann anstelle einer geschlossenen öse,
: Fadenführer 5, eine Tellerbremse 6 und einen Faden- die allerdings bevorzugt wird, das Fadensteuerelement
b wächter 7, um dann tangential auf die im Sinne des auch eine teilweise offene Öse sein, solange diese in und
»J Pfeiles P rotierende Fadentrommel 2 aufgewickelt zu entgegen der Umlaufrichtung des ablaufenden Fadens
p werden. Der Fadentrommel 2 ist eine geneigte Vor- 25 geschlossen ist Auch kann der Arm eine andere oder
[j schubscheibe 8 zugeordnet, die sich bildende Fadenwin- keine Abwinkelung aufweisen und der Anschlag 13 zum
r- düngen in Axialrichtung der Trommel vorschiebt so Zusammenwirken mit einem Fadensteuerelement andedaß
sich auf der Trommel ein Fadenzwischenvorrat V rer Form entsprechend anders ausgebildet und gelagert
[j bildet Aus dem Zwischenvorrat Vwird der Faden über sein.
If einen unteren Abzugsrand 2a der Fadentrommel 2 ab- 30
k gezogen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
;. Ein Tragarm 9, der mit einem Ende am Gehäuse 1
'; befestigt ist und sich in wesentlichen parallel zur Trom-
}. melachse erstreckt trägt an seinem abgewinkelten freien
Ende 9a eine Abzugsöse 10, durch welcher der ablaufende Faden F'der Textilmaschine zugeführt wird.
Ein Fadensteuerelement 11 mit einem gekröpften i. Arm 11a und einer im Abstand von dessen Ende angeordneten
geschlossenen öse 116 ist mittels Wälzlagers
; 12 auf der Welle 3 drehbar gelagert und zwar auf einem
aus dem Boden der Fadentrommel herausragenden Ende. Die Kröpfung des Armes 11a und die Anordnung der
Öse 11 6 a uf diesem ist so bemessen, daß sich die öse 116
etwa in Höhe des Abzugsrandes 2a der Fadentrommel befindet. Der sich über die öse 116 hinaus erstreckende
Endbereich lic des Armes 11a bildet eine Nase, die mit
einem als Ganzes mit 13 bezeichneten Anschlag zusammenwirkt. Der Anschlag 13 ist als Sperrklinke ausgebildet
und um ein Lager 14 schwenkbar, welches mit einer ; nur schematisch angedeuteten Halterung 15 am Trag-
arm befestigt ist. Ein Endbereich der Sperrklinke 13 verbreitert sich vom Ende in Richtung auf das Lager zu,
eine der Trommel 2 zugekehrte Auflauffläche 13a bil-
; dend, und endet in einer etwa senkrecht zur Haupter-
streckungsrichtung der Sperrklinke verlaufenden Sperrfläche 136. Das entgegengesetzte Ende der Sperrklinke
13 ist mit einer Zugfeder 16 verbunden, deren :, anderes Ende am Tragarm 9 befestigt ist, und welche die
ι Sperrklinke 13 gegen ein ebenfalls am Tragarm 9 ange-
V1 ordnetes .Stützorgan 17 zur Anlage bringt.
; Das Fadensteuerelement 11 wirkt mit dem Anschlag
13 folgendermaßen zusammen: Der abgehende Faden F' durchläuft die öse 116 zwischen dem Abzugsrand 2a
der Trommel und der Abzugsöse 10. Die Reibung des Wälzlagers 12 auf der Welle 3 ist auf die erwünschte
Abzugsspannung des Fadens derart abgestimmt, daß der Faden F'beim Durchlaufen der Öse 116 eine leichte
Bremsung erfährt und, solange die Abzugsspannung im
Claims (4)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit mel an einem feststehenden Tragarm in zwei Stellungen
einer zum Drehen antreibbaren Fadentrommel, auf 5 beweglich gelagert ist und sich etwas unterhalb des Abdie
der von einer Vorratsspule kommende Faden zugsrandes befindet Die Bewegung des Hakens von
tangential zum Bilden eines Zwischenvorrats auf- einer ersten Stellung für positive Fadenlieferung in eine
wickelbar und von welcher der Faden über Kopf zweite Stellung, bei welcher er mit dem ablaufenden
über einen Abzugsrand der Trommel, über ein im Faden nicht in Berührung kommt erfolgt von Hand. Bei
Bereich des Abzugsrandes angeordnetes Fadensteu- 10 positiver Fadenlieferung fängt das in Drehrichtung der
erelement und durch eine ortsfest angeordnete Ab- Trommel offene Hakenmaul den ablaufenden Faden,
zugsöse abziehbar ist, dadurch g e k e η η - der vor dem Verlassen der Trommel zwischen den elazeichnet,
daß stischen Fingern eines Bremsringes und dem Abzugs
rand durchläuft und dadurch eine gleichmäßige Abzugs-
a) das Fadensteuerelement (11) als wenigstens 15 spannung erhält Diese bekannte Fadenliefervorrichentgegen
der Umlaufrichtung des ablaufenden tung ist funktionell vollkommen einwandfrei; für beFadens
geschlossene oder schließbare, etwa in stimmte Mischgarne hst der offene Haken jedoch einen
Höhe des Abzugsrandes Her Trommel angeord- Nachteil: Auf den abgehenden Faden wirkt eine nach
neteöse(llZ»;aneinemunterdemTrommelbo- unten gerichtete Kraftkomponente ein, so daß bei
den auf der Trommelwelle (3) relativ zu dieser 20 Mischgarnen, die wegen ihrer Flauschigkeit oder aus
