DE2541632A1 - Patrone fuer faust- und schulterwaffen - Google Patents

Patrone fuer faust- und schulterwaffen

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DE2541632A1
DE2541632A1 DE19752541632 DE2541632A DE2541632A1 DE 2541632 A1 DE2541632 A1 DE 2541632A1 DE 19752541632 DE19752541632 DE 19752541632 DE 2541632 A DE2541632 A DE 2541632A DE 2541632 A1 DE2541632 A1 DE 2541632A1
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projectile
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Withdrawn
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DE19752541632
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English (en)
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Hans-Ludwig Ing Schirnecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIRNECKER HANS LUDWIG ING
Original Assignee
SCHIRNECKER HANS LUDWIG ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile

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Description

  • Patrone für Faust- und Schulterwaffen
  • - Zusatz zu P 25 35 704.4 -Die Erfindung betrifft eine Patrone für Faust- und Schulterwaffen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Eine derartige Patrone ist in verschiedenen Ausführungsformen Gegenstand des Hauptpatentes. Sie ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, für Faustfeuerwaffen oder für Jagdwaffen bestimmt und hat in ihrer für Faustfeuerwaffen vorgesehenen Form eine insbesondere für polizeiliche Einsätze erwünschte Stoppwirkung bei Verletzungen mit verringerter Tiefenwirkung, während sie in ihrer Ausführung als Jagdmunition beim getroffenen Wild eine große Schockwirkung auslöst, die schneller und sicherer als bei bekannten Patronen zum Tode des getroffenen Wildes führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Patrone nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Patrone gelöst, deren Geschoß einen hülsenartigen Abschnitt aufweist und bei dem die Spitze wenigstens zum Teil in diesem hülsenartigen Abschnitt untergebracht ist. Das Geschoß ist also zum Teil als Holflkörper ausgehidet, jedoch ist dieser Hohlkörper bis zum Auftreffen auf ein Ziel geschlossen, was inbesondere für das ballistische Verhalten des Geschosses von Bedeutung ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Spitze vollständig im hülsenartigen Abschnitt des Geschosses untergebracht und von einer ballistischen Kappe überdeckt, die sich am vorderen Ende des hülsenartigen Abschnittes befindet und vorzugsweise in diesen eingesteckt ist. Dabei kann die Spitze unterschiedlich lang sein. Wenn man ein hohes Gewicht des Geschosses bei festliegenden Außenabmessungen erzielen will, ist es zweckmäßig, die Spitze möglichst lang und in ihrem unteren Bereich möglichst dick auszubilden, während es für geringere Geschoßgewichte ausreicht, wenn die Spitze sich nur etwa über die Hälfte des vom hülsenartigen Abschnitt umschlossenen Hohlraumes erstreckt und auf einem Sockel angeordnet ist, der als Fänger für die beim Auftreffen auf ein Ziel auf die Spitze gedrüffikte ballistische Kappe dient.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei dieser Ausführungsform der Erfindung, wenn sich am vorderen Ende des hülsenartigen Abschnittes an der Innenwand desselben eine Keilfläche befindet, die mit einem Winkel von vorzugs- 0 weise 20 bis 30 zur Längsachse des Geschosses geneigt verläuft. Diese konische Keilfläche dient als Auflage für die ballistische Kappe und gewährleistet, daß die Wandung des hülsenartigen Abschnittes beim Auftreffen auf ein Ziel nach außen aufgespreizt wird.
  • Bei zu geringem Winkel der Keilfläche gegenüber der Längsachse des Geschosses oder gaikeiner Keilfläche besteht hingegen die Gefahr, daß sich die Wandung des hülsenartigen Abschnittes auch beim Auftreffen auf ein weichqelastisches Ziel nach innen eiiirollt und dadurch die gewunschte Stoppwirkung verloren geht.
