DE2542005A1 - Kippbares duowalzgeruest - Google Patents
Kippbares duowalzgeruestInfo
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- DE2542005A1 DE2542005A1 DE19752542005 DE2542005A DE2542005A1 DE 2542005 A1 DE2542005 A1 DE 2542005A1 DE 19752542005 DE19752542005 DE 19752542005 DE 2542005 A DE2542005 A DE 2542005A DE 2542005 A1 DE2542005 A1 DE 2542005A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/001—Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
Description
AnmeJ_d_er^_ Ludwigshafen/Rh. , den 19-9.1975
Of fie ine Merrnniehe 1' S196 1/ber
Dan i eIi
I ', 7J »Λ P Hu 11. ν j o/ 11 η Ι .ι en
Vf rl, η ;t, er:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dj pi.-InR. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen am Rhein
Bismarckstraße 64
Dj pi.-InR. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen am Rhein
Bismarckstraße 64
KJ ppbares Duowalzgerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares Duowalzgerüst,,
bei dem das Walzgerüst gegebenenfalls durch
vorgespannt^ Garnituren, die vom kippbaren Rahmen abpj^f.tiitzt sind, ersetzt ist, wobei die Kalibrierachse
üborLagorbnr und nach Belieben mit der Walzachse
idf-nt i f izi er-bar ist und die Verschwenkung der Gerüste mit beliebigen ortsfesten Organen 90 beträgt; es
handelt sich η 1 so um Gerüste von Walzwerken mit zwei Wnl'/,f>n, deren Oberflächen Rillen tragen, die Kaliber
genannt werden.
vorgespannt^ Garnituren, die vom kippbaren Rahmen abpj^f.tiitzt sind, ersetzt ist, wobei die Kalibrierachse
üborLagorbnr und nach Belieben mit der Walzachse
idf-nt i f izi er-bar ist und die Verschwenkung der Gerüste mit beliebigen ortsfesten Organen 90 beträgt; es
handelt sich η 1 so um Gerüste von Walzwerken mit zwei Wnl'/,f>n, deren Oberflächen Rillen tragen, die Kaliber
genannt werden.
Uni bei einem Walzvorgnng d?is Endprodukt zu erhalten,
muß man das Aiisp:angsmateria I einige Male zwisbhen
diesen Kalibern hindurchführen, welche allmählich die Form des au:; ihnen austretenden Materials auf die
sohl ] ("ß 1 j fh gewünschte Form bringen. Diese Walzduroh-
diesen Kalibern hindurchführen, welche allmählich die Form des au:; ihnen austretenden Materials auf die
sohl ] ("ß 1 j fh gewünschte Form bringen. Diese Walzduroh-
- P
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-ρ-
gänge odor■ WnlzF.ti.chfi erfolgen auf einer Walzstraße
bestehend nur. einer Vielzahl von in koordinierter
Folge angeordneten Wn Lzgen'isten.
Die Wn l.7.fit i cho nind nicht w i 1 1 kürl i chi, sondern folgen
vielmehr bestimmten (insr<tzr<n, die f'iir gewi hf.'· Profi Ir·
die Anfinge mit, «ich bringen, die d i rnensi onfivermindrrnde
Wirkung ti ei· Kalibrierung zuerst auf dor x-Achse und denn
auf der y-Achno zur WiT'kung p;elanp;en zu lassen.
Diefie Maßnahme kann in zwei Arten realisiert werden,
und zwar mit Gerüsten mit ortsfesten Walzgerüstei und Zwi.schenvorrichtung zwischen einem Gerüst und dem
anderen einer Walzstraße, welche Vorrichtungen den Walzgut
im wesentlichen um 90 verdrehen, oder mit ortsfesten Wnlzgerüsten, die ach entlang der Walzstraße
mit kippbaren Walzgerüsten abwechseln.
Für schnelle Anlagen wird die zweit,e Lösung bevorzugt, dn nie zuverlässiger ist und die höchstmöglichen Walzgcschwi
nd.i gkeiten ermöglicht.
