DE2541127C3 - Bajonettkupplung - Google Patents
BajonettkupplungInfo
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- DE2541127C3 DE2541127C3 DE2541127A DE2541127A DE2541127C3 DE 2541127 C3 DE2541127 C3 DE 2541127C3 DE 2541127 A DE2541127 A DE 2541127A DE 2541127 A DE2541127 A DE 2541127A DE 2541127 C3 DE2541127 C3 DE 2541127C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/107—Bayonet-type couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/248—Bayonet-type couplings
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Bajonettkupplung der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen und
durch die DE-GM 19 06 284 bekanntgewordenen Art.
Diese Bajonettkupplung weist in einem in einer Bedienungsstange eingesetzten und in dieser verankerten
Bajonetlmundstück Querschlitze sowie um 90" zu diesen versetzte Einführungsschlitze auf. An einer
/weiten Bedienungsstange ist ein Steckbolzen befestigt, der mit Querstiften versehen ist, die sich bei
zusammengeschraubter Verbindung an der Oberseite der Querschlitze in dem Bajonettmundstück anlegen.
Ferner ist bei dieser Bajonettkupplung auf den Slcckbolzcn eine zusätzliche Mutier aufgeschraubt,
durch die die Bajonettkupplung in einer bestimmten
Lage gesichert ist. Bei der Handhabung dieser Bajonettkupplung müssen zuerst die beiden zu verbindenden
Kupplungshiilftcn. nämlich das Hajonctimundsliick
und der Steckbolzen. miteinander in Eingriff gebracht und verdreht werden, wo/u die beiden
Bedienungsstangen angefaßt werden müssen. Danach muß die eine Bedienungsstange losgelassen werden,
damit die zur Sicherung vorgesehene Mutter angezogen werden kann. Ferner weist die bekannte Bajonettkupplung
den Nachteil auf, daß beim Anziehen der Mutter die beiden Kupplungshälften auseinandergedrängt werden,
so daß die konische Fläche des Sieckbolzens nicht an der entsprechenden Fläche eines im Bajonettmundstück
vorgesehenen Trichters anliegt. Dies mag bei der Verbindung von zwei Bedienungsstangen ohne große
ίο Bedeutung sein, macht aber diese Bajonettkupplung als
Verbindungselement von zwei Rohrteilen, die beispielsweise dichtend miteinander in Verbindung gebracht
werden sollen, unbrauchbar.
Aus der FR-PS 9 28 506 ist eine der vorbeschriebenen
ir. Bauart ähnliche Bajonettkupplung in zwei Ausführungsformen
bekannt. Die eine Ausführungsform zeigt eine zur Sicherung vorgesehene Mutter, die bei der anderen
Ausführungsform durch ein federndes, verschiebbares Andrückelement ersetzt ist. Diese Bajonettkupplung
weist somit im Prinzip die gleichen Nachteile auf, wie sie vorstehend bezüglich der Bajonettkupplung nach dem
DE-GM !9 06 284 angeführt sind.
Aus der US-PS 36 05 069 ist eine Kupplung bekannt, die dem Schutz und der Abdichtung einer elektrischen
:5 Steckverbindung mit mehreren Steckern dient; hierbei
kann und darf der innere Teil der Verbindung nicht mehr verdreht werden. Daher werdon die äußeren
Hülsenteile zusammengesteckt und mittels eines Keils und einer Keilnut am Verdrehen gehindert. Das in den
Figuren erkennbare Teil ist eine Art Überwurfmutter, die mit einer inneren Ringnut an herausragenden
Zapfen des Steckerteils Halt findet. Damit die Zapfen in die Ringnut eingreifen können, sind senkrecht dazu
verlaufende Eintrittsschlitze vorgesehen. Da beim
Anziehen der Überwurfmutter die Zapfen lediglich in der Ringnut gleiten, handelt es sich bei dieser
Verbindung nicht um eine eigentliche Bajonettkupplung. Obendrein ist die konstruktive Lösung sehr
kompliziert und der konstruktive Aufwand sehr groß.
Diese Verbindung weist obendrein denselben Nachteil wie die vorstehenden Verbindungen auf. daß nämlich
zum Kuppeln der Kupplungshälften mehrere Handgriffe erforderlich sind. Zuerst müssen nämlich die
Hülsenteile zusammengesteckt werden, wobei mit der einen Hand zuerst der eine Hülsenteil erfaßt wird, der
dann wieder losgelassen werden muß, damit die Überwurfmutter mit dieser Hand angezogen werden
kann.
Aus der US-PS 2b 17 166 ist eine einfache Bajonett-
r>o kupplung bekannt, bei welcher die in die aufnehmende
Kupplungshälfte eingeführte und um 90° verdrehte andere Kupplungshälfte durch einen Schraubbolzen so
gesichert ist. daß die an der einzuführenden Kupplungshälfte vorgesehenen Ansätze an entsprechenden Vor-
Sprüngen anliegen und in dieser Lage gehalten sind. Zur Sicherung dieser Bajonettkupplung ist somit ein
zusätzliches Werkzeug, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers erforderlich, mit welchem der zur
Sicherung vorgesehene .Schraubbolzen verdreht wcr-
bo den muß.