  • Trifft ein derartiges Geschoß hingegen auf ein hartes Ziel wie beispielsweise eine Blechrand auf, so spreizt sich die Handung des hülsenartigen Abschnittes nicht nach außen, und das Geschoß kann daher auch nach dem Durchschlagen von zwei oder drei Blechwänden noch in einen dahinter befindlichen Körper ausreichend tief eindringen, um einen beispielsweise in einem Automobil sitzenden Täter kampfunfähig zu machen. Trifft ein derartiges Geschoß auf einen Automobilreifen auf, so wird es ebenfalls nicht aufgespreizt, sondern stanzt in den Reifen ein Loch, das sich nicht wieder schließen kann, so daß die Luftfüllung des Reifens praktisch schlagartig austritt.
  • Ein derartiges Geschoß ist deshalb bevorzugt für Faustfeuerwaffen für polizeiliche Zwecke geeignet.
  • Es ist zweckmäßig, ein derartiges Hohlgeschoß teilweise mit einem hydraulisch wirkenden Mittel wie beispielsweise einer Flüssigkeit oder auch einer formbaren Masse wie Wachs oder einem Pulver zu füllen. Diese Masse kann ein einen starken Schmerz auslösendes Medium und beispielsweise ein Desinfektionsmittel sein. Beim Auftreffen auf einen weich-elastischen Körper unterstützt dieses Medium das Aufspreizen des hülsenartigen Abschnittes, so daß dessen Wandlung sich sehr schnell zu einem scheibenförmigen Ring verformt.
  • Die Wandstärke des hülsenartigen Abschnittes und auch die Größe der in diesem untergebrachten Spitze werden in Rdation zur gewünschten bzw. erwarteten Auftreffen geschwindigkeit des betreffenden Geschosses gewählt.
  • Die aus Metall oder Kunststoff bestehende ballistische Kappe wird beim Auftreffen auf ein Ziel wie ein Kolben in den hülsenartigen Abschnitt hineingedrückt und unterstützt dadurch den Beginn des Aufspreizens, wenn das Geschoß auf einen weich-elastischen Körper auftrifft.
  • Die in den hülsenartigen Abschnitt gedrückte Kappe wird von der zentralen Spitze aufgespießt und bis auf deren Fuß oder einen dort befindlichen Sockel geschoben und dort festgehalten. Selbst wenn die Kappe als Kugel ausgebildet ist, wird sie von der Spitze aufgespießt und festgehalten, d.h. die Kappe bildet keinen sich unkontrolliert in einer Wunde bewegenden Splitter.
  • Für Polizeizwecke ist ein nicht oder höchstens teilweise mit hydraulisch wirkendem Medium gefülltes Geschoß dieser Art am günstigsten, während für zivile Zwecke eine volle Füllung zweckmäßig ist, weil dadurch die Eindringtiefe des Geschosses in einenweich-elastischen Körper wie beispielsweise den Körper eines Menschen noch verringert und die Gefahr von gefährlichen Verletzungen dementsprechend weiter herabgesetzt wird.
  • Ist der hülsenartige Abschnitt vollständig mit hydraulisch wirkender Masse gefüllt, so würde das Geschoß beim Auftreffen auf einen harten Körper wie beispielsweise Blech sich im Durchmesser erweitern, wodurch die Durchschlagkraft verringert wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Geschoß gleichzeitig als Patronenhülse ausgebildet sein, so daß man eine sogenannte hülsenlose Munition erhält. Das Geschoß enthält in diesem Falle in seinem hülsenartigen Abschnitt eine Pulverfüllung, während sich im Geschoßkörper ein Zünder befindet und dieser mit einer Ausziehrille versehen ist. Trifft auf den Zünder eines derartigen Geschosses der Schlagbolzen einer Waffe auf, so wird die Pulverfüllung abgebrannt und entwickelt eine ausreichende Menge Treibgas, um ein davor im Lauf sitzendes gleichartiges Geschoß , dessen Pulverfüllung bereits abgebrannt ist, aus dem Lauf auszutreiben. Die Pulverfüllung kann bis zum Abschuß mit einer sich beim Abschuß auflösenden oder verbrennenden Kappe abgedeckt sein. Ist die Pulverfüllung abgebrannt, kann ein neues Geschoß dieser Art von hinten in den Lauf nachgeschoben werden, das nunmehr zum Abschießen des im Lauf vorgeschobenen Geschosses dient.
