DE3200566C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3200566C2
DE3200566C2 DE3200566A DE3200566A DE3200566C2 DE 3200566 C2 DE3200566 C2 DE 3200566C2 DE 3200566 A DE3200566 A DE 3200566A DE 3200566 A DE3200566 A DE 3200566A DE 3200566 C2 DE3200566 C2 DE 3200566C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conference
loudest
sample
speech
participants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3200566A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3200566A1 (de
Inventor
Michael George Corinth Miss. Us Burke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent NV
Original Assignee
Alcatel NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel NV filed Critical Alcatel NV
Publication of DE3200566A1 publication Critical patent/DE3200566A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3200566C2 publication Critical patent/DE3200566C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/568Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants
    • H04M3/569Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants using the instant speaker's algorithm
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/428Arrangements for placing incoming calls on hold
    • H04M3/4288Notifying a called subscriber of an incoming call during an ongoing call, e.g. Call Waiting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Konferenzschaltung für digi­ tale Fernmeldevermittlungsanlagen, wie sie z. B. aus der US-PS 36 99 264 bekannt ist und in der von den Teil­ nehmern der Konferenz stammende Sprachproben in einem ersten Komparator nacheinander mit der bisher lautesten Sprachprobe verglichen werden und die sich aus dem Ver­ gleich jeweils als lauteste ergebende Sprachprobe weiter­ behandelt wird.
Die Konferenzschaltung ist für den Einsatz in Zeitviel­ fach-Vermittlungsanlagen bestimmt, und es können gleich­ zeitig - durch die Konferenzschaltung gesteuert - mehrere Konferenzverbindungen zwischen mehr als zwei Teilnehmern durchgeführt werden.
Eine weitere Konferenzschaltung ist z. B. aus der US-Patentschrift 40 22 981 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konferenzschaltung zu schaffen, die ein Aufschalten eines digital codierten Wartetons ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Vorteilhaft ist, daß mit der erfindungsgemäßen Konferenz­ schaltung, trotz ihres einfachen Aufbaus, mehrere Kon­ ferenzverbindungen nebeneinander durchgeführt werden kön­ nen, wobei mindestens eine der Verbindungen vier Konferenz­ teilnehmer einschließen kann. Zum Durchschalten einer Kon­ ferenzverbindung werden mehrere auf einem PCM-Bus aufein­ anderfolgende Kanäle der Konferenz zugeordnet. Eine erste Gruppe von Kanälen dient dem Empfang von Sprachproben, wobei jedem Teilnehmer ein solcher Kanal zugeordnet ist. Die nächste Gruppe von Kanälen dient dem Senden von Sprachproben an die Konferenzteilnehmer. Somit werden für eine Konferenz zwischen drei Teilnehmern sechs Kanäle be­ legt, die ersten drei zum Empfangen, die weiteren drei zum Senden.
Mit der erfindungsgemäßen Konferenzschaltung können ins­ besondere im Falle eines besetzten Anschlusses Verbin­ dungen durchgebracht werden, indem einem Gesprächsteil­ nehmer durch einen sogenannten Warteton, z. B. einen Auf­ schalt- oder Anklopfton, mitgeteilt wird, daß ein neuer Anruf für ihn vorliegt. Sobald der neue Ruf eines Teil­ nehmers, der den Anbiete- oder Aufschaltdienst nützen möchte, erkannt worden ist, wird der von ihm veranlaßte, digital codierte Warteton in der Konferenzschaltung wie die Sprachproben eines weiteren Konferenzteilnehmers be­ handelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Fernmeldevermittlungsanlage, in der die erfindungsgemäße Konferenzschaltung verwendet wird, in Blockdiagrammdarstellung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Konferenzschaltung in Blockdiagrammdarstellung;
Fig. 3 eine Skizze, die die gegenseitige Lage veran­ schaulicht, in der die Teilschaltungen nach den
Fig. 3A bis 3D zu dem ausführlicheren Schaltbild der Konferenzschaltung nach Fig. 2 zusammenzufügen sind;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm der Signale auf den PCM-Bussen der Fernmeldevermittlungsanlagen, und
Fig. 5A und 5B ein Zeitdiagramm der den Schaltungs­ teilen nach den Fig. 3A bis 3D zugeführten Taktsignalen (dabei ist die Fig. 5B unter der Fig. 5A anzuordnen).