Die Walzgerüst*? weisen gewöhnlich, je nach der Konstruktion
der Walzstraße, zwei oder drei übereinanderliegende Walzen auf. '
Die beweglichen, d.h. die kippbaren Gerüste Bind immer
mit zwei übereinanderliegenden Walzen ausgerüstet. Kippbare
Gerüste sind, wie nus Vorstehendem hervorgeht, solche
Gerüste, boi rinnen die Achse der Wnlzen horizontal oder
vertikal gestellt werden knnn.
Die vorliegend«· Erfindung befaßt sich daher mit Dijowalzgerür.ten,·
die sowohl horizontal als auch vertikal angfordnet werden können. An dieses technische Problem
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wurde bereits von verschiedenen Seiten herangetreten und es sind daher verschiedene Lösungen bekannt.
Ein kippbares Duogerüst muß jedoch, um funktionstüchtig zu nein, verschiedenen Anforderungen entsprechen;
vor allem müssen seine Abmessungen so klein als möglich sein, damit es einfach und mit geringstem
Platzaufwand in der Wälzanlage installiert werden kann.
Ein zweites Problem ist die Übermittlung der Drehbewegung an die Walzen in vertikaler und horizontaler
Richtung, die, wenn sie günstig erfolgt, nine bessere Ausnutzung der insta Liierten Leistung bzw. eine Erhöhung
der installierten Leistung durch eine Erhöhung der Vielseitigkeit des Gerüstes gestattet.
Ein weiteres Problem leitet sich von der Möglichkeit einer raschen Handhabung des Gerüstes ab, und zwar sowohl hinsichtlich
des Auswechselns der Walzen, als auch hinsichtlich der Einstellung der Kaliber und des Verschwenkens
von der Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt.
Ein weiteres Erfordernis ist die Blockierung des Gerüstes
in der-Arbeitsstellung, sei diese vertikal oder horizontal.
Alle diese Probleme wurden bereits verschiedentlich zu
lösen versucht, ohne daß jedoch die optimale, äUrch die
vorliegende Erfindung angestrebte Lösung gefunden wurde.
Die Übertragung der Bewegung wurde realisiert, 'indem
ein zusammen mit dem Walzgerüst rotierendes Antriebsorgan oder eine Antriebsquelle oder ein am Fundament ortsfester
Motor vorgesehen wurden; dabei kommt man aber zwangsläufig, auf Grund des Gewichtes zu sehr geringen
installierten Leistungen und begrenzt folglich in großem Ausmaß die Leistung des Gerüstes.
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— Λ —
Die zwei if? Lösung, we I ehr- die Anordnung des Motors auf
dem Boden vorsieht und bei der nur dan Cieriist rotiert,
ermöglicht rt i ο Installation sehr viol höherer Lei .".tungen ,
w if nie in modernen schnellen Walzwerken ge ford "rf, worden.
Zwei f.hn raki.eri nt i iiche Beispiele dieser zweitem Lösung
sind in flor BiPnO1U 1 907) ^53 und drr IT-PS 76 5 5V' beochr.i
f)bf%n. liiofu: Lriounpjen "br-d i np;en Jedoch eine Hf|i;Tienzuri|t;
df!.r· irielalli orten LointuriK odej· zuminciffil; der für die
VnJ zen nutzbaren Leistung auf Grund der Art der.5 nngewendeten
Vorßcleges zur Ubertrnpjung dei' Bewegunc; von der
Antriebsquelle zur Verbrauchernt,eIl e.
Das zweite Problem wurde Ln den beiden vorerwähnten Patentschriften aufgegriffen, us wurde jedoch nur in
der IT-PG 7fi3 ΎΑ erschöpfend behandelt, die gefundene
Lösung war jedoch platzaufwendig, teuer und kompliziert.
