DE3120894C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE3120894C2 DE19813120894 DE3120894A DE3120894C2 DE 3120894 C2 DE3120894 C2 DE 3120894C2 DE 19813120894 DE19813120894 DE 19813120894 DE 3120894 A DE3120894 A DE 3120894A DE 3120894 C2 DE3120894 C2 DE 3120894C2
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch
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    • H01H1/2075T-shaped bridge; bridging contact has lateral arm for mounting resiliently or on a pivot

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Abstract

Es wird ein insbesondere als Türkontaktschalter dienender, im wesentlichen aus einem Sockelteil und einem relativ dazu verstellbaren Betätigungsteil sowie einer im Sockelteil gehaltenen, zur Kontaktierung von Anschlußkontaktteilen vorgesehenen, elektrisch leitenden Blattfeder bestehender elektrischer Schalter vorgeschlagen, bei dem zur Erzielung eines einfachen, über lange Zeit funktionssicheren Aufbaues die etwa W-förmig ausgebildete Blattfeder im Bereich ihres einen Endes im Sockelteil unbeweglich gehalten ist, wobei das Ende selbst als nach außen ragendes Anschlußkontaktteil ausgebildet ist und daß das andere Ende der Blattfeder als eine mit mindestens einem weiteren Anschlußkontaktteil in Eingriff stehendes bzw. zu bringendes, schneidenartige, das bzw. die Anschlußkontaktteil(e) tangierende Kontaktflächen aufweisendes Kontaktelement ausgebildet ist.

Description

des der Blattfeder in zwei Kontaktgabeelemente keine einwandfreie Kontaktierung zu zwei separaten Anschlußkontaktteilen gewährleistet, da auf Grund der bei der Betätigung nicht zu vermeidenden Eigenbewegung der Bettfeder dieses Ende sich schrägstellen kann, so daß nur ein Kontaktgabeelement mit der erforderlichen Kontaktkraft auf dem zugeordneten Anschlußkontaktteil aufliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er sich durch einen relativ einfachen, auch über einen längeren Zeitraum hinsichtlich seiner elektrischen Eigenschaften funktionssicheren Aufbau auszeichnet Diese Aufgabe wird erfindup.gsgemäß dadurch gelöst, daß die Blattfeder etwa W-förmig ausgebildet ist, daß an der Blattfeder im Bereich ihres einen Endes das Anschlußkontaktteil einstückig angeformt ist und daß der an dem anderen Ende befindliche Kontaktgeber schneidenartige, das bzw. die Anschiußkontaktteil(c) in Koniakigaberichtung tangierende, paarweise angeordnete Kontaktflächen Aufweist
Dadurch wird vorteilhafterweise bei minimalem Übergangswiderstand eine optimale Kontaktierung gewährleistet Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Blattfeder aus einem Material hergestellt wird, das härter ist, als das Material des bzw. der mit ihr in Eingriff stehenden bzw. zu bringenden Anschlußkontaktteile(s), denn dadurch werden über die Kontaktflächan der Blattfeder die sich auf dem Anschlußkontaktteil zwangsläufig bildenden Oxydschichten bei der Kontaktierung mit Sicherheit durchbrochen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 den beschriebenen Gegenstand im Schnitt,
F i g. 2 den Blechzuschnitt der Blattfeder des Gegenstandes nach F i g. I1
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß Linie l-i.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der in der beschriebenen Weise ausgebildete Schalter im wesentlichen aus einem vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Sockelteil 1 und einem Betätigungsteil 2. Das Sockelteil
1 ist mit geeigneten, der Einfachheit nicht näher veranschaulichten Halterungsmitteln versehen, so daß der Schalter in einer Ausnehmung, insbesondere in einem im Bereich der Türfalz vorhandenen Durchbruch 3 der Karosserie 4 eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist Bei dieser Anwendung ist es vorteilhaft, das Betätigungsteil