Aus der DR-PS I *>} 40i ist eine Bajonettkupplung
bekannt, die nach dem Zusammenstecken und Verdrehen tier beiden /u kuppelnden Teile durch eine
zusätzlich vorgesehene Mutter dadurch gesichert wird.
h> dall auf der einen Seite der Mutter Zähne vorgesehen
sind, die in entsprechende, an tier einen Ki'pplungshiilfte
ausgebildete Vertiefungen eingreifen, um dadurch die miteinander verbundenen kupplungshälften der Hajo-
notkupplung in der vorgesehenen Stellung zu sichern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bajonettkupplungen
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim
Beibehalten der mit dem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß eine
kraftschlüssige Verbindung erreicht ist, die gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, dariiberhinaus
noch eine einfache Handhabung insofern erreicht ist, daß, wenn die ?ine Kupplungshälfie festgehalten ist, nur
die andere Kupplungshälfte betätigt zu werden braucht, indem sie beispielsweise um eine oder höchstens zwei
Umdrehungen verdreht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise ÜDerschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem /Lu verbessernden und im Oberbegriff des Anspruches !
angegebenen Stand der Technik, wie er durch das DE-GM 19 06 284 bekanntgeworden ist, über die noch
zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der
Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung
beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch eine
Überschneidung der Aufgabenlösung bei der Erfindung mit dem Stand der Technik gemäß der DE-PS 1 53 403
für sich allein die Erfindungshöhe nicht begründen k;mn.
Bei der erfindungsgemäßen Bajonettkupplung bleiben in der Betriebsstellung jeweils die Teile der
zweiteiligen Kupplungshälfte durch das Gewinde ständig miteinander in Verbindung. Obwohl die
Steigung des Gewindes verhältnismäßig gering ist. ist die durch aas Verschrauben zu überwindende Strecke
nur wenig größer als die Höhe des Arretierungsnokkens. Hierbei ist der Arretierungsnocken so bemessen,
daß trotz einer geringen Gewindesteigung zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung beispielsweise
eine Dreiviertel-Umdrehung vorgenommen werden muß; d. h. man kommt für eine kraftschlüssige
Verbindung mit weniger als einer Umdrehung aus.
Ferner ist das Gewinde so angebracht und bemessen,
daß die beiden Kupplungshälften gegeneinander gepreßt werden. Hierbei stellt die Schraubbewegung beim
Verschrauben der beiden Kupplungshälften eine Art Fortsetzung der Einhakbewegung der Vcrschiiißele·
mente dar. Diese bilden nämlich beim Einhaken einen Anschlag, so daß dann bei einem weiteren Verdrehen
jeweils das verschraubbare Verschlußelement mitgenommen wird. Hierbei ist von Vorteil, daß in die
abgewinkelte Nut der Arretierungsnocken vorsteht, d. h. die Nuten jeweils doppelt abgewinkelt sind, wobei
jedoch der Arretierungsnocken nicht sehr hoch zu sein braucht. Vielmehr verbleibt nur eine niedrige Nase, die
von dem abgewinkelten Teil der Nut in diese vorsteht. Diese Nase in Form des Arrelieriingsnockens bewirki
beim Verdrehen der lösbaren Kupplungshälfte ein
sofortiges Lösen der Kupplung, so daß diese Kupplungshälfie
nur so veil verdreht /u werden braucht, bis
das Gewinde sich entsprechend der Höhe des Arretierungsnockens gelöst hat, weil dann die Verscblußelemente
und damit die Kupplungshälften schon wieder ausgehängt werden können.
Hat beispielsweise das an einer Kupplungshäifte ausgebildete Gewinde einen Durchmesser von 36 mm
und wird ein metrisches Gewinde M 36 verwendet, so hat dieses eine Steigung von 4 mm. Bei einer ohne
weiteres ausreichenden Höhe des Arretierungsnockens von 1 mm. ist also nur eine Viertel-Umdrehung zum
Lösen des Gewindes und etwa eine weitere Viertel-Umdrehung zum Lösen der Klauen aus den Nuten
erforderlich. Die erfindungsgemäße Bajonettkupplung kann beispielsweise an Druckluftgeräten verwendet
werden, wobei die Kupplung dann als Verbindung zwischen Druckluftmotor und den verschiedenen
η Werkzeugvorsäizen dient.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der
2(i Zeichnung sind Ausführungsbcispieie zweier Bajonettkupplungs-Varianten
dargestellt. E? dgt
ι" i g. ι ZWCi miteinander gekuppelt'" Hälften Cincf
Bajonettkupplung in Ansicht.
Fig. 1 a bis c Einzelheiten dieser Kupplung,
Fig. 2 eine Variante zu Fi g. 1 und
Fig. 2 eine Variante zu Fi g. 1 und
F i ρ 2a bis c Einzelheiten der Kupplung nach F i g. 2.
