DE2538354A1 - Einrichtung zur funkfernueberwachung von n stationen - Google Patents

Einrichtung zur funkfernueberwachung von n stationen

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DE2538354A1
DE2538354A1 DE19752538354 DE2538354A DE2538354A1 DE 2538354 A1 DE2538354 A1 DE 2538354A1 DE 19752538354 DE19752538354 DE 19752538354 DE 2538354 A DE2538354 A DE 2538354A DE 2538354 A1 DE2538354 A1 DE 2538354A1
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DE
Germany
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remotely monitored
transmitter
station
stations
frequency
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Pending
Application number
DE19752538354
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English (en)
Inventor
Roger Bayot
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Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Einrichtung zur Funkfernüberwachung von η Stationen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernüberwachung von η Stationen (n > 1), die verwendbar ist, wenn der zu überwachende Zustand nur in zwei Formen angegeben zu werden braucht,nämlich "ja" (normaler Betrieb) oder "nein" (gegenteilige Annahme).
Es kann sich beispielsweise um die Einbruchsüberwachung ( Tür geschlossen oder geöffnet), die Brandmeldung, die Meldung eines Alarmpegels an verschiedenen Stellen eines Hydrauliknetzes, usw. handeln.
Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, welche
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den Vorteil haben, dass sie nur eine einzige Trägerfrequenz und somit nur einen einzigen Empfänger in der Überwachungsstation benötigen.Sie arbeiten aber nach dem Prinzip von Frage und Antwort, was einen Sender in der Fernüberwachungsstation und einen Empfänger in jeder fernüberwachten Station erfordert.
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, welche mit einer einzigen Trägerfrequenz arbeitet, ohne diese Nachteile aufzuweisen, und darüberhinaus den Vorteil eines geringen Energieverbrauches hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungs
form des Senders einer fernüberwachten Station nach der Erfindung, und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer entsprechen
den Ausführungsform des Empfängers des Fernüberwachungszentrums.
In der Einrichtung nach der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird, sendet jeder Sender regelmässig mit einer bestimmten Taktfrequenz, solange der zu überwachende Zustand normal ist. Wenn das nicht der Fall ist, hört er auf zu senden.
Das Senden erfolgt mit einem kleinen Füllfaktor, der kleiner
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als l/n ist, wobei η die Anzahl der Sender ist. Dadurch wird die Anzahl der Sender berücksichtigt und eine Verringerung der von dem Sender aufgenommenen Energie ermöglicht. Die Dauer T einer Sendung beträgt einige Millisekunden. Die Dauer T ist zwar für alle Sender gleich, die Wiederholungsperiode unterscheidet sich jedoch entsprechend den Sendern derart, dass aufeinanderfolgende Überlagerungen zwischen den Sendungen von zwei Sendern vermieden werden. Alle Sender verwenden dieselbe Trägerfrequenz f und unterscheiden sich durch eine kennzeichnende niedrige Modulationsfrequenz F. Die angewandte Modulation ist eine Frequenzmodulation. Da die verschiedenen Sender nicht untereinander synchronisiert sind und da ihre Sendewiederholungsperioden unterschiedlich sind, lässt die Einrichtung eine gewisse Überlagerungswahrscheinlichkeit der von den verschiedenen Sendern gesendeten Signale zu.
Das ist der Fall in Fig. 1, wo, als im übrigen sehr allgemeiner Fall, angenommen ist, dass der anormale Zustand des zu überwachenden Punktes sich durch das Öffnen eines Kontakts 1 ausdrücken kann, der mit dem Sender verbunden ist, wie i,m folgenden dargelegt.
