DE2538137A1 - Vorrichtung fuer spulmaschinen zum erzeugen von reservewindungen auf den spulenhuelsen - Google Patents
Vorrichtung fuer spulmaschinen zum erzeugen von reservewindungen auf den spulenhuelsenInfo
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
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Description
2496
Maschinenfabrik Rieter A.G., Winterthur (Schweiz)
Vorrichtung für Spulmaschinen zum Erzeugen von Reservewindungen auf den Spulenhülsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Spulmaschinen zum Erzeugen von Reservewindungen auf den
Spulenhülsen, mit einem Zähne aufweisenden Fadenführungskamm und einem diesem gegenüberliegenden Fadenheberkamm.
Bei einer aus der DT-AS 1 806 243 bekannten derartigen Vorrichtung, die neben einem fest angeordneten, sägezahnartige
Zähne aufweisenden Fadenführungskamm einen auf- und abbeweglichen, stufenförmig gezahnten Fadenheberkamm besitzt,
ist der Fadenheberkamm über Nocken durch die Changiervorrichtung oder eine längs der Maschine verlaufende, im
Rhythmus der Changierung auf- und abbewegliche oder drehbare Hubstange antreibbar· Dabei ist von Nachteil, daß die Hubfrequenz
des Fadenheberkammes im Vergleich zur Drehzahl der Spulenhülse niedrig liegt, so daß die Reservewindungen nicht
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einzeln nebeneinander, sondern zum Teil übereinander zu
liegen kommen und das Abziehen der Windungen somit Schwierigkeiten bereiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es beim Aufbringen der Reservewindungen zu keinen Überwindungen kommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens einer der beiden Kämme mit einer Frequenz, die mindestens gleich der Drehzahl der Spulenhülse ist, durch
einen eigenen Hubantrieb relativ zu dem anderen Kamm heb- und senkbar ist.
Der Hubantrieb kann durch einen Kontaktfühler ein- und ausschaltbar sein, wobei ein Zeitrelais eine Verzögerung
herbeiführen kann. Eine solche Verzögerung in Verbindung mit einer zahnlosen Einlaufstrecke auf zumindest einem der
Kämme kann zur Bildung eines Abfallwulstes vor den Reservewindungen dienen.
Vorzugsweise besitzen die beiden Kämme, die im übrigen einander gleich ausgebildet sein können, in diesem Fall zwei
durch eine erste Zahnung voneinander getrennte Einlaufstrecken, womit sichergestellt ist, daß bis zum Aufbringen
der eigentlichen Reservewindungen der Hubantrieb voll wirksam und damit die Gefahr einer Beschädigung des Fadens durch
Fadenteilung oder dergl. vermieden ist.
Zur gleichzeitigen Bildung von Reservewindungen beiderseits eines zentralen Abfallwickels auf symmetrischen
Doppelspulen können die beiden Kämme zu einer zentralen Einlaufstrecke symmetrisch ausgebildet sein.
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Abgesehen von einen einfachen, translatorischen Antrieb
kann die relative Heb- und Senkbewegung der beiden Kämme auch durch eine gemeinsame Schwingbewegung um eine dazwischenliegende Achse herbeigeführt werden.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Aufwindteils einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestatteten Spulmaschine,
Fig. 2 und 3 zwei Kämme einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 4 einen in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Kamm mit einer anderen Zahnform,
Fig. 5 eine um eine dazwischenliegende Achse schwenkbare
Kammanordnung und
Fig. 6 einen Kamm zur Verwendung bei Doppelspulen mit gemeinsamer Hülse.
In Fig. 1 ist eine Treibwalze 1 zu sehen, die eine darauf aufliegende Spulenhülse 2 antreibt. Ein Faden 3 gelangt über
einen auf- und abbeweglichen Fadenheberkamm 4 und einen durch den Faden wegschwenkbaren Fühler 5 zur Hülse 2. Der Fühler
ist das Betätigungsglied eines Schalters 6, der über ein Zeitrelais 7 verzögert einen Hubantrieb 8 für den auf- und
abbeweglichen Kamm 4 ein- und wieder ausschaltet. Parallel zum Kamm 4 verläuft, näher bei der Hülse 2 gelegen, ein feststehender Fadenführungskamm 9.