  • Die Geschosse dienen also gleichzeitig als Hülse für die zum Austreiben eines vorher in den Lauf eingeschobenen Geschosses benötigte Pulverfüllung, so daß besondere Hülsen nicht notwendig sind und auch nicht ausgeworfen werden müssen. Die Ausziehrille ist nur für Entladezwecke und zum Arretieren beim Abschießen erforderlich.
  • Ein solches Hülsengeschoß ist zylindrisch ausgebildet und besitzt einen Außendurchmesser, der gleich dem maximalen Durchmesser des Laufes der Waffe ist. Die Ausziehrille hat zweckmäßig die zusätzliche Aufgabe einer Sollbiegestelle für das Aufspreizen der Wandung des hüasenartigen Abschnittes des Geschosses. Auch kann sie ein Anschlag für die aufgespreizte Geschoßwandung sein.
  • Nach noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für Jagdzwecke eignet, ist das Geschoß zweiteilig ausgebildet und besitzt eine wenigstens teilweise in den Geschoßkorper einschiebbare Spitze, die teilweise aus dem Geschoßkörper herausragt und verdrehbar in demselben gelagert ist. Diese Spitze kann einen elastischen Ring, beispielsweise aus Kunststoff, tragen, der in die Züge der Waffe eingreift oder besteht selbst aus derartigen Kunststoff. An der kegelig ausgebildeten Rückseiteder Spitze sind diametral gegenüber zwei seitlich vorstehende Laschen angeordnet, welche wahlweise in eine von mehreren einander kreuzenden Nuten des Geschoßkörpers eindringen können. Diese Nuten sind unterschiedlich tief, so daß die Spitze, je nach Stellung gegenüber diesen Nuten, entweder gar nicht , weniger tief oder ganz tief in den Geschoßkörper beim Auftreffen auf ein Ziel eindringt und dementsprechend die Wandung des hülsenartigen Abschnittes unterschiedlich weit aufspreizt.
  • An der Spitze und dem Geschoßkörper können sich Markierungen befinden, um die Lage der verdrehbaren Spitze gegenüber dem Geschoßkörper anzuzeigen. Auch ist die Hülse auf ihrer Außenseite zweckmäßig mit einer Verzahnung versehen, in die eine am Schloß der Waffe vorgesehene Zahnstange oder ein sonstiges Stellelement eingreifen kann, um die Patrone auch noch im Lauf einer Waffe in eine andere Position gegenüber deren Spitze verdrehen zu können. Dies ist besonders für Jagdzwecke von Bedeutung, wenn unterschiedliche Wildarten mit unterschiedlich wirkender Munition beschossen werden sollen. Der Jäger braucht in diesem Falle nicht die bereits im Lauf der Waffe befindliche Patrone auszuwechseln oder eine Waffe mit mehreren Läufen für verschiedenc Patronen zu verwenden, sondern es ist lediglich erforderlich, daß er vor dem Abschuß die Patronenhülse in die gelrunschte Position gegenüber der Geschoßspitze verdreht, wozu er die Waffe nicht zu öffnen braucht.
  • Es ist aber auch möglich, am in den hülsenartigen Abschnitt des Geschoßkörpers ragenden Ende der gegenüber dem Geschoßkörper verdrehbaren und verschiebbaren Spitze auf verschiedenen Radialachsen verschiedene Abstufungen bzw. Ansätze vorzusehen, wobei der hülsenartige Abschnitt des Geschoßkörpers entsprechend auszubilden ist.
  • Die Spitze kann auch als Hohlspitze ausgebildet sein.