Der Sender enthält einen modulierten Oszillator 2, dessen
Ruhefrequenz f ein Teiler der gesendeten Trägerfrequenz f
Der Oszillator 2 wird durch eine niedrige Frequenz F. frequenzmoduliert, die für den Sender kennzeichnend ist und von einem Generator 3 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 2 erfährt eine Frequenzvervielfachung in einem Vervielfacher 4, wird in einem Verstärker 5 verstärkt
ÖÖ38 1 1/0890
und an eine Antenne 6 angelegt, bei welcher es sich um eine Richtantenne handelt, zumindest wenn es nur ein einziges Fernüberwachungszentrum gibt. Ein Taktgeber 7 liefert Impulse mit der Sendewiederholungsfreguenz des betreffenden Senders. Der Taktgeber 7 entsperrt einen Impulsgenerator 8, welcher Impulse mit der Dauer T und mit ausreichend grosser Leistung zum Steuern eines elektronischen Schalters 9 liefert, der dann eine an seinem Eingang 10 empfangene Speisespannung an den Generator 3 und den Vervielfacher 4 anlegt. Das Öffnen des Kontakts 1 blockiert den Schalter 9 und bewirkt auf.diese Weise das Unterbrechen der Sendungen. Dieses Öffnen kann elektronisch gespeichert werden, um die Blockierung der Sendungen aufrechtzuerhalten, selbst wenn es sehr kurz gewesen ist.
Fig. 2 zeigt den entsprechenden Empfänger.
Er hat eine im allgemeinen ungerichtete Antenne 11, welche einen Hochfrequenzverstärker 12 speist, dem ein Frequenzumsetzer 13 nachgeschaltet ist, welcher an seinem zweiten Eingang die von einem Oszillator 19 abgegebene lokale Schwingung empfängt.
Das von dem Frequenzumsetzer 13 abgegebene Zwischenfrequenz— signal f. wird in einem Verstärker 14 verstärkt und danach an einen Frequenzdiskriminator 15 angelegt. Diesem ist ein Begrenzungsverstärker 16 nachgeschaltet, welcher η schmalbandige Filter parallel speist, deren Mittenfrequenzen die Modulationsfrequenzen der η Sender sind. Hier ist angenommen worden, dass η = 5 ist. Diese Filter 21 bis 25 speisen fünf Detektoren 31 bzw. 32 bzw. 33 bzw. 34 bzw. 35, welche den Sendezeiten der verschiedenen Sender entsprechende Impulse liefern.
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Die fünf Detektoren 31 bis 35 speisen eine Schaltung 20, welche die Impulse wieder in Form bringt und zweifelhafte Impulse eliminiert (was der Fall ist, wenn zwei oder mehr der Detektoren 21 bis 25 insgesamt oder teilweise überlagerte Signale liefern).
Die Schaltung 2O kann fünf Schmitt-Trigger enthalten, die durch die fünf Filter gespeist werden und geeignete Impulse zum Speisen einer Digitalschaltung zur Beseitigung der zweifelhaften Impulse liefern.
Die Schaltung 20 hat fünf Ausgänge 31 bis 35, welche ihren fünf Eingängen entsprechen und wieder in Form gebrachte und als sicher angesehene Impulse abgeben.
Diese fünf Ausgänge speisen die Nullstelleingänge Z von fünf Zählern 41 bzw. 42 bzw. 43 bzw. 44 bzw. 45. Diese Zähler werden von einem gemeinsamen Taktgeber 40 der Frequenz F„ gespeist und geben einen Ausgangsimpuls ab, wenn sie einen vorbestimmten Zählerstand N erreichen, der einer Dauer von θ Speisesekunden ohne Rückstellung auf Null entspricht. Dieser Ausgangsimpuls löst ein allgemeines Alarmsystem 50 aus, welches allen Zählern gemeinsam ist und bewirkt gleichzeitig das Aufleuchten eines der Leuchtmelder 61 bis 65, die den verschiedenen Zählern zugeordnet sind.
Die Zeit θ soll nicht allein die längste Sendeperiode der verschiedenen Sender berücksichtigen, sondern auch Störungen, die die Übertragung haben behindern können, und insbesondere me^Bes^srlrtigung von *g^ Impulsen"durclTdXe "Schäl-
tung ..2Q1, was bedeutet,.. dass es... keinen trossen Vorteil
bietet - obgleich das möglich ist - unterschiedliche Zeitspannen θ und infolgedessen unterschiedliche Zählerstände N für die verschiedenen Zähler zu verwenden. Wenn diese Zeit θ