Mehrere Schnittstellenschaltungen IFC 1 für die Endgeräte, IFC 2 für die Fernleitungen, IFC 3 für die Sonderaustat­ tungen, usw. verbinden die Ein-/Ausgabe-Bausteine einer hier nur schematisch angedeuteten Fernmeldevermittlungs­ anlage (Fig. 1) mit zwei PCM-Bussen 1 und 2. Bei dem dar­ gestellten Vermittlungssystem werden die Daten und die Signalisierinformationen in pulscodemodulierter Form in beiden Richtungen über die PCM-Busse zwischen einer Schnittstellenschaltung und einem Ein-/Ausgabe-Baustein übertragen. Es sind zwei parallele PCM-Busse 1 und 2 vor­ handen, wobei auf jedem digitale Daten in einer Viel­ zahl von Kanälen übertragen werden. Vorzugsweise werden auf jedem PCM-Bus 32 Kanäle gebildet, wobei jeder Kanal acht serielle Datenbits aufnehmen kann, und zwar je ein Bit in einer Zeitlage.
25 Kanäle des Busses Nr. 1 werden normalerweise zum Durch­ schalten von Verbindungen zwischen Teilnehmern ver­ wendet. Die restlichen Kanäle des Busses Nr. 1 dienen zum Empfang von Tonsignalen, die in einem in einer Ton­ generatorschaltung TGS enthaltenen Tongenerator erzeugt und auf einen Empfangs-Kanal und ein Endgerät übertragen werden.
Der Bus Nr. 2 wird überwiegend zum Durchschalten von Konferenzverbindungen verwendet. Sämtliche Endgeräte- und Fernleitungen-Schnittstellenschaltungen haben Zu­ griff zu beiden Bussen, um gewöhnliche Verbindungen und Konferenzverbindungen durchzuführen und um Signaltöne zu empfangen. Wahlweise kann der Bus Nr. 2 auch für durch den Prozessor gesteuerte Gespräche zwischen zwei Teil­ nehmern zur Verfügung gestellt werden. Eine nachfolgend in Einzelheiten beschriebene Konferenzschaltungen KS sowie andere Diensteinrichtungen, wie die Tongenerator­ schaltung TGS, Wahlimpulsregister und Steuerschal­ tungen, haben ebenfalls Zugriff zu beiden Bussen.
In der Konferenzschaltung KS (Fig. 2) werden die digital codierten Daten oder Nachrichten von der Rechnersteuerung der Anlage über die Einzelleitungen des System-Busses empfangen. Diese Daten gelangen in paralleler Form zu einem Freigabe-Signalspeicher 12 und zu einem Schiebe­ register 14 mit parallelem Eingang und seriellem Ausgang und kennzeichnen die Kanäle, die zu einer Konferenz zu verbinden sind. Die Daten bilden zwei Acht-Bit-Worte (ins­ gesamt 16 Bits), wobei jedes Bit die Konferenzschaltung in die Lage versetzt, während eines vorgegebenen Kanals Sprachdaten zu empfangen und während eines vorgegebenen späteren Kanals Sprachdaten auszusenden. Von den Endge­ räten über ihnen jeweils zugeteilte Übertragungskanäle ankommende Sprachdaten gelangen von dem Konferenz-PCM- Bus Nr. 2 zu einem Schieberegister 16 mit seriellem Ein­ gang und parallelen Ausgängen (S/R), und zwar über ein Freigabeglied 18, das durch von dem Register 14 kom­ menden Freigabebits gesteuert wird. Dieses Freigabeglied 18 dient dazu, während eines vorgegebenen Kanals entweder die Sprachdaten unverändert durchzulassen, oder die Sprach­ daten in den "Nullcode", der dem Schweigen entspricht, wie noch zu erläutern sein wird, umzuwandeln. Die aus den parallelen Ausgängen des Schieberegisters 16 kommenden vier höchstwertigen Bits, die eine Sprachprobe aus einem Kanal kennzeichnen, werden in einem Eingangs-Komparator 30 mit vier Bits aus dem Ausgang eines Sprachprobenspeichers 32 verglichen. Diese vier letztgenannten Bits stellen die vier höchstwertigen Bits dar, die als kennzeichnend für den lautesten Teilnehmer an der vorliegenden Konferenz abgespeichert worden sind.