  • Die im Geschoßkörper befindlichen, unterschiedlich tiefen Nuten bilden Rißstellen bzw. Sollbruchstellen der Wandung des hülsenartigen Abschnittes, wodurch eingeicK mäßiges Aufspreizen erreicht wird, wenn beim Auftreffen auf ein Ziel die Spitze in den Geschoßkörper eindringt.
  • Dabei ist es auch möglich, die Wandstärke im unteren Bereich der tieferen Nute größer zu wählen, so daß das Aufspreizen zu Beginn sir schnell erfolgt, hingegen verhindert wird, daß die aufgespreizten Abschnitte vom Grundkörper des Geschosses abreißen.
  • Die erfindungsgemäßen Geschosse können gleiche äußere Formen und Abmessungen wie bekannte Geschosse besitzen, so daß diese Geschosse in bekannten Waffen benutzt werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß er Patronen bzw. Geschosse dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines hohlen Geschosses mit darin untergebrachter Spitze, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Geschoß aus Fig. 1, nachdem dasselbe auf einen weich-elastischen Körper aufgetroffen ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines Geschosses mit in einem Hohlraum untergebrachter Spitze, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Geschoß aus Fig. 3, nachdem dasselbe auf einen weich-elastischen Körper aufgetroffen ist, Fig. 5 einen Längsschnitt noch einer weiteren Ausführungs form eines Geschosses mit in einem Hohlkörper untergebrachter Spitze, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines hohlen Geschosses, das als Geschoßhülse für eine hülsenlose iriunition ausgebildet ist, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschosses, das als Jagdmunition geeignet ist, Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Geschoß aus Fig. 6, nachdem dasselbe auf einen WildIrper aufgetroffen ist, Fig. 9 einen Querschnitt durch das Geschoß aus Fig. 6 -nach Linie IX - IX Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines als Jagdmunition geeigneten erfindungsgemäßen Geschosses, Fig.11 eine Teilansicht des hinteren Endes der Spitze des Geschosses aus Fig. 10, Fig. 12 einen Querschnitt nach Linie XII-XII durch das Geschoß aus Fig. 10 und Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine nur schematisch angedeutete Waffe, in deren Lauf eine Patrone mit einem Geschoß gemäß Fig. 7 bis 12 eingesetzt ist.
  • In den Figuren 1 bis 12 sind die Geschosse zur Verdeutlichung der Einzelheiten derselben in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Das Geschoß gemäß Fig. 1 und 2 besitzt einen scheibenartigen Geschoßkörper 1 mit von diesem ausgehenden hülsenartigem Abschnitt 2, dessen Wandstärke zum vorderen Ende abnimmt. Das Geschoß verjüngt sich dementsprechend zu seinem vorderen Ende mit einer leichten Wölbung, so daß es nur etwa auf einem Drittel bis zur Hälfte im Lauf einer Waffe geführt ist.
  • Am vorderen Ende des hülsenartigen Abschnittes 2 befindet sich eine nach innen weisende konische Keilfläche 7, auf der eine den vorderen Abschluß des Geschosses bildende ballistische Kappe 4 mit einer entsprechenden Gegenfläche ruht und die gewährleistet, daß sich die Wandung des hülsenartigen Abschnittes 2 beim Auftreffen auf einen weich-elastischen Körper nach außen spreizt, bis sie die aus Fig. 2 erkennbare Form eines auf dem Geschoßkörper 1 sitzenden Scheibenringes 2a aufweist. Die vordere Kante 2b ist dann, wie Fig. 2 zeigt, nach hinten zurückgebogen.