Die beiden Kämme weisen an ihrer Oberseite im wesentlichen gleiche Schrägzahnungen 10 und 11 auf, die sich an eine zahnlose Einlaufstrecke 12 für die Bildung eines Abfallwulstes
anschließen. Der Kamm 4 ist mindestens um die doppelte Zahn-
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höhe heb- und senkbar. Der Antrieb 8 ist so ausgebildet,
daß die Hubfrequenz des Kammes 4 mindestens gleich der Drehzahl der Hülse 2 ist. Er kann ein elektrischer Schwingantrieb sein, der mit der gleichen Frequenz gespeist wird,
wie ein den Treibwalzenantrieb bildender Synchronmotor. Selbstverständlich könnte auch der Kamm 9 mit einem Hubantrieb gleicher Frequenz wie der Kamm 4 versehen sein,
sofern dieser gegenüber letzterem mit einer Phasenverschiebung von 180° arbeitet.
Die übliche Changiervorrichtung für die Changierung des Fadens im Normalbetrieb weist einen Fadenführer 13 auf, der
den Faden 3 nach dem Aufbringen der Reservewindungen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung übernimmt.
Das Erzeugen des Abfallwulstes und der anschließenden Reservewindungen geht nun so vonstatten:
Nach dem Abziehen einer vollen Spule und Aufstecken einer leeren Hülse 2 wird der im Spulenwechselintervall durch eine
(nicht gezeigte) Absaugeinrichtung abgesaugte Faden 3 in an sich bekannter Weise dieser neuen Hülse 2 zugeführt und von
ihr erfaßt. Das Erfassen des Fadens kann z.B. durch eine stirnseitige oder am Umfang der Hülse 2 vorgesehene Kerbe
erfolgen. Wegen seiner schrägen, gegen die Längsmitte der Hülse gerichteten Zulaufrichtung gleitet der auf die Hülse
zulaufende Faden auf den Fühler 5 auf, der infolgedessen nach unten schwenkt und vermittels des Schalters 6 über das Zeitrelais 7 mit zeitlicher Verzögerung den Hubantrieb 8 einschaltet. Unterdessen ist der Faden 3 vom Fühler 5 bereits
auf die Einlaufstrecke 12 des Kammes 4 aufgeglitten, wo er
bis zum Einsetzen des Hubantriebes liegenbleibt. Während des Zeitraumes vom Erfassen des Fadens durch die Hülse 2 bis zu
dem Augenblick, in dem der Hubantrieb einsetzt, bildet sich auf der Hülse ein Abfallwulst 21, dessen Größe somit durch das
Zeitrelais 7 bestimmt wird bzw. wählbar ist.
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Durch die anschließende Relativbewegung zwischen den
Zahnungen 10 und 11 der beiden Kämme 4 und 9 wird nun der Faden von einem Zahn zum nächsten weitergegeben, wobei er
jeweils längs der Zahnflanke in den Zahngrund in Richtung
auf die Längsmitte der Hülse gleitet. Ist der letzte Zahn
der Zahnungen passiert, so gleitet der Faden 3 selbständig in den Fadenführer 13 der Changiervorrichtung, worauf der
Aufbau des normalen Wickels beginnt. Durch das mit dem Verschwenken des Fühlers 5 eingeschaltete Zeitrelais 7 wird
der Hubantrieb 8 sodann auch wieder ausgeschaltet.
In einer Variante sind die Kämme 4 und 9 gemäß Fig. 2 und 3 derart ausgebildet, daß vor ihrer Einlaufstrecke 12
eine zusätzliche Zahngruppe 14 bzw. 15 mit einer weiteren Einlaufstrecke 16 auf zumindest einem der beiden Kämme auftritt, auf welcher der Faden nach dem Niederschwenken des
Fühlers 5 zu liegen kommt. Damit wird erreicht, daß während der Zeit zwischen dem Einschalten des Hubantriebes und dem
Erreichen des ersten Vollhubes h (Fig. 3) der Faden 3 auf den Zahngruppen 14 und 15 hängenbleibt und weiterhin als
Abfallwulst aufgewunden wird. Dieses Zurückhalten des Fadens bis zum ersten Vollhub stellt sicher, daß alle anschließenden
Reservewindungen sauber nebeneinander zu liegen kommen und der Faden nicht durch zu geringes Anheben des Kammes
auf einer Zahnspitze geteilt oder über einer vorangehenden Reservewindung aufgewunden wird.