Die augenblickliche Sprachprobe wird in dem Eingangs-Kom­ parator 30 mit der derzeitig gespeicherten lautesten Sprachprobe von den anderen Teilnehmern an der Konferenz verglichen. Das Ausgangsmaterial des Komparators 30 wird in einem Logikglied LO mit dem Ausgangssignal eines Aktu­ alisierungskomparators UC durchgeschaltet. Das Ausgangs­ signal des Logikgliedes LO bewirkt, daß die neue Sprach­ probe als die lauteste anerkannt wird, wenn
  • 1. der Ver­ gleich der neuen Sprachprobenbits ergibt, daß die neue Sprachprobe ein Signal größerer Amplitude als das durch die bereits abgespeicherten Daten gekennzeichnete Sprach­ signal darstellt, oder
  • 2. der derzeitige Teilnehmer der lauteste Teilnehmer der letzten Zeitvielfachrahmen ist
(es sei denn, ein anderer Konferenzteilnehmer ist bereits als noch lauter festgestellt worden). Wird die neue Sprachprobe angenommen, so werden die in dem S/R-Schiebe­ register 16 befindlichen Sprachdaten in einen Halte- oder Signalspeicher 34 für die lauteste Sprachprobe und die Vergleichsbits in dem Schieberegister 16 in den Sprach­ probenspeicher 32 eingeschrieben, während die den lautesten Teilnehmer kennzeichnenden ID-Bits von einem Zähler 64 in einen ID-Speicher 33 übertragen werden.
Die augenblicklich lauteste Sprachprobe wird außerdem von dem Signalspeicher 34 an eine Warteton-Stufe weitergelei­ tet, die einen zweiten Vergleichsabschnitt darstellt.
Die Warteton- oder Aufschaltdienst-Stufe enthält eine Grup­ pe von Freigabe-Signalspeichern 50, die die Datenworte von dem Steuerprozessor empfangen, welche den Warteton an­ fordern. Diese Datenworte werden einem Schieberegister 52 mit parallelen Eingängen und seriellem Ausgang zugeführt und geben danach einen Warteton-Signalspeicher 54 frei, der somit während der erforderlichen Zeitlage Warteton- Signale von der Tongeneratorschaltung TGS empfangen kann. Der Warteton wird während dieser freigegebenen Zeitlagen an den Warteton-Signalspeicher 54 in der Konferenzschal­ tung und an ein Ton-Ausgangs-Schieberegister 56 übermit­ telt, von dem andere Tonsignale als der Warteton ausge­ sendet werden. Diese anderen Tonsignale werden an den für die normalen Verbindungen vorgesehenen Bus Nr. 1 übergeben. Die vier höchstwertigen Bits des Wartetons gelangen von dem Signalspeicher 54 zu einem Ausgangs-Komparator 58, in dem sie mit den vier Bits verglichen werden, die von dem Haltespeicher 34 für die lauteste Sprachprobe empfangen werden, und zwar um festzustellen, ob die Sprachprobe oder der Warteton auszusenden ist. Ergibt sich aus dem Vergleich, daß der Warteton am lautesten ist, so wird ein Ausgangs- Schieberegister 38 freigegeben, das den Warteton an den Teilnehmer übermittelt, dem der neue Anruf mitzuteilen ist. Andernfalls werden durch das Schieberegister 38 die lau­ testen Sprachdaten den Konferenzteilnehmern übermittelt.
Die von dem lautesten Teilnehmer stammenden Sprachdaten müssen gehindert werden, zu dem sie erzeugenden Teilneh­ mer zu gelangen. Um dies zu erreichen, muß die Identität des die lautesten Sprachdaten erzeugenden Teilnehmers festgehalten werden. Die den jeweiligen Konferenzteilneh­ mer identifizierenden ID-Bits werden von dem Zähler 64 an den ID-Speicher 33 für den lautesten Teilnehmer übertra­ gen, wobei diese Information beim Empfang jeder lautesten Sprachprobe aktualisiert wird.
