DE1634404C - Wechselweise in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Drehvorrichtung zur Erleichterung des Eintreibens oder Herausziehens von Vortreibrohren, Pfählen od. dgl - Google Patents

Wechselweise in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Drehvorrichtung zur Erleichterung des Eintreibens oder Herausziehens von Vortreibrohren, Pfählen od. dgl

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DE1634404C
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English (en)
Inventor
Robert 6600 Saarbrücken Hochstrasser (verstorben)
Original Assignee
Hochstrasser geb. Wack, Elisabeth; Hochstrasser, Jürgen; 6600 Saarbrücken
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine wechselweise kannte Vorrichtung mit den eingangs angegebenen in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Dreh- Merkmalen so auszubilden, daß sie zum Eintreiben Vorrichtung zur Erleichterung des Eintreibens oder größerer Vortreibrohre geeignet ist und dabei Herausziehens von Vortreibrohren, Pfählen od. dgl. dennoch mit den üblichen Baustellenkränen aufgemit einem am Vortreibrohr od. dgl. angeordneten 5 richtet und umgesetzt werden kann. Die Kupplung Lagerkranz und einer darauf um das Vortreibrohr zwischen dem Lagerkranz und dem Kupplungsring drehbar gelagerten Schwinge, die mindestens zwei des Vortreibrohres muß derart beschaffen sein, daß , symmetrisch zur Rohrachse angeordnete, an ihren sie einmal die Drehvorrichtung in axialer Richtung ' Enden mit je einem Schwunggewicht versehene Arme auf dem Vortreibrohr festlegt und zum anderen die aufweist, und mit mehreren am Lagerkranz bzw. an io tangential zum Rohr auftretenden Schlagkräfte eineinem Innenflansch der Schwinge angeordneten An- wandfrei überträgt, ohne daß sich unter der Wirkung ; schlagpaaren sowie mit Antriebszylindern, deren der Schlagkräfte die Drehvorrichtung von dem Gehäuse und Kolbenstangen am Lagerkranz bzw. an Kupplungsring nach oben abheben kann. Dies wird der Schwinge angelenkt sind. bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen '■■
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist der 15 Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ! Lagerkranz fest, beispielsweise durch Schweiß ung, ringförmig an dem Vortreibrohr vorspringende, sich ' mit dem Vortreibrohr verbunden, so daß das Vor- nach oben verengende Kupplungsklötze und am treibrohr mit der gesamten Drehvorrichtung eine inneren Umfang des Lagerkranzes entsprechende Baueinheit bildet. Hierbei müssen daher das Vor- vorspringende Gegenklötze fest angeordnet sind, die treibrohr und die Drehvorrichtung gleichzeitig mit 20 zusammen eine lösbare Steckverbindung für das einem Kran angehoben werden, um das Vortreibrohr Vortreibrohr und den Lagerkranz bilden. Der Vorteil mit der Drehvorrichtung an der Bohrstelle einzu- der Drehvorrichtung gemäß der Erfindung besteht ,--· setzen. Diese bekannte Ausführungsform ist bei der darin, daß das Vortreibrohr, die Schwinge und die ( ' Herstellung kleinerer Pfahldurchmesser und kleinerer Schwunggewichte getrennt zu handhaben sind, so Rohrlängen geeignet. Bei der Verwendung größerer 25 daß auch bei Vortreibrohren großen Durchmessers Rohre, die wegen der größeren, beim Eintreiben zu sich unter Verwendung der üblichen Kräne die Drehüberwindenden Reibung und der größeren Massen- vorrichtung gemäß der Erfindung anwenden läßt, trägheit des Rohres einen wesentlich größeren und daß die Schwinge mit ihrem Lagerkranz auf einEnergieaufwand benötigen, ist die bekannte Aus- fache Weise durch Aufstecken mit dem Vortreibrohr führungsform nicht mehr geeignet, da der Einsatz 30 verbunden werden kann, ohne daß die Schwinge von hierzu erforderlichen Kränen mit der not- vom Lagerkranz getrennt werden muß, wodurch eine wendigen, durch das größere Gewicht sowohl des umständliche Handhabung der Lagerteile vermieden Rohres als auch der Drehvorrichtung bedingten wird. Der mit der Schwinge und den Antriebsorganen Leistung wirtschaftlich nicht vertretbar ist, so daß eine Baueinheit bildende Lagerkranz ist durch einsich die Verwendung der bekannten Drehvorrichtung 35 fache Steckverbindung in den fest am Vortreibrohr bei größeren Pfählen mit Durchmessern von 1,20 m angeordneten Kupplungsring einsetzbar, wobei durch und mehr, wie sie heute bei Bohrpfahlgründungen die Kupplungsklötze eine einwandfreie Übertragung gefordert werden, verbietet. der auftretenden Schlagenergie gewährleistet ist.
