DE2845051A1 - Walzwerk mit auswechselbaren geruesten - Google Patents

Walzwerk mit auswechselbaren geruesten

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DE2845051A1 DE19782845051 DE2845051A DE2845051A1 DE 2845051 A1 DE2845051 A1 DE 2845051A1 DE 19782845051 DE19782845051 DE 19782845051 DE 2845051 A DE2845051 A DE 2845051A DE 2845051 A1 DE2845051 A1 DE 2845051A1
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    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B13/103Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for rolling bars, rods or wire

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Description

FRIEDRICH (COCKS - 4 -
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit auswechselbaren, in einer Reihe hintereinander angeordneten Gerüsten und mindestens einem parallel zur Walzachse verfahrbaren Wechselwagen zum An- und /ibtransport der Gerüste, welche v/ahlweise in Aufnahmen eines Walzwerks tänder s cder des Rechselwagens mittels an die Gerüste kuppelbarer Zug- und Druckstangen einschiebbar sind, wobei die Aufnahmen des Walzwerkständers an ihren dem Walzwerksantrieb zugekehrten Seiten mit Anschlag flächen und im Bereich ihres Bodens mit Gleitflächen zum Tragen der Gerüste versehen sind.
Bei einem bekannten Walzwerk dieser Art ist der Walzv;erkständer C-förmig ausgebildet und die Gerüste werden vom Wechselwagen auf ihren Unterseiten gleitend in die Aufnahmen des Walzwerkständers eingeschoben, bis sie gegen eine vertikale Anschlag fläche stoßen, die gleichzeitig die Wandung des zugehörenden Getriebes bildet, welches im Innern des Waizwerkständers angeordnet ist. Die zum Einschieben der .Gerüste in die Aufnahmen des Walzwerkständers beziehungsweise zum Herausziehen der Gerüste aus diesen benutzten Zug- und Druckstangen sind auf der der Walzachse abgekehrten Seite des Wechselwagens zusammen mit ihren Antrieben angeordnet, wobei für jeden Gerüstplatz eine Zug- tind Druckstange vorgesehen ist. Die Außenform der Gerüste,in .Walzrichtung betrachtet, ist im wesentlichen quadratisch mit abgeschnittenen Ecken. Während des Walzvorganges werden die Gerüste von Spannvorrichtungen gehalten, die schräg von oben die Gerüste gegen die Anschlag fläche des Walzwerkständers andrücken.
Diese bekannte Bauart besitzt den wesentlichen Nachteil, daß·die Gerüste von oben nicht zugänglich sind, so daß bei Ausfall der Zug- und Druckstangen ein Wechseln der Gerüste mit Hilfe der HaI-
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Düsseldorf
lenkraneinrichtung nicht möglich ist. Auch bei anderen Gelegenheiten, wie zum Beispiel dann, wenn Walzgut im Walzwerk steckengeblieben ist und entfernt werden muß, kann der Hallenkran nicht eingesetzt v/erden. Für andere Einrichtungen, wie zum Beispiel für eine Dunstabsaugung, ist bei den bekannten Walzwerken oberhalb der Gerüste kein Platz. Die Gerüste sind nur von der Bedienungsseite her zugänglich. In diesem Bereich aber befinden sich der Wechselwagen sowie die Zug- und Druckstangen. Wenn sich der Wechselwagen auch leicht entfernen läßt, so bleiben doch die Zug- und Druckstangen mit ihrem Antrieb, so daß selbst von der Bedienungsseite her die Gerüste nicht ungehindert erreichbar sind. Ein v/eiterer Nachteil besteht in der relativ großen Breite des bekannten Walzwerkes und des sich daraus ergebenden beträchtlichen Platzbedarfs. Ferner dienen die beim Gerüstwechsel stark verschleißenden Gleitflächen gleichzeitig zum Justieren der Gerüste in der Walzposition, so daß mit zunehmendem unterschiedlichem Verschleiß dieser Fl.ächen die Gerüste immer schlechter zur Walzlinie ausgerichtet sind, was den Walzvorgang erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern das bei guter Zugänglichkeit mit geringem Aufwand ein weitgehend selbsttätiges Wechseln der Gerüste erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmen des Walzwerkständers nach oben offen im wesentlichen U-förmig ausgebildet und auf der dem Walzwerksantrieb abgekehrten Bedienung sseite aufklappbar sind, wobei die aufklappbaren Teile der Aufnahmen beim Walzen als Spannmittel für die Gerüste und beim Gerüstwechsel als Brücken zwischen dem Walzwerkständer und den Wechselwagen verwendbar sind.
