DE2051030A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Ketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Ketten

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DE2051030A1 DE19702051030 DE2051030A DE2051030A1 DE 2051030 A1 DE2051030 A1 DE 2051030A1 DE 19702051030 DE19702051030 DE 19702051030 DE 2051030 A DE2051030 A DE 2051030A DE 2051030 A1 DE2051030 A1 DE 2051030A1
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Herman Enschede Huskes (Niederlande)
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TEXTIEL UNIE
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Description

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Koninklijke Nederlandse Textiel-Unie N.T., Hengelo (Ov.), Niederlande Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ketten
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kette, beispielsweise für einen gewebten oder gewirkten Stoff, insbesondere ein Verfahren, bei dem gleiche Abschnitte der Kette sukzessive und Seite an Seite auf einen Wickelkörper gewickelt werden, beispielsweise auf eine Spule oder eine Trommel, und zusammen vom Wickelkörper abgewickelt werden. Dieses Verfahren ist allgemein als eine Abschnittekettenbildung bekannt.
Das Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig. Zu Beginn jedes Abschnitts müssen alle Fäden, beispielsweise 500, aus denen ein Abschnitt besteht, an der Spule oder an der Trommel am Ende des Abschnitts befestigt werden, ehe sie in Vorbereitung auf die erneute Anbringung an der entsprechenden Stelle an der Spule oder Trommel geschnitten werden, um das Wickeln des nächsten Abschnittβ vorzunehmen. Weil dabei normalerweise eine bestimmte Anordnung der Fäden angefangen und aufrechterhalten werden muß, häufig zum Zwecke, ein gestreiftes Muster in der Kette zu er-
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reichen, und auch um VerhedAerungen und ähnliche Schwierigkeiten beim Wickeln und Abwickeln bu vermeiden, ist der Wechsel von einem Abschnitt sum näohsten seitraubend, und das führt abgesehen Ton hohen Lohnkosten zu einer langen Stillstandsseit der Maschine. Als Folge davon ist der Hoohtourigkeit sum Trots, mit der das Wickeln selbst vorgenommen werden kann, die Leistung der Maschine und der anderen Ausrüstung auch im Vergleich su der großen Arbeitsfläche gering.
Sie Erfindung bezveokt die Verbesserung dieses Verfahrens derart, daß eine erhebliche Verringerung in den erwähnten Zeitverlusten erreioht werden kann, so daß als Folge davon eine effektivere Ausnutzung der Arbeitsmaschinen und des Arbeitsraums erfolgen kann.
Zum diesem Zweck ist das Verfahren gemäß der Erfindung daduroh gekennzeichnet, daß vom Anfang des ersten bis zum Ende des letzten der gleichen Abschnitte ein kontinuierliches Wickeln erfolgt, indem die Fäden auf den Anfang des nächsten Abschnitts gewickelt werden, jeweils wenn ein Abschnitt fertig ist.
Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit zum Anbringen, Sohneiden und Wiederverbinden der Fäden bei jedem Abschnittswechsel. Stattdessen wird es erforderlioh, vor dem Abwiokeln der gesamten Kette die Fäden aller Absohnittsweohsel aufzunehmen und sie zu schneiden. Da das ohne weitere Vorkehrungen schwierig und zeitraubend sein kann und einen großen Teil des erreichten Vorteils wieder aufheben kann, bezweckt die Erfindung weiter die Verbesserung dieses Verfahrens in einfacher Weise.
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Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemlße Verfahren weiter dadurch gekennzeichnet, daß mindestens kurz vor der Fertigstellung eines Abschnitte eine !Trennung zwischen den vorangegangenen Windungen und der Windung oder den Windungen erfolgt, die noch durchzuführen ist oder sind.
Der Effekt davon ist, daß nach anschließendem Abwickeln der gesamten Kette die Enden des Abschnitts ohne weiteres von den darunterliegenden Windungen unterschieden werden, aufgenommen und geschnitten werden können, und daß im Vergleich zu dem bekannten Verfahren eine große Zeit- und Arbeitsersparnis erreicht wird.
Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Trennung vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß ein Trenner auf die bereite vorhandenen Windungen gesetzt wird und die folgende Windung oder die folgenden Windungen Über diesen Trenner gewickelt wird oder werden.
Fäden, Kordeln, Bänder,- Streifen oder kleine Stäbchen, gefärbt oder in sonstiger Form, können als Trenner verwendet werden. Die Einführung einer Trennung ist nicht auf das Ende der Absohnittswioklungen beschränkt) eine Trennung, die die erste Windung oder die ersten Windungen der Abschnitte von den anderen Windungen unterscheidet, kann eine weitere Vereinfachung beim Abwickeln und eine Zeitersparnis bedeuten*
Weil die Abschnitte in der Regel identisch sind, erfolgt auch immer eine Trennung, die während einer jeweiligen Phase des Wiokelvorgänge durchgeführt wird, in der gleichen Phase bei allen anderen Abschnitten.
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Ia Zusammenhang damit ist das erfindungegemäße Verfahren veiter dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer solchen Trennung, die in einer bestirnten Phase der jeweiligen Abschnitte wiederholt wird» sieh ein langgestreckter Trenner, der mit dem Wickelkörper rotiert, jedesmal nach Erreichen der Phase in einen Abschnitt axial über diesen Abschnitt wandert. Bas Ergebnis davon ist, daß entsprechende Trennungen in allen Abschnitten mit Hilfe nur eines einsigen Trenners erfolgen, so daß bein Abwickeln ein einziger Trenner über die volle Breite der Kette reicht, anstatt ein Trenner für jeden Abschnitt.
Das erfindungegemäße Verfahren kann auch zur Herstellung eines Kreuzes kurz nach dem Anfang und/oder vor dem Ende eines Abschnitts angewendet werden, so daß die erheblichen Kosten zum großen Teil vermieden werden können, die beim bekannten Verfahren als Folge der zeitraubenden Art dieser Arbeit anfallen. Zu diesem Zwecke ist das erfindungegemäße Verfahren weiter dadurch gekennzeichnet, daß während des Wickeins die in die Kette gelangenden Fäden an den geradzahligen und an den ungeradzahligen Stellen der gewünschten Anordnung dem Wickelkörper an Bahnen entlang zugeführt werden, die vorübergehend in einem solchen Maße unterschiedlich sind, daß zwei Fadengruppen zum Wickelkörper an verschiedenen, peripher im Abstand liegenden Stellen gelangen, wobei ein in den vorangegangenen Abschnitten liegender Trenner über den nooh nicht fertigen Abschnitt in einem solchen Augenblick bewegt wird, daß der Trenner zwischen die beiden Fadengruppen gelangt.
Sie Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des be-
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schriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung, die wie die bekannte Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens einen Wickelkörper, beispielsweise eine Spule oder eine Trommel, und eine Mehrfaohfadenführung umfaßt, welche über die Vickelflache hinweg bewegbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper mit mindestens einem langgestreckten !Trenner versehen ist, der in seiner Längsrichtung über die Wickelfläche von einer Stelle aus, an der er die Wickelfläche vollständig freiläßt, bis zu einer Stelle bewegbar ist, bei der er sich über die gesamte Länge der Wiokelflache erstreckt. Mittels dieses Trenners ist es bei einer jeweiligen Wickelphase möglich, eine Trennung zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Windungen oder innerhalb einer Wicklung zwischen zwei Fadengruppen hervorzurufen.
Um die Möglichkeit einer Teil- oder Vollautomatisierung der Vorrichtung zu schaffen, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Trenner ein Mechanismus zum schrittweisen Bewegen des Trenners über die Wickelfläche vorgesehen ist, wobei der jeweilige Schritt der Breite eines Abschnitts entspricht. Bei einer solchen Vorrichtung lassen sich die Bewegungsmechanismen der Trenner und die Bewegungen der Fadenführung mittels einer programmierbaren Steuereinrichtung steuern, und es ist ein hohes Maß an Automatisierung möglich.
