DE2544113A1 - Elektrische verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische verbinderanordnung

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DE2544113A1
DE2544113A1 DE19752544113 DE2544113A DE2544113A1 DE 2544113 A1 DE2544113 A1 DE 2544113A1 DE 19752544113 DE19752544113 DE 19752544113 DE 2544113 A DE2544113 A DE 2544113A DE 2544113 A1 DE2544113 A1 DE 2544113A1
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cable
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conductor
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Jun Miles Edmond Barnett
Jun George Hails Foster
George Allen Patton
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AMP Inc
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Priorität: 2. Okt. 1974-; V.St.A. ; Nr. 511 883
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbinderanordnung,
Eine bereits entwickelte elektrische Verbinderanordnung (vgl. DT-Patentanmeldung P 23 59 982.8) hat ein Mehrleiterkabel mit einem mehrere Leiter umschließenden Isoliermantel, einen elektrischen Verbinder und eine Abschirmung.
Der bekannte elektrische Verbinder weist ein Isoliergehäuse mit einem Grundglied auf, das eine vordere und eine dieser gegenüberliegende hintere Verbindungsfläche hat. Von der hinteren Fläche erstreckt sich eine Querrippe, und in Hohlräumen im Grundglied sind zwei Reihen Anschlußklemmen je auf einer Seite der Querrippe gesichert. Jede Anschlußklemme hat einen Kontaktteil, der in eine in der vorderen Verbindungsfläche ausgebildete Ausnehmung ragt, und einen Leiteranschlußteil, der von der hinteren Verbindungsfläche des Grundglieds vorsteht. Jeder Leiteranschlußteil hat
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wenigstens eine Platte, die einen sich in eine Kante der Platte öffnenden Schlitz zur Aufnahme eines Leiters aufweist, der sich in Querrichtung von einem abisolierten Abschnitt des Mehrleiterkabels erstreckt. Die Platten jeder Reihe sind im wesentlichen
koplanar und erstrecken sich hochkant von gegenüberliegenden
Seitenflächen der Querrippe so, daß die Schlitzöffnungen fern
von der Querrippe liegen.
Die Abschirmung ist mit dem hinteren Teil des Verbinders zusammengefügt und besteht aus zwei im wesentlichen identisch ausgebildeten Hälften, die je auf einer Seite der Querrippe angeordnet
sind. Jede Abschirmungshälfte hat einen Kanal zur Aufnahme einer Reihe von Platten. Verriegelungsvorrichtungen sind an jeder Abschirmungshälfte vorgesehen, um die Hälften zusammenzuhalten. Jede Abschirmungshälfte hat eine Aussparung, die miteinander eine Einführungsöffnung definieren, durch die die Leiter in ihre jeweiligen Kanäle zur Aufnahme in den Schlitzen ihrer jeweiligen Platten einführbar sind. Eine Vorderseite jeder Abschirmungshälfte ist von der Rückseite des Grundglieds beabstandet und bildet eine Ausführungsöffnung für die Leiter.
Ein Vorteil dieser bekannten Anordnung ist, daß die Abschirmung eine Zugentlastung für die Einzelleiter bewirkt und dazu dient, die Leiter in den Verbinder und aus diesem heraus zu führen. Jedoch sind Abschnitte der sich vom Kabel über die Abschirmung zum Verbinder erstreckenden Leiter nicht durch eine Abdeckung geschützt oder anderweitig umschlossen.
Die elektrische Verbinderanordnung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf dem Kabel befestigte Abdeckung, die den abisolierten Abschnitt des Kabels, von dem sich die Einzelleiter erstrecken, umschließt, wobei die Abdeckung mit der Abschirmung verbunden ist und die Abschirmung und die sich in diese und aus dieser erstreckenden Einzelleiter umschließt.
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Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Abdeckung zum Schutz der sich vom Kabel zum Verbinder erstreckenden Leiter vorgesehen ist. Ferner ergibt sich durch die Abdeckung eine weitere Zugentlastung für das Kabel und die sich vom Kabel zu den Anschlußklemmen im Verbinder erstreckenden Einzelleiter.
