DE2538955C3 - Verfahren zum Konferenzbetrieb und Konferenzschaltungsanordnung zum gleichzeitigen Verbinden von drei oder mehr Fernsprechteilnehmern - Google Patents

Verfahren zum Konferenzbetrieb und Konferenzschaltungsanordnung zum gleichzeitigen Verbinden von drei oder mehr Fernsprechteilnehmern

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DE2538955C3
DE2538955C3 DE19752538955 DE2538955A DE2538955C3 DE 2538955 C3 DE2538955 C3 DE 2538955C3 DE 19752538955 DE19752538955 DE 19752538955 DE 2538955 A DE2538955 A DE 2538955A DE 2538955 C3 DE2538955 C3 DE 2538955C3
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Description

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— ein erstes Register (RB),das^urch Einrichtungen (CO2, Ail, MXi, P4), die die Obereinstimmung der Adresse des im vorhergehenden Rahmen gewählten Konferenzteilnehmers mit der Adresse des soeben verarbeiteten Kanals erkennen, zur Übertragung der Sprechsignale des im vorhergehenden Rahmen gewählten Konferenzteilnehmers angesteuert ist;
— ein zweites Register (RA), das durch Einrichtungen (CO 1, P\), die zu jedem Kanal-Arbeitsinter- vail (TSO, TSi ...) des Multiplexrahmens die eintreffenden Signale mit den Signalen des vorhergehenden Kanals vergleichen und die Signale mit dem absolut höheren Wert erkennen, zur Übertragung der Sprechsignale desjenigen Konferenzteilnehmers angesteuert ist, dessen Signal-Abtastwert während des gegenwärtigen Rahmens einen absolut höheren Wert hat;
— einen Schwellwertdetektor (P3), der einen Multiplexer (MX 2) steuert und ihn auf den Ausgang des ersten Registers (RB) schaltet, wenn der Abtastwert des Signals, der durch das zweite Register (RA) lauft, eine gegebene Schwelle nicht übersteigt, und ihn auf den Ausgang des zweiten Registers (RA) schaltet, wenn der Abtastwert die Schwelle Übersteigt
3. Konferenzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitgerechten Einfügung der Sprechsignale und der Betriebstöne in die ausgehenden Kanäle die Ausgangskanäle der ft; Schaltungsanordnung mit deren Eingangskanälen phasensynchronisiert sind (durch M 2, MX 3).
4, Konferenzschaltungsanordnung nach Anspruch
2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Komparator (CO3), der die Adresse des sprechenden Konferenzteilnehmers mit der Adresse des gerade verarbeitenden Kanals vergleicht, und durch eine die Einfügung der Sprechsignale in den Kanal, der einen positiven Vergleich im Komparator (CO 3) verursacht hat, verhindernde Schaltung (P 2),
5. Konferenzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfügen der Betriebstöne in die Konferenz zwei Register (RO, RE) in Kaskade geschaltet sind und zeitlich zum Herausgreifen der Betriebstöne aus dem Multiplexrahmen gesteuert werden, die einem Addierer (SO) zugeführt werden, der in den Nachrichtenweg der zu allen Konferenzteilnehmern übermittelten Signale eingeschaltet ist
6. Konferenzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und dem zweiten Register eingangsseitig ein digitales Hochpaßfilter vorgeschaltet ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Konferenzbetrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Konferenzschaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die gewöhnlich als »Konferenzschaltung« bezeichnete gleichzeitige Verbindung von drei oder mehr Fernsprechteilnehmern erfordert eine besondere Art der Signalverarbeitung, so daß jeder Konferenzteilnehmer zu allen anderen sprechen kann. Bei modernen digitalen Schaltsystemen besteht diese Signalverarbeitung im Prinzip darin, daß jedem Konferenzteilnehmer die augenblickliche Summe der Signalabtastungen geliefert wird, die von den anderen Konferenzteilnehmern empfangen werden.
Diese Systeme lösen jedoch nicM zufriedenstellend verschiedene Probleme von zwischen den verschiedenen an der Konferenzschaltung beteiligten Verbindungen auftretenden parasitären Kopplungen, die sehr störende Interferenzen erzeugen können. Außerdem können sie es nicht vermeiden, daß zum Signal das Rauschen jeder angeschlossenen Leitung zuaddiert wird und so die Systemwirkungsweise in direktem Verhältnis mit der Zahl der Konferenzteilnehmer verschlechtert wird, die folglich verhältnismäßig niedrig sein muß.
Beispielsweise ist ein Zeitmultiplex-Fernsprechsystem mit dezentraler Vermittlung beschrieben worden (»Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 27 [1974], Heft 8, Seiten 283 bis 291), mit dessen Hilfe eine Fernsprechkonferenz mit vier Teilnehmern möglich ist, indem vier einander in bestimmter Konstellation zugeordnete Zeitlagen oder Arbeitsintervalle des Zeitmultiplexrahmens den von den vier Konferenzteilnehmern kommenden Sprechsignalen zugeordnet werden. Sämtliche Teilnehmer empfangen nun alle in der Vierergruppe übertragenen Sprechsignale, dekodieren sie mit Ausnahme ihres eigenen Sprechsignals und überlagern die Analogwerte. Der Inhalt von ArbeitsintervaJlen, die kurzzeitig oder länger kein Sprechsignal enthalten, wird nicht dekodiert. Diese Konferenzschaltungsanordnung ist gemäß ihrem Aufbau für nicht mehr als vier Konferenzteilnehmer verwendbar. Die Analogwerte sämtlicher ein Geräusch — einschließlich eines möglicherweise verhältnismäßig hohen Rauschanteils —
abgebender Teilnehmer werden einander überlagert, so daß die Rauschanteile addiert werden. Außer durch die Schaltung ist diese Konferenzschaltungsanordnung auch durch die Grenze des zulässigen Rauschanteils in der Zahl der Konferenzteilnehmer beschränkt
Es sind bereits statistische Studien Ober die Verteilung der augenblicklichen Höhe von Sprechsignalen im direkten Gespräch und im Ferngespräch veröffentlicht worden (Paul T. Brady, »A statistical Basis for Objective Measurements of Speech Levels«, Bell System Technical Journal, September 1965, Seite 1453). Für die Messung wird hierbei ein mittlerer Spitzenwert ermittelt, für dessen Ermittlung nur die einen Schwellwert überschreitenden Sprechsignale ausgewertet werden. Aufgrund dieser ermittelten Ergebnisse und der somit gegebenen Wahrscheinlichkeit, daß von den meisten Teilnehmern je Multiplexrahmen ohnehin kein Signal kommt, ist es auch möglich, nur den am lautesten sprechenden Konferenzteilnehmer zu den übrigen Konferenzteilnehmern durchzuschalten. Entsprechende Schaltungsanordnungen sind bekanntgeworden (DE-PS 20 43154; Pitroda, Rekiere »A Digital Conference Circuit for an Instant Speaker Algorithm«, IEvJE Transactions on Communication Technology, Band COM-19, Mr. 6, Dezember 1971, Seiten 1069 bis 1076), wobei die in zwei Register eingespeicherten Abtastwerte oder gegebenenfalls auch nur deren höherwertige Bits ständig miteinander verglichen werden und jeweils der nächste Abtastwert in das Register mit dem niedrigeren Speicherwert eingeschrieben wird. Der am Ende des Multiplexrahmens im höher bespeicherten Register befindliche Wert wird dann an die übrigen Konferenzteilnehmer durchgeschaltet, gegebenenfalls mit Ausnahme des ausgewählten sprechenden Konferenzteilnehmers, der, um nicht den Eindruck des Abgetrenntseins von der Konferenz zu erhalten, diejenigen Abtastwerte bekommen kann, die von dem zeitlich unmittelbar vor ihm ausgewählten Konferenzteilnehmer stammen.