Es ist festgestellt worden, daß ein flexibles Band aus Federstahl oder dergleichen sehr gut zur Verwendung als Trenner geeignet ist. Wenn beispielsweise der vordere Teil des Bandes dicker gemacht wird, bietet dessen Durchschieben zum folgenden Abschnitt keine besonderen Sohwierigkei-
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ten, und zwar trots der Fadenwindungen, die in den vorhergehenden Abschnitten über das Band gelegt worden sind, da diese Windungen fast spannungslos werden, während der dickere Teil zua folgenden Abschnitt bewegt wird, wobei andererseits das Vorhandensein dieser Windungen ein Aufwölben des Bandes unter dem Einfluß des BSibungswiderständeβ verhindert, der während der Verlagerung auftritt.
Ein weiterer konstruktiver Torteil des flexiblen Bandes besteht in seiner Fähigkeit zur Führung durch eine gekrümmte Bahn. Ia Zusammenhang damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Trenner eine Führung vorgesehen ist, von der ein Ende innerhalb des WickelKörpers liegt, während das andere Ende über einen gekrümmten Teil sich axial aus dem Wickelkörper heraus in der Nähe der Wiokelflache erstreckt. Als Folge davon führt das Vorhandensein der Trenner und der entsprechenden Einrichtungen nur zu einer geringen Vergrößerung, wenn überhaupt, in den Abmessungen der Spule bzw. Trommel.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bringt das Problem mit eioh, daß einerseits, um sicherzustellen, daß alle Windungen aller Fäden, die naoh der Trennung vorgenommen werden sollen, tatsächlich über das Trennelement gelegt werden, das Trennelement bis zum noch zu wickel» den direkt folgenden Absohnitt führt, während andererseits die Wicklung dieses folgenden Abschnitts duroh den Trenner gestört wird, der von dem vorhergehenden Absohnitt vorsteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird diese Schwierigkeit da-
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durch beseitigt, daß für jeden Trenner ein zweiter Bewegungsmechanismus vorhanden ist, der su einer zusätzlichen Verlagerung des Trennerβ führt. Dadurch kann der Trenner jedesmal so weit durengeschoben werden, daß er über den noch su wickelnden nächsten Abschnitt hinausreicht, und er kann bis zur Grenzlinie zwischen den beiden Abschnitten in den Augenblick zurückgezogen werden, in dee die Fäden bis zu diesen Abschnitt durchgewiekelt werden.
In diesem Zusammenhang ist die erfindungsgemäSe Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Trenners, das über die Wiokelflache bewegbar ist, mit einem hakenförmigen, nach oben gekrümmten Abschnitt versehen ist. Das verhindert, daß ein Abrutschen von Windungen vom Trenner bei dessen Zurückziehen zum Band des gerade fertiggestellten Abschnitts erfolgt.
Zusätzlich zur Verwendung zum Trennen der ersten und der letzten Windung oder Windungen können die beschriebenen Trenner auch verwendet werden, um die Herstellung von Kreuzen zu vereinfachen oder zu automatisieren. Zu diesem Zweck ist die Fadenführung mit mindestens zwei Kämmen bestückt, und die Fäden werden in der gewünschten Folge abwechselnd durch den einen und den anderen Kamm geführt. Sie Kreuze werden dadurch hergestellt, daß die Kämme gegeneinander verlagert werden, so daß die ungeradzahligen und die geradzahligen Fäden anderen Bahnen folgen, und daß ein Trenner in den Abschnitt in dem Augenblick gesetzt wird, in dem er sich zwischen den beiden Fadengruppen befindet und örtlich eine dauerhafte Trennung hervorruft. Dieser Vorgang wird unmittelbar danach wiederholt, wobei die Kämme jedoch sich im Vergleich zueinander in entge-
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gengesetster Lage befinden.