Vorzugsweise ist die Abdeckung ein einstückiges Formteil, das kostengünstig herstellbar und leicht mit dem Kabel und der aus Abschirmung und Verbinder bestehenden Untergruppe zusammenfügbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachrtehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer elektrischen Verbinderanordnung ;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei die Abdeckung geöffnet ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Details der Anordnung nach Fig. 1, wobei die Abdeckung entfernt und die Grundgliedhälfte einer Abschirmung als Explosionsansicht gezeigt ist;
Fig. 4· eine Fig. 3 ähnliche Perspektivansicht, wobei die Grundgliedhälfte montiert ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Abdeckung nach Fig. 2; und
Fig. 6 eine Teilperspektivansicht eines Verbinders, der einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 bildet.
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Die elektrische Verbinderanordnung 1 besteht aus einem Mehrleiterkabel 40, einem elektrischen Verbinder 8, einer Abschirmung 84 und einer Abdeckung 110.
Das Kabel 40 weist mehrere Leitungsdrähte 42 auf, die von einem Isoliermantel 44 umschlossen sind. Jeder Leitungsdraht 42 hat einen von Isolation umgebenen Innenleiter.
Der elektrische Verbinder 8 ist im einzelnen in der DT-Patentanmeldung P 22 24 326.1 der Anmelderin beschrieben und hat ein aus Kunststoff bestehendes Isoliergehäuse 10 mit einem mittigen Grundglied 9» das eine vordere und eine hintere Verbindungsfläche 12 bzw. 14, die sich gegenüberliegen, aufweist. Eine Querrippe 16 erstreckt sich von der Hinterfläche 14. Zwei Reihen Anschlußklemmen 6 sind in Hohlräumen 13 des Grundglieds 9 gesichert, und zwar je eine Reihe auf einer Seite der Querrippe 16. Jede Anschlußklemme 6 hat einen vorderen Kontaktteil 20, der in eine in der Vorderfläche 12 des Grundglieds 9 ausgebildete Ausnehmung 32 ragt, und einen. Leiteranschlußteil 4, der von der Hinterfläche 14 vorsteht. Jeder Leiteranschlußteil 4 hat zwei beabstandete Platten 24, 26, die an ihren oberen Enden (vgl. Figur) durch parallele Bügel 28 miteinander verbunden sind, zwischen denen ein elektrischer Leiter 42 quer zu seiner Achse in die Leiterseele kontaktierende Schlitze 30 der Platten einschiebbar ist, so daß der Leiter 42 elektrisch mit der Anschlußklemme 6 verbunden wird. Die einzelnen Platten 24, 26 Jeder Reihe von Anschlußklemmen 6 sind im wesentlichen koplanar und erstrecken sich hochkant von gegenüberliegenden Seitenflächen 15» 17 der Rippe 16, wobei die Schlitzöffnungen von der Rippe 16 entfernt sind. Wie bereits erwähnt, erstreckt sich die Rippe 16 von der Hinterfläche 14 des Grundglieds 9, und ein Schenkel 22 Jeder Anschlußklemme 6 ist auf einer der Seitenflächen 15» 17 gehaltert. Trennwände 36 erstrecken sich von den Seitenflächen 15» 17 zwischen benachbarten Schenkeln 22 und trennen die einzelnen Anschlußklemmen 6 vonein-
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ander. Das Gehäuse 10 hat einen Flansch 34-, mit dem es auf einer (nicht gezeigten) Platte befestigbar ist.
Wenn eine Verbindung mit dem Kabel 40 herzustellen ist, wird ein Teil des Isoliermantels 44 entfernt, so daß die einzelnen Leiter 42 freiliegen (vgl. Fig. 3). Zwischenabschnitte der Leiter 42 werden quer zur Kabellängsachse verschoben und mit den Anschlußklemmen 6 an der Rückseite des Verbinders 8 dadurch verbunden, daß einzelne Leiter 42 in ihre geweiligen Schlitze 30 in den Leiteranschlußteilen 4 gedrückt werden. Nachdem ein Zwischenabschnitt Jedes Leiters 42 mit jeweils einer Anschlußklemme 6 verbunden ist, kann eine Abzweigverbindung am Kabel einfach dadurch gebildet werden, daß ein komplementär ausgebildeter Verbinder in die Ausnehmung 32 des Verbinders 8 eingesetzt wird.