Bei einer Bajonettkupplung nach F i g. 1 ist eine linke,
mit Klauen versehene Kupplungshälfte 10 zweiteilig ausgebildet. Sie ist in F i g. 1 a im Schnitt dargestellt. Em
ίο mit Klauen versehenes Verschlußelement H. das den
einen Teil der Kupplungshälfte 10 bildet, hat die Form einer Mutter, die auf den anderen Teil der Kupplungshälfte 10 aufgeschraubt ist.
Die andere Kupplungshälfte 12 ist in Fig. Ic zur Hälfte im Schnitt dargestellt. In der unteren in Ansicht
dargestellten Häifte ist die Form einer der drei abgewinkelten Nuten 13 ersichtlich. Die Nuten 13 sind
in einem dünneren Wandteil angebracht, der beim Zusammenstecken der Kupplungshälften ίθ, 12 zugleich
der Zentrierung an einem Kragen 14 der Kupplungshälfte 10 dient.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. ist der abgewinkelte Teil der Nut 13 bei Blickrichtung im Sinne
des Pfeiles A'gegen den Uhrzeigersinn gerichtet. 1st nun
das Gewinde G ein Rechtsgewinde, so ergibt sich beim Zusammenstecken und Verdrehen der Kupplur.gshälften
10, 12 von selber ein Einrasten der Klauen des Verschlußelementes 11 in die Nuten 13. indem sich
infolge der Reibung am Gewinde C die Klauen in den abgewinkelten Teil der Nuten 13 schieben. Bei weiterem
Anziehen der Schraubverbindung um eine Dreiviertel-Drehung ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung.
Dieser zum Herstellen der kraftschlüssigen Verbindung erfr-.cbrliche Verdrehungwinkel wird bestimmt durch
die Höhe h eines Arretierungsnockens und durch die Steigung des Gebindes C.
F i g. 2 zeigt eine Variante einer solchen Bajonettkupplung.
Im Gegensatz zur Kupplung nach F i g. I ist hier die mit Nuten versehene Kupplungshälfte 20
no zweiteilig ausgeoildet. Auf den einen Teil der Kupphingshälfte
20 ist das mit abgewinkelten Nuten 21 versehene Vcrschlußelemcnt 22 aufgeschrüub·.. \ ι g. 2b
zeigt (his Verschlußclement 22 für sich, in Vorderansich;.
Die mit Klauen versehene Kupplungshäifte 23 (Fig. 2)
h--> besteht aus einem Stück. Die dargestellte Kupplungshiilfie
23 hat vier Klauen.
Die Wirkungsweise entspricht genau derjenigen u ic
oben beschrieben. Auch hier erfolgt eine kraftschlussige
Verbindung πικΊι clem /us.itnmcnMci■ kl·π d ;r kupplungsh;ilften
20, 23 rweh ciikt elw.is lmhIIitl'
Vurilrchiint! der ieiic über d;is (ie\v.inile (ί Ι μομ'ΐΊΐι'ΐΐι·
iiiulor. nls /um l-ünrüstcn der Kl.iiien m die nbgewirikel
len Nuten erforderlich vsiire.
Hierzu 1 BIaII Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Bajonettkupplung mit zwei zusammensteckbaren und verdrehbaren Kupplungshälften, wobei an der einen Kupplungshälfte Verschlußelemente in Form von vorstehenden Teilen und an der anderen Kupplungshälfte VerschluQelemente in Form von diese Teile aufnehmenden, abgewinkelten Nuten ausgebildet sind, und wobei eine der beiden Kupplungshälften zusätzlich noch ein Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Verschlußelemente (11; 22) der Bajonettkupplung über das Gewinde (G; Gi) mit der einen Kupplungshälfe (10 bzw. 20) verbunden ist, während das andere Verschlußelement fest mit der anderen Kupplungshälfe (12 bzw. 23) verbunden ist, und daß die abgewinkelten Nute (13; 21) in dem fest oder über das Gewinde (Gt) mit der jeweiligen Kupplungshälfe (12, 20) verbundenen Verschlußelement jeweils einen in Einführungsrichtung in den abgewinkelten Teil der Nut vorstehenden Arretierungsnocken (der Höhe ti)aufweisen.
- 2. Bajonettkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartig vorstehende Teile aufweisende Kupplungshälfte (10) zweiteilig ausgebildet ist, und daß das Verschlußelement mit den klauenartig vorstehenden Teilen die Form einer auf diese Kupplungshälfte (10) aufgeschraubten Mutter (11) aufweist.
- 3. Bajonettkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die abgewinkelten Nute aufweisende Kupplungshälfte (20) zweiteilig ausgebildet ist und daß das Versrhlußelement mit den abgewinkelten Nuten die Form einer hüisenförmigen Mutter (22) aufweist, die a<:( diese Kupplungshälfte (20) aufgeschraubt ist.
- 4. Bajonettkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (13, 21) in einer der Gewindesteigung (G; Gi) entgegengesetzten Richtung abgewinkelt sind.
- 5. Bajonettkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h)des Arretierungsnockens geringer ist als die Gewindesteigung (C:Ci).
Applications Claiming Priority (1)
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