Es ist auch eine Auswahl des durchgeschalteten Konferenzteilnehmers dahingehend bekannt (GB-PS 11 02 020), daß nur Ober einem Schwellwert liegende Abtastamplituden durchgeschaltet werden und unterhalb dieses Schwellwertes die Abtastwerte zurückgehalten werden. Hierdurch wird verhindert, daß im Fall, daß sämtliche Abtastwerte eine sehr niedrige Amplitude haben» ständig zwischen bedeutungslosen Rauschsignalen umgeschaltet wird, jedoch entsteht in diesem Fall für jeden Konferenzteilnehmer der Eindruck, er sei von der Konferenz abgetrennt worden, während andererseits bei mehreren hohen Abtastsignalen diese wiederum einander überlagern.
Der Nachteil, daß im Rahmen eines Verfahrens, bei dem nur derjenige Teilnehmer, der momentan spricht, mit den übrigen Teilnehmern verbunden wird, im Fall niedriger Abtastwerte aller Teilnehmer, beispielsweise bei einem Zusammentreffen von Sprechpausen aller Teilnehmer, ein unerwünscht häufiges Umschalten stattfindet, ist bekannt (DE-PS 19 38 766). Zu seiner Vermeidung ist es bekannt, mit Hilfe einer Rückkopp· lung eine Umschaithysterese vorzusehen, die bewirkt, daß die Umschaltung erst bei Auftreten einer gewissen Amplitudendifferenz erfolgt. Wird indessen diese Umschaltdifferenz niedrig gewählt, so ergeben sich nach wie vor bei niedrigen Signalpegeln Zufallsumschaltungen durch sich ändernde Störeinflüsse, und wird sie hoch gewählt, so kann hierdurch auch der gewünschte Algorithmus der Teilnebmerauswahl in Frage gestellt sein, beispielsweise können dann Rauschstörungen mit Spitzen höherer Amplitude den momentan sprechenden Konferenzteilnehmer auch länger unterbrechen. Zur Vermeidung der Zufallsumschaltungen ist es auch bekannt (a. a, O, Pitroda, Rekiere), dem Vergleich zur Ermittlung des am lautesten sprechenden Konferenzteilnehmers nur die höherwertigen Bits der Abtastwerte zugrunde zu legen. Sinkt das gesamte Lautstärkenniveau, so wird allen Konferenzteilnehmern kon- stant nur noch der letzte ausreichend hohe Wert als Dauerton übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer großen Zahl von Konferenzteilnehmern, bei denen die aus ihren jeweiligen Kanälen kommenden Rausch- und Sprechsignale sich nicht bis zur Unverständlichkeit der Sprache akkumulieren sollen, eine klare Auswahl nach den Sprechsignalen, nicht jedoch nach Rauschsignalen bei fehlendem Sprechsignal durchzuführen. Diese Aufgabe wird durch das Ver fahren nach Anspruch 1 gelöst, das insbesondere durch die Konferenzschaltungsanorrtnung nach Anspruch 2 durchführbar ist Demnach wird von der Vielzahl der Konferenzteilnehmer jeweils nur das Signal desjenigen Teilnehmers an die anderen Teilneh mer weitergegeben, das gerade den höchsten Signalpe gel hat Sind jedoch sämtliche Signalpegel sehr niedrig, nämlicii unterhalb eines gegebenen Schwellwerts, so tritt gemäß der Erfindung als Kriterium für die Auswahl des Teilnehmersignals nicht die Höhe dieser niedrigen Signale auf, die weitgehend belanglose Rauschsignale sein können und gegebenenfalls bei vergleichbarem Rauschpegeln zu einem schnellen Umschalten zwischen den verschiedenen Rauschsignalen führen würden, sondern es wird als definiertes Signal das Signal des letzten durchgeschalteten Teilnehmers weiterhin durchgeschaltet, bis einer der Teilnehmer wieder nennenswerte Sprechsignale abgibt Die Beschränkung des durchgeschalteten Signals auf das nur über einen einzigen Fernsprechkanal empfangene Signal eines einzigen Konferenzteilnehmers gilt jedoch nicht für in Fernsprechsystemen an sich bekannte Betriebstöne wie Hörzeichen, Tickerzeichen usw., die beispielsweise als Aufschalttöne anzeigen, daß sich der Operateur in die Konferenz eingeschaltet hat; als Betriebstöne kommen auch Anklopfzeichen, Gebührensignale usw. in Frage. Diese Betriebstöne gelangen stets zu sämtlichen Konferenzteilnehmern.
