DE2543854A1 - Magnetbandgeraet - Google Patents

Magnetbandgeraet

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DE2543854A1
DE2543854A1 DE19752543854 DE2543854A DE2543854A1 DE 2543854 A1 DE2543854 A1 DE 2543854A1 DE 19752543854 DE19752543854 DE 19752543854 DE 2543854 A DE2543854 A DE 2543854A DE 2543854 A1 DE2543854 A1 DE 2543854A1
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Germany
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bridge
magnetic tape
cassette holder
upper housing
cassette
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Application number
DE19752543854
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English (en)
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Edward Alexander Leshik
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Hellermann Cassettes Ltd
Original Assignee
Hellermann Cassettes Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Priorität: 1. Oktober 1974, Großbritannien, Nr. 42 549
Magnetbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät, um das Magnetband einer Magnetbandkassette zu transportieren, sowie eine Brücke für ein solches Magnetbandgerät. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit einem Abspielgerät anwendbar, in das Magnetbandkassetten eingesetzt werden, von denen dann die auf dem Band aufgezeichnete Toninformation abgespielt wird. Die vorliegende Erfindung ist weiterhin bei einem Gerät anwendbar, bei dem stattdessen oder zusätzlich eine Tonbandkassette eingelegt werden kann und Toninformation auf das Band dieser Magnetbandkassette aufgezeichnet wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Brücke für ein Tonbandgerät, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücke aus einem Kunststoff-Pormstüdc mit einem ersten und einem zweiten Teil und einem ersten nachgiebigen, die beiden Teile elastisch verbindenden Gelenk besteht, dass das erste Teil an einem Gehäuseoberteil des Magnetbandgerätes so befestigt ist, dass es sich nicht bewegen kann, und das zweite Teil durch Biegen um das
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erste Gelenk über das Gehäuseoberteil genau bewegt werden kann, und dass das zweite Teil einen Magnetkopf trägt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Formstück ein drittes Teil und ein zweites nachgiebiges, das dritte Teil und das zweite Teil elastisch verbindendes Gelenk aufweist, dass das dritte Teil den Magnetkopf aufnimmt, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um das dritte Teil durch Biegen des zweiten Gelenks bezüglich des zweiten Teils zu bewegen, wobei das zweite Gelenk zum Einstellen des Winkels bezüglich der Ebene des Gehäuseoberteils vorgesehen ist, in der der Magnetkopf liegen soll, wenn der Magnetkopf in die Brücke eingesetzt und die Brücke am Gehäuseoberteil angebracht ist. Am dritten Teil ist der Magnetkopf und am vierten Teil eine sich freiJärehende Rolle angebracht, die das Magnetband einer Magnetbandkassette gegen eine Antriebswelle des Geräts drückt. Weiterhin sind Einstellvorrichtungen sowohl für das dritte als auch für"das vierte Teil vorgesehen, um die Lage des dritten Teils so zu verstellen, dass der Winkel des Magnetkopfes bezüglich der Ebene des Tape-Decks, bzw. des Chassis (nachfolgend auch als Gehäuseoberteil bezeichnet) eingestellt werden kann, und um die Lage des vierten Teils zu verstellen, um die Rolle zur Antriebswelle hin oder von der Antriebswelle weg zu bewegen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird auch ein Magnetbandgerät mit einem Gehäuseoberteil und einer zuvor beschriebenen Brücke geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Brücke mittels des ersten Teiles auf dem Gehäuseoberteil befestigt ist, wobei der zweite Teil durch Biegen um das erste Gelenk über das Gehäuseoberteil bewegt werden kann.