2 und die in seiner Nähe befindlichen Oberflächenbereiche des Sockelteiles 1 mit einer zusätzlichen, ebenfalls nicht dargestellten flexiblen Abdeckkappe zu überdekken und somit gegen Schmutz- und Wassereinfluß zu schützen. Das Betätigungsteil 2 ist relativ zum Sockelteil 1 verstellbar und weist ein zentral angeordnetes Kraftübertragungselement 5 auf, das auf einen außermittig liegenden Bereich 6a einer Blattfeder 6 einwirkt Diese das Betätigungsteil 2 gegebenenfalls mit Unterstützung einer zusätzlichen, zwischen Sockelteil 1 und Betätigungsteil 2 in bekannter Weise eingespannten Feder rückstellende Blattfeder 6 ist so ausgebildet und angeordnet, daß über sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen außen liegenden Anschlußkontaktteilen 7 und 8,9 herstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 6 etwa W-förmig gestaltet und im Bereich ihres einen Endes im Inneren des Sockülteiles 1 unbeweglich gehalten, wobei das Ende selbst als nach außen ragendes Anschlußkontaktteii 7 ausgebildet ist. Zur einwandfreien unbeweglichen Festlegung der Blattfeder 6 im Sokkelteil 1 ist die Blattfeder 6 mit einem Durchbruch 6' versehen, der einen an einer Wand 1' des Sockelteiles 1 vorhandenen Ansatz 1" kraftschlüssig umfaßt
Wie bereits dargelegt, ist die Blattfeder 6 nur etwa W-förmig ausgebildet d. h. der normalerweise zwischen den beiden Außenschenkeln Sb, 6c etwa symmetrisch liegende hoch gezogene Bereich 6a ist hierbei außermittig vorgesehen. Daraus resultiert eine unterschiedliche Länge der abwärts strebenden Innenschenkel 6c/. 6e, wobei die freie Länge des dem festgelegten Außenschenkel 6bzugeordneten Innenschenkels 6i/wesentlich größer ist als die freie Länge des Innenschenkels 6e, der dem die Anschlußkontaktteile 8,9 kontaktierenden Außenschenkels 6c zugeordnet ist Auf Grund dieser Ausgestaltung ergibt sich eine Untersetzung für das zentral am Betätigungsteil 2 angeordnete Kraftübertragungselement 5, und zwar weil sein auf der Blattfeder 6 aufliegendes Ende während der Betätigung ν.,η dem Bereich
2ö 6ä in den Bereich des abwärts strebenden uinenschenkels 6d wandert Die über ihre gesamte Länge eine gleichmäßige Dicke aufweisende Blattfeder 6 weist im Bereich ihrer Außenschenkel 6b, 6c ihre größte und in ihrem außermittig liegenden Bereich 6a ihre geringste Breite auf, wobei von dem außermittig liegenden Bereich 6a zu dem Außenschenkel 6b hin der Querschnitt kontinuierlich verbreitert ist Des weiteren ist die Blattfeder 6 in ihrem außermittig liegenden Bereich 6a mit einer in Längserstreckung der Blattfeder 6 verlaufenden
So Sicke 6" versehen, die auf den beiden Innenschenkeln 6d, 6e hin ausläuft Diese Ausgestaltung der Blattfeder 6 ist dafür vorgesehen, um ein Linearverhalten der Blattfeder 6 bei de Auslenkung zu erreichen, d. h. um die Formänderung der Blattfeder 6 auf den zwischen dem Innenschenkel 6d und dem Außenschenkel 6b vorhandenen gekrümmten Bereich 6/zu beschränken und um eine pendelnde Bewegung des für die Kontaktierung vorgesehenen Endes der Blattfeder 6 zu gestatten.
Die Kontaktierung zu im Sockelteil 1 gehaltenen, parallel Legenden, rechteckförmigen Anschlußkontaktteiler. 8', 8" und 9', 9" erfolgt über am Außenschenkel 6c in einer von einem in sich geschlossenem Schenkelpaar 6c', 6c" gebildeten Fensteröffnung 12 der Blattfeder 6 vorgesehene, schneidenförmige Kontaktflächen 10', 10" und 11', 11", die die Anschlußkontaktteile 8, 9 im verbundenen Zustand tangieren. Dabei wirken die Kontaktflächen 10', 10" mit den Anschiußkontaktteilen 8', 8" als öffner und die Kontaktflächen 11', 11" mit den Anschlußkontaktteilen 9', 9" als Schließer, ausgehend vom eingedrückten Zustand des Betätigungsteiles 2, wobei die Kontaktflächen 10,11 etwa an den am weitesten ve "einander entfernten Randbereichen der Anschlußkontaktteile 8,9 tangierend anliegen. Auf Grund der die Anschlußkonuktteile 8, 9 tangierenden schneidenförmigen Kontaktflächen 10,11 und auf Grund der Möglichkeit einer pendelnden Bewegung des betreffenden Endes ist immer eine einwandfreie Kontaktierung gewährleistet.