  • Auf dem Geschoßkörper 1 ist zentral und innerhalb des hülsenartigen Abschnittes 2 ein etwa zylindrischer Sockel 5 angeordnet, über den sich eine Spitze 6 erhebt. Der Sockel ist mit einem erweiterten Rand 7 versehen, der als Fangelement für die Rest der ballistischen Kappe 4 dient, welche beim Auftreffen auf einen weich-ela tischen Körper in das Geschoß gedrückt und von der Spitze/aufgespießt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Spitze 6 auf einem rein zylindrischen Sockel 5 angeordnet ist, und daß die ballistische Kappe 4 mit Schnappverschluß in den hülsenartigen Abschnitt 2 eingesteckt ist, wozu dieser an der Innenwand eine umlaufende Nut 8 enthält. In beiden Fällen kannble Spitze 6 entweder kegelförmig, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, oder mit konkav gewölbter Seitenwand ausgebildet sein, wie Fig. 3 und 4 zeigen.
  • Die Reste der ballistischen Kappe 4 sammeln sich hierbei ebenfalls im Berech um den Sockel 5, wenn das Geschoß die in Fig. 4 dargestellte Form angenommen hat.
  • In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Spitze 9 auch wesentlich länger ausgebildet sein kann und bis praktisch an die Innenseite der ballistischen Kappe 4 vorsteht, wodurch das Gesamtgewicht des Geschosses vergrößert wird. Es ist sogar möglich, den Fuß 9a der Spitze 9, wie in Fig. 5 gezeigt, noch weiter zu verstärken, wenn dies aus Gründen eines höheren Gewichtes erwünscht ist.
  • Dabei muß idiglich darauf geachtet werden, daß die Spitze bis auf den scheibenförmigen Grundkörper 1 herabgeführt ist, damit eine Sollknickstelle zwischen dem hülsenarigen Abschnitt 2 und dem Grundkörper 1 gegeben ist, d.h. die Wandung des hülsenartigen Abschnittes 2 in der aus Fig. 2 und 4 erkennbaren Weise bis auf den zybidrischen Grundkörper 1 herabgebogen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist das Geschoß über seine gesamte Länge zylindrisch ausgebildet und besitzt einen Grundkörper 11 mit eingebautem Zünder 12 und Amboß 13 und einen hülsenartigen Abschnitt 14, der eine Pulverfüllung 15 enthält und mit einer flachen Kappe 16 verschlossen ist, die sich auf eine im Inneren befindliche abgeschrägte Keilfläche 17 des hülsenartigen Abschnittes 14 legt. In die Pulverfüllung 15 ragt eine Spitze 18. Beim Abfeuern der derart ausgebildeten Patronenhülse gelangt die Zündflamme durch Zündkanäle 19 zur Pulverfüllung. Beim Abbrennen der Pulverfüllung 15 wird die Kappe 16 verbrannt oder sonstwie aufgelöst, so daß die entwickelten Treibgase ein vor einem derartigen Hülsengeschoß im Lauf Waffe befindliches gleichartiges Hülsengeschoß aus der Waffe austreiben.
  • Der Grundkörper 11 ist außerdem mit einer Ausziehrille 20 versehen, die zum Festhalten des Hülsengeschosses während des Abfeuerns und zum Entladen dient. Ausgeworfen wird eine derartige Geschoßhülse nach dem Abschießen nicht. Vielmehr wird sie von der nächsten Geschoß hülse weiter in den Lauf geschoben und dann selbst abgeschossen.
  • Bei all diesen Ausführungsformen geht die Wandung des hülsenartigen Abschnittes ohne scharfkantigen Ubergang, d.h. mit einer Rundung in den Fuß der Spitze über, wodurch das Bilden eines fest mit dem Grundkörper 1 bzw. 11 in Verbindung bleibenden autespreizten Scheibenringes 2a begünstigt wird.
  • Die Patrone gemäß Fig. 7 bis 9 besitzt ein zweiteiliges Geschoß, das aus einem Geschoßkörper 21 und einer in diesen eingesetzten, gegenüber dem Geschoßkörper verdrehbaren Spitze 22, die beim Auftreffen auf ein Ziel in den Geschoßkörper 21 gedrückt wird und diesen in der aus Fig. 8 erkennbaren Weise verformt, besteht.