Das dritte Probl em wird nur von der erwähnten i i.n 1 ieni neben
Patentschrift aufgegriffen und im Zuge komplizierter
Lösungen bewöltig't, die eben zu drr vorerwähnten undeutlichen,
ρiatzaufwendigen, teueren und komplizierten
Lösung führte. So ist es beispielsweise nicht klar·, wie dar.
auszuwechselnde Gerüst entfernt werden soll; weiters erfordert
das' Befestigungssystem die Gegenwart einer Arbeitskraft
beim Walzgerüst; öchließlich ist das für dir· Zentrierung der gewünschten Kaliber angewendetο System
teuer, pletzaufwendig und einem raschen Verschleiß unterworfen.
Die Lösung des vierten Problems ist durch die Wahl für
das dritte Problem bedingt, bei den bekannten kippbaren Duogerüsten jedoch ist diese Lö£3ung zeit- und maschinenaufwendig,
teuer und wenig sicher.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine erhöhte, nutzbare Antriebsleistung an der Walzen-
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sehr," i-incii kippbaren Duogerür.tee zur Verfugung zu
haben, wobei dieses Duowalzgerüst billig und platzsparend
lejr.ht aufntel 1 bar nein soll. Es soll aLso
gleichzeitig dal'ür gesorgt werden, daß dor Austausch
flor Walzen ohne Kraftaufwand ermöglicht wird, indem
dir eigenen fornsteii^rbaren Einrichtungen den Gerüstes
dafür1 "benutzt werden.
If i f> Lösung d ier.er AuJ'gabe wurde nun darin gefunden,
dnli zwei Antriebe mit. gegenseitig in einem Winkel von
:i tu wesentlichen C)O zueinander· liegender Achse, welche
Antriebe mit dem Untersetzungsgetriebe, für die Bewegungsübert.rafiunp·;
an die Gerüste verbunden nind und mit
letzterem au Γ dem kippbaren Stützrahmen liegen, voi'Kenehen r.ind und hydraulische Kolbeneinrichtungen,
welche mit der vorderen Stirnseite den Gerüstes verbunden
nLnfi und axial auf letzteres und auf dessen Walzen wirken, r;owi_e hydraulische Kolbeneinrichtungen, welche
mit dein Hoden den Genäßtes zu dessen Blockierung zusamiiieriwi
rk<π ; ferner hydi'nul Lictie KolbeneiTiri ch1;ungen,
die mit. 'lern dnr, Gerür.t tragenden und auf dem kippbaren
Stüt,'/,rahmen angeordneten Schlitten verbunden sind und
axifil zuj· Achse der Walzen zwischen dem Schlitten und
eiern kippbaren Stützrahmen wirken; schließlich Walzeinri.cnturigen
mit abstehendem Zapfen, die in Führungen laufen, welche in Form eines Halbumkreises mit dem
Zentrum im Rotationszentrum des kippbaren Rahmens engeordnet sind und mit. axial verschiebbaren Zapfen mit
Rt.i rriRei tigern Endteil er zusammenwirken, wobei die
Wnlzeneinrichtungen seitlich auf dem kippbaren Rahmen
1 i ef;en und üich nach außen erstrecken und die Zapfen
mit dem lind to Il or entlang der Führungen liegen und mit
dier.en fest verbunden sind und sicii gegen dar. Innere
derselben erstrecken, wobei die Walzeinrichtungen und
die Tr ll.er sich stirnseitig gegenüberliegen und zu-
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sammenwirkeri.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Achsen der Antriebe tangential zu einem Kreis liegen,
dessen Zentrum im Rotationszentrum des kippbaren Rahmens ist, wobei ein Antrieb direkt mit dem Untersetzungsgetriebe
verbunden ist und beim anderen zwischen letzteren ein Kardangelenk und ein Winkelvorgelege zwischengeschalfcet
ist.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß die mit der vorderen Stirnseite des Gerüstes verbundenen hydraulischen
Kolbeneinrichtungen bis zum totalen Austritt des Gerüstes aus dem Absfcützschlitten und zum Aufladen
auf den stirnseitig aufgestellten Wegbringerwagen ausfahrbar
sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß
die mit dem Boden des Gerüstes zusammenwirkenden
hydraulischen Kolbeneinrichtungen das Gerüst anheben,
indem sie die seitlich in den Schultern vorhandenen äußeren Schrägflachen in den im Schlitten ausgebildeten
seitlichen inneren Schrägflächen verkeilt.
