DE2537512A1 - Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kontaktvorrichtung

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DE2537512A1 DE19752537512 DE2537512A DE2537512A1 DE 2537512 A1 DE2537512 A1 DE 2537512A1 DE 19752537512 DE19752537512 DE 19752537512 DE 2537512 A DE2537512 A DE 2537512A DE 2537512 A1 DE2537512 A1 DE 2537512A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung für einen zumindest ein Kontaktorgan aufweisenden Steckkörper, "bei der in einem mit einem Einsteck schlitz für das Kontaktorgan versehenen Isolierstoffgehäuse wenigstens ein Kontaktfederstreifen, der einen Kont&ktbereich zur federnden Anlage an einer- Kontaktfläche deo Kontaktorganes aufweist, mit einem frei endenden Abschnitt im wesentlichen parallel zum Einsteckßchlitz und entgegen dsr Einsteckrichtung dos Kontaktorganen angeordnet ist und mit einer ■bogenförmigen Krümmung in den Einsteckschlitz ragt.
Eine solche Kontakteinrichtung ist z.B. aus der DT-AS 1 540 277 bekannt. Peim Einschieben eine53 Rsmd&b&chnittes z.B. einer Leiterplatte in den Einstcckschlitz wird hierbei die bogenförmige Krümmung mehrerer Kontaktfederstreifen von der Leiterplatte aus dem Einsteckschlitz verdrängt. Der Scheitelbereich der Krümmung gleitet dabsi auf einer der Oberfläche η der Leiterplatte und berührt schließlich bei voll in den Einsteckschlitz eingesteckter Leiterplatte eine Kontaktfläche der Leiterplatte. Bei solchen Kontaktvorrichtungen ist es erwünscht, die Kontaktabnutzung auch bei einer relativ großen Zahl von Steckvorgängen möglichst gering zu halten, um eine Störung der Kontaktgabe zwischen den Kontaktflächen des Kontakt organe ε und. dem Kontaktbereich der Kontaktfederstreifen zu vermeiden.
Hierzu ist. es z.B. aus der DT-AS 1 118 852 bekannt, mit Hilfe eines Exzenters oder eines Nockenstiftc-s die Federwirkung der
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ORIGINAL INSPECTED
Kontaktfederstreifen solange aufzuheben, bis das Kontakt organ, also z.B. die Leiterplatte, in den Einsteckschlitz eingeschoben ist und erst dann die Kontaktfederstreifen mit ihrem Kontaktbereich gegen die Kontaktflächen des Kontaktorganes federn zu lassen. Durch die zur Zurückdrängung der Kontaktfederstreifen erforderlichen mechanischen Mittel wird jedoch eine damit ausgerüstete Kontaktvorrichtung konstruktiv relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit dieser, ohne daß hierzu zusätzliche, einstellbare mechanische Mittel benötigt werden, eine nahezu reibungsfreie Kontaktierung zwischen den Kontaktflächen eines Kontaktorganes und den Kontktbereichen der Kontaktfederstreifen erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der frei endende Abschnitt des Kontaktfederstreifens mit einem mittleren Bereich auf der vom Einsteckschlitz abgewandten Seite des Kontaktfederstreifens an einer gehäuseseitigen Kante oder Nase abgestützt ist, daß die Krümmung des Kontaktfederstreifens zwischen der Abstützkante oder Nase und einer gehäuseseitigen Verankerung des Kcmtaktfederstreifens vorgesehen und derart bemessen ist, daß der am freien Ende des Kontaktfederstreifens vorgesehene Kontaktbereich durch eine Verdrängimg der Krümmung des Kontaktfederstreifens aus dem Einsteckschlitz um die Abstützkante oder Nase in den Einsteckschlitz schwenkbar ist.
Durch diese Ausbildung der Kontaktvorrichtung bewirkt ein Kontaktorgan des Steckkörpers beim Einstecken in den Einsteckschlitz, in dem es die Krümmung des Kontaktfederstreifens aus diesem verdrängt, selbsttätig eine Schwenkbewegung des freien Endes eines bzw. mehrerer Kontaktfederstreifen um die Abstützkante, so daß,bei entsprechender Bemessung und Anordnung der Krümmung, der am freien Ende des Kontaktfederstreifens vorge-
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sehene Kontaktbereich eine Kontaktfläche des Kontaktorganes erst dann federnd berührt, wenn das Kontaktorgan sehen nahezu vollständig in den Einsteckschlitz eingeschoben ist. Der Reibweg zwischen Kontaktbereich und Kontaktfläche kann daher auf ein lediglich für deren Selbstreinigung ausreichendes Ausmaß beschränkt v/erden.
