DE2540023A1 - Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten betonfertigteilen und verfahren zum zusammenfuegen der einzelteile im system - Google Patents
Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten betonfertigteilen und verfahren zum zusammenfuegen der einzelteile im systemInfo
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MÜNCHEN 22 ■ WIDEN MA YERSTRASSE 49 1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE68
BERLIN: DIPL.-ING. R. MUlLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIP L.-ING. HANS-H. WE Y
26 981
Jacues Ferry
S e η 1 i s / Frankreich.
S e η 1 i s / Frankreich.
Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten Betonfertigteilen und Verfahren zum Zusammenfügen der Einzelteile
im System
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fertigbauteilsystem
mit eisenarmierten Betonfertigteileno
Fertigbauteile aus eisenarmiertem Beton müssen in einem Bauwerk in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, was sich besonders
dann, wenn solche Teile Zugspannungen übertragen sollen, recht schwierig gestaltet. Zumeist werden auch beachtliche
Mengen an Vergussmasse, beispielsweise Beton, benötigt, wenn der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Fertigteilen ausgegossen
werden soll·
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten Betonfertigteilen zu
schaffen, bei dem auf einfache Weise zugfeste Verbindungen zwischen benachbarten Fertigteilen hergestellt werden können
bei einem Minimum benötigter Vergussmasse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Fertigteile an den Stoßstellen mit ring- oder haarnadelförmig
gebogenen Verbindungseisen und mit zur Aufnahme solcher Verbindungseisen
eines anstossenden Fertigteils bestimmten Ausnehmungen versehen sind, und dass jeweils wenigstens eines der
Fertigteile an der Stoßstelle in Richtung der Verbindungseisen derart ausgekehlt ist, dass in den so zwischen zwei Fertigteilen
gebildeten Kanal wenigstens ein von den Verbindungseisen zu umschlingender Verbindungsstab einschiebbar ist und
eine aushärtbare Vergussmasse einfüllbar ist.
Mit derartigen Fertigbauteilen kann ein vorteilhaftes Verfahren
zum Zusammenfügen solcher Teile durchgeführt werden, bei dem erfindungsgemäss die Fertigbauteile an den dafür vorgesehenen
Stoßstellen aneinandergesetzt, in den verbliebenen Kanal zwischen anstossenden Fertigbauteilen wenigstens ein
Verbindungsstab eingeschoben und anschliessend eine aushärtbare,
im ausgehärteten Zustand druckfeste Vergussmasse, vorzugsweise Beton, eingefüllt wirdo
Bei dem erfindungsgemässen System werden die Fertigbauteile
an den Stoßstellen mit Hilfe des Verbindungsstabes gleichsam "zusammengenäht", wobei nur ein Minimum an Vergussmasse benötigt
wird. Daneben ergibt sich als besonderer Vorteil, dass beim Eingiessen der noch fliessfähigen Vergussmasse keinerlei
Verschalung benötigt wird, da der durch die Auskehlung (en) gebildete Kanal an jeder Stoßstelle seitlich abgeschlossen
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ist. Die Vergussmasse wird später nur auf Druck beansprucht,
den Beton bekanntlich ohne Hilfsmittel aufnehmen kann.