Schließlich kann man das Duowalzgerüst so aufbauen, daß auf dem kippbaren Rahmen das Untersetzungsgetriebe
angeordnet ist, welches die Bewegung an die Walzen über Verlängerungen- überträgt, wobei der Abstand zwischen
Untersetzungsgetriebe und Gerüst in Abhängigkeit von der gewählten Kalibratur veränderlich ist, wobei man
gegebenenfalls nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
so vorgehen kann, daß der kippbare Rahmen mit dem Zentrum auf in ortsfesten Führungen laufenden Walzen
rotiert, wobei die Drehung durch wenigstens einen hydraulischen Kolben bewirkt wird.
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Ein kippbares Duowalzgerüst nach dem Vorschlag der
Erfindung ermöglicht den Austausch der* Walzen ohne
Kraftaufwand, weil dies mit Hilfe der eigenen fern-Btrui-rbnreri
Einrichtung den Gerüstes möglich ist, wozu noch kommt, daß das Gerüst mach und· sicher
mittels der Fernsteuerung blockiert werden kann und zwar in seiner Arbeitnstellung in Bezug auf die
Halterung. So kann man die gewünschte Kaliberachse in Übereinstimmung mit der Walzachse mittels einer
einfachen und sicheren Vorrichtung anordnen und schließ lich, was ebenfalls von großem Vorteil ist, eine ferngesteuerte
Blockierung des Gen'istes rasch und sicher
in der gewünschten horizontalen oder vertikalen Lage herbeiführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 ein erfindungsgemäßes kippbares Duowalzgerüst
im Längsschnitt,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Figur 1, jedoch mit zum Austausch ausgeschobenem Gerüst,
Figur 3 ein Gerüst, wie in Figur 1 dargestellt,
von oben gesehen und mi also vertikalen Walzen,
von oben gesehen und mit um 90 verdrehten,
Figur 4 die Rahmen des Gerüsts der in Figur 1
gezeigten Bauform in einem Schnitt nach der Linie A-A,
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Figur ') ein Auskupplungsnystem dor, in Figur 1 angewendeten
Antri ebsorgnns und
Figur it dir: Vorrichtung zum Frotstellen dos kippbn r·« -π
Stützrahmens ίη rie.r gewünschten Lapo.
in Figui· I ist oin Motor IO auf einem bewegli chen Schiitton
montiert, der auf einem feststehenden Schlitten 1$ läuft,
wobei die Bewegung de.·; Schlittens 1? durch einen hydraulischen
Zylinder 14- erfolgt. Auf diese Art und Weise
ist es möglich, den Antriebsmotor 10 aus der Arbeitsstellung (Figur l) in die Auskuppelntel lung (Figur 5) zu
bringen. Der Schlitten 13 ist auf einem Fundament Vj
festgelegt und für die Verbindung des Motors mit dem entsprechenden Getriebe ist eine zweiteilige Kupplung IG
mit automatischer Einrastung vorgesehen, wobei auf der Motorwelle eine Kupplungshälfte 11 zur Übertragung der
Bewegung vom Antriebsmotor 10 her angebracht ist. Von den zusammenwirkenden Kupplungshälften 16 wird der
Antrieb an das Untersetzungsgetriebe 17 übertragen und
von dort-über Wellen IH und 19 erfolgt dann der Antrieb
der Walzen 49 und j0. Der innere Endteil 20 der Wellen Hi
und 19 besitzt Längsrillen, die mit gleichartigen Rillen
mit dem Teil 21 des Getriebes zusammenwirken. Die Wellen 18 und 19 können sich im Inneren des Getriebes,
zwischen den dort vorgesehenen besonderen Zahnrädern, verschieben, die ihnen die Bewegung übermitteln. Die
Montage kann hier auch mit Hilfe von Kardanverlängerungen, die ausziehbar sind, vorgenommen werden und auch mit
Hohlzylindern.