Die sich aus den Vergleichen der Sprachproben einer Kon­ ferenz während eines Zeitvielfach-Rahmens als lauteste ergebende Sprachprobe wird bis zum jeweiligen nächsten Rahmen gespeichert. Außerdem wird die lauteste Sprach­ probe an die Endgeräte der anderen Konferenzteilnehmer ausgesendet, sobald auch die Sprachprobe des letzten Teil­ nehmers verglichen worden ist.
Wie aus dem Zeitdiagramm von Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Kanäle des Konferenz-PCM-Busses durch die Prozessor­ steuerung den Teilnehmern nach dem Prinzip zugeteilt, daß der zuerst Ankommende zuerst bedient wird. Zum Beispiel werden der ersten Konferenz die Kanäle 1 bis 3 für den Empfang und die Kanäle 4 bis 6 für das Aussenden (bei einer 3-Teilnehmer- Konferenz), der nächsten Konferenz die Kanäle 7 bis 9 für den Empfang und 10 bis 12 für das Aussenden usw. zugeteilt. Eine Konferenz mit vier Teilnehmern könnte z. B. die Kanäle 24 bis 27 für den Empfang und die Kanäle 28 bis 31 für das Aussenden benutzen. Die Taktgabe auf dem normalen PCM- Bus und auf dem Konferenz-Bus ist so gewählt, daß keine Zwischenspeicherung erforderlich ist.
Bei einer Konferenz mit drei Teilnehmern sind, wie erwähnt, sechs aufeinanderfolgende Kanäle dieser Konferenz zugeteilt, drei erste Empfangskanäle und drei nachfolgende Sendeka­ näle. Der Vergleich der Intensität der Sprachproben wird während des letzten Bits eines jeden Empfangskanals durch­ geführt und erstreckt sich auf die während des jeweiligen Kanals empfangenen zweiten bis fünften (höchstwertigen) Bits; das erste Bit ist ein Vorzeichenbit. Während der nachfolgenden drei Kanäle wird die als lauteste ermit­ telte, aus acht Bits bestehende vollständige Sprachprobe während der Kanäle der beiden nichtlautesten Teilnehmer ausgelesen.
Der Warteton wird während des ersten Kanals gesendet und in den Warteton-Signalspeicher 54 für den nächsten Rahmen gespeichert. Die Wartetonprobe wird während des ersten Bits des ersten Kanals aktualisiert. Der Warteton wird in Abhängigkeit von einer für einen Tongenerator-ROM er­ zeugten Adresse in digitaler Form generiert.
Die Notwendigkeit eines Wartetons wird von dem Steuerrech­ ner festgestellt, der dem stattfindenden Gespräch eine 3-Endgeräte-Konferenz zuordnet.
Aus Fig. 3 sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Kon­ ferenzschaltung ersichtlich, wobei die die beiden Zwei­ richtungs-PCM-Busse bildenden Einzelleitungen, die Datenleitungen und die Freigabeleitungen von dem Steuer­ prozessor sowie der Systembus zu erkennen sind.
Die Freigabe-Signalspeicher 12 weisen jeweils zwei han­ delsübliche 8fach-Haltespeicher auf, die über Leitungen CONF 1 und CONF 2 Signale erhalten, durch die die frei­ zugebende Konferenz identifiziert wird. Leitungen SD 0 bis SD 7 liefern Freigabesignale für die jeweiligen Kon­ ferenzkanäle, während derer Daten zu speichern sind. Von den Signalspeichern 12 werden die Daten zu den Schiebe­ registern 14 mit seriellem Eingang und parallelen Ausgän­ gen übertragen, nachdem sie durch ein Impuls über eine Leitung H gesetzt worden sind. Die Kanaldaten werden von den Signalspeichern 12 an die 8-Bit-Schieberegister über­ geben. Es ist festgestellt worden, daß Tristate-D-Flip­ flops als Bauteile für die Signalspeicher gut geeignet sind.
Die Freigabebits führen die Freigabe nicht in der Art eines UND-Gliedes durch, sie werden vielmehr einem ODER- Glied (Freigabeglied 18) zugeführt, der die PCM-Sprach­ proben eines Kanals in den stummen Zustand überführt, in­ dem er sämtliche Datenbits in den logischen Zustand 1 verbringt.