Die Abschirmung 84, die im einzelnen in der DT-Patentanmeldung P 23 59 982.8 der Anmelderin beschrieben ist, hat zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Isolierkörperhälften 86. Jede Isolierkörperhälfte 86 hat einen Innenkanal (nicht gezeigt), der zur Aufnahme einer Reihe Platten 24, 26 bemessen ist. Jede Isolierkörperhälfte 86 hat einen biegsamen Verriegelungsarm 88, der sich vom einen Ende erstreckt, und im gegenüberliegenden Ende ist eine Ausnehmung 90 ausgebildet. In der Ausnehmung 90 ist eine Schulter 91 ausgebildet, die mit einem Schlitz 94- im Verrie ge lungs arm der gegenüberliegenden Isolierkörperhälfte zusammenwirkt, so daß, wenn beide Isolierkörperhälften von gegenüberliegenden Seiten der Rippe 16 zusammengedrückt werden, sie miteinander an der hinteren Seite des Verbinders 8 (Fig. 3) zusammengefügt sind. Die gegenüberliegenden Kanten 93 der Isolierkörperhälften 86 sind ausgespart, so daß die Leiter 42 eine hintere Einführungs-Öffnung, die durch die Aussparungen gebildet ist (Fig. 4), durchsetzen und zu den Anschlußklemmen 6 im Verbinder 8 verlaufen können. Die Leiter 42 erstrecken sich von den Anschlußklemmen
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6 durch einen HerausführungsZwischenraum zwischen einer Isolierkörperhälfte und der Hinterfläche 14 des Grundglieds 9. Die Leiter 42 sind dann nach rückwärts über die nach außen gewandte Fläche einer Isolierkörperhälfte gebogen, die Nuten 100 aufweist, deren jede einen einzelnen Leiter 42 aufnimmt. Das letztgenannte Merkmal ist in der vorgenannten Patentanmeldung nicht offenbart. Die Isolierkörperhälften 86 sind an der Rückseite des Verbinders durch die Verriegelungsarme 88 befestigt. Zusätzliche Verriegelungsarme 96 und Verriegelungsnasen 98 sind an jeder Isolierkörperhälfte 86 vorgesehen, wodurch die Mittenabschnitte der Isolierkörperhälften miteinander zusammenspannbar sind.
Nach Fig. 3» 4- und 7 hat jede Isolierkörperhälfte 86 zwei beabstandete Ausschnitte 89, die bei mit dem Verbinder 8 zusammengebauter Abschirmung 84 unmittelbar an der Hinterfläche 14 liegen.
Die Abschirmung 84 hat eine Zugentlastungswirkung.
Die Abdeckung 110 ist ein einstückiger Formkörper aus Isolierstoff, z. B. Nylon, Polypropylen oder Polyphenylenoxid, und hat einen ersten oder oberen Teil 46, der über einen Gelenkteil 64 schwenkbar mit einem zweiten oder unteren Teil 48 verbunden ist. Die Teile 46, 48 sind relativ zueinander zwischen einer Offenstellung (vgl. Fig. 2) und einer die Abschirmung 84 umschließenden Schließstellung bewegbar.
Der obere Teil 46 weist eine Platte $0 auf, von der zwei beabstandete gegenüberliegende Flansche 52 nach unten vorstehen. Die Innenflächen 53 der Flansche 52 sind so weit voneinander beabstandet, daß die Abdeckung die Abschirmung 84 nach Zusammenbau mit der Rückseite des Verbinders 8 im Paßsitz aufnimmt. Jeder Flansch 52 hat an der Vorderkante 56 der Platte 50 eine äußere Aussparung 54. In jeder Aussparung 54- ist eine Nase 58 vorgesehen,
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Von einer Hinterkante der Platte 50 erstreckt sich ein Flansch 62 nach unten. Die Flansche 52 erstrecken sich nicht zur Hinterkante der Platte 50, so daß durch den Flansch 62 und die Hinterkanten der Flansche 52 Öffnungen gebildet sind, durch die das Kabel""4-0 verlaufen kann. Befestigungslappen 60, die mit Rippen 77 ausgebildet sind, stehen seitlich von der Platte 50 weg. An der Vorderkante 56 der Platte 5° sind Anschläge 87 vorgesehen. Die Platte 50 ist mit dem Gelenkteil 64- durch den Flansch 62 verbunden.