Mit Hilfe der Erfindung können die verschiedensten Verbindungsarten zwischen Fertigbauteilen hergestellt werden. So können
Zellen aus vorgefertigten ebenen oder unebenen Platten, Sammelbehälter,
selbsttragende Decken u.dgl. hergestellt werden oder Stahlbetonträger mit Stützen verbunden werden. Beim Zusammenfügen
der Fertigbauteile sind zwei verschiedene Vorgehensarten zu unterscheiden, zum einen das "Stossen", bei dem die Teile
senkrecht zur Stossfläche aufeinanderzubewegt werden, und zum anderen das "Schieben", bei dem die Fertigbauteile, sich bereits
gegenseitig an der Stossfläche berührend, gegeneinander verschoben werden, bis sie die richtige Position einnehmen. Sodann
wird in beiden Fällen der Verbindungsstab angebracht. Hierauf
soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher eingegangen werden. Es zeigen:
Figo 1 im Ausschnitt zwei aneinanderstossende Fertigteile
im Querschnitt;
Figo 1a die Anordnung nach Pig. 1 im Längsschnitt;
Figo 2 eine Winkelverbindung zwischen zwei Fertigteilen im
Querschnitt;
Fig. 3 und 3a im Ausschnitt Schalungsvorrichtungen zur Herstellung
von Fertigteilen nach Art der Figuren 1 und 1a;
Fig. h einen Längsschnitt durch ein Fertigteil nach Art der
Fig. la;
Fig. 5 einen grösseren Ausschnitt einer Verbindung zwischen
zwei Fertigteilen;
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Fig· 6 eine Sch.alungevorrich.tung zur Herstellung eines
Fertigteils nach Fig. 5 im Schnitt;
Fig, 7 und 8 Schnitte durch eine Verbindung zwischen zwei Fertigteilen mit zwei zu verkeilenden Verbindungsstäben;
Fig. 9 und 10 im Schnitteeine Ausführungsform mit geschlossenem, beweglichem Ring als Verbindungseisen;
Fig. 11 mögliche Verbindungsformen mit der Ausführung nach
den Figuren 9 und 10e
Fig. 12 und 13 ein Gehäuse zur Unterbringung von Verbindungsringen;
Das Grundprinzip der Verbindungsart im erfindungsgemässen System
ist in den Figuren 1, la und 2 dargestellt. Die beiden Fertigteile 1 und 2 können dabei in gerader Linie angeordnet sein,
wie es die Figuren 1 und 2 zeigen, oder einen Winkel bilden, wie es Figo 2 zeigt. Sie werden aufeinanderzubewegt, bis sie
mit ihren dafür vorgesehenen Flächen aneinanderstossen. An den Stoesflächen sind die Fertigteile t und 2 mit Auskehlungen 3
vexrsehen, so dass beim Zusammenstossen der äusseren Kanten
zwischen ihnen ein Kanal k ausgebildet wird« Jedes Fertigbauteil enthält eine Reihe von Armierungseisen 5» die haarnadelförmig aus der Auskehlung 3 hervorstehen. Dies sind im allgemeinen übliche Araierungseisen runden Querschnitts, es können
aber auch Flacheisen verwendet werden, deren Verankerungsenden gegebenenfalls Verdrallungen aufweisen können. Die Fertigbauteile 1 und 2 sind so ausgebildet, dass die vorstehenden haarnadelförmigen Schleifen 5ebenachbarter Fertigbauteile gegen-
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einander -versetzt sind, beispielsweise um 15 bis 20 mm, damit
sie sich nicht behindern» Beim Aneinanderstossen der Fertigbauteile 1 lind 2 kommen die haarnadel?örmigen Schleifen der
Armierungseisen 5 in Ausnehmungen 6 zu liegen, die an den Stoßstellen in den Fertigbauteilen ausgebildet sind. Nach dem
Aneinanderstossen wird in den von den Ausnehmungen 3 und 4 gebildeten Kanal ein Verbindungsetab 7 aus üblichem Moniereisen
eingeschoben· Sodann kann der Kanal k mit Beton ausgegossen
werden. Dies ist jedoch in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellt.