Der Antrieb kann an das Untersetzungsgetriebe 17 von zwei
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- Ί
hi rigärigen aun übertrugen werden, <i j ι? durch ti ι c Kupp Lung;;-hril
rt.cri ld bzw. Id' gel· i 1 dot werden,
<l i «■ y.uei nrinde r in
einem Winkel von im wenont 1 i chen 90° liegen, wobei Hie
Kupp I ungnhn 1 !'ten Uj el i e Bewegung direkt en d-in Uriberr
> et zu η langet π ebe 17 übertragen, während die Kupp I ungfjhaLi'l.fri
Id1 vore.ru l# el i * - Hewof';unp; über Ke^eI rn<l er- ?5 11I""1
ί'Λ um »;l,wn '^O umlonken inüenen, urn πιο Hoderin nn den
i'.Ltip;anfr ?*' den Unf-nrafilzurigBfjotilobeH inittela d<
π von einem »Jchirrn Pf>
p;oschü tzten Kerdans weiterlei i;nn. Im
Unterr.rt-.zunirnpjetr.iebe 1? kann ene Wrchnelschnltung
'in^obnut wonien, äie dazu dient, den Eingang PP abzuschließen,
wenn das AnI.riebßorpjang direkt mit der Kupp] urifshälfi.e
IG veT'bunden int.. Kine nolr.he Wnchnel B'".h?i 1 tung int,
nn njcli beknnni; ,unl brnuchr; hier- nicht, wniior licr.prochrn
/M Werden.
iier ijchwerikrnhinen P-7 wird von Widern Vl abgeo tützt, die
in einer ha Lhkrei r. förmigen Aunnehmunp; 1S'] laufen, die in
don ort-nfeRteri seitiichon St>indf!rn 4f·. vorgesehen iai.,
wobei der Hol.nti orinmi ttelpunk t bei Pi'<
liegt. Die Achsen 7*) und 7>0 I iegen an den Seiten dea Schwenkrahmens P'/
wo die Rüder Vl vorgenehen sind, wobei auf der1 Achse JO
die beiden hydraulischen Zylinder, ,jeweils einer· en einer
Bei te, angebracht sind, die zur· Drehung des Schwenkrahmen«
?V dienen. ¥iir den Abfluß den KühLwanner's int
eine Kinne 3P mit Abfluiiöffnurig 33 vorgesehen. Ein
Hehmen 3^ ist auf einem schwenkbaren Rahmen 33 mit Hilfe
rler Schuhe 6tJ, verschiebbar, die ihrerseits mil; im schwenkbaren
Rahmen ?7 vorhandenen Führungen 5? zusammenwirken,
wobei der verschiebbare Rahmen 3^ sich nur linear verr.chieben
kann und seine Verschiebung durch den hydraulischen Zylinder 36 herbeigeführt wird, der gegebenenfaiin
auch dazu dient, die einmal erreichte Lage festzuhalten.
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- ίο -
In dem verschiebbaren Rahmen y\- sind Gegenflachen 35
vorgesehen, an denen lieber 42 angreifen, mit deren Hilfe dan ganze Walzgerüst 53 angehoben werden kann,
wobei gleichzeitig die Laufräder 46 hochgehoben
werden, worauf dann das Gerüst 53 dank der seitlichen
ßchrügflächen 55 in der gewünschten Lage blockierbar
ist, da die letzteren gegen die entsprechenden seitlich vorgesehenen Schrägflochen 56 blockierbar ist, die in
dem verschiebbaren Rahmen 3^ zum Anliegen kommen. Der
hydraulische Zylinder 37 hat einen vorderen iAnschluß 39»
mit welchem er an der Stirnseite des Gerüstes veranRert ist und dazu dient, das Gerüst 53 bus dem verschiebbaren
Rahmen 3^ bis zu dem Wagen 54- zu führen, um auf diese
Weise das Auswechseln den Gerüstes zu ermöglichen, wobei
der hydraulische Zylinder 37 bei 30 schwenkbar angelenkt
ist. Die Schultern 40 des Walzgerüstes 53 enthalten unten Kammern 43, in welchen entgegengesetzt ein Heber 4-1,
der zur Vorbelastung des unteren Zylinders 50 dient, und
ein Heber 42 laufen. Die Kupplungen 44 dienen zum Verbinden
und Übertragen der Bewegung zwischen den Wellen IH und ΙΟ und den Zylinderköpfen 49 und 50.