Die Sprachdaten von dem PCM-Bus 2 gelangen in serieller Form durch das Freigabeglied 18 zu dem Schieberegister 16 mit seriellem Eingang und parallelen Ausgängen (vgl. Fig. 3C). Von diesem Schieberegister gelangen die Daten zu dem Ein­ gangs-Komparator 30 (Fig. 3B), in dem sie mit vorher in dem RAM-Sprachprobenspeicher 32 abgespeicherten Daten ver­ glichen werden. Über Leitungen A, B und C erhält dieser Speicher eine Binärinformation über die Konferenz 1 bis 5, deren Daten zu verarbeiten sind, wobei die Binärdaten dem Ausgangssignal eines (nicht dargestellten) Konferenzzäh­ lers entsprechen. Die vier höchstwertigen Bits der Sprach­ probe einer Konferenz werden für den Vergleich verwen­ det und die sich als lauteste ergebende Sprachprobe wird in paralleler Form an den Haltspeicher 34 für die lau­ teste Sprachprobe, der als 8fach-D-Flipflop ausgebildet ist, übertragen (Fig. 3C).
Während des Verlaufs einer Konferenz wird die Identität des jeweils augenblicklich lautesten Teilnehmers in einem Flipflop 110 (Fig. 3B) gespeichert, und zwar durch einen Impuls von einem Schreibsignalspeicher 112 und einem UND- Glied 114 während eines Schreibimpulses G (vgl. Fig. 4) von dem (nicht dargestellten) Zähler.
Die binären Eingangssignale T und U des Flipflops 110 identifizieren den Teilnehmer (1 bis 4) der gerade bearbei­ teten Konferenz. Diese Daten werden in einer Gruppe 120 von ID-Flipflops für den lautesten Teilnehmer gespeichert, die als Tristate-8fach-Flipflop ausgeführt ist und als Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelen Aus­ gängen wirkt. Die Identifizierung des lautesten Konferenz- Teilnehmer während des vorhergehenden Rahmens wird in D-Flipflops 122 gespeichert. Die in diesen Flipflops 122 gespeicherten ID-Bits kennzeichnen denjenigen Teilnehmer, dessen vier Sprachbits an dem B-Eingang des Komparators 30 anliegen. Sobald ein aktualisiertes ID-Bit für den laute­ sten Teilnehmer von dem Eingangs-Komparator für den Schreibsignalspeicher 112 empfangen wird, werden die neuen ID-Daten in dem Flipflop 110 abgelegt und an die Flipflop­ gruppe 120 weitergeleitet.
In einem Exklusiv-ODER-Glied 130 werden die die Konferenz­ teilnehmer kennzeichnenden Zeitgabe- oder Zähl-Bits auf den Anschlüssen T und U mit den ID-Bits des lautesten Teilnehmers des letzten Rahmens verglichen Ein ODER-Glied 132 signalisiert den Schreibsignalspeicher 112, ob irgend­ ein Teilnehmer des laufenden Rahmens lauter ist als der lauteste Teilnehmer des vorhergehenden Rahmens.
Eine NAND-NOR-Kombination 134 (Fig. 3B) befindet sich in einem Bereitschaftszustand, um zu gewährleiten, daß eine Mitteilung, daß ein vierter Teilnehmer der lauteste ist, nicht in einer Konferenz mit drei Teilnehmern abgegeben wird. Auf einem Anschluß F liegt nur dann ein Signal an, wenn eine Konferenz mit vier Teilnehmern durchgeführt wird, so daß ein vierter Teilnehmer als der lauteste anerkannt werden kann. Liegt auf dem Anschluß F kein Signal an, d. h. findet eine Konferenz zwischen drei Teilnehmern statt, so wird eine Mitteilung, daß ein vier­ ter Teilnehmer der lauteste ist, gelöscht. Die Identifi­ zierung anderer Teilnehmer als der lauteste wird da­ gegen weitergeleitet.
Eine andere Gruppe 140 von Exklusiv-ODER-Gliedern wird dann verwendet, wenn die Daten des lautesten Teilnehmers einem Ausgangs-Wähler 36 zu übermitteln sind, um anzugeben, welcher Teilnehmer die Stumm-Sprachprobe zu erhalten hat, d. h. der lauteste Teilnehmer.