Der Spielraum an den Stossflachen (theoretisch 2 mm) ist sehr
gering, was eine Verschalung der Fuge beim Einfüllen der Vergussmasse überflüssig macht;
Dank einer bestimmten zweckmassigen Werkzeugausrüstung, die
später beschrieben wird, ist die Einstellung in allen Richtungen der Schleifen sehr genau;
Die Ausnehmungen 6 für die haarnadelförmigen Schleifen der
Armierungeeisen 5 weisen einen ausreichenden Spielraum auf, so dass Toleranzen ausgeglichen werden können· Ss sei hier
darauf hingewiesen, dass diese Schleifen kein Hindernis beim Einführen des Verbindungsstabes 7 darstellen, da sie in den
Ausnehmungen 6 verschwinden;
Normalerweise ist eine Fuge sehr klein, aber auch sehr flach*
Ss ist B^ 3· (s. Fig. 1);
Die Ausfüllung der Fuge, d.h. des Kanals k9 erfolgt durch
Spritzen eines gebrauchsfertigen, in der Qualität konstanten Mörtels, der sich trotz massigen Fliessvermögens gut einfüllen
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litest· Mörtelarten alt wässrigem Bindemittel dürfen keine organischen Zusätze enthalten« In manchen Fällen können sich
leicht ausdehnende Mörtelsorten verwendet werden« Harzmörtel können nur in äuesersten Fällen verwendet werden«,
Diese Eigenschaften führen zu folgenden Ergebnissen:
Man kann feststellen, dass jedes Schleifenpaar zusammen mit dem Verbindung«stab 7 und dem Fugenmörtel einen Verbindungsriegel darstellt· Die Gesamtheit dieser Riegel bildet eine
Naht. Die oben erwähnten Eigenschaften führen noch dazu, dass
der Fugenmörtel zwischen den zwei Fertigbauteilen auf Druck beansprucht wird und somit eine mechanische Widerstandsfähigkeit
erhält, die derjenigen des Materials der Fertigbauteile entspricht« Somit wird aus zwei Fertigbauteilen eine Einheit
gebildet, die durch die Verbindung einem einzigen Teil der
entsprechenden Gesaattform entspricht, und ebensolche Eigenschaften
hat, als ob die Anordnung aus einem Stück gegossen wäre« Es sind hier die gleichen Eigenschaften einer traditionellen
Betongiessweise vorhanden, so dass die jahrzehntelangen
Erfahrungen Im dieser Technik hier mit vorgefertigten Teilen
weiterverwendet werden könneno Dieses Ergebnis kann ohne Verschalung
erzielt werden, bei einem geringen Verbrauch von nur etwa 1 1 Mörtel pro laufendem Meter Naht« Dieses Verfahren
verändert da» Problem des Zusammenfügens von vorgefertigten
Teilen aus armiertes Beton grundlegend«
Die Mörtelspritztechnik entspricht bekannten Regeln auf diesem Gebiet« Bei hydraulischem Mörtel befeuchtet man die mit ihm in
Berührung kommenden Flächen« Man erhält somit kontinuierliche Übergänge« Bile Viskosität des Mörtels darf nicht zu gross
sein, um die Slidung von fliessenden Wulsten zu vermeiden« Es
ist vorteilhaft, in den Flächen entsprechende Fliesskanäle vorzusehen,
um sicherzugehen, dass eine gute Ausfüllung mit Mörtel
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erzielt -wird. Dazu sind entsprechende Abwandlungen, je nach
der Richtung der Fuge im Raum, notwendige Bei dünnflüssigem Mörtel ist es "bei horizontal verlaufenden Fugen gegebenenfalls zweckmässig, Klebeband an die untere Fläche zu kleben«,
Bs soll nun eine Schalungsvorrichtung zum Giessen eines Fertigteils nach Art der Fig« 1 unter Bezugnahme auf Fig· 3 beschrieben verdeno Die Verschalungsvorrichtung ist sehr präzis
bearbeitet hinsichtlich Geradlinigkeit, Vinkelung und Breiteo
Ein Verschalungsblech 8 ist nach der Form des am häufigsten vorkommenden Stücks, wie in Fig· 1 dargestellt, geformt· Auf
Höhe der anzubringenden Schleifen der Armierungseisen 5 sind Durchtritte in Verschalungsblech angeordnet, die seitlich
sehr genau angepasst sind und dreimal so breit sind wie die Stärke der Armierungeeisen 5· Der Hohlraum dahinter ist ausgefüllt einerseits durch zwei Ringe 9» die das schleifenförmige Armierungseisen 5 zwischen sich festklammern (mehrere
Ringpaare sind an drei Längsstangen 10 angeschweisst, wie aus
Fig· 3 ersichtlich, derart, dass sie eine "Gabel" in Grosse
einer halben Fugenlänge bilden), andererseits wird der Hohlraum durch einen Längsdorn 11 ausgefüllt, der durch drei mit
der Schalung verbundene Führungen dringt.