Die Kupplungen 44 sind in der Halterung 45 gelagert,
so daß auch dann, ^wenn sie nicht mit den Zylindern in
Verbindung sind, sie in ihrer Lage verbleiben. Die Halterungen 4-5 sind von an sich bekannter Bauart.
Die Walze 69 wird von den Rädern 51 und 57 getragen,
wobei frontal ein vorderer Vorsprung 5& vorgesehen ist. Die axial-frontal bewegliche Halterung 59 hat einen
etwa löffelartigen Sitz 60, so daß dort der stirnseitige
Endteil 58 aufgenommen werden kann und ferner rückwärts mit eineffl die Axialbewegung steuernden Kolben 61 eine
Verbindung gegeben ist. Der Kolben 61 ist über eine
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Kammer 63 hydraulisch betätigbar, wobei der Rücklauf
des Kolbens durch die Federn 62 gewährleistet wird, die auf der anderen Seite des Kolbens vorgesehen
sind. Für die Blockierung des Schwenk rahine ns ist
eine Vorrichtung 64 vorgesehen, die aus den Teilen bis 63 besteht.
Nachstehend sol] die Funktionsweise näher erklärt werden:
Bei dieser Erläuterung wird von der Stellung, wie sie
in Figur 2 dargestellt ist, ausgegangen, wo nämlich das zu montierende Gerüst 53 euf dem Wagen 54 abgestellt ist.
In dieser Stellung wird die Kolbenstange des Hebers vorwhrtsbewegt, bis der vorderο Anschluß 39 sich über
das Gerüst 53' hinausbewegt hat und vor der äußeren Schulter 40 zu liegen kommt.
Es wird dann der Anschluß 39 automatisch an der
äußeren Schulter 40 befestigt, wenn die Laufschienen des Wagens 54 mit den auf dem verschiebbaren Rahmen
vorgesehenen Laufschienen 60 fluchten. Dieses Fluchten
ist notwendig, damit die Räder 46 in die Laufschienen einlaufen können.
Wenn der Zylinder'37 nunmehr betätigt wird, kann man
das Gerüst 53 aus der Stellung 53" nach 53 verschieben.
Nach Erreichen der Stellung 53 wird das Gerüst festgestellt,
und zwsr dadurch, daß man;die Kammern 43
mit einer Öldrucksteuerung beaufschlagt. Durch diese
Öldrucksteuerung werden die Kolben 41 und 4? nach außen geschoben.
Man sieht, daß also gleichzeitig zwei Vorgänge ablaufen, wobei der erste die Vorbelastung ist, welche die
Kolben 41 in der unteren Garnitur der Walze 50 erzeugen
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und eier zweite die Blockierung; den Gerüstes in Bezug
auf den verachi nbbaren Rahrnnn 34 dnrstellt.
Die Blockierung erfolgt dadurch, daß die Kolben 42 gegen die im verschiebbaren Rahmen 34 vorhandenen
Gegenflächen 35 stoßen und die Räder 46 von den Laufschienen 66 abheben, woben ferner die an den
Seiten der beiden Schultern 40 vorhandenen Schrägflächen 55 g^gen die inneren seitlichen Schrägflächen
56 dee verschiebbaren Rahmens 3^ zu liegen
kommen, so daß eine stabile Blockierung erreicht wird. Um das Gerüst 53 so anzuordnen, daß die Rotationsachse 28
mit der Achse der gewünschten Kalibrierung zusammenfällt, genügt es, den Zylinder 36 zu betätigen, der
den verschiebbaren Knhmen 34 gegen den Schwenkrahmen
?7 hin verschinbt. Diese Zentrierung ist notwendig,
damit die gewünschte Kalibrierung sowohl bei horizontalem Gerüst (Figur 1 ) als auch hri vertikalem
Gerüst (Figur 3) konstant zentriert bleibt.