Außerdem ist eine wechselweise in entgegengesetz- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ten Richtungen arbeitende Drehvorrichtung zum 40 daß die Schwunggewichte leicht lösbar an der Eintreiben und Herausziehen von Vortreibrohren, Schwinge angeordnet sind. Bei der Gründung von Pfählen od. dgl. bekannt, die einen am Vortreibrohr Brückenfundamenten, bei Hafenanlagen und für od. dgl. angeordneten Lagerkranz und eine darauf künstliche Inseln werden heute Pfähle mit Durchum das Vortreibrohr drehbar gelagerte Schwinge messern in der Größenordnung von 3 m gefordert, ( aufweist, die zwei symmetrisch zur Rohrachse an- 45 um die erforderlichen großen Biegemomente aufgeordnete, an ihren Enden mit je einem Schwung- nehmen zu können. Bei einem derartigen Durchgewicht versehene Arme aufweist, und mit am Lager- messer machen die entsprechenden Vortreibrohre in kranz bzw. an einem Innenflansch der Schwinge an- Umfangsrichtung wirkende Schläge von mehreren geordneten Anschlagpaaren ausgestattet ist. Bei 1001 erforderlich, die Schwunggewichte notwendig dieser Vorrichtung, die nicht durch Antriebszylinder, 50 machen, die jeweils bis zu 101 Gewicht betragen, sondern durch Fliehkraftrüttler angetrieben wird, ist um die für das Eintreiben des Rohres erforderliche der Lagerkranz mittels einer Klemmvorrichtung lös- Energie aufzubringen. Hierbei kann praktisch jede bar am Vortreibrohr angebracht, so daß die Dreh- erforderliche Schlagenergie erreicht werden, indem vorrichtung unabhängig vom Vortreibrohr trans- an Stelle von zwei Armen entweder drei um je 120° portiert und umgesetzt werden kann. Dies ist eben- 55 versetzte oder vier um je 90° versetzte Arme Vorfalls möglich bei einer anderen bekannten Dreh- gesehen werden. Auch die für Pfähle derartiger vorrichtung ähnlicher Art, bei der jedoch keine Durchmesser erforderlichen Drehvorrichtungen lassen Schläge, sondern durch Massenkräfte hervorgerufene sich zufolge der lösbaren Anordnung der Schwung-Drehbeschleunigungen auf das Vortreibrohr über- gewichte an der Schwinge mit den üblichen Bautragen werden. 60 stellenkränen handhaben. Nachdem zunächst das
Die Anwendung eines derartigen abnehmbaren Vortreibrohr in das vorgebohrte Bohrloch eingesetzt Lagerkranzes mit einer Klemmvorrichtung führt je- ist, wird die Drehvorrichtung ohne Schwunggewichte doch bei einer Schlagvorrichtung für große Vortreib- auf das Vortreibrohr aufgesetzt, und schließlich werrohre nicht zum Erfolg, da die Verwendung einer den die einzelnen Schwunggewichte in die Drehseh r leistungsstarken Klemmvorrichtung erforderlich 65 vorrichtung eingesetzt. Auch beim Ziehen des Vorwürde, die umständlich zu handhaben und aufwendig treibrohres läßt sich die Drehvorrichtung gemäß der zu warten ist. Erfindung mit den üblichen Hebezeugen handhaben,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- da vor dem Herausziehen die einzelnen Schwung-
gewichte von der Schwinge abgenommen werden können. Hierbei verbleibt die Drehvorrichtung ohne .' Schwunggewichte beim Herausziehen auf dem Vortreibrohr, wobei die durch die Schwinge ohne Schwunggewichte erzeugte Schlagenergie groß genug bleibt, um das unter Zugwirkung stehende Rohr bei jedem Schlag um einen geringen Betrag zu drehen, so daß sich um das Rohr herum ein das Ausziehen erleichternder Schmierfilm bildet, der die Haftreibung überwindet, so daß das Rohr mit der Schwinge ausgezogen werden kann. Beim Eintreiben des Vortreibrohres wird durch die eingesetzten Schwunggewichte die zum Eintreiben erforderliche größere Schlagenergie erzeugt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Seitenflächen der Kupplungsklötze nach oben und die Seitenflächen der Gegenklötze nach unten konisch verjüngt sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die innere Mantelfläche des Lagerkranzes ao und die äußere Mantelfläche der Kupplungsklötze konisch nach unten sich erweiternd ausgebildet sind. Durch die konische Ausbildung der Mantelflächen wird die axiale Fixierung der Drehvorrichtung gegenüber dem Vortreibrohr gewährleistet, so daß die as Seitenflächen der Gegenklötze des Lagerkranzes und der entsprechenden Ausnehmungen zwischen den Kupplungsklötzen zur Senkrechten nur eine geringe Neigung zu haben brauchen, die eine störungsfreie Übertragung der tangentialen Schlagkräfte ermöglicht.