Das erfindungsgemässe Magnetbandgerät zum Transportieren des Magnetbandes einer Magnetbandkassette weist eine Brücke auf, die einen Magnetkopf und eine Andruckrolle trägt, wobei letztere mit einer Antriebswelle zum Transportieren des Bandes zusammen-
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wirkt. Die Brücke besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Formstück, das darin ausgebildete Gelenke aufweist. Ein Gelenk ist für die genaue Bewegung der Brücke über das Gehäuseoberteil, ein zweites Gelenk, für die Verstellung des Winkels des Magnetkopfes bezüglich der Ebene des Gehäuseoberteils und das dritte Gelenk für die Vorstellung der Lage der Andruckrolle zur Kassette hin oder von der Kassette weg bestimmt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 in Aufsicht ein Chassis bzw. ein Gehäuseoberteil eines Tonbandgerätes, wobei eine Kassettenhalterung, die einen Deckel für das Gerät bildet, sowie weitere Bauteile weggelassen wurden, um Einzelheiten des Gehäuseoberteils darstellen zu können,
Pig.1A einen Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie IA-IA in Pig. 1,
Pig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Pig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht eines Seitenbereichs des Deckels oder der Kassettenhalterung des Geräts von unten her,
Pig. 4- eine Seitenansicht der in Pig. 3 dargestellten Kassettenhalterung,
Pig. 5 eine Aufsicht einer Brücke, die eine Andruckrolle und einen Magnetkopf trägt,
Pig. 6 eine Vorderansicht der in Pig. 5 dargestellten Brücke,
Pig.6A einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6A-6A in Pig. 6, der die Andruckrolle wiedergibt,
Pig. 7 eine teilweise querschnittsmässig dargestellte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Chassis bzw. des Gehäuseoberteils mit der daran anmontierten Kassettenhalterung.
Die Pig. 1 und 2 zeigen ein Chassis eines Magnetband-Abspielgerätes mit einem einstückig geformten Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise aus Acetal. Dieses Gehäuseteil weist ein flaches, rechtswinkliges Gehäuseoberteil 11 und eine Wand 11a auf, die
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sich über den gesamten Aussenumfang und das Gehäuseoberteil erstreckt und an der Rückseite, sowie kurzen seitlichen Bereichen über das Gehäuseoberteil nach oben vorsteht. . . . Am Mittelboreich des Gehäuseoberteils ist ein Halterungseinsatz 10 vorgesehen, der eine Durchbohrung 10a aufweist, durch die eine (nicht dargestellte) Antriebswelle vom unter dem Gehäuseoberteil liegenden Laufwerk nach aussen vorsteht. Das obere Ende der Antriebswelle steht über die obere Fläche des Gehäuseoberteils hinaus und ragt in eine Bandkassette hinein, wenn diese in das Bandgerät eingesetzt und in die Abspielstellung gebracht wird, wie es nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Am Gehäuseoberteil 11 befindet sich ein mit ihm einstückig ausgebildeter und im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisender Bolzen 12, der von der oberen Fläche des Gehäuseoberteils 11 absteht und an dem das eine Ende einer die Andruckrolle und den Wiedergabekopf halternden Brücke anliegt. Diese Brücke ist in Fig. 1 angedeutet und soll an Hand der Fig. 5 nnd 6 nachfolgend im einzelnen beschrieben werden. Ein einen U-förmigen Kanal 19a aufweisendes Bauteil 19 ist am rückwärtigen Bereich des Gehäuseoberteils 11 einstückig mit diesem ausgebildet und steht von der oberen Fläche des Gehäuseoberteils ab. In dem U-förmigen Kanal 19a befindet sich eine in der dargestellten Weise geformte Metallfeder 15. Diese Feder 15 übt mit ihrem freien Ende eine mechanische Vorspannung auf die zuvor erwähnte Brücke aus (wenn sie am Bolzen 12 anliegt). Die Vorspannung kann mittels eines Schraubbolzens 16, der durch das Bauteil 19 hindurchgeschraubt werden kann, eingestellt werden. Der Schraubbolzen-Kopf ist von der Rückseite des Gehäuses über ein Loch 17 in der Aussenwandung 11a zugänglich und das andere Ende des Schraubbolzens 16 liegt am freien Ende der Feder 15 an dieser an. Am Gehäuseoberteil 11 ist einstückig mit diesem ein .Anschlagteil 12a ausgebildet, das von der Oberfläche des Gehäuse oberteils absteht und in Fig. 1A vergrössert dargestellt ist. Ein Vorsprung 12b steht von der Unterseite eines Brückenteils 12c nach unten ab. Das Brückenteil 12c steht von einem Bolzen 12d des Anschlagteils 12a nach vorn ab und ist von der Oberfläche des Gehäuseoberteils beabstandet. Der Anschlagteil wirkt
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mit der Brücke zusammen, wie dies im v/eiteren noch ausführlich beschrieben werden wird.
An gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseteils sind in der' Nähe der Gehäuserückwand in den Teilen der Wandung 11a, die über die Gehäuseoberseite 11 hinausstehen, zueinander ausgerichtete Bohrungen 15 ausgebildet, die die am Kassettenhalter angebrachten und davon abstehenden Drehstifte aufnehmen, wie dies nachfolgend anhand der Pig. 3 und 4 im einzelnen noch beschrieben werden soll. An der Umfangswandung 11a sind am rückv/ärtigen Teil in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseoberteils U-förmige Ausschnitte, so dass nachgiebige Laschen 14 gebildet werden. Diese Laschen 14 wirken mit den am Deckel abstehenden Teilen zusammen und bewirken durch ihre Spannung, dass sich der Deckel an der Gehäuseoberseite öffnet und in dieser Lage verharrt. Das einstückig geformte Gehäuse, das den Gehäuseoberteil bildet, kann mit einem Ansatz 11b am hinteren Teil desselben ausgebildet sein, unter dem ein Motor 10b angebracht wird. Dieser Motor dient dem Antrieb der Antriebswelle des Abspielgeräts.
In den Fig. 3 und 4 ist der Kassettenhalter dargestellt, der ebenfalls einen Deckel des Gerätes bildet. Dieser Kassettenhalter besteht aus einem einstückig geformten Teil aus Kunststoff, beispielsweise aus Acetal und besitzt einen flachen rechteckigen Bereich 9 mit einem Ausschnitt 7· In diesem Ausschnitt 7 befindet sich ein durchsichtiges !Fenster 6, durch das Angaben auf der (nicht dargestellten) Kassette sichtbar sind, wenn das Magnetbandgerät in Betrieb ist. Nahe der hinteren Kante des flachen rechteckigen Teils 9 des Kassettenhalters befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Deckels Teile 9a (nur einer dieser Teile ist in der Zeichnung zu sehen), die nach unten abstehen. Diese Teile besitzen entgegengesetzt zueinander abstehende Drehstifte 1, die in die Löcher 13 in der Wandung 11a des Gehäuseoberteils einschnappen, so dass der Kassettenhalter am Gehäuseoberteil drehbar gelagert ist. Weiterhin besitzen die Teile 9a nach hinten vorstehende Nasen 2, die mit
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den nachgiebigen Laschen 14 in der Wandung 11a des Gehäuseoberteils zusammenwirken derart, dass der Kassettenhalter in geöffneter Stellung verharrt.