Nachdem das Gerüst 53 bezüglich der Rotationsechse 23 in
die richtige Lage gebracht wurde und die Führungsrinne 67 im Gerüst so zu liegen kommt, daß sie mit der gewählten
Kalibrierung zusammenfällt, hat man die Möglichkeit, das Gerüst 53 in der gewünschten Lage festzulegen. Wenn
man annimmt, daß es vertikal angeordnet werden soll (Figur 3) "wird- die Kammer 63 der Blockierungsvorrichtungen
und 64' unter Druck gesetzt, bis die Kraft der Federn 62 überwtinacteni, wird und die Löffel 60, indem sie sich leicht
nach vorne schieben, die stir'nseiti gen Endteile der Zapfen 57 freigeben. Nach der Freigabe dieser Teile aus
der Sperre durch die Löffel 60 werden die hydraulischen Zylinder 31 betätigt.
Gleichzeitig mit der dem ganzen Schwenkrahmen 27.und
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allen von ihm abgestützten Toil en aufgezwungenen
Drehung wird der Druck von den Kammern 63 weggenommen,
so dnß sich die Halterung '>9 vollständig zurückzieht
und or den Endteilen d er Zöpfen 57 möglich ist, die
Stellung der Löffel 60 der Vorrichtungen 64' und 64 ''
zu überholen. Nach dem Durchführen der Drehung werden die Kammern 63 unter Druck genetzt, worauf der Schwenkrahmen
27 abgesenkt wird, bis die stirnseitigen Endteile der Zapfen 57 in <3«n Löffeln 60 zu liegen kommen.
Wenn man jetzt eine Druckentlastung der Kammern 63 vornimmt,
blockieren die Federn 6? die Löffel 60 gegen dir. Händer 58 und blockiert das Gewicht die Zapfen
gegen die Löffel 60 (Figur 6). Vor dem Beginn der Drehung, durch Betätigen des Zylinders 31» ist es
jedoch erforderlich, den hydraulischen Zylinder 14 zu
betätigen, der den Motor IO aus der Kupplungshälfte freigibt (Figur 5). Wenn der Schwenkrahmen 27 in der
vertikalen Stellung ir.t, kann man durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 14 wieder die Verbindung
zwischen der Kupplungshälfte des Motors und der Kupplungshälfte 16' des Gerüstes hersteilen (Figur 3)·
Man kenn aber nicht nur nach dem Vorschlag der Er-
findung mit der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform zu dem gewünschten Ergebnis kommen,
sondern es ist auch ferner miTglien, Formen und Abmessungen
zu ändern und des Gerüst durch ein anderes mit keilförmigen Einrichtungen und Blockierungseinrichtungen
zu ersetzen. Man kann auch ein hydraulisches Antriebsorgan vorsehen und die Kupplungen durch andere,
dem gleichen Zweck dienende Organe ersetzen. Selbstverständlich kann man nicht nur eine pneumatische
oder hydraulische Steuerung vorsehen, sondern auch ganz allgemein eine Servosteuerung heranziehen.