Zur Aufnahme der Schwunggewichte sind erfindungsgemäß an den. Enden der Arme der Schwinge oben offene Kästen befestigt, in die die einzelnen Schwunggewichte durch das Hebezeug eingesetzt und aus ihnen entfernt werden können. Hierbei ist wesentlich, daß im Bereich der Innenwandungen der Kästen einander gegenüberliegende, vorspringende und an den Außenwandungen der Schwunggewichte entsprechend zurückspringende, konisch nach unten sich verjüngende Sitzflächen angeordnet sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Drehvorrichtung in teilweisem Schnitt,
Fig. 2 die Aufsicht auf die Drehvorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Kasten mit Schwunggewicht,
F i g. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Lagerkranzes sowie des Innenflansches und der Stegplatten der Schwinge mit Laufrollen im Schnitt und
Fig. 5 die Aufsicht auf die Teile gemäß Fig. 4.
Die Drehvorrichtung besteht aus drei selbständigen Teilen, nämlich einem Vortreibrohr 1, einer Schwinge 2 und Schwunggewichten 3. Die Schwinge 2 weist zwei diametral gegenüberliegende Arme auf, die an ihren Enden Kästen 4 tragen, in die die Schwunggewichte 3 einsetzbar sind.
An der äußeren Umfangsfläche des Vortreibrohres 1 sind sechs Kupplungsklötze 5 befestigt. Die Schwinge 2 ist auf einem Lagerkranz 7 gelagert, der an seinem inneren Umfang mit sechs Gegenklötzen 6 versehen ist. Die Seitenflächen der Kupplungsklötze 5 des Vortreibrohres 1 und die zugehörigen Seitenflächen 6' der Gegenklötze 6 des Lagerkranzes 7 sind konisch verjüngt. Wie die Zeichnungen erkennen lassen, greifen die Kupplungsklötze 5 und die Gegenklötze 6 ineinander und stellen eine lösbare Steckverbindung zwischen dem Vortreibrohr 1 und dem Lagerkranz 7 an der Schwinge 2 dar. Die Kupplungsklötze 5 und die Gegenklötze 6 halten den Lagerkranz 7 in axialer Richtung auf dem Vortreibrohr 1 zufolge ihrer konischen Seitenflächen und dienen gleichzeitig zur Übertragung der von der Schwinge 2 über den Lagerkranz 7 auf das Vortreibrohr 1 auszuübenden Drehschläge. Der Lagerkranz 7 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Augen 10 versehen, an denen die Kolbenstangen 9 von zwei Antriebszylindern 8 angreifen, die über Achsen 23 drehbar an der Unterseite der Stegplatte 11 der Schwinge 2 befestigt sind. Die Stegplatte 11 der Schwinge 2 ist mit einem Innenflansch 12 versehen, der konzentrisch zu dem Lagerkranz 7 angeordnet ist. Auf der Oberseite der Stegplatte 11 der Schwinge 2 sind Laufrollen 13 in Lagern 14 befestigt; die Laufflächen 15 der Laufrollen 13 sind konisch und stützen sich auf einer entsprechenden konischen Lauffläche 16 auf der Oberseite des Lagerkranzes 7 ab. Der Lagerkranz 7 ist auf diese Weise drehbar und über die Antriebszylinder 8 und die Kolbenstangen 9 antreibbar mit der Schwinge 2 verbunden.