  • Der Grundkörper 21 ist als voller Körper ausgebildet, enthält jedoch zwei einander rechtwinklig überkreuzende Nuten 23 und 24, wobei die Nut 24 tiefer als die Nut 23 ist. Am vorderen Ende enthält der Geschoßkörper 21 eine zylindrische Vertiefung 25 und darüber eine umlaufende keil förmige Nut 26.
  • Die Spitze 22 kann als Hohlspitze ausgebildet sein, ist jedoch in Fig. 7 und 8 als voller Körper dargestellt.
  • Sie trägt im Bereich ihres größten Umfanges einen Ring 27 aus weichem Material, der in die Züge einer Waffe eindringen kann. Das hintere Ende 28 der Spitze 22 ist kegelförmig ausgebildet und tragt diametral einander gegenüberliegend zwei Laschen 29 und 30. Mit diesen Laschen ist das kegelförmige Ende 28 der Spitze 22 in die zylindrische Vertiefung 25 einzustecken, wobei die Unterkanten der Laschen auf dem Boden der zylindrischen Vertiefung 25 aufliegen können, während sich ein Ansatz 31 des hinteren Endes 28 in das von den beiden Nuten 23 und 24 gebildete hohle Zentrum 35 erstreckt.
  • Die Spitze 22 kann gegenüber dem Geschoßkörper 21 so verdreht werden, daß die Laschen 29 und 30 gegenüber einer der beiden Nuten 23 oder 24 oder vor keiner der beiden Nuten liegen. Je nachdem, wie die Spitze 22 gegenüber dem Geschoßkörper 21 verdreht ist, dringt die Spitze 32 beim Auftreffen auf ein Ziel unterschiedlich tief in den Geschoßkörper 21 ein und spreizt dessen Wandung unterschiedlich-weit auf. In der Darstellung gemäß Fig. 8 sind die Laschen 29 und 30 in die weniger tiefe Nut 32 eingedrungen und die Wandung des Geschoßkörpers ist zu Streifen 33 mittlerer Länge seitlich aufgespreizt worden. Diese Streifen wären länger, wenn die Spitze 22 so gegenüber dem Geschoßkörper 21 verdreht worden wäre, daß die Laschen 29 und 30 vor keiner der Nuten gelegen hätten, weil in diesem Falle die Spitze 22 überhaupt nicht in den Geschoßkörper eindringen kann.
  • Es ist auch möglich, nur eine Nut oder auch mehr als zwei Nuten im Geschoßkörper 21 vorzusehen, wodurch sich die Möglichkeiten der Veränderung der Auftreffwirkung des Geschosses verringern bzw. erhöhen.
  • In Fig. 10 bis 12 ist eine gegenüber Fig. 7 bis 9 abgewandelte Ausführungsform eines zweiteiligen Geschosses, das für Jagdzwecke geeignet ist, dargestellt. Dieses Geschoß besitzt einen aus Metall wie Kupfer, Tombak od.
  • dgl. bestehenden Geschoßkörper 41, auf dem eine aus Kunststoff bestehende Spitze 42 angeordnet ist, die am vorderen Ende eine AusnelLmung 43 enthält. Das vordere Ende 44 des Gescho3körpers 41 verjüngt sich konisch und besitzt eine nach innen verlaufende konische Keilfläche 45, die in eine zylindrische Ausnehmung 46 übergeht. Unterhalb dieser zylindrischen Ausner'nung 46 befindet sich ein Sackloch 47, das sich über einen großen Teil der Länge des Geschoßkörpers 41 erstreckt. Dieses Sackloch 47 besitzt zwei verschieden tiefe Absätze 48 und 49 und hat am oberen Ende zwei weitere einander gegenüberliegende Absätze 50.