Außerdem wird bei der Kontaktvorrichtung nach der Erfindung beim Stecken bzw. Ziehen des Steckkörpers unter Last eine zu einem Abbrand der kontaktgebenden Bereiche von Kontaktorgan und Kontaktfederstreifen führende Funkenbildung in den Krümmungsbereich des Kontaktfederstreifens und beim Kontaktorgan nach außerhalb des Kontaktbereiches verlegt, so daß eine solche Funkenbildung keine Qualitätsminderung der eigentlichen Kontaktstellen von Kontaktfederstreifen und Kontaktorgan bewirken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von fünf Figuren noch näher erläutert.
Hierbei zeigen in Seitenansicht und im Schnitt, sowie in schematischer Darstellung, unter V7eglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten
Fig. 1 die Kontaktvorrichtung mit noch ohne Beeinflussung eines Kontaktfederstreifens in den Einsteckschlitz teilweise eingeschobenem Kontaktorgan,
Fig. 2 die Kontaktvorrichtung mit vollständig in den Einsteckschlitz eingeschobenem Kontaktorgan,
Fig. 3 und Fig. k eine Kontaktverrichtung entsprechend den Fig. 1 und 2 mit auf beiden Seiten eines Kontaktorganes vorgesehenen Kontaktflächen und diesen zugeordneten Kontaktfederstreifen und
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Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Kontaktvorrichtung, insbesondere im Hinblick auf die Abstützkante.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß ein etwa leistenförmiges Isolierstoffgehäuse 1 mit einem Einsteck schlitz 2 für einen als Kontaktorgan wirksamen Randabschnitt 3 eines plattenförmigen Steckkörpers 4, bei dem es sich z.B. um eine Leiterplatte handeln kann, versehen ist. Als Kontaktorgane können .jedoch auch Kontaktmesser, Kontaktstifte oder dgl. einzeln oder auch zu mehreren gemeinsam in einem Isolierstoffkörper befestigt, vorgesehen sein. Auf einer (Fig. 1 und Fig. 2) oder beiden (Fig. 3 und Fig. 4) seiner Oberflächen ist der Randabschnitt 3 des Steckkörpers 4 mit quer zur Steckrichtung nebeneinander angeordneten, voneinander isolierten metallischen Kontaktflächen 5 belegt. Beim Einstecken des Randabschnittes in den Einsteckschlitz 2 v/erden die Kontaktflächen 5 durch Kontaktfederstreifen 6 kontaktiert, die sich mit einem frei endenden Abschnitt 7 im wesentlichen parallel zum Einsteckschlitz 2 und entgegen der Einsteckrichtung des Randabschnittes im Gehäuse 1 erstrecken und mit einem Befestigungsabschnitt 8 im Gehäuse 1 fixiert sind. Der frei verlaufende Abschnitt 7 der Kontaktfederstreifen 6 ist mit einem mittleren Bereich 9 an einer gehäuseseitigen Nase (Fig. 1, 2, 3 und 4) oder Kante (Fig. 5) 10, die sich auf der vom Einsteckschlitz 2 abgewandten ■ Seite des Kontaktfederstreifens 6 befindet, abgestützt. Außerdem ragen die Streifen 6 mit einer bogenförmigen Krümmung 11, die zwischen einer gehäuseseitigen Verankerung 8 der Streifen und dem mittleren Bereich 9 vorgesehen ist, in den Einsteckschlitz 2. Die Kontaktfederstreifen sind außerdem mit einer solchen Formgebung versehen, daß der Bereich zwischen dem Scheitelpunkt der Krümmung 11 und dem freien Ende des Streifens einen um die Nase bzw. Kante 10 schwenkbaren Hebel bildet. Der Kontaktbereich 12, der am freien Ende des Streifens 6 vorgesehen ist, ragt außerdem im Ruhezustand der Kontaktvorrichtung, d.h. wenn kein Kontaktorgan eines Steckkörpers in den Einsteckschlitz 2 eingeschoben ist, in eine Ausnehmung 13 des Gehäuses 1 außer-
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halb des Einsteckschlitzes 2. Wird der Steckkörper 4 mit seinem Randabschnitt, also dem Kontaktorgan 3, in den Einstedi schlitz eingeschoben, so verdrängt dieses die Krümmung 11 aus dem Einsteckschlitz 2 und bewirkt dadurch infolge des sich nun um die Abstütznase bzw. Kante 10 drehenden Hebelbereiches des Kontaktstreifens 6, daß der Kontaktbereich 12 in den Einsteckschlitz und damit gegen die Kontaktfläche 5 des Kontaktorganes 3 geschwenkt wird. Durch entsprechende Bemessung bzw, Formgebung des Kontaktfederstreifens 6 läßt sich dabei der Reibungsweg zwischen Kontaktbereich 12 und Kontaktfläche 5 so einstellen, daß dieser beim Einschieben des Randabschnittes, also des Kontaktorganes 3, in den Einsteckschlitz 2 auf ein nur für die Selbstreinigung der miteinander in Verbindung tretenden Flächen ausreichendes Ausmaß beschränkt wird, so daß keine vorzeitige Kontaktabnutzung eintreten kann.
1 Patentori Spruch
5 Figuren
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Claims (1)