Der Dorn 11, der an den Aussenf lachen des Verschalungsbleohs
festgelegt ist, klammert sowohl die aus den Ringen 9 gebildeten Gabeln als auch die schleifenförmigenArmierungseisen 5
mit sehr grosser Genauigkeit fest« Nach dem Betongiessen und
noch vor dem Abbinden wird der Dorn 11 herausgenommen· Dadurch werden die Gabeln freigesetzt, sie werden auch entfernt und
gereinigt« Das erzielte Ergebnis zeigt Fig« kt die einen
Schnitt in der Hittelachse des Fertigbauteils 2 darstellt·
Aus dieser Figur sind die für die Schleifen des linken Fertigbauteils der Fig. 1 bestimmten Ausnehmungen 6 ersichtlich, die
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durch im Inneren des Verschalungsblechs 8 geschweisste Stempel
erzeugt werden. Hieraus wird erkennbar, dass diese Schalungseinrichtung sowohl die grosse Genauigkeit des armierten
Fertigteils als auch eine sehr einfach auszuführende Ausschalung ermöglicht« Diese Schalungseinrichtung ist zugleich
eine Lehre für die Fixierung der Armierungseisen beim Giessen der Fertigteile.
Dieses allgemeine Prinzip der vergrösserten Durchtritte des Verschalungsblechs, die durch die Ringe einer "Gabel" ausgefüllt werden, in Verbindung mit einem Dorn, der die Armierung
und die Gabel verriegelt, kann ausserdem noch wie folgt ausgeführt werden, wie es in Fig. 3a dargestellt ist. Bei diesem
Beispiel besitzen die Gabeln Anschläge, die der Klarheit halber nicht dargestellt sind.
Eine Abwandlung zum ersten Verbindungstyp besteht im Zusammenbau eines dicken Sturzes mit einer Stütze, mit einer Wand oder
einem Pfahl, wie es in Fig. 5 dargestellt ist« Zur Vereinfachung der Verschalung des Kopfes des Sturzes 2a ist die Fuge
versetzt und die weniger zahlreichen Schleifen bleiben für das linke Fertigbauteil 1 innerhalb des Verschalungsblechs· Das
Prinzip ist aber dasselbe, die Verschalungsausrüstung weicht etwas von der erstgenannten ab, wie Fig. 6 zeigt. Es ist eine
Einlage 12 vorhanden, die sich genau der Bogenform der Schleifen der Armierungseisen 5 anpasst und im Bereich der
Schleifen Rillen aufweistβ Die Stempel, die die Form der Ausnehmungen für die Armierungesohleifen des Sturzes 2a ergeben,
besitzen eine Hülle, die die Ausschalung erleichtert. Sie dienen auch als Führungselemente für den Dorn 11, d.h. die
"Gabel" liegt innerhalb und ist mit der Verschalung verbunden.
Der Dorn 11, wie zuvor erwähnt, gewährleistet die Verriegelung des (tanzen sowie eine perfekte Einstellung der Armierung und
wird gleich nach dem Einfüllen des Betons entfernt. Der Dorn
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greift tiefer ein als die erwähnte Einlage 12, indem er gegen das senkrecht stehende Stahlstück gedrückt wird« Beim
Zusammenfügen bedeckt so der in Fig. 5 nicht dargestellte
Keilverbindungsring den Verbindungsstab·
Die zweite Abwandlung zum vorgenannten Typ besteht aus dem Zusammenfügen von dünnen Stürzen« Die Verbindung der vorgenannten
Art kann als ausreichend betrachtet werden, um die Längsstahlstücke der Stürze zu verankern. Bei der Verwendung
von vorgefertigten Teilen in der Baupraxis kann jedoch die Verbindung vor einer ausreichenden Aushärtung des Mörtels
nicht belastet werden· Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, zu einem Verkeilungssystem zu greifen, wie es in den Figuren
7 und 8 gezeigt wird. Der Kanal h in der Fuge zwischen den beiden Fertigbauteilen 1 und 2 ist etwas grosser ausgeführt
und die Schleifen der Armierungseisen 5 ragen weiter hervor
als beim erstgenannten Beispiel, So können beim Zusammenbau zwei' Stäbe 7a und 7b halbkreisförmigen Querschnitts eingeschoben
werden, die sich an die haarnadelförmigen Schleifen anlegen, ohne mit dem Beton in Berührung zu kommen. Der Stab
7b ist etwas langer ausgeführt und gewährleistet die Überdeckung mit dem senkrecht angeordneten Stahlstück 13 des
Fertigbauteils 1, hier eine Stütze, Xn Fig, 8 sind im Bereich
der Fuge zwei Löcher 1^ zu sehen, die quer zur Fuge verlaufen und das Durchziehen von speziellen Teilstücken
ermöglichen. Diese können mit Hilfe von DrehmomentSchlussein
gespannt werden« Dabei verbiegen sich zunächst die Verbindungsstäbe
7a und 7b, bis sie sich auf dem Beton der benachbarten
Fertigteile abstützen« Durch weiteres Spannen der Keile werden dann die beiden Fertigteile 1 und 2 bis zum
gegenseitigen Anschlag gebracht« Die Verriegelung ist dann vollzogen, wenn der auf die Betonteile 1 und 2 ausgeübte Stoss
durch das auf die Schleifen ausgeübte Ziehen ausgeglichen wird« Dieses rein mechanische Keilverbindungssystem wird durch
das Ausfüllen der Fugen mit Mörtel ergänzt. Die Keilstücke
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können entweder für einmaligen Gebrauch bestimmt sein aber
auch, zur Wiederverwendung geeignet sein, indem sie nach dem
Spannen durch einfache, feste Metallkeile ersetzt werden.
Der erste Verbindungstyp ist auch anwendbar bei einer T-Verbindung,
d.h. dort, wo die Stirnseite einer Wand, eines Paneels od.dglo gegen die flache Seite einer anderen anzubringen
ist, vorausgesetzt, dass die Anbringung durch Aneinanderstossen in der eingangs als erster beschriebenen Art
möglich ist β Wenn aber zwischen zwei parallelen, auf ihren endgültigen Abstand eingestellten Wänden noch eine dritte,
zu den anderen senkrecht stehende Wand anzubringen ist, so muss man mit Hilfe des zweitgenannten Verfahrens, bei dem die
Teile gegeneinander verschoben werden, vorgehen«, Bei dieser Verbindungsart sind aber herausragende Schleifen nach der Art,
wie sie in den Figuren 1 bis 8 dargestellt sind, nicht geeignet. Hierfür muss ein abgewandelter Verbindungstyp eingesetzt
werden, der nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10 näher erläutert werden soll.
Die Wand 1a, die den Flügel des T bildet, weist Aussparungen 6a auf« In jeder dieser Aussparungen 6a befindet sich ein
elliptischer Ring 5a aus Armierungseisen, der beweglich einen
zur Stossfläche parallelen Armierungsstab 15 umgibt. Die
andere Wand 2 weist an der Stosskante die übliche Auskehlung 3 auf, die im Bereich der Verriegelung zu einer Ausnehmung
vertieft ist« Die Schleifen der Armierungseisen 5 sind bei
der Wand 2 so ausgeführt, dass sie nicht über die vordersten Enden der Stosskante hinausragen. Im übrigen ist diese Wand
genauso ausgeführt wie das Fertigbauteil 2 naoh Fig. 1 · Zur
Ausführung der Verbindung zwischen den zwei Teilen 1a und müssen die elliptischen Ringe 5a in zurückgestellter Lage gehalten
werden, nachdem man eich zuvor versichert hat, dass
sie frei kippen können. Hierfür wird eine dünne Stahlplatte
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(Pig· 1O) vor die Ausnehmungen 6a gebracht« Ist die Wand 2
an die richtige Stelle geschoben, so braucht man nur noch die Stahlplatte 16 vegzuziehen9 um das Kippen der beweglichen Ringe 5a zu bewirken. Zieht man die Stahlplatte 16
nach oben heraus, so kann man nacheinander in regelmässigen
Abständen durch leichtes Viederherunterschieben prüfen, ob ein zum Kippen freigegebener Ring 5& nach unten gekippt ist
oder nicht· Nach Vollständigem Herausziehen der Stahlplatte
16 kann durch das bereits beschriebene Einschieben eines Verbindungsstabes 7 die "Naht11 vervollständigt werden«
Gegebenenfalls kann auch eine Verkeilung vorgenommen werden ähnlich der Art, wie sie am Beispiel der Figuren 7 und 8
erläutert wurde« Sodann ist der Mörtel einzuspritzen,,
Bei dieser ersten Art der Anordnung der Verbindungsringe in
Ausnehmungen 6 an der Wand 1a muss im voraus bekannt sein, wo die andere Wand anzubringen ist« Wären Aussparungen 6a
mit Ringen 5a an Stellen vorhanden, wo gar keine Wand 2 anssustossen ist, dann würde die Wand la kein sehr gefälliges Aussehen haben«
Eine Weiterbildung der Ausführungsart nach den Figuren 9 und 10 schlägt daher vor, die Ringe 5a- in geschlossenen Gehäusen
unterzubringen, die glatt mit der Oberfläche der Wand la abs chi ie s s en und erst bei der Anbringung der Wand 2 geöffnet
werden« Die nicht benötigten Gehäuse können dann verschlossen bleiben, so dass das gefällige Aussehen der Wand 1a erhalten
bleibt« Mögliche Anbringungsarten sind in Fig· 11 angedeutet«
So soll es Möglich sein, keine, ein oder zwei Wände an verschiedenen Stellen und auf verschiedenen Seiten quer but
Wand 1a anzubringen, so dass, wie allein schon das Beispiel von Fig. 11 zeigt, neun verschiedene Modifikationen möglich
sein können· Dies sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 12 und I3 erläutert·
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Fig» 12 zeigt ein Gehäuse 17 zur Aufnahme eines für die Verbindung
bestimmten beweglichen Eisenringes 5a, der einen festen Armierungsstab 15 umgibt (Figo 13)ο Auf jeder potentiellen
Verbindungslinie sind derartige Gehäuse 17 in die Wand 1a, ein Fertigteil eingegossen« Die Gehäuse sind aus
vasserdichtem Material, kompakt und mit Beton eine gute Verbindung
eingehend9 mit Stahl verträglich und relativ leicht
zerbrechlich· Sie dienen dazu, einen Ring 5& aufzunehmen und
gleichzeitig den Armierungsstab 15 beim Eingiessen in der
Mitte zwischen dem hinteren Teil des Gehäuses 17 und der Vorderfläche der Wand 1a zu positionieren. Auf den Armierungsstab 15 wird der Ring 5a und eine;smit einem Schlitz versehene
PVC-Scheibe aufgeschobene Das Gehäuse 17 wird genau eingepasst,
sein Schlitz wird mit Klebeband verschlossen« Das Ganze lässt man dann auf dem waagerechten Eisenstück 18 ruhen«
Jn dieser Form wird es beim Herstellen der Wand 1a eingegossen«
Vor der Anbringung der an die richtige Position geschobenen Wand 2 wird die Verbindungsstelle gewählt, dann werden in
dem Gehäuse 17 um einen Anschlag tiefe Löcher mit einem Bohrer gebohrt, um ähnliche Aussparungen 6a zu erhalten, wie
sie in den Figuren 9 und 10 dargestellt sind« Für die Ausführung
von Löcherserien wird ein mehrköpfiges und mit einem Führungsrahmen versehenes Werkzeug angefertigt« Ansonst ist
der Ablauf des Vorgangs ähnlich wie in der ersten Ausführungsart « Ebenso ist auch eine Kreuzanbringung möglich« Die Aussparung
mündet dann in die zwei Stirnflächen« Die erste Wand wird geschoben« In jede Aussparung muss durch die freie Seite
eine zweite Schleife eingeführt werden, woraufhin der Verbindungsstab eingeführt wirde Nachdem man sich versichert
hat, dass die freigebliebenen Ringe kippen können, kommt man auf den bereits vorstehend erläuterten Fall für die zweite
in Position geschobene Wand zurücko Xm Beispiel der Fig« 11
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bietet dann die verstellbare Wand 16 verschiedene Verbindungsraöglichkeiten
an«
Als weiteres soll bemerkt werden, dass man durch die Erfindung Toleranzen erreichen kann, die mit denen gut angefertigter
Metallverkleidungen vergleichbar sind« Für eine gute Abdichtung zwischen freiem Spielraum und Verschalungsblech sowie für
eine sorgfältige Lagerung muss gesorgt werden. Das Verbinden durch Aufeinanderzubewegen eignet sich zum Zusammenbau von
drei T-förmigen Wänden oder von vier kreuzförmigen Wänden auf
das gleiche Kernstücke Die zwei Hauptwände der Fig. 1 sind dann mit Ergänzungsausnehmungen versehen, die an den flachen Seiten
angebracht sind, wobei die Schleifen der Zweitwände langer sind«
Das mit Keilen arbeitende System beschränkt sich nicht auf den Zusammenbau von dünnen Platten« Mit einer Doppelringreihe nach
Fig. 14 kann man auch grössere Wandstärken beherrschen. Fig.
zeigt eine Verbindung zwischen einer Stütze und einer Decke, die auch für Rippendecken geeignet ist. Das Prinzip bleibt
dasselbe für die Vorfertigung der Teile: Gabeln, Führungselemente und Dorn werden verwendet, wobei dieser auch ein aufblasbares
Rohr sein kann, in Fig. 15 mit 7d bezeichnet.
Wenn besondere Leistungen verlangt werden, müssen Bruchversuche unternommen werden»
Zur Ergänzung der bereits erläuterten Verwendungebeispiele sei bemerkt, dass nan dreidimensionale Elemente industriell herstellen
kann, die nach aussen hin bereitstehende Armierungseis ensohleifen besitzen, sichtbar oder verborgen« Diese Zellen
werden dann in bestimmtem Abstand zueinander angebracht und duroh Zwischenwände ergänzt« Insbesondere für Gebäude können
senkrechte technische Räume durch Übereinanderlegen von fünfseitigen
Zellen (oben offen) erzielt werden«, Die Anbringung
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der Verbindungsböden erfolgt bei jeder Stufe und geht der Anbringung der oberen technischen Räume voraus.
Es ist möglich, diese Verbindungen mit einer Vor- oder Nachbelastung
zu kombinieren,. Parallel zur Verbindung kann die
Beanspruchung lediglich die zusammenzubauenden Teile betreffen oder aber auch das fertig verbundene System. Sie
erfolgt am günstigsten durch die erwähnte Verkeilunge Ausser für traditionelle Verwendungsgebiete bietet die Kombination
bei einer fast senkrechten Beanspruchungsrichtung eine neue günstige Möglichkeit, zu der man in vier Phasen vorgehen
muss ο Zunächst Mörtelanbringung auf einem Teil der Länge, teilweise Beanspruchung, wobei die verbundene Stellung komprimiert
wirdo Nach Beendigung der Mörteleinfüllung zusätzliche Belastung.