  • Die Spitze 42 besitzt eine das konische Ende 44 des Geschoßkörpers 41 überdiaende konische Hülle 51, welche bis auf den größten Außendurchmesser des Geschosses fortgeführt ist und über diesen etwas übersteht, so daß sich das untere Ende 51a dieser Hülle 51 beim Einschieben eines derartigen Geschosses in den Lauf einer Waffe in die Züge des Laufes drückt. Außerdem ist die Spitze 42 mit einem zylindrischen Ansatz 52 versehen, der in die zyzylindrische Ausnehmung 46 des Geschoßkörpers 41 paßt. Am unteren Ende des Ansatzes 52 ist ein Scheibenkörper 53 angebracht, dessen Grundriß aus Fig. 11 zu erkennen ist.
  • Dieser Scheibenkörper 53 besteht aus härterem Material wie die Spitze 42 und vorzugsweise aus Metall. Er ist mit zwei vorspringenden Ansätzen 54 und 55 versehen, welche mit den Absätzen 48, 49 und 50 des Sackloches 47 z en.rirken, je nachdem in welche Position die Spitze 42 gegenüber dem Geschoßkörper 41 verdreht ist. Die Spitze42 ist also ebenso wie die Spitze 22 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 gegenüber dem Geschoßkörper 41 um dessen Längsachse verdrehbar.
  • Wenn ein Geschoß gemäß Fig. 10 bis 12 auf ein Ziel auftrifft und die Ansätze 54 und 55 des Scheibenkörpers 53 auf den Absätzen 50 liegen, so dringt das Geschoß wie ein übliches Projektil in das Ziel ein. Wenn hingegen die Spitze 42 gegenüber den Geschoßkörper 41 so verdreht ist, daß die Ansätze 54 und 55 des Scheibenkörpers 53 über den Absätzen 49 liegen, so wird die Spitze 42 beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel in den Geschoßkörper 41 hineingedrückt, bis die Ansätze 54 und 55 auf den Absätzen 49 aufliegen. Dabei schneidet das konisch verjüngte vordere Gnde 44 die Hülle 51 von der Spitze 42 ab, so daß die Spitze 42 in den Geschoßkörper 41 eindringt und diesen aufspreizt, während die Hülle 51 beispielsreise auf dem Geschoßkörper nach hinten rutscht. Der Ansatz 52 ist dabei im Grundriß der Form des Scheibenkörpers 53 mit ihren Ansatze 54 und 55 angepaßt, so daß dieser Ansatz mit dem Scheibenkörper in das Sackloch 47 eindringen kann.
  • Liegen die Ansätze54 und 55 des Scheibenkörpers 53 über den Absätzen 48 des Sackloches 47, so kann die Spitze 42 beim Auftreffen auf ein Ziel entsprechend tiefer in den Geschoßkörper 41 eindringen.
  • Aus Fig. 12 ist erkennbar, wie eine mit einem Geschoß gemäß Fig. 7 bis 11 versehene Patrone 34 im Lauf 35 einer nicht näher angedeuteten Waffe sitzend so verdreht werden kann, daß die Laschen 29 und 30 der Spitze 22 beim Auftreffen auf einen Körper je nach Wunsch in eine der im Geschoßkörper befindliche Nuten oder in keine dieser Nuten eindringen können. Der weich elastische Ring 27 ist in die nicht näher dargestellten Züge des Laufes 35 gedrückt und verhindert somit ein Verdrehen der Spitze 22. Hingegen kann der Geschößkörper 21 mit dem Rest der Patrone 34 um seine Längsachse verdreht werden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Ausziehrille 36 der Patrone mit einer nicht näher dargestellten Verzahnung oder sonstigen Aufrauhung versehen. In diese Ausziehrille 36 kann eine Zahnstange 38 oder ein sonstiges Stellelement, das sich am Schloß 37 der Waffe befindet, von der Seite eingeschoben werden, um die Patrone 34 um eine Teildrehung gegenüber der Spitze 22 zu verdrehen und damit vor dem Abfeuern die beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel entwickelte Wirkung zu verändern.
  • Erst wenn sich die Spitze 22 in der gedinschten Position gegenüber dem Gesohoßkörper 21 befindet, wird der Schlagbolzen 39 ausgelöst und die Patrone somit abgeschossen.