Indexe örtliche Trennungen im Fadenbündel, die su einer weiteren Behandlung der Kette erforderlich «ein können, beispielsweise beim Stärken oder bein Weben, können in analoger Weise alt Hilfe eines Trennere oder mehrerer Trenner erfolgen·
Die Wioklungsgeschwindigkeit der erfindungsgeaäBen Vorrichtung kann ohne weiteres die gleiche wie die der bekannten Vorrichtung sein} nur bei der Vornahme einer Trennung zwischen den Windungen oder dem Bündel an Fäden wird die Geschwindigkeit vorzugsweise reduziert, um das Einlegen des Trennere in den Abschnitt im riohtigen Augenblick mit höherer Zuverlässigkeit zu ermöglichen. Ca in der Hegel die gewünschten Trennungen nur an einer kleinen Anzahl τοη Windungen von dem Anfang und rom Ende aus erfolgen, reicht eine vorübergehende Verringerung in der Geschwindigkeit kurs vor bis kurz nach dem übergang in einen folgenden Abschnitt aus, und das be&einflufit kaum die Leistung der Vorrichtung.
Sie Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindt
Fig» 1 ein Sohaubild einer erfindungsgemäBen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 3 ein Teil einer Spule mit Trennbändern und Fig. 4 eine Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit den Trennbän-
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dem.
In der in Fig. 1 gezeigten Wickelvorrichtung aitzt die Trommel 1, deren Außenfläche aus einen zylindrischen !Heil 1a und einen konischen !Peil 1b besteht, auf einer Welle 2, die in einen Gestell 3 drehbar gelagert und gegebenenfalls über ein untersetzungsgetriebe mit einen nicht dargestellten Motor verbunden ist.
Parallel zur zylindrischen Fläche 1a der Trommel 1 ist ein· Fadanführung 4 an einer Führung 5 entlang bewegbar. Die Einrichtung zur Bewegung der Fadenführung 4 besteht aus einen nicht dargestellten Motor und einen nicht dargestellten Getriebe, die in den verschiedensten Formen vorgesehen sein können.
Der Jeweilige Faden kommt von einer Spule, die in der Nähe der Vorrichtung angeordnet ist, und zusammen bilden die Fäden einen Abschnitt der herzustellenden Kette. Die Fadenführung 4 formt sie in ein Bündel paralleler Fäden, die Seite an Seite in der Nähe des konischen Teils 1b am zylindrischen Teil 1a der Trommel 1 angebracht sind.
Durch die Drehung der Trommel 1 werden die Fäden 6 in Fadenlagen gewickelt, die Seite an Seite liegen. Gleichzeitig wird die Fadenführung 4 langsam nach links bewegt, so daß ein Fadenpaeket hergestellt wird, das auf einer Seite dem konischen Teil 1b der Trommel 1 folgt und auf der anderen Seite selbst konisch wird. Diese Form der Wicklung verhindert ein Lösen von Fadenwindungen. Nachdem die Fäden 6 in dieser Weise
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auf die Länge der herzustellenden Kette gewickelt worden sind, wird bei weiterem notieren der Trommel 1 die Fadenführung 4 sohnell nach rechts über eine Entfernung hinweg bewegt, die gleich der Summe aus dem Weg, der während des Wiokelns nach links bestrichen worden ist, und der Breite des Fadenbündels 6 ist, so daß ohne Unterbrechung des Wickelvorgangs die Wioklung des zweiten Abschnitts begonnen wird, der in entsprechender Weise eine Form erhält, die der konischen Form des Fadenpakets des ersten Abschnitts entspricht.