Der Lagerkranz 7 weist, wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen, an seinem äußeren Umfang drei symmetrisch angeordnete vorspringende Anschläge 17 auf. An dem inneren Umfang des Innenflansches 12 der Stegplatte 11 sind ebenfalls drei vorspringende Anschläge 18 vorgesehen, die bei einer Drehbewegung der Schwinge 2 durch die Antriebszylinder 8 auf die Anschläge 17 des Lagerkranzes 7 auftreffen und so die durch die Drehbewegung der Schwinge mit ihren Schwunggewichten 3 erzeugte Schlagenergie auf den Lagerkranz 7 und über die Gegenklötze 6 und die Kupplungsklötze 5 auf das Vortreibrohr 1 übertragen. Bei der Darstellung gemäß F i g. 5 befinden sich nach einer Drehbewegung der Schwinge 2 im Uhrzeigersinn die Anschläge 17 und 18 im Eingriff. Bei Betätigung der Antriebszylinder 8 in entgegengesetzter Richtung erfolgt eine Drehbewegung der Schwinge 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Anschläge 18 des Innenflansches 12 mit der anderen Seite der Anschläge 17 des Lagerkranzes 7 in Eingriff treten. Auf diese Weise werden durch entsprechende Betätigung der Antriebszylinder 8 dem Vortreibrohr 1 aufeinanderfolgende Drehschläge in entgegengesetzten Richtungen erteilt. Die Schwunggewichte 3 weisen, wie F i g. 1 zeigt, Haken 21 auf, mit denen sie in die Kästen 4 eingesetzt werden können. Die Schwunggewichte 3 und die Kästen 4 sind, wie F i g. 3 zeigt, mit konisch nach unten verjüngten Sitzflächen 22 ausgestattet, die ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der Schwunggewichte 3 aus den Kästen 4 gestatten.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Zunächst wird das mit den Kupplungsklötzen 5 ausgestattete Vortreibrohr 1 in ein vorgebohrtes Bohrloch eingesetzt. Daraufhin erfolgt das Aufsetzen der Schwinge 2 mit ihrem Lagerkranz 7, indem die Gegenklötze 6 in die Kupplungsklötze 5 des Vortreibrohres 1 eingesetzt werden. Nunmehr ist die Schwinge 2 mit dem Vortreibrohr 1 verbunden. Anschließend erfolgt das Einsetzen der Schwunggewichte 3 in die Kästen 4. Nunmehr ist die Drehvorrichtung betriebsbereit. Durch Betätigung der Antriebszylinder 8 wird die Schwinge 2 mit den
Schwunggewichten 3 in wechselnden Drehrichtungen betätigt, wobei die Schwungenergie über die Anschläge 17,18 auf das Vortreibrohr 1 übertragen wird, das aufeinanderfolgende wechselnde Drehbewegungen erfährt und hierbei unter der Wirkung des Gewichtes der Schwinge 2 mit ihren Schwunggewichten 3 in den Boden eingetrieben wird. Wenn das Vortreibrohr 1 gezogen werden soll, werden zunächst die Schwunggewichte 3 aus den Kästen 4 der Schwinge 2 entnommen. Während ein an dem Vortreibrohr 1 angreifender Kran auf dieses eine Zugkraft ausübt, werden die Antriebszylinder 8 betätigt, durch die dem Vortreibrohr 1 leichte Drehbewegungen erteilt werden, durch die die Haftreibung des Vortreibrohres im Boden unterbunden und . das Ziehen des Vortreibrohres erleichtert wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wechselweise in entgegengesetzten Richtungen arbeitende Drehvorrichtung zur Erleichterung so des Eintreibens oder Herausziehens von Vortreibrohren, Pfählen od. dgl. mit einem am Vortreibrohr od. dgl. angeordneten Lagerkranz und einer darauf um das Vortreibrohr drehbar gelagerten Schwinge, die mindestens zwei symmetrisch zur Rohrachse angeordnete, an ihren Enden mit je einem Schwunggewicht versehene Arme aufweist, und mit mehreren am Lagerkranz bzw. an einem Innenflansch der Schwinge angeordneten Anschlagpaaren sowie mit Antriebszylindern, deren Gehäuse und Kolbenstangen am Lagerkranz bzw. an der Schwinge angelenkt sind, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß ringförmig an dem Vortreibrohr (1) vorspringende, sich nach oben verengende Kupplungsklötze (5) und am inneren Umfang des Lagerkranzes (7) entsprechende vorspringende Gegenklötze (6) fest angeordnet sind, die zusammen eine lösbare Steckverbindung für das Vortreibrohr (1) und den Lagerkranz (7) bilden.
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwunggewichte (4) leicht lösbar an der Schwinge (2) angeordnet sind.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Kupplungsklötze (5) nach oben und die Seitenflächen (6') der Gegenklötze (6) nach unten konisch verjüngt sind.
4. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennnzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Lagerkranzes (7) und die äußere Mantelfläche der Kupplungsklötze (5) konisch nach unten sich erweiternd ausgebildet sind.
5. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Arme der Schwinge (2) oben offene, der Aufnahme der Schwunggewichte (3) dienende Kästen (4) befestigt sind.
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6. Drehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennnzeichnet, daß im Bereich der Innenwandungen der Kästen (4) einander gegenüberliegende, vorspringende und an den Außenwandungen der Schwunggewichte (3) entsprechend zurückspringende, konisch nach unten verjüngte Sitzflächen (22) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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