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FRSEDRlCH KOGMS - 6 - Düsselü'js'f
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß sämtliche Gerüste und die Bereiche zwischen ihnen von oben»frei zugänglich sind, so daß selbst bei einer Störung der Zug- und Druckstangen bzw. ihres Antriebes die Gerüste mit Hilfe eines Hallenkrans gewechselt werden können. Auch das Entfernen von steckengebliebenem Walzgut ist leicht möglich. Dabei sind die Gerüste zusätzlich von der Bedienung sseite her direkt erreichbar, insbesondere dann, wenn die aufklappbaren Teile der Aufnahmen in ihre Position wie beim Gerüstwechsel heruntergeklappt werden. Der freie Raum oberhalb der Gerüste steht außerdem für andere Einrichtungen, beispielsweise Kur Anordnung einer Dunstabsaugevorrichtung, zur Verfügung. Ferner ist es möglich, Gerüste mit einem Sonderantrieb an ihrer Oberseite zu verwenden. Letzteres ist vor allem dann von Bedeutung, wenn man zum Beispiel auf den letzten Gerüstplätzen Gerüste mit vier Walzen verwenden will, während das Walzwerk eigentlich nur für Gerüste mit drei Walzen ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Festspannen der Gerüste in horizontaler Richtung erfolgt und somit nicht gegen die zwangsläufig verschleißenden Gerüstunterflächen sowie die Gleitflächen der Aufnahmen des Walzwerkständers.
Es empfiehlt sich, den Aufnahmen des Walzwerkständers antriebsseitig jeweils mindestens zwei Anschlagvorsprünge oder Anschlagausnehmungen mit zur Walzachse geneigten Anschlag flächen zu geben und an den Gerüsten entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprunge vorzusehen, von denen sie in horizontaler und vertikaler Richtung in einer vorherbestimmten Walzposition gehalten sind. Diese geneigten Anschlag flächen unterliegen praktisch keinem Verschleiß, so daß die Gerüste selbst nach langer Betriebszeit noch exakt zur Walzlinie ausgerichtet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gerüste nach dem Zuklappen der aufklappbaren Aufnahmeteile des Walzwerkständers durch die ge-
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Düsseldorf
neigten Anschlag flächen von den unterseitigen Gleitflächen abgehoben werden. Das Anheben der Gerüste von den Gleitflächen der Aufnahmen braucht dabei nur ein oder zwei Millimeter zu betragen. Dies genügt, um sicherzustellen, daß die Gerüste nicht von den Gleitflächen, sondern von den Anschlag flächen gehalten und justiert sind.
Außerdem ist es ratsam, die in vertikaler Richtung die Gerüste justierenden Anschlagvorsprunge oder Anschlag ausnehmungen in Höhe der Walzachse anzuordnen. Dies ist deshalb ratsam, weil die Gerüste um ihre horizontale Mittelachse gedreht werden, wenn dies am jeweiligen Gerüstplatz der erforderliche Walzenversatz von einem zum benachbarten Gerüst verlangt. Sind dann die in vertikaler Richtung die Gerüste justiex~enden Anschlagvorsprünge oder /mschlagausnehmung en in Höhe der Walzachse angeordnet, benötigt man an den Gerüsten nur eine entsprechende Ausnehmung oder einen Vorsprung, während sonst zwei erforderlich wären.