Nach dem Wickeln aller Absohnltte müssen sie zusammen abgewickelt werden, und zu diesem Zweck müssen die Fäden des jeweiligen Abschnitts in der außenliegenden Windung geschnitten, der sich bis zur innenliegenden Windung desnäohsten Abschnitts erstreckt. TJm sicherzustellen, daß diese außenliegenden Windungen von den darunterliegenden unterschieden werden können und ein Sohneiden erleichtert wird, wird eine Trennung zwischen die bereits vorhandenen Windungen und der noch herzustellenden letzten Windung gelegt, jedesmal wenn ein Absohnitt fertiggestellt wird. In Fig. 1 ist gezeigt, wie das geschieht.
Auf der Trommel 1 ist der Kettenabschnitt 7 bereits vorhanden. Er besteht aus den fertigen Abschnitten 7a, 7b und 7c an dem Punkt, an dem die genannte Trennung einzulegen ist.
Zu diesem Zweok ist die Trommel 1 innen mit einer Kanalführung 8 versehen, deren linkes Ende gebogen ist und sich über den konischen Teil 1b der Trommel nach außen erstreckt. In der Führung θ kann ein Metallband
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9, das ««reichend flexibel ist, um der Biegung in der führung 8 %n folgen, über die Außenseite der Trommel 1 herausgeschoben werden, ^a. «war mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung 10, die eich an der Führung 8 befindet. Naoh Erreichen des dargestellten Punktes vird das Band 9» das sieh in dieses Augenblick noch zwischen den Windungen der Abschnitte 7a und 7b befindet, ohne vorzustehen, durch die Einrichtung 10 naoh rechts bewegt, bis es sich über den Abschnitt 7c erstreokt. Die Windung, die sich daran anschließt, bis die Fadenführung nach rechts wandert, um den nächsten Abschnitt zu wickeln, wird über das Band 9 gelegt, so daß diese Windung τοη den anderen Windungen getrennt wird und anschließend leicht zu identifizieren und zu sehneiden ist.
In dem Augenblick, in dem sich die Fadenführung 4 naoh rechts zum anschließenden Abschnitt bewegt, wird das Band 9 zurückgezogen, bis es nicht mehr in den Wickelraum dieses Abschnitts reicht. Das Hakenende 9a stellt sicher, daß keine Windungen vom Band 9 abrutschen.
Trennungen können von Bedeutung für die Vereinfachung oder Zeitersparnis in der Herstellung von Ketten oder für die Verhinderung von Fehlern sein, und zwar nicht nur am Ende des jeweiligen Abschnitts, sondern auch an anderen Stellen, obgleich das weniger entscheidend ist. Biese Trennungen können in einer Vorrichtung erfolgen, die mit mehreren Trennbändern 9 bestückt ist, wobei die Bänder über den Umfang der Trommel 1 verteilt sind. Ein Beispiel dafür ist teilweise sohematisch in Fig. 2 gezeigt.
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In diesen Fall handelt ee sieh bei den Wickelkörper um eine Spule 11 alt elf Bippen 12. Die Hippen 12 sind jeweils mit eine« Trennband 13a bis k versehen, und die Hippen haben eine Hut, in der das entsprechende Trennband geführt werden kann.
Sie Fäden 6 werden über eine Fadenführung 14 geführt, die aus sechs Kämmen Ha bis f besteht. Die Fäden 6 sind über die Kämme so verteilt, daß die Fäden, die eine ungeradzahlige Lage in der gewünschten Anordnung in der Kette einnehmen, durch drei Kämme laufen, beispielsweise 14a, c und e, während die geradzahligen Fäden durch die anderen drei Kämme 14b, d und f laufen. Daduroh können die Trennbänder 12a bis k auch zur Herstellung eines Kreuzes verwendet werden, mittels dessen die richtige Anordnung der Fäden örtlich festgelegt wird.
Zur Herstellung eines Kreuzes werden die Kämme 14a, ο und e zunächst angehoben und die Kämme 14b, d und f gesenkt, wie das durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Folge davon ist, dafi bei Blick in Drehrichtung die ungeradzahligen Fäden auf die Spule 11 an einem weiter entfernten Punkt als die geradzahligen Fäden auflaufen. Das wird dazu ausgenutzt, um ein Trennband in den Abschnitt einzuführen, wenn das Trennband den Punkt passiert hat, an dem die geradzahligen Fäden auf die Spule auflaufen. Die geradzahligen Fäden können dann unter dem Band liegen, während die ungeradBahligen Fäden darüber liegen. Die gleiche wirkung wird anschließend mit einem anderen Trennband wiederholt, wobei diesesmal jedoch die Timmη 14·, d und f angehoben und die Kämme 14*» ο und e gesenkt werden, so daß die ungeradzahligen Fäden unter die geradzahligen
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Fäden über dem Trennband liegen. Sann ist ein vollständiges Kreuz hergestellt worden.
Ein solches Kreuz wird vorzugsweise einmal am Anfang und einmal an dem Ende jedes Abschnitts hergestellt.
Entsprechend können teilende Kreuze hergestellt werden, mit deren Hilfe die Fäden während eines anschließenden Viederaufwiokelns und Stärkens der Kette in mehrere Gruppen unterteilt werden können, um sie an einem Anhaften aneinander zu hindern. Sie unterteilenden Kreuze werden dadurch hergestellt, daß jedesmal einer der sechs Kämme 14a bis f angehoben wird und ein !Trenner zwischen die in Frage stehenden Fäden und die verbleibenden Fäden geschoben wird.
Ein Programm zum Wickeln eines Abschnitts kann also beispfeilsweise das folgende sein:
Zeitpunkt Kämme e 14b,d,f Trenn- Zweck reuz 1. Windung
f 14a,o,e teilendes
Nach 1. Windg. oben unten andere 13a Zum Trennen teilendes
Nach mehreren _ andere teilendes
Windungen andere 13d) -I teilendes Kreuz
14a,c, andere 13g) I . teilendes Kreuz
14b,d, andere 1. Kreuz
Nächste Windg. 14a 13b 2. Kreuz
14b β 14b,d,f 13e 3. Kreuz Kreuz
14c f 14a,c,β 13h 4.
14d 13k 5.
Mehrere Windg. 14e
vor dem Ende 13o) O Zum trennen letzter Win
14a,c, I3f) C m dung
Letzte Windg. 14b,d, 13i
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Zur automatischen Durchführung solcher Programme kann eine der bekannten Steuereinheiten verwendet werden, die sich für solche Anwendungsfälle eignen und die programmiert werden können. Je nach dem Ablauf des Wiokelvorgangs, für den die Drehung der Spule ein Maßstäbe ist, erzeugt eine solche Einheit Signale, die in den richtigen Augenblicken die Bewegungen der Kämme und die schrittweise Verlagerung der Fadenführung in die Wege leiten. Die Signale für die Bewegungseinriohtungen der Trennbänder können beispielsweise elektrisch über Gleitkontakte oder meohanisoh über Nocken an der Spule und Anschlägen am Gestell übertragen werden, wobei die jeweiligen Anschläge mittels eines Signals von der Steuereinheit in eine solche Lage gebracht werden können, daß eine Nokke an der Spule in Kontakt damit gelangt.
Der Aufbau einer Spule mit Trennbändern ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, die einen Teil eines axialen Schnitts durch die Spule darstellt.
Der Träger 15» der eine der Bippen der Spule bildet, ist an seinem Ende am Umfang einer Scheibe 16 befestigt, die über eine Nabe 17 auf einer Welle 19 sitzt, welche am Gestell 18 gelagert ist. Der Träger 15 ist ferner durch eine Scheibe 20 unterstützt.
An jedem Träger 15 ist eine Stange 21 angelenkt, wobei die Stangen einen konisohen Teil der Viokelfläohe der Spule bilden. Am anderen Ende ist die jeweilige Stange 21 über eine Verbindungsstange 22 mit einer Buohse 2? verbunden, die mit einer Nabe 24 eines Zahnrades 25 verschraubt ist. Auf einer Welle 26, die in der Soheibe 16 gelagert ist, ist ein Ritzel
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27 gelagert, das ait den Zahnrad 25 kämmt. Durch Drehung der Welle 26 läßt eich die Lage der Stangen 21 ändern und an den erforderlichen Aufbau des Fadenpakets anpassen.
Ein Trennband 28 mit eines Hakenende 29 sitzt in einer Führung, die aus einem Flachrohr 3O9 einem flexiblen Teil 31 und einem Flachrohr 52 besteht. Zwischen dem flexiblen Teil 31 und dem Flachrohr 52 sitzt eine Einrichtung 35 zur schrittweisen Verlagerung des Trennbandes 28. Diese Einrichtung 33 ist in der gleichen Ausführung vorgesehen, wie sie beispielsweise zur schrittweisen Verschiebung von Bandmaterial in Stanzen verwendet wird.
Das Flachrohr 50 sitzt in einem Schubelement 54t das in radialer Richtung mittels einer Stellschraube 55 verstellbar ist und das mittels einer Schraube 56 arretiert werden kann. Damit kann die Lage des Führungsrohrs 30 auf die Dicke des Fadenpakets angepaßt werden, das an der Spule in dem Augenblick vorhanden ist, in dem das Band 28 darüber geschoben werden muß.
Das Bohr selbst wird durch einen Druokzluftzylinder 57 in dem Schubelement 54 bewegt. Venn das Trennband 28 durch die Einrichtung 55 in einen Abschnitt eingeführt wird, um dort eine Trennung zu bewirken, wird der Druckluftzylinder 57 so betätigt, daß sich das Bohr 30 nach rechts bewegt, so daß das Trennband 28 eine zusätzliche Verlagerung nach rechts erfährt, um damit sieherzustellen, daß es die folgenden Windungen auffängt. Am Ende des Absohnitts wird beim Wickeln der Fäden durch den nächsten Abschnitt das Bohr 50 durch den Druckluftzylinder 57 nach links
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verlagert, so daß das Trennband 28 bis zu einem Punkt zurückgezogen wird, der unmittelbar jenseits des zu wickelnden Abschnitts liegt, wobei das Hakenende 29 sicherstellt, daß Fadenwindungen des fertigen Abschnitte nicht rom Band 26 abrutschen können.
Nach dem Wickeln einer vollständigen Kette wird das Trennband 28 durch ein dünnes Band aus Textil oder einem sonstigen geeigneten flexiblen Material ersetzt. Das Band wird mit dem Trennband 26 verbunden und durch Zurückziehen des letzteren in das Fadenpaket eingeführt.
Weil das Hakenende 29 ein Herausziehen des Trennbandes 28 verhindert, wird die in Fig. 4 gezeigte Deckplatte 38 verwendet. Es handelt sich dabei um ein Metallband, das an seinem Ende einen Haken 39 aufweist und das beim EingiaLfen des Hakens 39 in eine zu diesem Zweck im Trennband 28 vorgesehene öffnung das Hkenende 29 des Bandes 28 abdeckt. Am anderen Ende hat die Deckplatte 38 eine öffnung 40, in die ein Band, eine Kordel oder dergleichen eingezogen werden kann, um in die Kette eingezogen zu werden und das Trennband 28 zu ersetzen, wenn es herausgezogen wird. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, die Spule aus zwei Teilen, die gegeneinander trennbar sind, in einer solchen Weise aufzubauen, daß der eine Teil die Trenner und die entsprechenden Einrichtungen enthält, während der andere Teil die Wickelflache aufweist. Haoh dem Ersetzen der ütennbander in einer fertigen Kette durch Bänder oder dergleichen kann der letztere Teil der Spule zusammen mit der aufgewickelten Kette entfernt und durch einen entsprechend freien TPil ersetzt werden. Eine solche Maßnahme gestattet einen wirkungsvolleren Einsatz
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der Vorrichtung und vereinfacht die Handhabung von Ketten.