  • PatentansDrüche:

Claims (1)

  1. Patentanserüche: Patrone für Faust- und Schulteniaffen, bestehend aus einer mit Pulveigefüllten und einen Zylinder enthaltenden Hülse und einem Geschoß, das einen etwa zylindrischen Grundkörper aus verhältnismäßig hartem Material, wie Kupfer, mit vorstehender Spitze und/oder vorstehenden umlaufenden Rand und einer an seiner Vorderseite befindlichen umlaufenden Schulter besitzt, nach P 25 35 704.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Geschoß einen hülsenartigen Abschnitt (2;14;21) aufweist und die Spitze (6;9;18;22) wenigstens zum Teil in diesem hülsenartigen Abschnitt untergebracht ist.
    2.) Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der hülsenartige Abschnitt (2;14) als auch die Spitze (6;9;18) mit dem Grundkörper (1;1i) des Geschosses aus einem Stück bestehen und die Spitze höchstens bis in den Bereich der Vorderkante (2b) des hülsenartigen Abschnittes vorsteht.
    3.) Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (2b) des hülsenartigen Abschnittes (2;14) mit einer eingesetzten, beim Aufprall nach innen drückbaren ballistischen Kappe (4) verschlossen ist.
    4.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (2b) des hülsenartigen Abschnittes (2;14) eine nach innen verlaufende Keilfläche (3;17;45) aufweist.
    5.) Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Keilfläche (3;17;45) 0 zur Längsachse des Geschosses 20 bis 30 beträgt.
    6.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im vorderen Ende (2b) des hülsenartigen Abschnittes (2) eine Rastrille (8) für die ballistische Kappe (4) befindet.
    7.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (6) auf einem Sockel (5) angeordnet ist.
    8.) Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5) zylindrisch ausgebildet ist.
    9.) Patrone nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5) am oberen Ende eine Brwelterung (7) aufweist.
    10.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (9;18) am unteren Ende absatzlos in die Innenwand des hülsenartigen Abschnittes (2;14) ausläuft.
    11.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Abschnitt (2;14) wentFtens teilweise mit einem hydraulisch wirkenden Medium gefüllt ist.
    12.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen Zünder (12;13) enthält, mit Pulver (15) gefüllt ist und eine sich beim Abschuß auflösende oder verbrennende Kappe (16) aufweist.
    13.) Patrone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß: das Geschoß mit einer Ausziehrille (20) versehen ist.
    14.) Patrone nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß über seine gesamte Länge zylindrisch ausgebildet ist.
    15.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwand des hülsenartigen Abschnittes (2;14) zum vorderen Ende verjüngt 16.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22;42) axial verschiebbar im Geschoßkörper (21;41) sitzt.
    17.) Patrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22;42) verdrehbar im Geschoßkörper (21;41) sitzt.
    18.) Patrone nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (21) eine oder mehrere einander kreuzende, unterschiedlich tiefe Ausnehmungen (23 und 24; 48 wld 49) und darüber eine zylindrische Ausnehmung (25;46) enthält und'daß die Spitze (22;42) ein wenigstens teilweise konisches hinteres Ende (28;52) mit zwei davon vorstehenden, in die Ausnehmungen passenden Vorsprüngen (29 und 30;54 und 55) aufweist.
    19.) Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22) aml über den hülsenartigen Abschnitt (21) überstehenden Teil mit einem Ring (27) aus weichem EEterial wie weichem Kunststoff versehen ist.
    20.) Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (42) aus Kunststoff besteht und das vordere Ende des Geschoßkörpers (41) mit einem hülsenartigen Ansatz (51) übergreift.
    21.) Patrone nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhülse (34) auf ihrer Außenseite mit einer Verzahnung versehen ist.
    22.) Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Abschnitt (2;14; 21;41) mit in Längsrichtung verlaufenden Sollbruchstellen versehen ist.
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