In einer weiteren Variante können die Kämme 4 und 9 auch mit rechteckigen Zähnen 17 bzw. 18 versehen sein, wie dies
Fig. 4 zeigt. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine Fadenteilung auf einer Zahnspitze von vorneherein vermieden.
Ungeachtet dessen können natürlich auch Kämme mit rechteckigen Zähnen eine durch eine Zahngruppe von einer ersten Einlaufstrecke
getrennte zweite Einlaufstrecke aufweisen, ähnlich der Ausführung nach den Figuren 2 und 3„
609813/0677 ~6"
Jn einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 sind zwei Kämme, 23 und 24, durch einen Steg 19
mit gegenseitigem Abstand fest verbunden und um eine dazwischenliegende Achse A durch einen Hubantrieb 20 hin-
und herschwenkbar. Auch hierdurch erfahren die beiden Kämme relativ zueinander eine Heb- und Senkbewegung, durch
die ein darübergleitender Faden von Zahn zu Zahn weitergegeben wird. Die Ausgestaltung der Zähne und Einlaufstrecken
der Kämme 23 und 24 kann im übrigen ganz derjenigen der
vorausgehend beschriebenen Beispiele entsprechen.
Eine weitere Ausgestaltung der Kämme, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, dient zur Verwendung auf Spulmaschinen für die
Herstellung von symmetrischen Doppelspulen, d.h. zwei getrennten symmetrischen Wickeln auf einer gemeinsamen Spulenhülse,
In diesem Falle schließt sich beispielsweise an die Einlaufstrecke 16 eines Kammes 4 nach den Figuren 2 und 3 in der
Längsmitte der Hülse spiegelsymmetrisch eine zweite Kammhälfte, 4', an.
Durch einfaches Austauschen der Kämme gegen solche anderer Breite, Zähnezahl und dergl. kann bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Steigung und die Anzahl der Reservewindungen ohne weiteres der jeweiligen Garnnummer angepaßt
werden. Ebenso läßt sich auch die Lage der Reservewindungen leicht den Erfordernissen anpassen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt ferner darin, daß die Bildung der Reservewindungen weitgehend unabhängig
von der Fadenspannung erfolgt. Damit wird an entsprechenden Spulenstellen stets die gleiche Windungsanordnung erhalten.
- Patentansprüche -
809 B13/Π677
Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung für Spulmaschinen zum Erzeugen von Reservewindungen auf den Spulenhülsen, mit einem Zähne aufweisenden Fadenführungskamm und einem diesem gegenüberliegenden Fadenheberkamm, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der beiden Kämme (4, 9; 23, 24) mit einer Frequenz, die mindestens gleich der Drehzahl der Spulenhülse (2) ist, durch einen eigenen Hubantrieb (8) relativ zu dem anderen Kamm heb- und senkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (8) durch einen Fühler (5) ein- und ausschaltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (8) über ein Zeitrelais (7) verzögert ein- und/oder ausschaltbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kämme (4, 9; 23, 24) einander gleich ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet , daß zumindest einer der beiden Kämme (4, 9; 23, 24) seiner Zahnung (10, 11) vorausgehend eine zahnlose Einlaufstrecke (12) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kämme (4, 9) durch eine dazwischenliegende Einlaufstrecke (12) voneinander getrennte Zahnungen (14, 15 bzw. 10, 11) aufweisen und daß bei mindestens einem von ihnen (4 ) vor der ersten Zahnung (14) eine weitere Einlaufstrecke (16) auftritt.60981 3/0677
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kämme (4, 9) zur gleichzeitigen Bildung von Reservewindungen beiderseits eines zentralen Abfallwickels auf symmetrischen Doppelspulen eine zu einer zentralen Einlaufstrecke (16) symmetrische Zahnanordnung aufweisen (Fig. 6).
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kämme (23, 24) miteinander verbunden und durch den Hubantrieb (20) um eine dazwischenliegende Achse (A) schwenkbar sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kämme (4, 9; 23, 24) austauschbar sind.60 9 813/0677
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