Der untere Teil 48 hat eine Platte 66, von der sich zwei beabstandete, gegenüberliegende Flansche 68 erstrecken. Die Flansche 68 verlaufen gegenüber den Flanschen 52, mit denen sie fluchten. Die gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche 68 sind wie die Flächen 53 an das Hinterende des mit der Abschirmung 84 zusammengebauten Verbinders 8 angepaßt. Verriegelungsarme 70 erstrecken sich von den Flanschen 68 nach oben, und Jeder Verriegelungsarm ist mit einem Schlitz 69 ausgebildet.
Drei Befestigungslappen 72, 74, 76 erstrecken sich seitlich von jeder Seite des unteren Teils 48. Sämtliche Befestigungslappen sind biegsam und haben an ihren Innenflächen (nicht gezeigte) Rippen, die den Rippen 77 gleichen. !Leitglieder in Form U-förmiger Innenwände 80 erstrecken sich von der Innenfläche der Platte 66. Die Wände 80 sind beabstandet und bilden einen engen Durchgang 82. An der Vorderkante der Platte 66 sind Anschläge 87 ausgebildet, von denen nur einer gezeigt ist.
Die Platte 66 ist mit dem Gelenkteil 64 über einen.Flansch 65 verbunden.
Während der Verbinder 8, mit dem die Abschirmung 84 zusammengefügt ist, im Paßsitz in der offenen Seite der Abdeckung 110 sitzt und
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in gewissem Ausmaß durch Reibung gehalten wird, werden die Anschläge 87 in komplementären Aussparungen 89 in den Isolierkörperhälften 86 aufgenommen (vgl. Pig. 7)· Durch die gegenüberliegenden Flächen der Anschläge 87 und der Aussparungen 89 wird verhindert, daß sich die Abschirmung 84 und der Verbinder 8 aus der Abdeckung 110 herausbewegen, wenn die Abdeckung um die Abschirmung 84- herum geschlossen wird.
Die Abschirmung 84 kann aus dem gleichen Werkstoff wie die Abdeckung 110 bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt sein.
Um mit dem Kabel 40 eine Abzweigverbindung herzustellen, wird ein Abschnitt des Isoliermantels 44 entfernt, so daß die Leiter 42 freiliegen. Dann werden Zwischenabschnitte der Leiter in Leiteraufnahmeteile 4 entsprechender Anschlußklemmen 6 im Verbinder 8 eingesetzt. Die Isolierkörperhälften 86 werden an der Rückseite des Verbinders 8 zusammengefügt; dann werden die Leiter 42 auf der Platte 66 angeordnet und in dem Durchgang 82 zwischen den Innenwänden 80 positioniert. Die Abschirmung 84 wird zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der Flansche 68 festgelegt. Der obere Teil 46 wird nach unten geschwenkt, bis die Nasen 58 in den Schlitzen 69 der Verriegelungsarme 70 festliegen und die Abdeckung die Abschirmung 84 umschließt.
Schließlich werden um die Lappen 60, 72, 74-, 76 Bänder angeordnet und festgezogen, so daß die Lappen fest mit dem Kabelmantel 44 verspannt sind.
Die sich vom Kabel 40 erstreckenden Leiter 42 werden von der Abdeckung umschlossen und dadurch geschützt.
Durch die Befestigungslappen ist die Abdeckung 110 fest auf dem Kabel 40 gesichert, und die aus Abschirmung 84 und Verbinder bestehende Unteranordnung wird im offenen Ende der Abdeckung fest gehalten und ferner am Kabel gehaltert. Die Abschnitte der Leiter 42- die sich in Querrichtung, vom Kabel 40 zu den An-
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schlußklemmen 6 erstrecken, unterliegen keinen Zugkräften, die auf das Kabel 4-0 ausgeübt werden könnten, so daß die elektrischen Anschlüsse zwischen den Leitern 42 und den Anschlußklemmen 6 nicht beeinträchtigt werden. Die in der Abdeckung 110 befindlichen Abschnitte der Leiter 42, insbesondere die Abschnitte in den Leiteraufnahmeschlitzen 30 der Anschlußklemmen, werden außerdem durch die eine Zugentlastung bewirkende Abschirmung 84 geschützt. Diese für Zugentlastung sorgende Abschirmung 84 für die einzelnen Leiter 42 ist unabhängig von der durch die Lappen und. die Bänder 102 bewirkten Zugentlastung.