Die Anschlag flächen können auch gekrümmt gegebenenfalls als Kreissegmente ausgebildet sein. Auch die Gerüste selbst können nahezu alle denkbaren 7mßenkonturen besitzen. Sollten sie aber auch an ihrer Unterseite gekrümmt ausgebildet sein, so wäre die Verwendung von Gleitschuhen nötig, die auf den Gleitflächen der Aufnahmen aufgesetzt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die aufklappbaren Aufnahmeteile des Walzwerkständers mit mindestens einem Druckstück in Höhe der Walzachse ausgerüstet und dieses ist mit selbsttätig kuppelnden und lösenden Anschlüssen für die Versorgungsleitungen der Gerüste versehen. Auf diese Weise werden die Gerüste nicht nur in horizontaler Richtung gegen die an der vertikalen antriebsseitigen Wand der Aufnahmen angeordneten An-
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schlag flächen gedrückt und in allen Richtungen justiert und fest verspannt, sondern es werden gleichzeitig auch die Versorgungsleitungen für die Gerüste angeschlossen oder entkuppelt. Ein zeitraubendes zusätzliches Anschließen der Leitungen für Kühlwasser und Schmiermittel entfällt daher. Dabei ist es ratsam, die Druckstücke der aufklappbaren Aufnahmeteile elastisch oder schwenkbar an diesen zu befestigen. Geringe Maßabweichungen oder Verkantungen werden so ausgeglichen, insbesondere jene, die sich aus der Schwenkbewegung der aufklappbaren Aufnalimeteile um ihre ortsfeste Schwenkachse ergeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die aufklappbaren Aufnahmeteile eine Mitnehmervorrichtung zum Ausrücken der Kuppr lungen zwischen Walzenantriebswellen und Getriebe besitzen. Bei einer Störung der Zug- und Druckstangen sowie ihres Antriebes oder auch beispielsweise dann, wenn diese bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung nicht vorgesehen sind, können die Gerüste damit vom Antrieb getrennt werden, um anschließend mit Hilfe eines Hallenkrans nach oben aus der Aufnahme herausgehoben zu werden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Zug- und Druckstangen zum Verschieben der Gerüste unterhalb derselben antriebsseitig angeordnet und mit den Gerüsten im Bereich ihrer Unterseiten kuppelbar. Die Anordnung der Zug- und Druckstangen auf der Antriebsseite hat den wesentlichen Vorteil, daß sie auf der Bedienungsseite nicht stören und außerdem den Platz unterhalt) des Walzwerkantriebes ausnutzen. Die Gesamtbreite des erfindungsgemäßen Walzwerkes wird hierdurch gering gehalten und damit in wirtschaftlicher Weise auch die erforderliche Hallenfläche.
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Dabei können die Zug- und Druckstangen an ihren Endabschnitten hakenartige Kupplungselemente besitzen, welche in Vertiefungen in den Gerüstunterflächen durch Drehen der Zug- und Druckstangen ein- bzw. ausklinkbar sind. Eine derartige Kupplung ermöglicht einen weitgehend selbsttätigen Wechselvorgang.
Schließlich ist es ratsam, daß der Walzwerkständer mit seinen Aufnahmen und das Getriebe des Walzwerkantriebes gesonderte Bauteile sind. Hierdurch wird vermieden, daß Beanspruchungen, die sich durch das Festspannen der Gerüste in den Aufnahmen ergeben, nicht auf das Getriebe und dessen Lager einwirken können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Stirnseite eines Walzwerkes, teilweise
im Schnitt;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Figur 1;
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
Figur 1 ;
Figur 6 das Gelenk eines aufklappbaren Teils einer
Aufnahme in vergrößertem Maßstab; Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Figur Iy
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Figur 1;
Figur 9 eine Teilansicht entsprechend Figur 1 mit einem
Vierwalzengerüst,
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FRIEDRICH ROCKS - Io -
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In Figur 1 ist mit 1 ein Fundament bezeichnet, auf dem ein Walzwerkständer 2 und ein Getriebe 3 stehen, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Auf der dem Getriebe 3 abgekehrten Bedienungsseite des Walzwerkständers 2 sind Gleise 4 vorgesehen, auf denen ein Wechselwagen 5 verfahrbar ist. Oberhalb des Walzwerkständers 2 befindet sich eine haubenartige Dunstabsaugung 6, die um ein Gelenk 7 in Pfeilrichtung X weg schwenkbar ist.