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schliesslich gegenüber einer Sendeperiode gross ist, bleibt sie für die Betätigung einer Alarmvorrichtung kurz.
Es können beispielsweise folgende Werte verwendet werden:
* - ίο 16
f = VHF, beispielsweise 260 < f < 288 MHz, Kanal 25 kHz t = 10 ms F1 = 1620 Hz, F2 - 1860 Hz,F3 = 21ΟΟ Hz,F4 = 2340 Hz,F5 = 2580 Hz
Sendeperioden zwischen 100 und 400 ms FH = 1 Hz ·
θ = 8 Sekunden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    V1.)Einrichtung zur Funkfernüberwachung von η Stationen (n ganzzahlig und grosser als 1), die durch zumindest eine Fernüberwachungszentralstation überwacht werden, welche einen Empfänger enthält, wobei jede fernüberwachte Station einen Sender enthält und wobei die Sender der verschiedenen fernüberwachten Stationen ein und dieselbe Trägerfrequenz f verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender jeder fernüberwachten Station eine Einrichtung zum Senden von Impulsen mit allen Sendern gemeinsamer fester Dauer und mit fester, aber für jeden Sender unterschiedlicher Wiederholungsperiode enthält, welche aus Schwingungszügen der Trägerfrequenz f besteht, die mit einer niedrigen Frequenz F. moduliert sind, welche für die fernüberwachte Station kennzeichnend ist, und wobei die Impulssendeeinrichtung einen Blockiereingang hat, der mit einer Einrichtung zum Abfühlen des anormalen Zustandes des überwachten Punktes in der Station verbunden ist, und dass der Empfänger der Zentralstation enthält: eine Einrichtung zur Demodulation der empfangenen Schwingungszüge, welche η Filter speist, deren Mittenfrequenzen die η Modulationsfrequenzen f. der verschiedenen fernüberwachten Stationen sind, wobei die η Filter jeweils einen von η Detektoren speisen, eine Schaltung, welche von den η Detektoren gelieferte zweifelhafte Impulse eliminiert und an η Ausgängen die durch diese Schaltung nicht eliminierten Impulse der η Detektoren abgibt, η Zähler,
    deren Zähleingänge mit einem Taktgeber verbunden sind und deren Nullstelleingänge jeweils mit einem der η Ausgänge der Schaltung verbunden sind, wobei jeder Zähler eine Einrichtung hat, die einen Impuls abgibt, wenn sein Zählerstand eine vorbestimmte Zahl erreicht hat. und eine mit dem
    βΟ9811 /0890
    Ausgang jedes Zählers verbundene Anzeigeeinrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungszüge frequenzmoduliert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Perioden einer Blockierung durch den fernüberwachten Punkt die Sendezeit jedes Senders eine Dauer hat, die kleiner als l/n der Gesamtzeit ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung ein elektrischer Kontakt ist, der bei einem anormalen Zustand des fernüberwachten Punktes geöffnet ist.
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    Le e rs e ite
DE19752538354 1974-08-30 1975-08-28 Einrichtung zur funkfernueberwachung von n stationen Pending DE2538354A1 (de)

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FR7429728A FR2283493A1 (fr) 1974-08-30 1974-08-30 Dispositif de telesurveillance par radio

Publications (1)

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DE2538354A1 true DE2538354A1 (de) 1976-03-11

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ID=9142709

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DE19752538354 Pending DE2538354A1 (de) 1974-08-30 1975-08-28 Einrichtung zur funkfernueberwachung von n stationen

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BE (1) BE832802A (de)
DE (1) DE2538354A1 (de)
FR (1) FR2283493A1 (de)
GB (1) GB1509610A (de)

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BE832802A (fr) 1975-12-16
FR2283493A1 (fr) 1976-03-26
GB1509610A (en) 1978-05-04

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