Die für die Konferenzschaltung nach Fig. 3 benötigten Töne werden aufgrund gespeicherter Daten in einem Tongene­ rator-ROM 160 in PCM- oder digitaler Form erzeugt (Fig. 3D). Die gespeicherten Daten werden in der erforderlichen Rei­ henfolge anhand von durch Zähler 162 und 164 erzeug­ ten Adressen aus dem ROM ausgelesen. Signale zum Unter­ brechen der Tonsignale werden durch einen Datenwähler 166 oder durch auf Leitungen AA bis CC ankommenden und zu dem ROM 160 gelangenden Angaben über den Zustand der Konferenz erzeugt. Diese Unterbrechungssignale für alle Töne er­ zeugen ein Binärsignal, das die ROM-Ausgänge freigibt, welche die Unterbrechungswirkung von Widerständen 170 überwinden, welche sonst während des Auftretens der Töne eine Periode Schweigen erzeugen würden. Bei anderen Tönen als dem Warteton, z. B. bei Frei-, Besetzt-, Nachauftrag-, Wahl-Tönen usw., werden diese Töne an ein Tonausgangs- Schieberegister 56 übermittelt, um während des jeweils zu­ geteilten Kanals über ein Tristate-Glied 174 auf dem PCM- Bus 1 ausgesendet zu werden.
Der Warteton wird von dem ROM 160 zu dem Warteton-Halte­ speicher 54 übertragen. Die Ausgänge dieses 8fach-Halte­ speichers 54 stellen binäre Darstellungen von Ton- und Schweige-Perioden dar. Die vier höchstwertigen Bits wer­ den von dem Haltespeicher 54 an den B-Eingang eines Kom­ parators 58 (Fig. 3C) übertragen, in dem sie mit den Sprachproben des lautesten Teilnehmers aus dem Haltespei­ cher 34 verglichen werden. Die acht Bits der sich als lauteste herausstellenden Probe, entweder Wartetonprobe oder Sprachprobe, werden zu einem 2-zu-1-Datenwähler 36, einem Multiplexer mit 2 · 8-Eingängen, übermittelt. Da die Ausgangssignale der Konferenzschaltung seriell sein müs­ sen, wird ein Ausgangs-Schieberegister 38 mit parallelem Eingang und seriellem Ausgang verwendet, die seriellen Daten über ein Tristate-Glied 180 auf den PCM-Bus 2 zu geben.
Stellt sich der Warteton als der lauteste Ton heraus, so wird er ausgesendet. Tritt eine stumme Periode in dem Warteton ein, so wird die vorhergehende lauteste Sprach­ probe ausgesendet. Um zu verhindern, daß die lautesten Sprachdaten den Teilnehmer, der sie erzeugt hat, erreichen, werden die Ausgangssignale des Haltespeichers 54 auf dem Zustand logisch 1 oder "high" gehalten. Damit wird die Sprachprobe des lautesten Teilnehmers in den stummen oder Schweige-Zustand gesetzt, in dem die Aussendung von Sprachproben in dem Zeitvielfachkanal, in dem der lau­ teste Teilnehmer empfängt, gelöscht wird.
Außerdem wird eine Zeitverzögerung von drei oder vier Bits durch ein Schieberegister 210 (Fig. 3C) eingefügt, einem Schieberegister mit seriellem Eingang und paral­ lelen Ausgängen, wobei ein Abtasten von vier Teilnehmern durch auf dem Anschluß F eines NAND-Gliedes 212, das das Tristate-Glied 180 steuert, ankommende Impulse bewirkt wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Konferenzschaltung werden Konferenz-Sprachproben in PCM-Form an den Konferenz- PCM-Bus übermittelt, wobei einem Teilnehmer der Konferenz in der Schaltungsanordnung erzeugte Wartetöne zugeführt werden.
Ankommende Sprachproben werden wie beschrieben in einem Schieberegister gespeichert und mit einer vorhergehenden Sprachprobe verglichen, die bislang die lauteste Sprach­ probe war. Die ankommende Sprachprobe wird dann entweder gespeichert, wenn sie als lauter als die vorherige Sprach­ probe festgestellt wird, oder sie wird gelöscht, wenn sie weniger laut ist. Die lautesten Sprachproben jeder derzeitig durchgeführten Konferenzverbindung werden in einem entsprechenden Speicher abgelegt, um nachfolgend mit weiteren Sprachproben der Konferenz-Teilnehmer ver­ glichen zu werden. Bei einem Gespräch zwischen zwei Teilnehmern kann mit der Konferenzschaltung das Merkmal des Aufschaltens oder Anklopfens realisiert werden, in­ dem einem Gesprächsteilnehmer, für den ein neuer Anruf eintrifft, diese Tatsache durch einen Warteton mitgeteilt wird.