Ein weiterer Schutz der elektrischen Anschlüsse zwischen den Leitern 42 und den Anschlußklemmen 6 ergibt sich durch die gegenüberliegenden gewölbten Flächen der Wände 80, die den engen Durchgang 82 definieren. Aus Pig. 2 ist ersichtlich, daß die Leiter 42 sich allmählich von der Achse des Kabels 40 wegwölben, bis sie senkrecht zur Kabelachse verlaufen und dann in Richtung der Kabelachse zum Verbinder 8 hin divergieren, so daß etwaige Zugkräfte auf die gewölbten Flächen der Wände 80 verteilt werden» D. h., die den Zugkräften entgegenwirkenden Kräfte in den Leitern würden sich in den durch den Durchgang 82 verlaufenden Leiterabschnitten ausbilden.
Patentansprüche: 609815/0453

Claims (4)

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    Patentansprüche
    Λ J Elektrische Verbinderanordnung mit einem Mehrleiterkabel, c".as einen mehrere Leiter umschließenden Isoliermantel hat, mit einem elektrischen Verbinder, der ein Isoliergehäuse mit einem Grundglied mit einer vorderen und einer dieser gegenüberliegenden hinteren Verbindungsfläche und einer sich von der hinteren Verbindungsfläche erstreckenden Querrippe aufweist, wobei in Hohlräumen im Grundglied zwei Reihen Anschlußklemmen je auf einer Seite der Querrippe gesichert sind, jede Anschlußklemme einen Kontaktteil, der in eine in der vorderen Verbindungsfläche ausgebildete Ausnehmung ragt, und einen Leiteranschlußteil, der von der hinteren Verbindungsfläche des Grundglieds vorsteht, aufweist, jeder Leiteranschlußteil wenigstens eine Platte hat, die einen sich in eine Kante der Platte öffnenden Schlitz zur Aufnahme eines Leiters aufweist, der sich in Querrichtung von einem abisolierten Abschnitt des Mehrleiterkabels erstreckt, wobei die Platten jeder Reihe im wesentlichen koplanar sind und sich hochkant von gegenüberliegenden Seitenflächen der Querrippe so erstrecken, daß die Schlitzöffnungen fern von der Querrippe liegen, und mit einer mit dem hinteren Teil des Verbinders zusammengefügten Abschirmung, die aus zwei im wesentlichen identisch ausgebildeten Hälften besteht, die je auf einer Seite der Querrippe angeordnet sind und je einen Kanal zur Aufnahme einer Reihe von Platten haben, wobei Verriegelungsvorrichtungen an jeder Abschirmungshälfte vorgesehen sind, um die Hälften zusammenzuhalten, und jede Abschirmungshälfte eine Aussparung hat, die zusammen eine Einführungsöffnung definieren, durch die die Leiter in ihre jeweiligen Kanäle zur Aufnahme in den Schlitzen ihrer jeweiligen Platten einführbar sind, wobei
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    eine Vorderseite jeder Abschirmungshälfte von der Rückseite des Grundglieds beabstandet ist und eine Ausführungsöffnung für die Leiter bildet,
    gekennzeichnet durch eine auf dem Kabel (40) befestigte Abdeckung (110), die den abisolierten Abschnitt des Kabels (40), von dem sich die Einzelleiter (42) erstrecken, umschließt, wobei die Abdeckung (110) mit der Abschirmung (84) verbunden ist und die Abschirmung (84) und die sich in diese und aus dieser erstreckenden Einzelleiter (42) umschließt.
  2. 2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (110) ein einstückiges Formteil ist und aufweist: einen ersten und einen zweiten Teil (46, 48), die durch einen Gelenkteil (64) verbunden sind, wobei die Teile (46, 48) relativ zueinander zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind und in der letzteren die Abschirmung (84) und die Einzelleiter (42) umschließen, und Verrxegelungsglieder (58, 69, 70), die die Teile (46, 48) in der Schließstellung halten.
  3. 3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Teil (46, 48) wenigstens einen Befestigungslappen (60, 72, 74, 76) zum Sichern der Abdeckung (110) am Kabel (40) aufweist.
  4. 4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch von einer Innenfläche des zweiten Teils (48) sich erstreckende Innenwände (80), die voneinander beabstandet sind und in der Abdeckung (110) einen Durchgang (82) bilden.
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    Leerseite
DE19752544113 1974-10-02 1975-10-02 Elektrische verbinderanordnung Withdrawn DE2544113A1 (de)

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