Pat entanaprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    /T) Verfahren zur Herstellung einer Kette, beispielsweise für einen gewebten oder gewirkten Stoff, bei dem gleiche Abschnitte der Kette sukzessive und Seite an Seite auf einen Wickelkörper gewickelt werden, beispielsweise auf eine Spule oder auf eine Trommel, und zusammen vom Wikkelkörper abgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vom Anfang des " ersten bis zum Ende des letzten dieser Abschnitte die Wicklung ohne Unterbrechung fortgesetzt wird, dadurch, daß die Fäden bis zum Anfang des nächsten Abschnittes nach jeder Fertigstellung eines Abschnittes durchgewickelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens kurz vor der Fertigstellung eines Abschnittes eine Trennung zwischen den vorhergehenden Windungen und der Windung oder den Windungen vorgenommen wird, die nooh herzustellen ist oder sind.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung ein Trenner auf die bereits vorhandene Windung oder Windungen gelegt wird und die anschließende Windung oder Windungen über diesen Trenner gewickelt wird oder werden.
  4. 4· Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer Trennung, die in einer bestirnten Phase jedes Abschnittes wiederholt wird, ein langgestreckter Trenner, der sich mit dem Wickelkörper dreht, axial über den betreffenden Abschnitt gelegt wird, jedesmal, wenn
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    die genannte Phase in einen Abschnitt erreicht vird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprach 4» dadurch gekennzeichnet, daß kurx nach dem Anfang und/oder kurz Tor den Ende des jeweiligen Abschnitts ein Kreuz hergestellt wird, wobei während des Wickeins die in die Kette einlaufenden Fäden an den ungeradzahligen und an den geradzahligen Stellen der gewünschten Anordnung den Wickelkörper an Bahnen zugeführt werden, die sich vorübergehend in einen solchen Maße unterscheiden, dafi die beiden Fadengruppen auf den Wickelkörper an unterschiedlichen, im peripheren Abstand liegenden Stellen auflaufen, und wobei ein in den vorangehenden Abschnitten befindlicher Trenner über den noch nicht fertigen Abschnitt in einem solchen Augenblick bewegt wird, dafi der Trenner zwischen die beiden Fadengruppen eingeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch. 4 o^ar 5» {gekennzeichnet durch einen Wickelkörper (1,11) insbesondere in der Form einer Spule oder Trommel und durch eine Mehrfaohfadenfuhrung (4»14)» die sich-aüber die Wickelfläche des Wlokelkörpers (1,11) bewegt, wobei der Wickelkörper (1,11) mit mindestens einem langgestreckten Trenner (9»13» 28) versehen ist, der in dessen Längsrichtung über der Wickelfläche von einer Stelle aus, an der er die Wiokelfläche vollständig freiläßt, bis zu einer Stelle bewegbar ist, an der er sich Über die gesamte Länge der Wickelfläche erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d&& für ,leden Trenner (9,13»28) eine Einrichtung (10,33) zum schrittweisen Bewegen
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    dee Trenners (9*13*28) über die Vickelflache rorgesehen ist, wobei der Jeweilige Schritt der Breite eines Abschnittes entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenner (9,15,28) ein flexibles Band ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, damdurch gekennzeichnet» daß für jeden Trenner (9»13,28) eine Führung (8,12,30,51,32) vorgesehen ist, von der ein Ende innerhalb des Wickelkörpers (1,11) liegt, während das andere Ende sich über einen gekrümmten Abschnitt axial aus dem Wickelkörper in der Nähe der Wickelflache erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Trenner (9*13*28) ein zweiter Bewegungemechanismus vorhanden ist, der zu einer zusätzlichen Verlagerung des Trenners (9, 13*28) aus seiner Lage führt, die durch die erste Bewegungseinrichtung (10,33) bestimmt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß (he Ende des Trenners (9,15*28), das über die Wiokelflache bewegbar ist, mit einem Hakenförmigen, nach oben gerkümmten (9a,29) versehen ist.
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