Claims (4)

1. Konferenzschaltung für digitale Fernmeldevermittlungsanlagen, in der von den Teilnehmern der Konferenz stammende Sprachproben in einem ersten Komparator (30) nacheinander mit der bisher lautesten Sprachprobe verglichen werden und die sich aus dem Vergleich jeweils als lauteste ergebende Sprachprobe weiterbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschalten eines digital codierten Wartetons die Konferenzschaltung (KS) einen zweiten Kamparator (58) enthält, der mit einem Ausgang des ersten Komparators (30) und mit einem Tongenerator (TGS) verbunden ist, so daß die sich als lauteste ergebende Sprachprobe mit einer Tonsignalprobe des digital codierten Wartetons verglichen und am Ende eines Zeitvielfachrahmens die Signalprobe weitergeleitet wird, die in dem zweiten Komparator (58) als die lauteste festgestellt worden ist.
2. Konferenzschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Fernmeldevermittlungsanlage, die versehen ist mit einem ersten Bus (1), der zum Durchschalten von Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern und zum übertragen von für solche Verbindungen bestimmten Tonsignalen vorgesehen ist, sowie mit einem zweiten Bus (2), der für Konferenzverbindungen zwischen drei und mehr Teilnehmern vorgesehen ist.
3. Konferenzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sperrschaltung aufweist, durch die verhindert wird, daß das Sprachsignal, das der lautesten Sprachprobe entspricht, in dem Zeitvielfachkanal des Teilnehmers übertragen wird, der es erzeugt hat.
4. Konferenzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung mehrere Widerstände aufweist, von denen jeder einem Bit der Sprachprobe zugeordnet ist und mit denen die Sprachprobe beim Durchschalten des Zeitvielfachkanals, der dem Erzeuger der lautesten Sprachprobe zugeordnet ist, unterdrückt wird.
DE19823200566 1981-01-14 1982-01-12 Konferenzschaltung fuer digitale fernmeldevermittlungsanlagen Granted DE3200566A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/224,970 US4388717A (en) 1981-01-14 1981-01-14 Conference circuit for PCM system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3200566A1 DE3200566A1 (de) 1982-09-09
DE3200566C2 true DE3200566C2 (de) 1989-02-23

Family

ID=22842998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823200566 Granted DE3200566A1 (de) 1981-01-14 1982-01-12 Konferenzschaltung fuer digitale fernmeldevermittlungsanlagen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4388717A (de)
AU (1) AU7863481A (de)
DE (1) DE3200566A1 (de)
GB (1) GB2091067B (de)
IE (1) IE52620B1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1191630A (en) * 1982-09-27 1985-08-06 Bruce D. Shuh Pcm conference circuit
GB2128448B (en) * 1982-10-08 1985-11-13 Standard Telephones Cables Ltd Telephone exchange conference circuit
US4479211A (en) * 1982-10-29 1984-10-23 At&T Bell Laboratories Method and apparatus for controlling ports in a digital conference arrangement
DE3329779C2 (de) * 1983-08-18 1985-06-27 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem Vermittlungssystem
US4606021A (en) * 1984-08-17 1986-08-12 Itt Corporation Digital conference circuit
US4716585A (en) 1985-04-05 1987-12-29 Datapoint Corporation Gain switched audio conferencing network
US4710917A (en) * 1985-04-08 1987-12-01 Datapoint Corporation Video conferencing network
GB2183965A (en) * 1985-12-10 1987-06-10 Weng Pu San Circuit structure of teleconference
US4757493A (en) * 1987-06-01 1988-07-12 Motorola Inc. Multi-party telephone conferencing apparatus
JPH03166894A (ja) * 1989-11-27 1991-07-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd ボタン電話装置
CA2247427C (en) * 1996-03-27 2001-06-05 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing a multi-party speech connection for use in a wireless communication system
US6125343A (en) * 1997-05-29 2000-09-26 3Com Corporation System and method for selecting a loudest speaker by comparing average frame gains
US6961559B1 (en) * 1998-12-31 2005-11-01 At&T Corp. Distributed network voice messaging for wireless centrex telephony
JP5511106B2 (ja) * 2009-11-06 2014-06-04 フリースケール セミコンダクター インコーポレイテッド 電話会議システム、方法、およびコンピュータ・プログラム製品
TWI695650B (zh) * 2015-09-11 2020-06-01 比利時商巴而可公司 用於連接電子裝置的方法和系統