  1. Pat entanspruch
    Kontaktvorrichtung für einen zumindest ein Kontaktorgan aufweisenden Steckkörper, bei der in einem mit einem Einsteckschlitz für das Kontaktorgan versehenen Isolierstoffgehäuse wenigstens ein Kontaktfedcrstreifen, der einen Kontaktbereich zur federnden Anlage an einer Kontaktfläche des Kontaktorganes aufweist, mit einem frei endenden Abschnitt im wesentlichen parallel zum Einsteckschlitz und entgegen der Einsteckrichtung des Konfcaktorganes angeordnet ist und mit einer bogenförmigen Krümmung in den Einsteckschlitz ragt, dadurch gekennzeichnet , daß der frei endende Abschnitt (7) des Kontaktfederstreifens (6) mit einem mittleren Bereich (9) auf ,der vom Einstockschlitz (2) abgesandten Seite des Kontaktfederstreifens (6) an einer gehäuseseitigen Kante cdtr Käse (10) abgestützt ist, daß die Krümmimg (11) des Kontaktfederstreifens zwischen der Abstützkante oder Nase (10) und einer gehäuseseitigen Verankerung (8) des Kontaktfederstreifens (6) vorgesehen und derart bemessen ist, daß der am freien Ende des Kontaktfederstreifens (6) vorgesehene Kontaktbereich (12) durch eine Verdrängung der Krümmung (11) des Kontaktfederstreifens (6) aus dem Einsteckschlitz (2) um die Abstützkante oder Nase (10) in den Einsteckschlitz (2) schwenkbar ist.
    VPA 75 E 6618/638
    709808/0266
    Leerseite
DE19752537512 1975-08-22 1975-08-22 Kontaktvorrichtung Expired DE2537512C3 (de)

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FR7625100A FR2321784A1 (fr) 1975-08-22 1976-08-18 Dispositif de contact
IT2635276A IT1066991B (it) 1975-08-22 1976-08-19 Dispositivo di contatto elettrico per un corpo a innesto che presenta perlomeno un organo di contatto
GB3474376A GB1517636A (en) 1975-08-22 1976-08-20 Electrical socket assemblies

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DE2537512A1 true DE2537512A1 (de) 1977-02-24
DE2537512B2 DE2537512B2 (de) 1977-06-08
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827631A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-18 Bunker Ramo Verbinder fuer gedruckte schaltungstraeger
DE3203531A1 (de) * 1982-02-03 1983-10-06 Robert Heidenreich Inh Frank H Steckgehaeuse fuer leiterplatten
US4729739A (en) * 1986-09-15 1988-03-08 Texas Instruments Incorporated Connector for a chip carrier unit
US4975086A (en) * 1988-09-24 1990-12-04 Amphenol Corporation Contact spring, set of contact springs and chipcard reader using said contact springs
DE4036790A1 (de) * 1989-12-20 1991-07-04 Souriau Electric Gmbh Adapter
US5487674A (en) * 1993-07-06 1996-01-30 Motorola, Inc. Surface mountable leaded package

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GB1517636A (en) 1978-07-12
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FR2321784A1 (fr) 1977-03-18
FR2321784B1 (de) 1981-03-20

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