Bei den L-förmigen Verbindungen (s. Fig. 2) kann es günstiger
sein, wenn als erstes die Wand mit Aussenkante angebracht wird. Nur dürfen die Schleifen die Ebene der inneren Seite
nicht überragen und die Ausnehmungen müssen in die Stirnseiten münden. Wenn man z.B. die oberen und unteren Armierungseisen vertauscht (Fig. 15)t dann stellt man fest, dass diese
Abwandlung auch für eine Doppelverbindung geeignet ist.
Eine Verkeilung der Annierungseisen an den Verbindungsstellen
gegeneinander und damit ein Aneinanderpressen der Fertigbauteile
kann auch mit Hilfe einer keilförmigen Ausbildung des
Verbindungsstabes vorgenommen werden, wie es in Fig. 15 niit
dem Verbindungsstab 7 ο veranschaulicht ist.
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Claims (1)
- Ansprücheί 1,JFertigbauteilsystem mit eieenarmierten Betonfertigteilen, ^~~*^ dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteile (i,1a,2) an den Stoßstellen mit ring- oder haarnadelf örmig gebogenen Verbindungseisen (5 »5a) und mit zur Aufnahme solcher Verbindungseisen eines anstossenden Fertigteils bestimmten Ausnehmungen (6) versehen sind, und dass jeweils wenigstens eines der Fertigteile an der Stoßstelle in Richtung der Verbindungseisen (5,5a) derart ausgekehlt ist, dass in den so zwischen zwei Fertigteilen (i,1a,2) gebildeten Kanal (4) wenigstens ein von den Verbindungseisen zu umschlingender Verbindungsstab (7,7a-i7b) einschiebbar ist und eine aushärtbare Vergussmasse einfüllbar ist«2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseisen (j>) Teile der Bisenarmierung des Fertigteils (i,1a,2) sind, die an den Stoßstellen aus der Oberfläche des Fertigteils (1,1a,2) herausragen·3« Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseisen geschlossene, vorzugsweise elliptisch gebogene Ringe (5a) sind, die jeweils mittels eines Armierungsstabes (15) an den Fertigteilen (la) unlösbar beweglich angebracht sind«h. Fertigbauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring (5&) in einer Ausnehmung (6a) in der Oberfläche des Fertigteils (la) angebracht ist«5ο Fertigbauteil, nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring (5a) in einem in das Fertigteil (la) unterhalb der Oberfläche eingegossenen, dünnwandigen, bei Bedarf aufbrechbaren Gehäuse (17) angeordnet ist·6098U/08376. Verfahren Sam Zusammenfügen von Fertigbauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigbauteile an den dafür vorgesehenen Stoßstellen aneinandergesetzt, in den verbliebenen Kanal zwischen anstossenden Fertigbauteilen wenigstens ein Verbindungsstab eingeschoben und anschliessend eine aushärtbare, im ausgehärteten Zustand druckfeste Vergussmasse, vorzugsweise Beton, eingefüllt wird«7· Verfahren nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass zwei Verbindungsstäbe nebeneinander, je einer einem der Fertigbauteile zugekehrt, in den Kanal eingeschoben und gegeneinander verkeilt werden.6098U/0837
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7430713A FR2284719A1 (fr) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Systeme d'assemblage de pieces prefabriquees en beton arme, dispositif des elements de raccordement et outillage permettant de le realiser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540023A1 true DE2540023A1 (de) | 1976-04-01 |
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ID=9142968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540023 Ceased DE2540023A1 (de) | 1974-09-11 | 1975-09-09 | Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten betonfertigteilen und verfahren zum zusammenfuegen der einzelteile im system |
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ES (1) | ES440471A1 (de) |
FR (1) | FR2284719A1 (de) |
IT (1) | IT1050682B (de) |
NL (1) | NL7510000A (de) |
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