An dem flachen rechtwinkligen Teil 9 dos Kassettenhalters sind an der unteren Plächo zwei kanalförmige; Teile 5 (von denen nur ein Teil in der Zeichnung zu sehen ist) ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden Kanäle, die die gegenüberliegenden Kantenbereiche aufnehmen, besitzen an den untersten Bereichen einen länglichen Ausschnitt 5a und an den Seitenbereichen zwei längliche Ausschnitte, so dass ein Steg 4 gebildet wird, der einen nach innen gerichteten runden Vorsprung 4a aufweist. Die Vorsprünge 4a bewirken einen gewissen Druck auf die gegenüberliegenden Seiten des Kassette, so dass diese festsitzen und sich seitlich nicht bewegen können. Das Einschieben der Kassette in die Kanäle 5 wird durch einen Anschlag 8 an den rückwärtigen Enden des Kanals 5 begrenzt. Die Kanalteile bzw. die Aussparungen weisen ebenfalls eine ausreichende eigene Elastizität auf, so dass die Kassette fest gegen die untere Fläche des flachen Bereichs 9 des Deckels nach oben gedruckt wird. Einer der Kanalbereiche besitzt eine nach hinten abstehende Klaue 3, die mit der die Andrückrolle und den Magnetkopf halternden Brücke in der nachfolgend noch zu beschreibenden Weise zusammenwirkt. Die Kanalteile 5 besitzen dort, wo die Kassetten eingeschoben v/erden, etwa an den Stellen 5b abgeschrägte Kanten, um die Kassetten leicht einschieben zu können. Vorzugsweise sind die Kanalteile 5 so ausgebildet, dass die Kassetten nur in der richtigen Lage, nämlich mit dem Band nach vorn, eingeschoben werden können. Die Kassette kann beispielsweise auf der Oberseite entlang der gegenüberliegenden Kanten, nicht aber an der Unterseite mit einer abgeflachten Kante versehen sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die die Andruckrolle und den Magnetkopf tragenden Brücke, die auch aus einem einstückigen Formteil aus Kunststoff, beispielsweise aus Acetal, besteht. Die Brücke ist nahe dem einen Ende mit einem Langloch 20 versehen, das dem BoI-
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zen 12 entspricht, der von der Oberfläche des Gehäuseoberteils 11 absteht. Die Brücke wird lagemässig auf dem Gehäuseoberteil 11 durch Gleitsitz auf dem Bolzen 12 gehaltert, so dass die Brücke sich um dieses Ende nicht drehen kann. Dieses Ende' der Brücke ist mit einem ringförmigen Vorsprung 36 versehen, der auf dem Gehäuseoberteil 11 aufliegt, so dass die Brücke selbst mit Ausnahme dieses Vorsprungs J6 und des entsprechend auf der anderen Seite vorhandenen Vorsprungs 36a, der auch auf der Gehäuseoberseite 11 aufliegt sonst mit der Gehäuseoberseite nicht in Berührung steht.
Nahe dem Ende der Brücke, an dem das Langloch 20 ausgebildet ist, weist die Brücke eine geringe Breite auf, so dass eine Art Gelenk 21 gebildet wird, wodurch der übrige Teil der Brücke sich auf der Oberfläche des Gehäuseoberteils um eine vertikale Achse drehen kann. Das Gelenk 21 kann selbst eine ausreichende Widerstandskraft und Elastizität aufweisen, um eine mechanische Vorspannung, die erforderlich ist, zu erzeugen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird diese mechanische Vorspannung jedoch durch die zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Metallfeder 15 ergänzt bzw. unterstützt.
Das einstückige Formteil, aus dem die Brücke hergestellt ist, weist einen Teil 22 mit einer Aussparung 22a von der Vorderseite des Brücke her auf. In dieser Aussparung 22a befindet sich eine Andruckrolle 24, die mittels einer Welle 23 gehaltert ist. Die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 23 liegen in-Löchern 26 im Brückenbereich 22. Wie insbesondere in Fig. 6A dargestellt, schnappen die Enden der Welle 23 in diese Löcher 26 ein, wobei vor den Löchern entsprechende abgeschrägte Flächen 26a ausgebildet sind. Die Wellenachse befindet sich nahe der Vorderseite der Brücke, so dass die Andruckrolle zu einem erheblichen Teil vorsteht, so dass sie durch eine Öffnung in der Vorderseite des Kassette vorsteht und das Band in der Kassette gegen die Antriebswelle drückt, die von der Gehäuseoberseite 11 aus nach oben vorsteht und in ein Loch auf der Unterseite der Kassette eingreift. Der Brückenbereich 22, bei dem
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die Andruckrolle angebracht ist, steht mit der übrigen Brücke über einen Teil 22b aus Kunststoff mit geringerer Dicke in Verbindung, so dass eine Art Gelenk entsteht, wodurch sich die Andruckrolle in einer Bewegungsrichtung parallel zur Oberfläche des Gehäuseoberteils zur Kassette hin oder von der Kassette weg bewegen kann. Mittels eines Schraubbolzens 22c kann diese Bewegung gegen die Vorspannung des nachgiebigen Teils eingestellt werden. Der Schraubbolzen 22c ist in einem festen hinteren Teil 29 der Brücke eingeschraubt und drückt gegen die hintere Fläche des Teiles 22.
Der (in Fig. 5> jedoch nicht in Fig. 6 dargestellte) Wiedergabekopf 28 ist in einem Brückenteil 25 untergebracht, der an der Stelle 27 bezüglich des hinteren Brückenteils 29 schwenkbar ist. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, besitzt der Brückenbereich 25 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer im Querschnitt rechteckigen Aussparung 25a, in der der Magnetkopf im Paßsitz eingesetzt ist. Der Brückenbereich 25 weist in der Nähe des oberen Teils der Brücke ein flaches vorstehendes Teil 25b auf. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, erstreckt sich der Brückenbereich 25 nicht über die gesamte Breite der Brücke und der Gelenkpunkt 27 liegt an einer Stelle des Brückenbereichs 25 die von der Vorderkante der Brücke beabstandet ist. Wie aus Fig.6 zu ersehen ist, befindet sich der Gelenkpunkt 27 weiterhin an einer Stelle, die in der ifähe der Oberseite der Brücke liegt und durch das Gelenk wird ermöglicht, dass sich der Brückenbereich 25 um eine horizontale Achse, die quer zur Brücke liegt, drehen kann. Die Brücke weist einen Magnetkopfbereich 30 auf, der vom Bereich 29 vorsteht und teilweise unter dem vorstehenden Bereich 25b des drehbaren Teils 25 liegt. Dieser Magnetkopfteil weist einen vorstehenden Teil 35 auf, mit dem die Brücke von Hand bewegt werden kann. Die Schraube 31 ragt durch eine Bohrung im Bereich 25b hindurch und wird in den Magnetkopfbereich 30 eingeschraubt, um den Brückenbereich 25 um den Gelenkpunkt 27 herum einstellen zu können, so dass dadurch der Magnetkopf 28 bezüglich der Ebene des oberen Gehäuseteils genau eingestellt werden kann und zum Bandweg der Wandkassette ausgerichtet ist. Auf
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der Brücke befinden sich zwei Führungen 37 in einem Abstand voneinander, der der Breite des Bandes entspricht, um das Band in richtiger Höhe am Kopf vorbeiführen zu können.
Die Aussparung 25a, in der der Magnetkopf 28 untergebracht ist, erstreckt sich über die gesamte Breite des schwenkbaren Brückenbereiches 25ι so dass die Kontakte 28a, 28a des Magnetkopfes nach hinten vorstehen können. In dem länglichen hinteren Bereich 29 ist eine Öffnung 29a ausgebildet, die diese Kontakte aufnimmt.
Auf der oberen Fläche des Magnetkopfbereiches 30 ist in der Nähe des Vorsprunges 35 ein Absatz 33 ausgebildet, der mit dem Vorsprung 12b des von der oberen Fläche des Gehäuseoberteils 11 (vgl. Fig. 1A) abstehenden Anschlags 12a zusammenwirkt. Weiterhin ist eine Ausnehmung 34- vorgesehen, die von der Vorderseite der Brücke her in den Magnetkopfbereich 30 hineinragt und am Eingang eine abgeschrägte Fläche 34-a aufweist, die mit der an der Kassettenhalterung (vgl. Fig. 4) befindlichen Klaue 3 zusammenwirkt.
Bei Benutzung des Magnetbandgerätes wird die Brücke von Hand gegen die mechanische Vorspannung zurückgezogen und bleibt in dieser zurückgezogenen Stellung, da der Vorsprung 12b in dem Absatz 33 in Eingriff kommt. Die Kassette wird dann in die offene Kassettenhalterung eingeschoben, bis sie an die Anschläge 8 anstösst, wobei die Kanalbereiche 5 von sich aus die Kassette fest gegen den flachen Bereich 9 der Kassettenhalterung drücken. Die Kassettenhalterung wird' dann von Hand gegen die . mechanische Vorspannung der elastischen Laschen 14 nach unten auf das Gehäuseoberteil gedruckt und geschlossen. Gegen Ende dieses Schliessvorganges greift die Klaue 3 an der Kassettenhalterung in die Ausnehmung 34- an der Fläche 34a der Brücke ein und verhakt sich darin. Auf diese V/eise wird die Kassettenhalterung im geschlossenen Zustand gehalten und die Brücke wird von Hand vorwärtsbewegt, wobei der Absatz 33 und der Vorsprung 12b ausser Berührung treten und danach wird die Andruckrolle durch die mechanische Vorspannung der Brücke auf das Band in der Kassette
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und gegen die Antriebswelle gedruckt, die in die Kassette hineinragt, wenn die Kassettenhalterung geschlossen wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Brücke wird ein (nicht dargestellter) elektrischer Schalter geschlossen, so dass der Magnetkopf, und der zum Antrieb eier Antrj ebswelle vorgesehene Motor eingeschaltet wird.
Um nach dein Ab spiel Vorgang die Kassette aus dein Gerät zu entfernen, wird die Brücke von Hand zurückgezogen, wobei sich zunächst der elektrische Schalker öffnet und dadurch den Magnetkopf und den Antriebsmotor abschaltet, und danach die Klaue 3 in der Ausnehmung 34 freigegeben wird, so dass sich der Deckel öffnet und die Kassette herausgenommen werden kann. Der Vorsprung 12b und der Absatz 33 haken ,sich wieder ein und bewirken, dass die Brücke in der zurückgezogenen Stellung verharrt.
Auf der Oberseite des Gehäuseoberteils 11 kann ein Vorsprung und eine Nase (die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind) vorgesehen sein, die eine flexible Schaltplatte in Ausrichtung zu den Kontakten 28a des Magnetkopfes haltern. Auf diese Weise kann eine Schweissverbindung automatisch hergestellt v/erden, indem ein Schweisskopf oder eine Schweisspitze entlang eines vorgegebenen Weges auf das Gehäusooberteil abgesenkt wird, so dass ein individueller Arbeitsvorgang von Hand, der zeitaufwendig ist, eingespart wird. Dieses Verfahren kann auch bei anderen elektrischen Verbindungen am Gerät angewandt werden.
Das im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschriebene Magnetbandgerät kann auch dahingehend abgewandelt werden, dass die Kassettenhalterung so angebracht ist, dass sie entlang einer Geraden, die senkrecht auf der Ebene der Kassettenhalterung steht, zum Gehäuseoberteil hin oder weg bewegt werden kann, und zwar anstelle der .an Hand der Pig. 1 bis 6 beschriebenen Drehbewegung.
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In Fig. 7 ist diese Ausführungsfonn schematise!! dargestellt. Die Kassettenhalterung ist mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kassettenhalterung identisch, jedoch mit der Ausnahme, dass das Teil 9a durch ?.wei Stifte 50 (nur einer dieser Stifte ist in Fig. 7 zu sehen) ersetzt wird, die in rechtem Winkel von der Kassettenhalterung abstehen und in Röhren 52 gleiten. Die Röhren 52 sind bezüglich des Gehäuseoberteils in rechten Winkel unter dem Gehäuseobcrteil angebracht. In jeder Röhre 52 befindet sich eine Schraubenfeder 5'+» die die Kassettenhalterung in die geöffnete Stellung drückt, in . der die Kassettenhalterung über den Gehäuseoberteil liegt und von ihm beabstandet ist, so dass die Kassette in dieser Lage eingesetzt und entfernt werden kann. Die Klaue J wirkt in der gleichen Weise wie bei dem an Hand der Pig. 1 bis 6 beschriebenen Gerät.
Das hier beschriebene Magnetbandgerät ist insbesondere für Kassetten kleiner Abmessungen, beispielsweise für "Mini"-Kassetten geeignet. Diese Mini-Kassetten sind beispielsweise in der vom selben Anmelder gleichzeitig niedergelegten Patentanmeldung mit dem Titel "Endlosmagnetband-Kassette" beschrieben.
Es sei bemerkt, dass die Gelenke 21, 22b und 27 relativ breit ausgebildet sind, so dass sie mit Ausnahme der Richtung, in der eine Abbiegung erfolgen soll, in allen übrigen Richtungen steif und fest sind.
Vorzugsweise sind Vorsprünge oder kleine Stifte 90, 92 auf dem Gehäuseoberteil ausgebildet, die in Löcher in der Kassette eingreifen (vgl. den Umriss an der Stelle 100 in Fig. 1). Die Vorsprünge besitzen verbreiterte Köpfe, wobei die Kassette unter diese Köpfe in Eingriff kommt, und eine elastische Lasche ist an der Stelle 94 vorgesehen, die die Kassette zur Brücke hin schiebt, so dass die Kassette unter diesen Köpfen in Eingriff kommt. Die Vorsprünge dienen also als Lagebezugspunkte für die richtige Lagefestlegung der Kassette.

Claims (22)

  1. -Yd-
    Ansprüche
    Brücke für ein Magnetbandgerät, dadurch gekennzeichnet , dass die Brücke aus einem Eunststoff-Formstück mit einem ersten und einem zweiten Teil (29) und einem ersten nachgiebigen, die beiden Teile elastisch verbindenden Gelenk (21) besteht, dass das erste Teil an einem Gehäuseoberteil (11) des Magnetbandgerätes so befestigt ist, dass es sich nicht bewegen kann, und das zweite Teil (29) durch Biegen um das erste Gelenk (21) über das Gehäuseoberteil (11) genau bewegt werden kann, und dass das zweite Teil (29) einen Magnetkopf (28) trägt.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Formstück ein drittes Teil (25) und ein zweites nachgiebiges, das dritte Teil (25) und das zweite Teil (29) elastisch verbindendes Gelenk >(21) aufweist, dass das dritte Teil (25) den Magnetkopf (28) aufnimmt, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um das dritte Teil (25) durch Biegen des zweiten Gelenks (27) bezüglich des zweiten Teils (29) zu bewegen, wobei das zweite Gelenk (27) zum Einstellen des Winkels bezüglich der Ebene des Gehäuseoberteils (11) vorgesehen ist, in der der Magnetkopf (28) liegen soll, wenn der Magnetkopf (28) in die Brücke eingesetzt und die Brücke am Gehäuseoberteil (11) angebracht ist.
  3. 3. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen eine Sehraube (31) aufweisen, die bei Anziehen einen Spalt zwischen dem zweiten (29) und dem dritten Teil (25) gegen den mechanischen Widerstand des zweiten Gelenks (27) schliesst.
  4. 4. Brücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (29) des Kunststoff-Formstückes zur Aufnahme einer sich frei drehenden Rolle (24) ausgebildet ist, die das Magnetband gegen eine Antriebswelle (10) des Magnetbandgerätes drückt, um das Magnetband
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    am Magnetkopf (28) vorbeizuführen.
  5. 5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Formstück ein viertes Teil (22) und ein drittes nachgiebiges Gelenk (22b) aufv/eist, das den vierten Teil (22) mit dem zweiten Teil (29) elastisch verbindet, dass die Rolle (24) am vierten Teil (22) angebracht ist und eine Einrichtung (22c) vorgesehen ist, um durch Biegen des dritten Gelenks (22b) das vierte Teil (22) bezüglich des zweiten Teils (29) zu bewegen, wobei das dritte Gelenk (22b) so ausgebildet ist, dass die Lage der Rolle (24) zur Antriebswelle (10) hin und von ihr weg eingestellt werden kann.
  6. 6. Brücke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtungen (22c) für die Rolle (24) eine Schraube aufweisen, die bei Anziehen einen Spalt zwischen dem zweiten (29) und dem vierten Teil (22) gegen den mechanischen Widerstand des dritten Gelenks (22b) öffnet bzw. vergrössert.
  7. 7. Brücke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (24) auf einer Welle (26) angebracht ist, deren gegenüberliegende Enden in entsprechende Halterungen einschnappen.
  8. 8. Brücke nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen mit dem vierten Teil (22) einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Brücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, "dass der erste Teil einen Schlitz (20) aufweist, der mit einem vom Gehäuseoberteil (11) abstehenden Zapfen (12) in Eingriff kommt und die Brücke auf- diese Weise auf den Gehäuseoberteil (11) gehaltert wird.
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  10. 10. Magnetbandgerät mit einem Gehäuseoberteil und einer Brücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke mittels des ersten Teiles auf dem Gehäuceoberteil (11) befestigt ist, wobei dei? zweite Teil (29) durch Biegen um das erste Gelenk (21) über das Gehäuseoberteil (11) bewegt werden kann.
  11. 11. Magnetbandgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Feder (15)> die die Brücke über das Gehäuseoberteil (11) zu einem abzuspielenden Magnetband hin drückt.
  12. 12. Magnetbandgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klaueneinrichtung (33* 12b) die Brücke in einer zurückgezogenen Lage vom abzuspielenden Magnetband entfernt, gegen den mechanischen Widerstand des ersten Gelenkes (21) und (falls vorhanden) der Feder (15) festhält.
  13. 13· Magnetbandgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke eine Ausformung (35) aufweist, die mit der Hand ergriffen wird, um die Brücke zu bewegen und sie von der Klaueneinrichtung (33, 12b) freizusetzen»
  14. 14. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (11) zur Aufnahme einer Magnetbandkassette ausgebildet ist.
  15. 15. Magnetbandgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kassette in eine Kassettenhalterung eingesetzt werden kann, wenn die Kassettenhalterung vom Gehäuseoberteil (11) aufgeklappt, in offener Stellung steht, wobei die Kassettenhalterung zum Schliessen· auf das Gehäuseoberteil (11) bewegt wird, so dass die Kassette nach Einsetzen in den Kassettenhalter in das Gehäuseoberteil (11) eingebracht wird.
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  16. 16. Magnetbandgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenhalterung in geöffneter Stellung vom Gehäuseoberteil (11) weg elastisch mechanisch vorgespannt ist.
  17. 17· Magnetbandgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss (5, 34) bei Schliessen der Kassettenhalterung am Gehäuseoberteil (11) automatisch in Eingriff kommt und die Kassettenhalterung in geschlossener Stellung hält.
  18. 18. Magnetbandgerät nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3» 34) für die Kassettenhalterung ein an der Brücke angebrachtes Teil (3) und ein an der Kassettenhalterung angebrachtes Teil (34) aufweist, die miteinander zusammenwirken, wobei der Verschluss (3» 3^·) durch Bewegung der Brücke von Hand in die zurückgezogene Stellung freigegeben wird.
  19. 19» Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenhalterung so befestigt ist, dass sie durch eine Drehbewegung vom Gehäuseoberteil (11) weg und zum Gehäuseoberteil (11) hin bewegt werden kann.
  20. 20. Magnetbandgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 16
    bis 191 dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenhalterung einen Vorsprung (2) aufweist, der gegen eine elastische Lasche (14) drückt, die einen nachgebenden, mechanischen Widerstand für die Kassettenhalterung schafft.
  21. 21. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassettenhalterung entlang einer Geraden gleiten kann, die senkrecht auf der Ebene der Kassettenhalterung steht, um diese vom Gehäuseoberteil (11) weg und zu ihm hin zu bewegen.
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  22. 22. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (11) aus einem einstückigen Kunststoff-Formstück besteht.
    23· Magnetbandgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige !formstück einen Bereich (11b) aufweist, der von diesem Formstück absteht und einen Motor (10b) zum Bandantrieb enthält.
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