Im Walzwerkständer 2 sind in einer Reihe hintereinander Gerüste 8 angeordnet, von denen in Figur 1 nur das vordere zu erkennen ist. Die Gerüste 8 besitzen drei Walzen 9, welche gemeinsam eine Kaliberöffnung Io bilden. Angetrieben werden die Walzen 9 vom Getriebe über ausrückbare Kupplungen 11. Diese treiben in Figur 1 nicht sichtbare Antriebswellen der Gerüste 8 an, von denen jedes Gerüst nur eine besitzt. Antriebswellen sind horizontal angeordnet und gleichzeitig die Walzenachse der entsprechenden, in Figur 1 oberen, Walze 9. Da die Walzen 9 von Gerüst 8 zu Gerüst 8 um sechzig Grad versetzt angeordnet sind, ist die Antriebswelle und damit die Kupplung 11 nur bei jedem zweiten Gerüst 8 oben, während sie beim jeweils benachbarten Gerüst 8 unten angeordnet sind.
Die Gerüste 8 werden im Walzwerkständer 2 in jeweils einer U-förmigen, nach oben offenen Aufnahme -12 gehalten. Die U-förmige Aufnahme 12 besitzt auf der dem Walzwerks antrieb abgekehrten Bedienung sseite einen aufklappbaren Teil 12a und auf der Antriebsseite einen feststehenden Teil 12b. Das Gerüst 8 steht in nicht festgespanntem Zustand auf einer Gleitfläche 12d eines Bodenteils 12c der Aufnahme 12, auf der die Unterfläche 8d des Gerüstes 8 aufruht .
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FBiEDRfCH KOGKS - 11 -
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Der aufklappbare Teil 12a der Aufnahme 12 ist wie in Figur 1 strichpunktiert dargestellt, um ein Gelenk 13 klappbar mit Hilfe eines Arbeitszylinders 14. Der aufklappbare Teil 12a bildet in aufgeklapptem Zustand eine Brücke zwischen der Aufnahme 12 des Walzwerkständers 2 und dem Wechselwagen 5. Deshalb ist es möglich, das Walzgerüst 8 auf den Wechselwagen 5 zu schieben beziehungsweise ein auf dem Wechselwagen 5 befindliches Gerüst 8 in die Aufnahme 12 hineinzuziehen. Dies bewirkt eine Zug- und Druckstange 15, die antriebsseitig im unteren Teil des Getriebes 3 angeordnet ist und von einem Motor 16 angetrieben wird. Dieser dreht eine innenliegende ortsfeste Gewindespindel 15a, so daß sich ein mit Innengewinde versehenes Außenrohr 15b in Abhängigkeit von der Drehrichtung .zum Wechselwagen 5 hin vorschiebt oder von diesem zurückbewegt; Ein um die Längsachse der Zug- und Druckstange 15 schwenkbarer Haken 15c am vorderen Endabschnitt des Außenrohres 15b, der zusammen mit dem Außenrohr 15b schwenkbar ist, greift in eine Vertiefung 17 in der Unterseite des Gerüstes 8 ein. Durch entsprechendes Schwenken des Hakens 15c kann die Zug- und Druckstange 15 mit dem Gerüst 8 gekuppelt oder von diesem abgekuppelt werden.
Der aufklappbare Teil 12a der Aufnahme 12 besitzt ein Druckstück 18, das sich gegen Anschlag flächen 8a des Gerüstes 8 anlegt und unter Einwirkung des Arbeitszylinders 14 das Gerüst 8 gegen Anschlagvorsprünge 19, 20 und 21 des feststehenden Teils 12b der Aufnahme 12 anpreßt. In F3.gur 2 ist zu erkennen, daß die Anschlagflächen 8a des Gerüstes 8 und damit auch die entsprechenden Gegenflächen des Druckstückes 18 geneigt zur Walzachse sich erstrecken, so daß das Walzgerüst 8 in bzw. gegen die Walzrichtung fixiert ist. Sinngemäß das gleiche gilt auch für die Anschlagvorsprünge 19 und 21 im Bereich des festen Teils 12b der Aufnahme 12, die in Figur 1 und Figur 4 zu erkennen sind.
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Insbesondere in Figur 2 sind Tellerfedern 22 dargestellt, die eine elastische Befestigung des Druckstückes 18 am aufklappbaren Aufnahmeteil 12a ermöglichen. Der Anpreßdruck des Arbeitszylinders 14 wirkt über den aufklappbaren Teil 12a und das elastisch befestigte Druckstücke 18 mit einer horizontalen Anpreßkraft, wobei das Gerüst 8 nicht nur in bzw. gegen die Walzrichtung von den Anschlagvorsprüngen 19 und 21 justiert wird, sondern auch in vertikaler Richtung, nämlich von dem Anschlagvorsprung 20. Dieser besitzt ebenfalls geneigt angeordnete Anschlag flächen, die jedoch so angeordnet sind, daß sie das Gerüst 8 in einer Stellung justieren, bei der seine Gleitfläche 8d von der· Gleitfläche 12d um ein geringes Maß abgehoben ist.
Figur 3 zeigt, daß das elastisch befestigte Druckstück 18 mit zwei selbsttätig kuppelnden und lösenden Anschlüssen 23 und 24 versehen ist, über die Kühlwasser und Schmiermittel dem Gerüst 8 zugeführt wird.
Figur 5 läßt erkennen, daß der aufklappbare Teil 12a eine Ausnehmung 25 besitzt, die für die Zug- und Druckstange 15 benötigt wird, wenn der aufklappbare Teil 12a als Brücke zum Wechselwagen 5 hin dient. Diese Situation ist in Figur 6 dargestellt. Außerdem zeigt Figur 6 einen Haken 26, der um ein Gelenk 27 schwenkbar ist. Der Haken 26 läßt sich hinter einen Mitnehmer 28 des Gerüstes 8 einhaken, so daß beim Aufklappen des aufklappbaren Teils 12a das Gerüst 8 zumindest um ein begrenztes Maß aus der Aufnahme 12 herausgezogen wird, und zwar wenigstens soweit, daß die Kupplung 11 ausgekuppelt wird und die AnschiagνorSprünge 19, 20 und 21 außer Eingriff kommen. Das Gerüst 8 kann dann von einem Hallenkran nach oben aus der Aufnahme 12 herausgehoben und abtransportiert werden, nachdem man die Dunstabzughaube 6 hochgeschwenkt hat. Der Haken 26 ist bei Anwendung der Zug- und Druckstange 15 und auch eines HaI-
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lenkrans anwendbar. Ist eine Zug- und Druckstange 15 vorhanden, so kann jedoch auf den Haken 26 verzichtet werden.
Die Ansicht gemäß Figur 7 zeigt die Seitenfläche des Gerüstes 8 mit den Anschlüssen 23 und 24 für die Versorgungsleitungen und beide Mitnehmer 28. Der obere Mitnehmer 28 ist deshalb erforderlich, weil das Gerüst 8 auch um 180 Grad gedreht einsetzbar sein soll.
In Figur 8 ist die Form der Vertiefung 17 zu erkennen, die als eine durchgehende Nut über die gesamte Breite des Gerüstes 8 ausgebildet ist. Der Mitnehmerhaken 15c kann infolgedessen auch dann eingei-astet werden, wenn'die Mitten des Gerüstes 8 sowie der Zug- und Druckstange 15 nicht genau übereinstimmen.
Das in Figur 9 dargestellte Walzwerk entspricht im wesentlichen dem Walzwerk gernäß Figur 1, weshalb zur Vereinfachung der Darstellung der Wechselwagen 5 und das Getriebe 3 fortgelassen sind. Wesentlich ist hier, zu zeigen, daß auch Gerüste 8 mit vier WaI-zen9 oder mit einer anderen Walzenzahl in die Aufnahme 12 eingesetzt werden können.
Will man beispielsweise Rechteckrohre herstellen, so werden diese Rohre in den vorderen Gerüsten 8 b.ei runder Quer Schnitts form reduziert bzw. streckreduziert und sie erhalten erst im Bereich des letzten Gerüstes 8 oder der letzten Gerüste 8 ihre eckige Querschnittsform. Deshalb benötigt man auch nur auf den letzten Gerüstplätzen Vierwalzengerüste. Meistens werden aber auch diese letzten Gerüstplätze mit Dreiwalzengerlisten besetzt, weil häufiger Rohre mit rundem Querschnitt hergestellt werden. Für beides sind die /aufnahmen 12 ausgelegt. Wie Figur 9 zeigt, können bei der dargestellten Ausführungsform Vierwalzengerüste auch dann verwendet werden, wenn sie mit Einzelmotoren 29 ausgerüstet sind. Die Anordnung
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dieser Einzelmotoren 29 oder anderer Antriebselemente ist aufgrund der nach oben offenen erfindungsgemäßen Ausbildung möglich.
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Claims (11)

Patentansprüche;
1.;Walzwerk mit auswechselbaren, in einer Reihe hintereinander angeordneten Gerüsten und mindestens einem parallel zur Walsachse verfahrbaren Wechselwagen zum An- und Abtransport der Gerüste, welche wahlweise in Aufnahmen eines Walzwerkständers oder des Wechselwagens mittels an die Gerüste kuppelbarer Zug- und Druckstangen einschiebbar sind, v/ob ei die Aufnahmen des Walzwerkständers an ihren dem Walzwerksantrieb zugekehrten Seiten mit Anschlag flächen und im Bereich ihres Bodens mit Gleitflächen zum Tragen der Gerüste versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12) des Walzwerkständers (2) nach oben offen im wesentlichen U-förmig ausgebildet und auf der dem Waizwerksantrieb abgekehrten Bedienungsseite aufklappbar sind, wobei die aufklappbaren Teile (12a) der Aufnahmen (12) beim Walzen als Spannmittel für die Gerüste (8) und beim Gerüstwechsel als Brücken zwischen dem Walzwerkständer (2) und den Wechselwagen (5) verwendbar sind.
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Dllsseidüi?
2. Walzwerk nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12) des Walzwerkstanders (2) antriebsseitig jeweils mindestens zwei Anschlagvorsprünge (li\ 20,21) oder Anschlag ausnehmungen mit zur Walzachse geneigten Anschlag flächen besitzen, und daß die Gerüste (8) entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweisen, von denen sie in horizontaler und vertikaler Richtung in einer vorherbestimmten Walzposition gehalten sind.
3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüste (8) nach dem Zuklappen der aufklappbaren Aufnahmeteile (12a) des- Walzwerkstänclers (2) durch die geneigten Anschlag flächen von den unterseitigen Gleitflächen abgehoben sind.
4. Walzwerk- nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung die Gerüste (8) justierenden Anschlagvorsprünge (20) oder Anschlagausnehmungen in Höhe der Walzachse angeordnet sind.
5. Walzwerk nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag flächen gekrümmt gegebenenfalls als Kreissegmente ausgebildet sind.
6. Walzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Aufnahmeteile (12a) des Walzwerkständers (2) mit mindestens einem Druckstück (18) in Höhe der Walzachse ausgerüstet sind und dieses mit selbsttätig kuppelnden und lösenden Anschlüssen (23,24) für die Versorgungsleitungen der Gerüste (8) versehen ist.
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284B051
FREESHSGH KOGIlS - 3 -
7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (18) der aufklappbaren Aufnahmeteile (12a) elastisch oder schwenkbar an diesen befe stig t sind.
S. Walzwerk nach /Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Aufnahmeteile (12a) eine Mitnehmervorrichtung (26,27) zum Ausrücken der Kupplungen (11) zwischen Walzenantriebswellen und Getriebe (3) besitzen.
9. Walzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du r. c h gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckstangen (15) zum Verschieben der Gerüste (8) unterhalb derselben antriebsseitig angeordnet und mit den Gerüsten (8) im Bereich ihrer Unterseiten kuppelbar sind.
10. Walzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckstangen (15) an ihren Endabschnitten hakenartige Kupplungselemente (15c) besitzen, welche in Vertiefungen (17) in den Gerüstunterflächen (8d) durch Drehen der Zug- und Druckstangen (15) ein- bzw. ausklinkbar sind.
11. Walzwerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzwerkständer (2) mit seinen Aufnahmen (12) und das Getriebe (3) des Walzwerkantriebes gesonderte Bauteile sind.
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