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2043154C3 (de) * 1970-08-31 1973-10-31 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Schaltungsanordnung mit einer Zentrale und mehreren daran angeschalteten Teilnehmern, die gleichzeitig Informationen untereinan der austauschen, insbesondere Konferenz schaltungen in einem PCM Netz
US3699264A (en) * 1971-03-02 1972-10-17 Gte Automatic Electric Lab Inc Conference circuit for pulse code modulated telephony
US3883697A (en) * 1973-10-18 1975-05-13 Itt Digital conference circuit
IT1020713B (it) * 1974-09-04 1977-12-30 Cselt Centro Studi Lab Telecom Dispositivo numerico per la connes sione contemporanea di tre o piu canali telefonici tra loro
US4022991A (en) * 1975-09-18 1977-05-10 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conferencing arrangement for use in a PCM system
US4007338A (en) * 1975-09-18 1977-02-08 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Switching and transmission technique using a method and arrangement of channel allocation for providing conferencing
US4022981A (en) * 1976-07-28 1977-05-10 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conference circuit for pulse coded modulated telephony
US4224688A (en) * 1978-10-30 1980-09-23 Northern Telecom Limited Digital conference circuit

Also Published As

Publication number Publication date
IE52620B1 (en) 1988-01-06
DE3200566A1 (de) 1982-09-09
AU7863481A (en) 1982-07-22
GB2091067B (en) 1984-08-01
IE820053L (en) 1982-07-14
GB2091067A (en) 1982-07-21
US4388717A (en) 1983-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200566C2 (de)
DE2819119C3 (de) Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE1226163B (de) Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage
DE1943547A1 (de) Automatisches Fernmeldevermittlungssystem
DE1537867A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Speichern,zur Aufnahme von Steuerkriterien fuer Sonderfunktionen
EP0153753A2 (de) Verfahren für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuordnung besonderer Bedienfunktion zu Endstellen
DE1098043B (de) Zeitmultiplex-Sprachinterpolationsanlage
DE2820972C2 (de) Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern
DE2743679C2 (de) Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher, einer zentralen Steuereinrichtung und Datenübertragungsleitungen
DE1487698A1 (de) Zwischenverbindungsstelle fuer Fernmeldeanlagen
DE2837856C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu einer freien Sammelanschlußstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2258502A1 (de) Fernmelde-vermittlungsstellengeraet
DE2514188B2 (de) Schaltungsanordnung zum uebertragen von schaltkennzeichen zwischen zwei vermittlungsstellen
EP0613282B1 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einer digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsstelle
DE2448030A1 (de) Gespraechszaehleinrichtung
DE2811042A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung
DE2545515B2 (de) Gegen- oder Wechselsprechanlage
DE2053060C3 (de) Vermittlungsplatz für Fernmeldeanlagen
DE2230446A1 (de) Mehrstufige zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlage mit sonderleitungsgruppen, bestehend aus nebenanschlussleitungs-, durchwahl-, querverbindungs- und amtsuebertragungen etc
DE2323544C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von vierdrähtigen Gesprächsverbindungen und zur Durchführung von Ton- und Rufanschaltvorgängen in einer zweistufigen ZeH-Multiplex-Fernsprechvermittlungsanlage
EP0414951B1 (de) Verfahren zur Durchschaltung der auf Zeitmultiplexleitungen übertragenen Sprach- oder Dateninformationen durch ein Koppelfeld
DE3407227A1 (de) Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit wahlweisem, beschleunigtem pruefablauf
DE2356095C3 (de) Signalverfahren für Fernsprechreihenanlagen
DE3407215A1 (de) Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage, mit bestimmungsmoeglichkeit einer vorhandenen anzahl freien bzw. benutzten elemente

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALCATEL N.V., AMSTERDAM, NL

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: POHL, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 70435 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee