DE2542420A1 - Beschlag zum loesbaren verbinden von waenden - Google Patents

Beschlag zum loesbaren verbinden von waenden

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DE2542420A1 DE19752542420 DE2542420A DE2542420A1 DE 2542420 A1 DE2542420 A1 DE 2542420A1 DE 19752542420 DE19752542420 DE 19752542420 DE 2542420 A DE2542420 A DE 2542420A DE 2542420 A1 DE2542420 A1 DE 2542420A1
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Description

22. September 1975 Itieine Akte; ζ 35-j,DT
Ruedi Zwissler, St.Gallen Beschlag zum lösbaren Verbinden von Wänden
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Verbinden von Elementen, wie insbesondere Wände, Zargen, Schienen und dergleichen, mit gegeneinander pressbaren, die Elemente aufnehmenden Backen.
Derartige Beschläge sind in Vielzahl bekannt und gebräuchlich. So ist ein Beschlag der eingangs erwähnten Art bekannt, welcher zwei annähernd gleiche Backen aufweist, zwischen welchen im zusammengebauten Zustand zwei teilkreisförmige bzw. teilzylindrische Oeffnungen gebildet werden. Innerhalb jeder Oeffnung ist ein mit einem Einschnitt versehener Klemmkörper zur Aufnahme eines Wandrandes angeordnet. Die Klemmkörper bestehen dabei aus elastischem, nachgiebigem Material, wie z.B. Hartgummi oder Polyamid. Durch mehr oder weniger festes Aneinanderpressen der beiden Backen werden die Klemmteile mehr oder weniger stark zusammengequetscht und die zu verbindenden Wände in den Einschnitten der Klemmkörper gehalten.
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Obwohl der bekannte Beschlag infolge der zylindrischen Ausbildung der Klemmkörper einen annähernd beliebigen Winkel zwischen den zu verbindenden Wänden zulässt, ist er mit zahlreichen Nachteilen behaftet.
So haftet dem bekannten Beschlag der Nachteil an, dass er konstruktionsbedingt aufwendig hergestellt ist und aus mehreren zusammenwirkenden Teilen besteht. Nachteilig ist ferner insbesondere die Tatsache, dass eine starre Verbindung zweier Wände infolge der elastischen und nachgiebigen Klemmkörper nicht möglich ist. Dem Bekannten haftet darüber hinaus der Nachteil an, dass, unabhängig vom Winkel/ jeweils nur zwei Wände miteinander verbunden werden können. Nachteilig wirkt sich ferner die Tatsache aus, dass der bekannte Beschlag genau waagrecht ausgerichtet werden muss, da sonst die zu verbindenden Wände direkt von den Backen erfasst werden und die Oberfläche beschädigt wird.
Infolge der Verdrehbarkeit der Klemmkörper innerhalb der Backen ist es ferner nicht möglich, zwei Wände in einem ganz bestimmten Winkel zueinander zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen Beschlag der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher eine starre Verbindung von Elementen ermöglicht und welcher ebenfalls die Verbindung mehrerer Elemente miteinander ermöglicht.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen besonders wirtschaftlich herstellbaren und aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehenden Beschlag zu schaffen.
Der Erfindung liegt schliesslich die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zu schaffen, mittels welchem mehrere Elemente in einer beliebigen Form miteinander starr verbunden werden können, ohne dass dabei Verspannungen, resultierend aus Nichtparallelität oder aus unterschiedlichen Abständen zwischen den einzelnen Elementen, auftreten.
Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie dadurch erreicht, dass ein erster Backen vorgesehen ist, an welchem ein Zwischenstück befestigbar ist, dass mindestens ein zweiter Backen, welcher am Zwischenstück befestigbar ist, vorgesehen ist, dass der bzw. die zweiten Backen mindestens eine zum Zwischenstück komplementäre Ausnehmung zum Führen des zweiten bzw. der zweiten Backen auf dem Zwischenstück aufweisen,-dass die Ausnehmung derart dimensioniert ist, dass Elemente verschiedener Stärke miteinander verbindbar sind, und dass die zweite Backe bzw. Backen kraftschlüssig gegen das Zwischenstück pressbar sind.
Erfindungsgemäss wird dadurch auf optimal einfache Weise ein Beschlag zum starren Verbinden mindestens zweier Elemente geschaffen, da keinerlei Zwischenstück bzw. Klemmkörper aus elastischem und nachgiebigem Material Verwendung findet. Durch die Dimensionierung der Ausnehmung kann jedoch dennoch die Verbindung von Elementen innerhalb eines bestimmten Stärkebereiches erfolgen, da die zweite Backe bzw. Backen infolge der Ausnehmung
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am Zwischenstück geführt wird. Durch die Verwendung eines bestimmten Zwischenstückes werden ferner die Abstände zwischen den einzelnen Elementen konstruktionsbedingt gleich gehalten, so dass keine Parallelitäts-Unterschiede auftreten können.
Die Erfindung ermöglicht ferner eine besonders wirtschaftliche Herstellung von Beschlägen, da sie aus einer geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zwischenstück einstückig mit der ersten Backe ausgebildet sein, wodurch eine weitere Vereinfachung und wirtschaftlichere Herstellung des erfindungsgemässen Beschlages ermöglicht werden kann.
Um den erfindungsgemässen Beschlag optimal einsetzen zu können, kann die erste Backe winklig ausgebildet sein. Der Winkel kann insbesondere 90 °, 120 °, 135 ° und 180 ° betragen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Beschlages für die Verbindung von drei Elementen kann die zweite Backe derart in zwei gleiche Teilbacken unterteilt sein, dass zwischen den Teilbacken eine Oeffnung zum Befestigen eines weiteren Elementes verbleibt.
Für die Verbindung von vier Elementen lässt sich die Erfindung besonders vorteilhaft realisieren, wenn das Zwischenstück ein Prisma mit quadratischem Querschnitt ist, welches vier gleiche,
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an den Längskanten des Zwischenstückes befestigte Teilbacken aufweist.
Dadurch können einzelne Elemente unabhängig von den noch verbleibenden Elementen entfernt werden.
Für die Verbindung von drei Elementen kann die Erfindung vorteilhaft realisiert werden, wenn das Zwischenstück ein Prisma mit fünfeckigem Querschnitt ist, wenn an zwei nicht benachbarten Seiten des Prismas je eine dritte, mit Ausnehmungen versehene Backe befestigt ist, wenn jede dritte Backe einen Winkel von 135 aufweist, derart dass zwischen den dritten Backen eine Oeffnung zum Befestigen eines Elementes gebildet wird, wenn an der der Oeffnung gegenüberliegenden Längskante des Prismas eine Teilbacke befestigt ist, und wenn der Winkel zwischen den die Längskante bildenden Seiten des Prismas 90 beträgt.
Um eine zuverlässige und formfeste Verbindung mindestens zweier Elemente zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Backen mittels mindestens einer Schraube am Zwischenstück befestigt werden.
Ersichtlicherweise werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstandes sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
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Die Erfindung ist nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Beschlages für die Verbindung von zwei Wänden unter 180 ,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von zwei Wänden unter 90 ,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von zwei Wänden unter 120 °,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von zwei Wänden unter 135 ,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von drei Wänden unter 90 ° bzw. 180 °,
Fig. 6 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von vier Wänden unter 90 °f
Fig. 7 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von drei Wänden unter 90 ° bzw. 135 °, und
Fig. 8 eine Draufsicht eines Beschlages für die Verbindung von drei Wänden unter 120 .
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemässe Beschlag aus einer ersten Backe 1, einem mit dieser einstückig ausgebildeten Zwischenstück 2 und einer zweiten Backe 3. Die zweite Backe 3 wird dabei mittels einer nicht näher gezeigten, in einer Oeffnung 8 versenkten Schraube derart gegen das Zwischenstück 2 und demzufolge gegen die erste Backe 1 gedrückt, dass zwei zwischen den beiden Backen befindliche und am Zwischenstück anliegende Wände 5 starr und unbeweglich unter 180 ° miteinander verbunden werden.
Die zweite Backe 3 weist ferner eine zum Zwischenstück 2 komplementäre Ausnehmung 4 auf, welche die Führung und die Sicherung der zweiten Backe gegen Verdrehung gewährleistet.
Aus Figur 2 ist ein Beschlag für die Verbindung von zwei Wänden 5 unter 90 ° ersichtlich. Die erste Backe 1 ist dabei winkelig ausgebildet und einstückig mit dem Zwischenstück 2 hergestellt. Die Befestigung der Wände 5 geschieht dabei durch Anpressen einer Teilbacke 6 gegen die Wände 5 und gegen das Zwischenstück 2. Die Teilbacke 6 weist, wie aus Figur 2 ersichtlich, zwei gegen die Wände gerichtete Seiten auf, welche unter einem Winkel von 90 zueinander stehen. Die Teilbacke 6 weist ferner eine Ausnehmung 4 zur Führung der Teilbacke am Zwischenstück 2 auf.
Der in Figur 3 gezeigte Beschlag für die Verbindung von zwei Wänden unter einem Winkel von 120 ° ist im Prinzip mit dem in
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Figur 2 gezeigten Beschlag identisch. Der einzige Unterschied liegt darin, dass die erste Backe 1 einen Winkel von 120 ° aufweist und dass eine vierte Backe 11 vorgesehen ist, deren den Wänden 5 zugewandte Seiten unter einem Winkel von 120 zueinander stehen. Die vierte Backe 11 weist ebenfalls eine Ausnehmung 4 zur Führung derselben am Zwischenstück 2 auf.
Der in Figur 4·gezeigte Beschlag für die Verbindung von zwei Wänden unter einem Winkel von 135 ° ist prinzipiell mit dem in Figur 3 gezeigten Beschlag identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die erste Backe 1 einen Winkel von 135 aufweist und dass eine dritte Backe 9 vorgesehen ist, deren den Wänden 5 zugewandte Seiten unter einem Winkel von 135 zueinander stehen.
In Figur 5 ist ein Beschlag für die Verbindung von drei Wänden 5 unter einem Winkel von 9 0 bzw. 180 dargestellt. Dieser Beschlag weist sowohl eine erste Backe 1 mit einem daran angeformten Zwischenstück 2 als auch zwei am Zwischenstück befestigte Teilbacken 6 auf. Die Teilbacken 6 sind dabei mit der in Figur 2 gezeigten .Teilbacke identisch. Ersichtlicherweise können einzelne Wände 5 durch Lösen einzelner Teilbacken 6 unabhängig von den noch verbleibenden Wänden gelöst werden.
Figur 6 zeigt einen erfindungsgemässen Beschlag für die Verbindung von vier Wänden 5 unter einem Winkel von je 90 °. Der
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Beschlag weist ein Prisma 7 mit quadratischem Querschnitt auf, ein dessen Längskanten je eine Teilbacke 6 mittels nicht gezeigten Schrauben befestigt sind. Die einzelnen Wände 5 werden dabei zwischen den Teilbacken 6 befestigt und gehalten.
Der in Figur 7 gezeigte Beschlag für die Verbindung von drei Wänden 5 besteht aus einem Prisma 10 mit fünfeckigem Querschnitt, aus zwei, an zwei nichtbenachbarten Seiten des Prismas 10 befestigten dritten Backen 9 und aus einer Teilbacke 6. Die dritten Backen 9 weisen dabei je eine Ausnehmung 4 auf, mittels welcher die Führung derselben auf dem Prisma 10 gewährleistet wird. Die dritten Backen 9 weisen ferner analog den dritten Backen von Figur 4 einen Winkel von 135 auf.
Zwischen den dritten Backen wird dabei eine Oeffnung zur Aufnahme einer ersten Wand 5 gebildet'.
Die Teilbacke 6 weist einen Winkel von 90 ° auf und ist an der der Oeffnung gegenüberliegenden Längskante des Prismas 10 befestigt. Zwischen der Teilbacke 6 einerseits und jeder dritten Backe 9 andererseits entstehen zwei weitere Oeffnungen zur Aufnahme von je zwei weiteren Wänden 5 unter einem Winkel von 90 zueinander.
In Figur 8 ist ein Beschlag für die Verbindung von drei Wänden unter 120 dargestellt. Der Beschlag besteht dabei aus einem Prisma 12 mit sechseckigem Querschnitt und drei symmetrisch um
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das Prisma angeordneten, an drei nicht benachbarten Seiten des Prismas befestigten vierten Backen 11. Die vierten Backen 11 weisen dabei je eine Ausnehmung 4 zur Führung derselben auf dem Prisma 12 auf. Die einzelnen vierten Backen sind dabei mittels nicht näher gezeigten, in den Oeffnungen 8 versenkten Schrauben am Prisma 12 befestigt.
Ersichtlicherweise kann durch geeignete Dimensionxerung der Ausnehmungen 4 der einzelnen Backen der Stärkebereich der zu verbindenden Wände bestimmt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.1 Beschlag zum lösbaren Verbinden von Elementen wie insbeson- -^ dere Wände, Zargen, Schienen und dergleichen, mit gegeneinander pressbaren, die Elemente aufnehmenden Backen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Backe und ein daran befestigbares Zwischenstück vorgesehen sind, dass mindestens eine zweite Backe, welche am Zwischenstück befestigbar ist, vorgesehen ist, dass die zweite bzw. die zweiten Backen mindestens eine zum Zwischenstück komplementäre Ausnehmung zum Führen der zweiten Backe bzw. Backen auf dem Zwischenstück aufweisen, dass die Ausnehmung derart dimensioniert ist, dass Elemente verschiedener Stärke miteinander verbindbar sind, und dass die zweite Backe bzw. die zweiten Backen kraftschlüssig gegen das Zwischenstück pressbar angeordnet sind.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einstückig mit der ersten Backe ausgebildet ist.
    3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Backe winkelig ausgebildet ist.
    4.. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der ersten Backe 90° beträgt.
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    Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der ersten Backe 120° beträgt.
    Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der ersten Backe 135 beträgt.
    7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2 für die Verbindung von drei Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Backe derart in zwei gleiche Teilbacken unterteilt ist, dass zwischen den Teilbacken eine Oeffnung zum Befestigen eines weiteren Elementes verbleibt.
    8. Beschlag nach Anspruch 1 für die Verbindung von vier Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück ein Prisma mit quadratischem Querschnitt ist, welches vier gleiche an den Längskanten des Zwischenstückes befestigte
    ~Teilbacken aufweist und dass der Winkel zwischen den den zu befestigenden Elementen zugewandten Seiten einer jeden Teilbacke 90° beträgt.
    9. Beschlag nach Anspruch 1 für die Verbindung von drei Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück ein Prisma mit fünfeckigem Querschnitt ist, dass an zwei nicht benachbarten Seiten des Prismas je eine dritte mit Ausnehmungen versehene Backe befestigt ist, dass jede dritte Backe einen Winkel von 135 aufweist, derart, dass zwischen den dritten Backen eine Oeffnung zum Befestigen eines
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    Elementes gebildet wird, dass an der der Oeffnung gegenüberliegenden Längskante des Prismas eine Teilbacke befestigt ist und dass der Winkel zwischen den die Längskanten bildenden Seiten des Prismas 90 beträgt.
    10. Beschlag nach Anspruch 1 für die Verbindung von drei Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück ein Prisma mit sechseckigem Querschnitt ist, dass an drei nicht benachbarten Seiten des Prismas je eine vierte mit Ausnehmungen versehene Backe befestigt ist und dass jede Backe einen Winkel von 120 aufweist, derart, dass zwischen den vierten Backen je eine Oeffnung zum Befestigen eines Elementes gebildet wird.
    11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch " gekennzeichnet, dass die einzelnen Backen mittels mindestens einer Schraube am Zwischenstück befestigt sind.
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DE2542420A 1975-07-03 1975-09-23 Verbindungsbeschlag Expired DE2542420C2 (de)

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