Bei einer Atiwendung des beschriebenen Schalters als von einem an der Karosserie 4 über ein Scharnier 13 gehaltenen Türteil 14 zu betätigender Türkontaktschalter in Kraftfahrzeugen ist der als öffner betriebene Teil 8', 10' und 8", 10" der Ausschaltung der Innenraumbeleuchtung bei geschlossener 'für 14 zugeordnet, wahrend der als Schließer betriebene Teil 9', 11' und 9", 11" zur Anzeige herangezogen werden kann, und zwar z. B. dazu, ob die Tür auch vollkommen geschlossen ist oder nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2
ßermittig liegenden Bereich (6a) ausgehenden, frei
Patentansprüche: liegenden Bereiche (6d, 6e) der Blattfeder (6) eine
unterschiedliche Länge aufweisen, wobei die Länge
!.Elektrischer Schalter, insbesondere Türkontakt- des dem im Scckelteil (1) unbeweglich gehaltenen
schalter, im wesentlichen bestehend aus einem Sok- 5 Ende (Sb) zugeordneten Bereiches (6d) wesentlich
kelteil und einem relativ dazu verstellbaren Betäti- größer ist als die Länge des dem bzw. den Anschluß-
gungsteii, das auf einen außermittig liegenden Be- kontaktieren) (8,9) zugeordneten Bereiches Ifie).
reich einer mehrfach abgewinkelten, elektrisch lei- 9. Elektrischer Schalter nach einem der A nsprü-
tenden, zumindest zur unterstützenden Rückstellung ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfe-
des Betätigungsteiles vorgesehenen Blattfeder ein- to der (6) im Bereich ihres im Sockelteil (11 unbeweg-
wirkt, deren eines Ende im Sockelteil unbeweglich lieh gehaltenen Endes (6b) mit einer Öffnung (6')
gehalten und mit einem nach außen ragenden An- versehen und über dieselbe an einem am Sockelteil
schlußkontaktteil verbunden ist und deren anderes (1) vorhandenen Ansatz (V) formschlüssig gehalten
Ende als ein mit zumindest einem weiteren am Sok- ist
kelteil gehaltenen Anschlußkontaktteil in Eingriff 15
stehender bzw. zu bringender Kontaktgeber ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattfeder (6) etwa W-förmig ausgebildet ist, daß Die vorliegende Erfindung geht von einem elektri-
an der Blattfeder (6) im Bereich ihres einen Endes sehen Schalter aus, der im wesentlichen aus einem Sok-
(6b) das Asachlußkontaktteil (7) einstückig ange- 20 kelteil und einem relativ dazu verstellbaren Betäti-
formt ist und daß der an dem anderen Ende (6c) gungsteil besteht, das auf einen außermittig liegenden
befindliche Kontaktgeber schneidenartige, das bzw. Bereich einer mehrfach abgewinkelten, elektrisch lei-
die Anschlußkontaktteil(e) (8, 9) in Kontaktgabe- tenden, zumindest zur unterstützenden Rückstellung
richtung tangierende, paarweise angeordnete Kon- des Betätigungsteiles vorgesehenen Blattfeder einwirkt,
taktflächen (10,11) aufweist 25 deren eines Ende im Sockelteil unbeweglich gehalten
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch und mit einem nach j*ußen ragenden Anbchlußkontaktgekennzeichnet daß die Blattfeder (6) aus einem teil verbunden ist und deren anderes Ende als ein mit Material besteht, das härter ist, als das Material des zumindest einem weiteren am Sockelteil gehaltenen bzw. der mit ihr in Eingriff stehenden bzw. zu brin- Anschlußkontaktteil in Eingriff stehender bzw. zu bringenden Anschlußkontaktteile(s) (8,9). 30 gender Kontaktgeber ausgebildet ist
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, Solche elektrischen Schalter sind bereits bekannt dadurch gekennzeichnet, daß v*.as als Kontaktgeber (DE-OS 19 60 733) und können u. a. für in Abhängigkeit dienende Ende (6c/der blattfeder (6) als Schenkel- von der Türstellung eines Kraftfahrzeuges betriebene paar (6c't 6c") ausgebildet ist un·' daß die im wesent- Beleuchtungs- bzw. Anzeigesysteme herangezogen liehen parallel verlaufenden, das bzw. die Anschluß- 35 werden. Dort kontaktiert das als Kontaktgeber dienenkontaktteil(e) (8,9) umfassenden Schenkel (6c', 6c") de Ende der Blattfeder das damit in Eingriff stehende jeweils eine oder zwei Kontaktflächen) (10', U' Gegen-Kontaktteil in der üblichen Art, d.h. die Konbzw. 10", 11") aufweisen. taktfläche des Kontaktgebers tangiert das Gegen-Kon-
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch taktteil senkrecht zur Kontaktgaberichiung.