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Claims (6)
1.j Kippbares Duowalzgerüst, bei dem das Walzgerüst
gegebenenfalls durch vorgespannte Garnituren, die
vom kippbaren Rahmen abgestützt sind, ersetzt int, wobei die Kalibrierachse überlagerbar und nach
Belieben mit der Walzachse identifizierbar ist und die Verschwenkung der Gerüste m it beliebigen
ortsfesten Organen 90° beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (16) mit gegenseitig
in einem Winkel von im wesentlichen 90° zueinander liegender Achse, welche Antriebe mit dem Untersetzungsgetriebe
(17) für die Bewegungsübertragung an die Gerüste (53) verbunden sind und mit letzterem
auf dem kippbaren Stützrahmen (27) liegen, vorgesehen sind und hydraulische Kolbeneinrichtungen (37) welche
mit der vorderen Stirnseite (40)des Gerüstes (53) verbunden sind und axial auf letzteres, unä auf dessen
Walzen(49,5O) wirken, sowie hydraulische Kolbeneinrichtungen
(42) welche mit dem Boden des Gerüstes (53) zu dessen Blockierung zusammenwirken, ferner hydraulische
Kolbe.neinrichtungen (36)» die mit dem das Gerüst (53) tragenden und sfuf dem kippbaren Stützrahmen (27) angeordneten
Schlitten (3^) verbunden sind und axial
zUr Achse der Walzen (49-50) zwischen dem Schlitten (3^0
und dem kippbaren Stützrahmen (27) wirken; schließlich Walzeinrichtungen (51) mit abstehendem Zapfen (58), die
in Führungen (47) laufen, welche in Form eines Halbumkreises mit dem Zentrum (2M) im Rotntionszentrum
des kippbaren Böhmens (27) angeordnet sind und mit axial verschiebbaren Zapfen (59) mit stirnseitigem
Endteller (-60) zusammenwirken, wobei die Walzeneinrichtungen (51) seitlich auf dem kippbaren Rahmen (27)
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liegen und sich nach außen erstrecken und die Zapfen(59)
mit dem Endteller (60) entlang (6'+-6V -64' · ) drr
Führungen (47) liegen und mit diesen fest verbunden sind und sich gegen das; Innere derselben erstrecken,
wobei die Walzein richtungen (51) und die'Teller (60) sich stirnseitig gegenüberliegen und zusammenwirken.
2.Duowalzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Antriebe (16) tangential zu einem Kreis liegen, dessen Zentrum im Rotationszentrum (28)
des kippbaren Rahmens (27) ist, wobei ein Antrieb (16) direkt mit dem Untersetzungsgetriebe (17) verbunden ist
und beim anderen zwischen letzteren ein Kardangelenk (25) und ein Wink*-? Ivor gel egn (<°3»<ο/0 zwischengenchaltet
ist.
3.Duowalzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der vorderen Stirnseite (40) des
Gerüstes (53) verbundenen hydraulischen Kolbeneinrichtungen (37) ΐ>3 s zum totalen Austritt des Gerüstes
aus dem Abstützschlitten (3*0 und zum Aufladen nuf den
stirnseitig aufgestellten Wegbringerwagen (5*0 ausfahrbar sind.
4.Duowalzgerüst nach einem der Ansprüche ] bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Boden des Gerüstes (53) zusammenwirkenden hydraulischen Kolbeneinrichtungen (42)
das Gerüst anheben, indem sie die seitlich in den Schultern (40) vorhandenen äußeren Schrägflächen (55) in
den im Schlitten (34) ausgebildeten seitlichen inneren Schrägflächen (56) verkeilt.
5.Duowalzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem kippbaren Rahmen (27) das Untersetzungsgetriebe 07) angeordnet ist, welches
die Bewegung an de Walzen ('19,!O) über Verlängerungen (IH,19)
überti^ägt, wobei der Abstand zwischen Untersetzungsge-
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triebe (17) und Gerüst (5?O in Abhängigkeit von der
p;ew?ihl ten Kalibratur veränderlich ist.
6. lJuowalζ gerüsi, nach einem der Ansprüche 1 bis '^, dadurch
pjekennzeichriet, daß der· kiippbare Rahmen (;?7)
mit dem Zentrum (28) auf in ortsfesten Führungen (47) laufenden Walzen (51) rotiert, wobei die Drehung durch t wenigstens einen hydraulischen Kolben (31) bewirkt wird.
mit dem Zentrum (28) auf in ortsfesten Führungen (47) laufenden Walzen (51) rotiert, wobei die Drehung durch t wenigstens einen hydraulischen Kolben (31) bewirkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=11321355
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2289256A1 (de) |
GB (1) | GB1485091A (de) |
IT (1) | IT1024204B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406970A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-09 | CASAGRANDE SpA | Kippbares Walzgerüst |
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- 1975-09-25 FR FR7529413A patent/FR2289256A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0406970A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-09 | CASAGRANDE SpA | Kippbares Walzgerüst |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1485091A (en) | 1977-09-08 |
FR2289256A1 (fr) | 1976-05-28 |
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