Anspruch 4 gibt eine einfache schaltungstechnische Maßnahme an, mit deren Hilfe im Rahmen der
so erfindungsgemäßen Konferenzschaltungsanordnung erreicht werden kann, daß die Konferenzteilnehmer nicht mit ihren eigenen Sprechsignalen beliefert werden. Anspruch 5 gibt schaltungstechnische Maßnahmen an, durch deren Hilfe die Betriebstöne allen Konferenzteil nehmeni zugeleitet werden, indem sie eingangsseitig gemäß ihrer Stellung im Multiplexrahmen extrahiert und erst nach der Durchführung der Atuwahl des durchgeschalteten Signals wieder in den Signalweg eingefügt werden. Die Maßnahme nach Anspruch 6 hat zur Folge, daß eventuelle Gleichstromkomponente^ die auf den eingehenden PCM-Kanälen vorhanden sein können, abgefiltert werden, die andernfalls eine höhe Signalamplitude vortäuschen und damit die Auswahl des momentan sprechenden Konferenzteilnehmers verfälschen könnten.
Die Anzahl der Konferenzteilnehmer und die Anzahl der gleichzeitig stattfindenden Konferenzen ist nur durch das Fassungsvermögen des verwendeten PCM·
Systems begrenzt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich- -nung. Es zeigt
Fig. I ein Schema einer mit einer Konferenzschaltungsanordnung ausgestatteten Vermittlungsstelle,
Fig. 2 einen Blockschaltplan einer in Fig. 1 mit DC bezeichneten Konferenzschaltungsanordnung. ■.■.
Fig.3 eine qualitative zeitliche Darstellung von Signalbildern, die von einer in Fig. 2 mit BT bezeichneten Zeitsteuereinheit erzeugt werden.
Mit einem üblichen digitalen, zeitmultiplex arbeitenden Schaltnetzwerk RCgemäß Fig. I sind eingehende ^ »PCM-Systeme«, hier sogenannte PCM-Gruppen /Ί, /j ... fn. und ausgehende »PCM-Systeme« oder PCM-Gruppen f\\ fi ... {„' verbunden. Außerdem sind mit dem Schaitnetzwerk «Cüber eine eingehende Gruppe fm ein üblicher digitaler Tongenerator GT und über .-., einen Satz von PCM-Gruppen /Ό, /Ό' eine erfindungsgemäße Konferenzschaltungsanordnung DC verbunden. Der Tongenerator GT erzeugt Betriebstöne in Form von Hörzeichen, die als Aufschalttöne anzeigen, daß sich der Operateur eingeschaltet hat, oder andere an .·* sich bekannte Betriebstöne.
Während jeder Telefonkonferenz werden die betroffenen Kanäle, die eine oder mehrere PCM-Gruppen /i, /j... in. die mit dem Schaltnetzwerk RC verbunden sind und gegebenenfalls einen Kanal der mit dem Tongene- \ rator GT verbundenen PCM-Gruppe fm umfassen, betreffen, an ebenso viele Kanäle der Gruppe fn geschaltet, die den Eingang der Konferenzschaltungsanordnung DCbildet. Diese in später beschriebener Weise in der Schaltung DC verarbeiteten Kanäle werden zu ^ ebenso vielen Kanälen der Gruppe /b geleitet, die von der Schaltung DC ausgehen, und werden anschließend vom Schaltnetzwerk RCauf die Kanäle der ausgehenden Gruppen f,', ({ ... f„' geschaltet, die den eingehenden Kanälen entsprechen, mit der einzigen c Ausnahme, daß der auf den Tongenerator GTbezogcne Kanal nirht mphr pin7eln am Ausgang der Schaltung DC vorliegt, da sein Inhalt dem Inhalt der Kanäle sämtlicher Konferenzteilnehmer aufsummiert und überlagert ist. ^
Die Zuordnung der Kanäle der Gruppe k' zu den Konferenzteilnehmern und dem Betriebston kann in Befolgung einer genauen Zeitfolge vorherbestimmt werden, die von einem geeigneten Taktgeber zeitgesteuert wird, oder sie kann von Fall zu Fall bestimmt >c· werden, wenn der Taktgeber programmierbar ist. beispielsweise in Form einer früher vorgeschlagenen Zeitsteuereinheit (P 25 24 129.6). die gleichzeitig eine Mehrzahl von aus Serienfolgen beliebiger Komplexität von elementaren Taktsignalen gebildeten Steuersigna- « len dadurch erzeugt, daß Bitkonfigurationen gespeichert und in Befolgung einer programmierten Reihenfolge ausgelesen werden und das Auslesen durch von einem Taktsignal abgeleitete Signale adressiert wird.
Zwecks Einfachheit sei im vorliegenden Fall ange- »-■ nommen. daß die Zuordnung der Kanäle nicht flexibel, sondern vorgegeben ist, entsprechend einem in F i g. 3 noch beschriebenen Schema.
In der Konferenzschaltungsanordnung DC gemäß F i g. 2 dient ein Register Rl 1 der Art mit Serieneingang '·* und parallelem Ausgang ais Eingangsregister und ein Register RU \ der Art mit parallelem Eingang und Serienausgang als Ausgangsregister. Die Schaltung enthält noch sechs weitere, gleich aufgebaute Register Rl 2, RE, RA, RB, RD und RO von der Art paralleler Eingang — paralleler Ausgang, deren Funktionen bei der Beschreibung der Betriebsweise erkennbar werden. Alle diese Register können von an sich bekannter Bauart sein.
Eine Schaltung Ll betreibt die Linearisierung der Kanalbits, die üblicherweise vor dem Eingeben in einen PCM-Rahmen einem Kompressionsvorgang unterworfen worden sind. Eine solche Linearisierung bringt den Wechsel von 8 Kanalbits auf 12 Bits mit sich. Schaltungen dieser Art sind dem Fachmann bekannt. An die Schaltung Ll schließt sich in einem Zweig ein gewöhnliches Hochpaß-Digitalfilter FA an, das die Gleichstromkomponente entfernt, die auf den cingangsseitig empfangenen PCM-Kanälen vorhanden sein könnte. Auch solche Filter sind in der Technik an sich bekannt.
■ II UCl SCuältÜilg befinden SiCu drCi übiiChC Digits!
Komparatoren COi, CO2 und CO3 mit je zwei Eingängen und einem Ausgang. Der Komparator CO3 erzeugt ausgangsseitig eine logische »0«, wenn das Bit-Signalbild an seinen Eingängen gleich ist; CO 2 erzeugt ausgangsseitig eine logische »I«, wenn das Bit-Signalbild an seinen Eingängen gleich ist; und CO i erzeugt ausgangsseitig eine logische »I«, wenn das auf einer Verbindung 8 einlaufende Bit-Signalbild einen höher :i oder den gleichen Wert repräsentiert wie das auf einer Verbindung 12 einlaufende Bit-Signalbild.
Von zwei üblichen Schreib-Lese-Speichern Mi und M 2 speichert Mi 32 Wörter von 5 Bits und M 2 32 Wörter von 8 Bits. Der Speichel M 1 hat die Aufgabe, an jedem Konferenzendc die Adresse der getasteten Erfassung mit dem höheren Wert oder überhaupt die Erfassung, die in der unmittelbar vorhergehenden Rahmenzeit betrachtet worden ist. zu speichern. Der Speicher M 2 dient als Ausgangs-Zwischenschaltung der Schaltungsanordnung und speichert vorübergehend die 8 Bits der verschiedenen Kanäle bezüglich der Gruppe /Ό. die von der Konferenzschaltungsanordnung DCausgchcn. Ein üblicher Bit-Kompandcr CM hat eine der Funktion der lincarisicrenden Schaltung Ll genau entgegengesetzte Funktion. Drei übliche Zweiweg-Multiplexer MX i. MX 2 und MX 3 werden durch geeignete Stcllsignale gesteuert, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Ein 11-Bit-Addierer SO hat zwei Eingänge und einen Ausgang und kann seinen Maximalwert so lange halten, solange dieser Wert beim Addiervorgang erreicht und überschritten wird. Addierer mit dieser Charakteristik sind vom Fachmann leicht zu entwerfen. Die Schaltung enthält weiterhin UND-Gatter Pi.P2.P3 und P4 sowie Inverter / 1. /2, /3 von üblicher Bauart. Schließlich erzeugt eine Zeitsteuereinheit STaIIe für die Schaltungsanordnung erforderlichen Zeitsignale. Das zeitliche Verhalten dieser Signale ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Zusammenstellung der aufgezählten Schaltungsbestandteile zur gesamten Konferenzschaltungsanordnung ist wie in der Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 tastet ein Taktsignal CAi Kanalzeiten, also dem jeweiligen Kanal im Multiplexrahmen zugeordnete sogenannte Zeitlagen, Zeitschlitze oder Arbeitsintervalle 750, TSl, TS 2... und innerhalb jedes Arbeitsintervalls Bitzeiten 0. 1 ... 7 in bezug zu den PCM-Gruppen /o\ /o (Fig. I). die die Konferenzschaliüiigsariordiiung DC mit dem digitaler. Schaltnetzwerfc RCverbinden. Signale CAi 1. CK 2 und CiT 3 werden aus dem Signal CK durch einfache Verzögerungsvorgänge
gewonnen; diese Signale gleichen in jeder Hinsicht dem Signal CK mit Ausnahme einer zeitlichen Verschiebung, die für CK1 gleich einer Verzögerung von einem Arbeitsintervall, für CK 2 gleich einer Verzögerung von vier Arbeitsintervallen und für CK 3 entsprechend einer s Voreilung von einem Arbeitsintervall ist. Die Beziehung von Taktsignalen 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 und 78 zum orund-Taktsignal CK ist in der Figur (Fig. 3) für den Fall einer Konferenz mit — zwecks leichterer Erläuterung — nur drei Konferenzteilnehmern und Zuordnung zum Betriebston veranschaulicht mit einer Zuordnung von Kanälen der Gruppen fo', fo, die, wie noch gezeigt wird, entsprechend dem Blockschaltplan bestimmt ist. Im Fall einer anderen Zuordnung oder von mehr als drei zu beachtenden Konferenzteilnehmern ergeben sich offensichtliche Änderungen, auf die bei ihrem Auftreten noch Bezug genommen wird.
Die Zuordnung der Kanäle der Gruppen fo, fo wird als iiiigciidci itiaucii ei ioigeiiii üngi'nummeii: Der erste, auf die Spanne des Arbeitsintervalls 750 bezogene Kanal ist nur für die Betriebstöne gedacht, die vom Tongenerator CJT (Fig. I) kommen. Die auf die Arbeitsintervalle TS I. 752, 753 bezogenen folgenden drei Kanäle werden dem erslcn, dem zweiten bzw. dem dritten Konferenzteilnehmer zugeordnet, sofern drei 2s die Maximalzahl der Konferenzteilnehmer ist. die zur Teilnahme an der Konferenzanordnung erwartet werden. Der auf das Arbeitsintervall 754 bezogene fünfte Kanal dient dann für den Betriebston einer weiteren Konferenz, die zeitmultiplex gleichzeitig zur i" erst ..1 Konferenz stattfindet. Die drei folgenden auf die Arbeitsintervalle 755. 756und 757bezogenen Kanäle sind jeweils den übrigen drei Konferenzteilnehmern dieser zweiten Konferenz zugeordnet. Die Einteilung kann in dieser Folge weitergehen. is
Die gleichen Betrachlungen gelten, wenn eine höhere Maximaizahl als drei vorgesehen wird, wobei nur darauf zu achten ist. daß das Arbeitsintervall des dem Betriebston zugeordneten Kanals zeitlich richtig gelegt wird, also I zu 4. wenn vier Konferenzteilnehmer angeschlossen sind, I zu 5. wenn fünf Konferenzteilnehmer angeschlossen sind usw.
Die Maximalzahl der von der Schaltungsanordnung DC gleichzeitig allein in Zeitteilung zu erledigenden Konferenzen wird durch die Zahl der Kanäle der 4s Gruppen fo, k. im allgemeinen 32, und durch die Maximalzahl von für jede Konferenz zugelassenen Teilnehmern, vermehrt um I zur Berücksichtigung des Betriebstons, begrenzt. Zur Erweiterung des Konferenzdienstes entsprechend der gewünschten Zahl von -" Fernsprechteilnehmern genügt es, bei Bedarf mehrere Konferenzschaltungsanordnungen DC zusammenzunehmen, die mit ebenso vielen Gruppen des Schaltnetzwerks RC der Vermittlungsstelle verbunden sind, was ersichtlich innerhalb der durch das digitale Schaltnetzwerk gegebenen Grenzen bleiben muß.
Mit Bezugnahme auf die F i g. 1, 2 und 3 wird nun die Betriebsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert.
Die vom Schaitnetrwerk ZfC(Fig. 1) kommende f* PCM-Gruppe fo ist eingangsseitig an das Register RIi (Fig. 2) gelegt In einem Rahmen (125psec). und zwar im ersten Arbeitsintervall 7S0 (4 psec), dieses Rahmens werden die ersten 8 Kanalbits im Register RH entsprechend der vom Taktsignal 71 (F i g. 2,3) zu jeder '-Bitzeit durchgeführten Zeilsteuerung gespeichert Sind sodann alle 8 Bits vollständig in das Register RIi eingespeichert, also am Ende des Arbeitsintervalls 750 und vor Ankunft des ersten Bits des folgenden Kanals, bewirkt das Taktsignal 72 die parallele Überführung der 8 auf das Arbeitsintervall TSO bezogenen Bits über eine Verbindung 1 parallel ins Register Rl 2. Das Register Rl 2 speichert diese Bits und gibt sie ausgangsseitig auf einer Verbindung 2 für die gesamte Dauer des Arbeitsintervalls 751 ab, das dem zweiten Kanal der Gruppe /Ό' zugeordnet ist. Phasenverschiebung um etwa ein Arbeitsintervall wird für alle 32 Kanäle der Gruppe fo beibehalten.
Die linearisierende Schaltung Ll empfängt die 8 Bits vom Register Rl 2 über die Verbindung 2 und linearisiert sie zu 12 Bits, die sie ausgangsseitig auf einer Verbindung J zum Register RO und auf einer Verbindung 4 zum Digitalfilter FA leitet. Diese Bitlinearisierung ist aufgrund der folgenden arithmetischen Operationen von linearer Art wichtig, denen die Kanalbits unterworfen werden, wobei diese Vorgänge nur bei Durchführung an Bits mit linearer Quanteiung zum richtigen Ergebnis führen.
Nachdem das Digitalfilter FA die 12 Bits des Kanals empfangen hat. fillcri es mögliche Reste von Gleichstromkomponetiten ab und gibt nach einer für das Filter charakteristischen Verzögerung die gefilterten Bits ausgangsseitig auf einer Verbindung 5 ab. Die Bits auf der Verbindung 5 werden anschließend über Verbindungen 6 und 7 zu jeweils einem der Eingänge der Register #4b/w. Wflgcleitet.
An den /weiten Eingängen dieser Register trifft über Verbindungen 9 bzw. 10 das zur Zeitbezeichnung, also als Bitadressc, dienende Signal CK 1 ein. Wie gesagt, handelt es sich beim Signal CTC1 um das um ein Arbeitsinlervall verzögerte Signal CK. Die Zeitbezeichnung ist notwendig, um die 12 gerade verarbeiteten Bits dem entsprechenden Kanal in den Gruppen /i ... f„ (Fig. I) zuzuordnen, wobei diese Zuordnung die den vorherigen Verarbeitungsvorgängen eigenen Laufzeiten berücksichtigt.
Zwecks Einfachheit wurde angenommen, daß die Konferenz aus drei Konferenzteilnehmern besteht, von denen jeder zu irgendeinem Kanal der PCM-Gruppen f\ L· dir mit dein digitalen Schaltnetzwerk RC verbunden sind, gehört, sowie aus einem möglichen Betriebston, der vom Tongenerator GT auf einem zugeordneten Kanal der Gruppe fm die ebenfalls mit RC verbunden ist. kommt. Aufgrund dieser Annahme werden die Kanäle der drei Konferenzteilnehmer und der Kanal des Betriebstons mit derselben Kanalzahl der Gruppe fo durch den (in der Figur nicht dargestellten) Fernsprechvermittlungsrechner verbunden. Außerdem wurde angenommen, daß die Zuordnung der Gruppe fo' und so auch der entsprechenden Arbeitsintervalle zur Konferenz folgendermaßen organisiert ist: 7SO für den Betriebston, TS1, 752 und 753 für den ersten, zweiten bzw. dritten Konferenzteilnehmer, 754 für den Betriebston einer zweiten Konferenz, 755, 756 und 757 für die drei Konferenzteilnehmer der zweiten Konferenz usw.
In unserem Fall beziehen sich die ersten auf den Verbindungen 3 und 4 und weiterhin auf den Verbindungen 5, 6 und 7 liegenden 12 Bits auf den Betriebston.
Zur Bitzeit 0 des Arbeitsintervalls TSl wird das Register RA vom Taktsignal 75 auf 0 zurückgestellt Diese Rückstellung findet in jedem Fall zu Beginn der Verarbeitung jeder Konferenz innerhalb jedes Rahmens statt Auf diese Weise wird das Register RA mit Sicherheit auf 0 zurückgestellt, bevor aufgrund der
Laufzeit in der linearisierenden Schaltung Ll und im Filter FA die im Register RI2 gelesenen Bits, beginnend mit der Bitzahl O des Arbeitsintervalls 751, auf den Verbindungen 5,6 und 7 eintreffen.
Da zur Bitzeit 2 des Arbeitsintervalls 751 (Fig. 3) das Taktsignal 74 Null ist, sind die UND-Gatter P1 und /M (F ig. 2) sperrend unabhängig davon, welches Signal an ihrem zweiten Eingang anliegt, so daß die Register RA und RB nicht dazu angesteuert werden, die an ihren mit den Verbindungen 6 bzw. 7 verbundenen Eingängen liegenden Bits zu speichern. Die Register RA und RB dienen tatsächlich nur der Verarbeitung der Sprechsignale und nicht des Betriebstons.
Im Gegensatz hierzu steuert zur Bitzeit 2 des Arbeitsintervalls 751 das Taktsignal 73 das Register RO dazu an, die auf der Leitung 3 liegenden Bits einzuspeichern. Als Folge hiervon erscheinen die vom Register RO ausgehenden 12 Bits des Betriebstons auf einer Verbindung 31. Diese Bits werden zur Bitzeit 3 des
A Waileirttda>i lit» T*C* Λ rtä Uan I Ia _ ■"#* I- * * I *T*£.
in das Register RE eingespeichert, von dem sie sofort über eine ausgangsseitige Verbindung 11 zum Addierer SOgeleitet werden.
Zurückkommend auf das Arbeitsintervall TSi. speichert zu dieser Zeit das Register Rl i entsprechend dem vom Taktsignal Π durchgeführten Bitabtasten die Sprechbils des ersten Konferenzteilnehmers ein. Am Ende des ersten Arbeitsintervalls TSi bewirkt analog zum vorhergehenden Vorgang das Taktsignal 72 das Umspeichern dieser Bits in das Register RI2, von wo aus sie im Arbeitsintervall TS 2 linearisiert werden, auf die Verbindungen 3 und 4 geschickt werden und vom Digitalfilter FA gefiltert werden. Zur Zeit der Bitzeit 2 des Arbeitsintervalls TS2 tritt das die UND-Gatter Pi und PA betreffende Taktsignal 74 auf. Gleichzeitig ist 73 Null, so daß das Register RO seinen Inhalt nicht ändert.
In der Zwischenzeit gibt das vorher vom Taktsignal 75 zurückgestellte Register RA ausgangsseitig auf die Verbindung 12 und Verbindungen 13 und 14 einen inhalt von lauter »0« ab. Das vom Register RA ausgehende Signalbild ist folgendermaßen eingeteilt: Auf der Verbindung 13 liegen sowohl die auf die eingangsseitige Verbindung 6 als auch die auf die Verbindung 9 bezogenen Bits; auf der Verbindung 12 liegen nur die von der Verbindung 6 geführten Bits; und auf der Verbindung 14 liegen nur Bits der höchsten Wertigkeit auf der Verbindung 6. Die Wahl der Bits der höchsten Wertigkeit für Verbindung 14 hängt zusammen mit der Festlegung der Schwelle, unterhalb deren das Kriterium der Wahl der Abtastung mit dem höheren Modul nicht mehr gilt, sondern die Abtastung von demjenigen Konferenzteilnehmer genommen wird, der im vorhergehenden Rahmen als letzter gewählt worden ist
Im Arbeitsintervall TS 2 empfängt auch der Komparator CO1 über die Verbindung 5 diejenigen 8 Bits, die vom Filter FA kommen, und vergleicht sie mit dem auf der Verbindung 12 vom Register RA kommenden Signalbild aus lauter »0«; er gibt ausgangsseitig auf einem Leiter 15 eine logische »1« ab, die das UND-Gatter Pi zum Durchlaß des an seinem anderen Eingang liegenden Taktsignals 74 ansteuert, wodurch das Register RA zum Einspeichern von Daten angesteuert wird
Liegt zur gleichen Zeit eine logische »1« an einem vom Komparator CO 2 kommenden Leiter 16, so kann das die Einspeicherung bewirkende Taktsignal TA durch das geöffnete UND-Gatter PA entsprechend der Bitzeit 2 des Arbeitsintervalls 752 hindurchtreten. Dies bewirkt, daß df>s Register RBd'ie gleichen Daten wie das Register RA speichert. Wie noch erläutert wird, bedeutet die logische »I« am Leiter 16, daß im vorhergehenden Rahmen die Abtastung des ersten Konferenzteilnehmers, der auf das Arbeitsintervall 75 I geschaltet ist, gewählt worden war.
Mittlerweile speichert während der gesamten Dauer des Arbeitsintervalls 752 das Register Rl i die Bits des auf dieses zweite Arbeitsintervall 752 geschalteten zweiten Konferenzteilnehmers ein. Am Ende des Arbeitsintervalls 7S2 werden die in Rl 1 enthaltenen Daten in das Register Rl2 zur von 72 getasteten Zeit umgespeichert, und so für den Rest des soeben laufenden Vorgangs, bis am Ende des Arbeitsintervalls 753 am Eingang der Register RA und RB die auf das Sprechen des zweiten Konferenzteilnehmers bezoj°- nen Bits erhalten werden.
Der Komparator COl vergleicht nun den Inhalt der
Data· nut Ajxf Un*-Ui r\r4t tat rr IO rl'tn rinl·* nitf Λαη arr|an
Konferenzteilnehmer beziehen, mit dem Inhalt der Bits auf der Verbindung 8, die sich auf den zweiten Konferenzteilnehmer beziehen. Sind die Bits des zweiten Konferenzteilnehmers in absolutem Wert größer oder gleich den Bits des ersten Konferenzteilnehmers, so gibt der Komparator CO i ausgangsseitig eine logische »I« ab, so daß gemäß dem schon besprochenen Vorgang im Register RA die Bits des zweiten Konferenzteilnehmers gespeichert werden, die die vorher gespeicherten Bits des ersten Konferenzteilnehmers ersetzen. D.as Einspeichern in das Register RB erfolgt wie vorher beschrieben, nämlich nur dann, wenn am Leiter 16 eine »I« liegt, wenn also im vorhergehenden Rahmen die Erfassung des zweiten Konferenzteilnehmers gewählt worden ist.
Die Vorgänge für den dritten und letzten Konferenzteilnehmer sind die gleichen wie für den zweiten Konferenzteilnehmer, es wird also im Arbeitsintervall 753 in das Register Rl 1 eingespeichert, und es werden im Arbeitsintervall 754 die nachfolgenden Operationen durchgeführt, an deren Ende eine eventuelle Einspeicherung in die Register RA und RBstattfindet.
Während also der Speicherinhalt des Registers RA in einem Rahmen nachgestellt wird, wenn innerhalb derselben Konferenz Sprecherfassungen eines progressiv höheren Pegels als die Erfassungen der vorhergehenden Konferenzteilnehmer erzeugt werden, wird der Speicherinhalt des Registers RB in einem Rahmen nur einmal für jede Konferenz auf den neuesten Stand gebracht, da nur dann, wenn der Komparator CO 2 die gleiche Adresse des im vorhergehenden Rahmen gesprochen habenden Konferenzteilnehmers erkennt, er das Signal »1« auf den Leiter 16 abgibt.
Die von den Registern RA und RB ausgehenden Signale werden über die Verbindung 13 bzw. eine Verbindung 17 zum Multiplexer MX 2 geleitet Die Stellung von MX 2 auf einen seiner Eingänge wird von einem Signal auf einem Leiter 19 bestimmt, das vom UND-Gatter P3 entsprechend dem Signalbild der vom Register RA ausgehenden Bits der höchsten Wertigkeit, die auf der Verbindung 14 liegen, kommt Tragen im einzelnen alie Leiter der Verbindung 14 eine logische »0«, was einem Signal unterhalb der Schwelle entspricht, so werden diese »0« durch die mit dem Gatter P3 verbundenen Inverter /1, /2 .. in die logischen Signale »1« umgewandelt P 3 gibt also ausgangsseitig am Leiter 19 zum Multiplexer MX 2 eine logische »1« ab, die den Multiplexer MX2 auf den mit
der Virbindung 17 verbundenen Eingang schaltet. Dies bedeutet, daß die soeben in das Register RA eingespeicherte Erfassung nicht weiterverwendet wird, da sie sich als unterhalb der Schwelle liegend erweist, sondern daß die Erfassung des im vorherigen Rahmen s gewählten und im Register RB gespeicherten Konferenzteilnehmers wieder verwendet wird.
Dieses Prinzip vermeidet, daß zu leisen Zeiten durch Rauschen verursachte Abtastungen gewählt werden, sofern die Schwelle durch eine zweckmäßige Wahl der <° höherwertigen Bits auf der Verbindung 14 geeignet festgelegt worden ist. In diesem Fall bleibt also der im vorherigen Rahmen gewählte Konferenzteilnehmer wirksam.
Am Ausgang des Multiplexers MX 2 erscheinen also nun die 12 Sprechbits, denen die von der Zeitsteuereinheit BT über die Verbindungen 9 und 10 gesendeten Adressenbits hinzugefügt sind, auf einer Verbindung 18, die sie zum Register RD sendet, wo sie zur Zeit des
1 flf\li9fgllUI>9 M «*, UUlS UIIMiU ι/ UbJ III UbIIJIIItbl (UIIJ f ·-* 1 -" eingespeichert werden. Das Register RD speichert also die Daten uvid die Adresse des im betrachteten Rahmen gewählten Konferenzteilnehmers. Ausgangsseitig vom Register RD wird die hierin gespeicherte Adresse des Konferenzteilnehmers über Verbindungen 20 abgenom- *5 men und sowohl zum Komparator CO3 als auch zum Speicher M1 geleitet. Die 12 Sprechbits des gespeicherten Konferenzteilnehmers treten am zweiten Ausgang des Registers RD auf, an den sich eine Verbindung 21 anschließt.
Der Schreib-Lese-Speicher Ml ist in 32 Wörter eingeteilt, die in 32 Zeilen angeordnet sind, nämlich einer Zeile für jede Adresse. Die Adressen sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben werden über eine Verbindung 2V zugeführt, die vom Multiplexer MXX kommt. Der Schreibimpuls wird vom Taktsignal T8 zeitlich richtig gegeben. Der Multiplexer MX 1 hat zwei Eingänge, an denen die Signale CK1 bzw. CK 2 anliegen, und wird auf einen von beiden durch das von der Zeitsteuereinheit BT kommende Taktsignal Tl geschaltet. Ist Tl »0«, so ist der Multiplexer MX 1 auf das Signal CK1 geschaltet. Ist Tl »1«, so ist MX 1 auf das Signal CK 2 geschaltet.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Taktsignal TS nur vorliegt, während das Taktsignal Tl »1« ist, so daß die Schreibadresse für den Speicher MX stets durch das Signal CK 2 gegeben wird, also mit einer Zeitverschiebung von 4 Arbeitsintervallen. Dies ermöglicht, daß die Adresse des Konferenzteilnehmers, der im letzten Rahmen derselben Konferenz gewählt worden ist, im Speicher M1 gespeichert wird. Zu allen Zeitspannen, zu denen Tl »0« bleibt, wird im Speicher AiI unter Adressierung durch das Signal CK1 gelesen.
Die auf der Verbindung 20 liegende Adresse des Konferenzteilnehmers wird in allen vier den Adressen 0, 1,2,3 der gerade stattfindenden Konferenz zugeordneten Zellen gespeichert, also in den ersten vier Zeilen des Speichers Ml zur Bitzeit 4 der Arbeitsintervalle 754, 755, 756 bzw. 757. Während der gesamten Zeit, zu der das Taktsignal Tl »0« ist, steht der Speicher M1 zum Lesen entsprechend den durch das Signal CKX gegebenen Adressen bereit Die im Speicher Ml gelesene Adresse des Konferenzteilnehmers läuft über eine Verbindung 22 zum Komparator CO 2, wo sie mit der durch das Signal CK1 über eine Verbindung 23 gelieferten Adresse verglichen wird Wie bereits gesagt, tritt im Fall der Obereinstimmung am Leiter 16 eine logische »1« auf. Hierdurch wird im Register RB die Adresse des als letzter gewählten Konferenzteilne'.-mers vorbereitet, falls möglicherweise der gerade sprechende Konferenzteilnehmer unterhalb der Schwelle im Register RA bleibt.
Sofern der Komparator CO3 über einen Leiter 24 an den zweiten Eingang des UND-Gatters P2 eine »1« anlegt, läßt dieses von der mit seinem ersten Eingang verbundenen Verbindung 21 her die Sprechbits des gewählten Konferenzteilnehmers durch. Der Komparator CO 3 führt den Vergleich zwischen der auf dei Verbindung 20 liegenden Konferenzadresse und der, wie noch gezeigt wird, vom Multiplexer MX3 über eine Verbindung 28 kommenden Kanaladresse durch. Herrscht Übereinstimmung, so erzeugt CO3 am Leiter 24 eine »0«, und herrscht keine Übereinstimmung, so erzeugt er eine »1«. Die Aufgabe des Komparalors CO3 besteht darin, das Gatter P2 zu sperren, wenn die auf der Verbindung 28 liegende Adresse mit der Adresse des gewählten Konferenzteilnehmers übereinstimmt, so Ü2Ö verhindert wird dsB die S™rechbiis eines Konferenzteilnehmers zu ihm selbst zurückkehren.
Der Multiplexer MA"3 empfängt an seinen beiden Eingängen die Kanaladressen-Signale CK 2 und CK 3. die, wie erwähnt, dem Signal CK entsprechen, das um 4 Arbeitsintervalle verzögert bzw. um ein Arbeitsintervall vorgezogen ist. MX3 wird durch das Taktsignal Tl so gestellt, daß er, wenn Tl »1« ist, auf das Signal CK 2 geschaltet ist.
Wie erwähnt, wird zur Bitzeit 2 des Arbeitsintervalls 754 entsprechend dem Taktsignal 7"6die Erfassung des Betriebstons relativ zur gerade stattfindenden Konferenz im Register RE eingespeichert. Im Register RD werden der Abtastweri des Sprechsignals und die jeweilige Adresse des Konferenzteilnehmers, dessen Sprechsignal zu den anderen Konferenzteilnehmern zu senden ist, gespeichert.
Von nun an läuft ohne eine notwendige gegenseitige Zeitabhängigkeit die Verarbeitung der gleichzeitig an alle anderen Konferenzteilnehmer zu sendenden Sprechsignale weiter. Diese Verarbeitung umfaßt das Speichern dieser Signale im Speicher M 2.
Zur Bitzeit 4 des Arbeitsintervalls 754 tritt in Übereinstimmung mit dem Taktsignal TS auf den Verbindungen 28 das Signal CK 2 auf, da das Taktsignal Tl »1« ist. Während dieses Arbeitsintervalls ~iV4 gibt das Signal CK 2 die Adresse des auf das Arbeitsintervall 750 bezogenen Kanals an. Als Folge hiervon empfängt der Komparator CO 3, der über die Verbindung 28 die Adresse des Arbeitsintervalls TSO empfängt, über die Verbindung 20 die im Register RD gespeicherie Adresse des Konferenzteilnehmers, wobei diese Adresse nie »0« sein kann, sondern eine Zahl zwischen »1« und »3«. Der Komparator CO 3 gibt also am Leiter 24 eine »1« ab, die das UND-Gatter Pl auf Durchlaß schaltet Die auf der Verbindung 21 liegenden 12 Sprechbits laufen also durch das Gatter P 2 zu einem Eingang des Addierers SO, wo sie mit den 12 Bits des Betriebstons addiert werden, die vom Register RE auf der Verbindung 11 kommen, und werden sodann über eine Verbindung 26 dem Bit-Kompander CM eingespeist
Gemäß einer an sich bekannten Technik übernimmt der Kompander CM wieder das PCM-Format, indem er die 12 über die Verbindung 26 eingegebenen Bits in 8 Bits umwandelt die auf einer Verbindung 27 auslaufen. Diese Bits werden, wie schon gesagt zur Bitzeit 4 des Arbeitsintervalls 754 in der Adresse ö des Speichers A/2 gespeichert, da zu dieser Zeit die Adresse des auf
das Arbeitsintervall TSO bezogenen Kanals, die durch CK 2 gegeben ist und von MX 3 ausläuft, auf der Verbindung 28 liegt
Beim anschließenden Weiterzählen von CK 2 werden wiederum die an alle Konferenzteilnehmer zu sendenden Sprechoktetts im Speicher M2 gespeichert mit der einzigen Ausnahme der Sprechsignale desjenigen Konferenzteilnehmers, dessen Adresse im Register RD gespeichert ist und folglich auf der Verbindung 20 liegt Zu der diesem Konferenzteilnehmer zugeordneten Zeit herrscht Obereinstimmung an den Eingängen des Komparators CO 3, so daß an dem von ihm ausgehenden Leiter 24 eine »0« auftritt, die das Gatter P 2 sperrt Das einzige Signal, das der gerade sprechende Konferenzteilnehmer in dieser Phase empfangen kann, ist der Eelriebston, der ohnehin auch die anderen Konferenzteilnehmer erreicht
Zur Bitzeit 4 des Arbeitsintervalls TS 7 hat der Speicher M 2 in Obereinstimmung mit dem Taktsignal 7"8 alle die Bitoktetts gespeichert, die für den betrachteten Rahmen die zu den verschiedenen Konferenzteilnehmern zu sendenden Sprech&lgnale bilden. Nach einem kompletten Rahmen kommt man für denselben Konferenzteilnehmer zum Arbeitsinterval TSO des Grund-Taktsignals CKzurück,und während im Register RI1 neue Daten empfangen werden, werden die im vorhergehenden Rahmen verarbeiteten Daten aus dem Speicher M 2 abgegeben. Das Lesen im Speicher M2 wird während der Zeiten durchgeführt, zn denen das Taktsignal Tl »0« ist, und zwar an der von Signal CK3 gegebenen Adresse. CK 3 taktet, wie
ίο dargelegt, das Arbeitsintervall, das dem vom Grund Taktsignal CK getakteten Arbeitsintervall vorausgeht Die im Speicher M2 gelesenen Bits werden paralle über eine Verbindung 29 zum Register RUX geleite und hierin zu einer Zeit gemäß dem Taktsignal T'<
!5 gespeichert Aufgrund einer vom Taktsignal T bewirkten Bit-Zeitsteuerung gibt das Register RU ausgangsseitig auf der Gruppe k zum Schaltnetzwerl RC (Fig. t) in serieller Form die Folge der ach gespeicherten Kanalbits ab. Dieses Bitoktett wird übe das Schaltnetzwerk RC τ» den Kanälen der ausgehen den Gruppen f\ ... f„ befördert, an die di> Konferenzteilnehmer angeschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zum Konferenzbetrieb mit gleichzeitiger Verbindung von drei oder mehr Konferenz- ;; teilnehmern über PCM-Fernsprechkanäle in digitaler zeitmultiplexer Arbeitsweise in einer PCM-Fernsprechvermittlungsstelle, wobei man je Multiplexrahmen feststellt, welcher der von den Konferenzteilnehmern eintreffenden Sprechsignal-Abtast- |U werte am höchsten ist und den Konferenzteilnehmern jeweils nur das Sprechsignal dieses ausgewählten Konferenzteilnehmers mit dem höchsten Sprechsignal-Abtastwert übermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen höchsten Sprechsignal-Abtastwert mit einem gegebenen Schwellwert vergleicht und ihn nur dann, wenn er über dem gegebenen Schwellwert liegt, den Konferenzteilnehmern übermittelt, während man dann, wenn er unter dem gegebenen Schwellwert Hegt, in diesem fjultiplexrahmen den Sprechsignal-Abtastwert desjenigen Konferenzteilnehmers den Konferenzteilnehmern übermittelt, dessen Sprechsignal-Abtastwert auch im vorhergehenden Multiplexrahmen übermittelt worden ist und daß man Betriebstöne, die man dem ausgewählten Sprechsignal überlagert, gleichzeitig allen Konferenzteilnehmern übermittelt
  2. 2. Konferenzschaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch jo gekennzeichnet, daß die Auswahl des zu den Konferenzteilnehmern zu übermittelnden Sprechsignals durch die folgenden Einrichtungen durchgeführt wird:
DE19752538955 1974-09-04 1975-09-02 Verfahren zum Konferenzbetrieb und Konferenzschaltungsanordnung zum gleichzeitigen Verbinden von drei oder mehr Fernsprechteilnehmern Expired DE2538955C3 (de)

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US4388717A (en) * 1981-01-14 1983-06-14 International Telephone And Telegraph Corporation Conference circuit for PCM system

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DE2538955A1 (de) 1976-03-25
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