drehbar gelagerten Arm (11a; ausgebildet ist, anderen Gründen zu kräftiger Haftung zwischen be-
b) die Lagerung des Armes (Herauf der Trommel- nachhalten Windungen neigen, die Gefahr besteht, daß
welle (3) eine definierte Reibung aufweist, so auch die jeweils nächstfolgende Windung mit herunterdaß
der Arm (11a; nur bei Unterschreiten einer gerissen wird. Das würde eine Überspeisung bedeuten,
gewünschten Fadenspannung von der Welle (3) 25 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Famitgeschleppt
wird und denliefervorrichtung der eingangs genannten Art, vor-
c) ein das Bewegen des Fadensteuerelementes zugsweise für positive Fadenlieferung, zu schaffen, wel-(11)
gegen die Trommeldrehrichtung (P) be- ehe mit e-nfachen Mitteln für beliebige Garne eine sigrenzender
Anschlag (13) vorgesehen ist chere Fadenlieferung mit gleichmäßiger Spannung er-
30 möglicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßzeichnet,
daß der Anschlag (13) aus dem Weg des nahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ge-Fadensteuerelementes
(11) herausbewegbar ange- löst
bracht ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährlei-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 35 stet die Bremsung des beweglich gelagerten Armes die
gekennzeichnet, daß als Anschlag (13) eine Sperr- gleichbleibende Stellung bei positiver Fadenlieferung
klinke vorgesehen ist, welche in Drehrichtung (P) d. h. bei gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit Bei
der Trommel (2) eine überfahrbare Auflauffläche Überspeisung oder Fadenbruch, d. h. stark absinkender
ψ (13a; und gegen die Drehrichtung (P) eine Sperrflä- Abzugsspannung, kann der Arm jedoch in Drehrichtung
ehe (13ö; aufweist. 40 der Trommel mitwandern. Gleichzeitig zeigt die verän-
I
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- derte Lage des Armes die Störung an. Ein weiterer we-
t zeichnet, daß die Sperrklinke (13) an einem im Ab- sentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht darin daß
!,1J stand von ihren beiden Endbereichen angeordneten durch das gebremste Fadensteuerelement eine Br'ems-
t Schwenklager (14) schwenkbar gelagert und mittels wirkung auf den ablaufenden Faden ausgeübt wird so
■· einer an ihrem der Auflauffläche (13a; entgegenge- 45 daß der Bremsring mit den elastischen Fingern bei die-
j; setzten Endbereich gelagerten Zugfeder (16) gegen ser Ausführungsform eingespart wird. Bei zu stark an-
R; ein Stutzorgan (17) derart in Ruhestellung gehalten steigender Abzugsspannung verhindert der Anschlag
f ist, daß sie beim Überfahren der Auflauffläche (13a; ein Auswandern der öse gegen die Drehrichtung der
i durch das Fadensteuerelement (11) eine vom Stütz- Trommel.
\% organ abhebende Schwenkung ausführt. 50 Vorteilhaft kann der Anschlag aus dem Weg des Fa-
$'! 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der An- densteuerelementes herausbewegbar angebracht sein
|| Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Damit kann auf einfache Weise die Fadenliefervorrich-
|K Arm (Ua) der Sperrklinke (11) eine über die öse tung auf intermittierende Lieferung umgestellt werden
t (iib) hinaus abgewinkelte abstehende Nase (lic·; Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als An-
§ aufweist. 55 schlag eine Sperrklinke vorgesehen, welche in Dreh-
;t|j richtung der Trommel eine überfahrbare Auflauffläche
Hi und gegen die Drehrichtung der Trommel eine Sperrflä-
[|; ehe aufweist. Die Sperrfläche bildet dabei die Begren-
fi|! L-M zung ^ür ^'ε Bewe8ung gegen die Trommelrichtung, auf
■$ Dle Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung 60 die Auflauffläche gelangt das Fadensteuerelement,
'; für Textilmaschinen mit einer zum Drehen antreibbaren wenn bei plötzlichem Spannungsabfall die Öse nahezu
■ i Fadentrommel, auf die der von einer Vorratsspule korn- eine ganze Trommelumdrehung mitgeschleppt wird.
mende Faden tangential zum Bilden eines Zwischenvor- Die Sperrklinke kann auf eine im Abstand von ihren
rates aufwickelbar und von welcher der Faden über beiden Endbereichen angeordneten Schwenkachse
Kopf über einen Abzugsrand der Trommel, über ein im 65 schwenkbar gelagert und mittels einer an ihrem der
Bereich des Abzugsrandes angeordnetes Fadensteuer- Auflauffläche entgegengesetzten Endbereich gelagerelement
und durch eine ortsfest angeordnete Abzugs- ten Feder gegen ein Stützorgan derart in Ruhestellung
öse abziehbar ist. gehalten sein, daß sie bei Überfahren der Auflauffläche
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