gekennzeichnet, daß den zwei oder vier paarweise 40 Bildet sich bei einem solchen Schalter — wie es in der angeordneten Kontaktflächen (10', 10" bzw. 11', Praxis bei längerer Nichtbetätigung häufig vorkommt 11") zwei oder vier rechteckförmige, paarweise in — auf den miteinander in Eingriff stehenden Kontaktjeweils einer Ebene liegende Anschlußkontaktteile flächen eine Oxydschicht, so kann diese, wenn über-(8', 8" bzw. 9', 9") zugeordnet sind. haupt dann nur mittels einer relativ hohen Kontakt-
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch 45 kraft, durchbrochen werden. Des weiteren führt der ungekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) in ihrem, dem vermeidbare Kontaktabbrand zu einer beachtlichen Betätigungsglied (2) zugeordneten, außermittig lie- Vergrößerung der aktiven Kontaktfläche und damit zu genden Bereich (6a) eine in Längserstreckung der einer beträchtlichen Verringerung des spezifischen Blattfeder (6) verlaufende, in Richtung auf die beiden Kontaktdruckes, was bei gleichbleibender Kontaktkraft Enden (6b, 6c)der Blattfeder (6) hin auslaufende Sik- 50 unweigerlich zu einem frühzeitigen Ausfall eines derarke (6") aufweist tigen Schalters führt.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprü- Bekannt sind auch andere elektrische Schalter (DE-che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfe- AS 25 10 902), die als Türkontaktschalter verwendet der (6) von ihrem, dem Betätigungsglied (2) zugeord- werden können. Dort wird jedoch einerseits eine relativ neten, außermittig liegenden Bereich (6a)zu den bei- 55 kompliziert gebogene Blattfeder verwendet, deren Herden Enden (6A>, 6c) hin eine zunehmende Quer- stellung insbesondere hinsichtlich der Federcharakteri-Schnittsvergrößerung in ihren frei liegenden Berei- stik mehr als schwierig ist. Andererseits ist die bekannte chen(6i/,6e^aufweist. Anordnung in elektrischer Hinsicht nicht optimal, denn
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprü- dort sind zwei im Verlauf der Blattfeder hintereinander ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfe- so liegende Kontaktstellen mit den dadurch bedingten der (6) von ihrem, dem Betätigungsglied (2) zugeord- Übergangswiderständen vorhanden. Des weiteren ist neten, außermittig liegenden Bereich (6a)zu den bei- die Kontaktgabe über einen sogenannten, eine warzenden Enden (6b, 6c) hin bei gleichbleibender Dicke förmige Erhebung darstellenden Kontaktkümpel zu den eine zunehmende Querschnittsverbreiterung in ih- Anschlußkontaktteilen über einen längeren Zeitraum ren frei liegenden Bereichen (6c/, 6e)aufweist. 65 nicht optimal zu halten, da infolge Abnutzung des Kon-
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprü- taktkümpels die spezifische Flächenpressung auf Grund ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Vergrößerung der Kontaktfläche abnimmt.
Im übrivon dem dem Betätigungsteil (2) zugeordneten, au- gen ist bei einer Aufspaltung des kontaktgebenden En-
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