DE2537502A1 - Schiebernadel fuer maschenbildende textilmaschinen, wie strick-, kettenwirk-, naehwirk-, haekelgalon- o.dgl. maschinen - Google Patents

Schiebernadel fuer maschenbildende textilmaschinen, wie strick-, kettenwirk-, naehwirk-, haekelgalon- o.dgl. maschinen

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DE2537502A1 DE19752537502 DE2537502A DE2537502A1 DE 2537502 A1 DE2537502 A1 DE 2537502A1 DE 19752537502 DE19752537502 DE 19752537502 DE 2537502 A DE2537502 A DE 2537502A DE 2537502 A1 DE2537502 A1 DE 2537502A1
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Description

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Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Strick-, Kettenwirk-, Nähwirk-, Häkelgalon- od. dgl. Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Strick-, Kettenwirk-, Nähwirk—, Häkelgalon- od. dgl. Maschinen, bei welcher dem Haken eine schräg ansteigende Nadelbrust und eine im Nadelschaft oben offene Längsnut folgen, in welcher ein zumindest teilweise aus dieser Längsnut herausragender Schieber, begrenzt durch mindestens ein im Schieber angeordnetes Langloch und einen durch den Nadelschaft und das Langloch hindurchgreifenden Querstift, frei derart geführt ist, daß der Hakenbereich in der einen Endlage überdeckt ist und in der anderen Endlage freiliegt und das aus der Nut des Nadelschaftes hervorragende hintere Ende eine Einbuchtung besitzt, in die sich die zuletzt gebildete Masche während des Laufes der Schiebernadel in ihre vorderste Stellung einlegt, um ein vorzeitiges Schließen durch den Schieber zu vermeiden.
Es sind bereits Schiebernadeln für maschenbildende Textilmaschinen bekannt, bei denen während der Nadelbe_ wegung die Schieber allein von den gebildeten Fadenschleifen am Nadelschaft von der Schließ— in die Offenstellung und umgekehrt bewegt werden. Diese Schiebernadeln bedürfen für die Bewegung der Schieber, Schließdrähte od. dgl. keiner besonderen Steuermittel, um einen ordnungsgemäßen Maschenbildungsprozeß durchführen zu können.
Aus der DR-PS 17 377 ist eine solche Schiebernadel bekannt, die in Längsrichtung eine Bohrung und einen Schlitz aufweist, in welcher ein dem Querschnitt und der Bohrung angepaßter Schieber gleitbar geführt ist. Aus der FR-PS 1 374 722 ist eine solche Schiebernadel bekannt geworden, bei welcher der Schieber, begrenzt durch eine Führungsvorrichtung, frei der-
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art verschiebbar geführt ist, daß er in der einen Endlage den Hakenbereich überdeckt und in der anderen Endlage denselben zum Fadeneinlegen freigibt.
Schließlich ist aus den DL-PS 88 039 und 93 971 eine Schieber-nadel bekannt" geworden, bei welcher das aus der Nut des Nadelschaftes hervorragende vordere und hintere Ende je eine Einbuchtung aufweisen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß sich die auletzt gebildete Masche während des Laufes der Schiebernadel in die hintere Einbuchtung einlegt und damit den Schieber während der Vorwärtsbewegung der Schiebernadel zurückhält, wodurch ein vorzeitiges Schließen durch den Schieber verhindert wird. In die vordere Einbuchtung des Schiebers legt sich die zuletzt gebildete Masche unmittelbar vor dem Abschlagen, so daCl der Schieber solange in 3oh.11 εβ-stellung gehalten wird, bis die gebildete Masche über die Nadelspitze abspringt.
Bei der erstgenannten Schiebernadel ist besonders der große Herst9llungsaufwand von gachteil. Der Maschenbildungsprozeß ist unter Berücksichtigung der Feinheit solcher Schiebernadeln gefährdet, da die Anordnung der Bohrung und die Ausbildung der Gleitführung einer komplizierten Herstellungstechnologie bedürfen.
Bei der zweitgenannten Schiebernadel ist wiederum der Herstellungsaufwand erheblich und der Maschenbildungsprozeß gefährdet . Es können leicht Fehlmaschen oder Fadenbrüche entstehen, weil doch die V-förmige Erhöhung aus scharfen Enden besteht, auf denen die Fadenschleifen gleiten müssen. Dieser Nachteil wird noch durch den Abzugsdruck des Warenabzuges erhöht. Der Schieber wird auch nicht von der abzuschlagenden Fadenschleife sondern bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten infolge seines Beharrungsvermögens in die Schließstellung gebracht»
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Im Ergebnis ist das Einlegen eines neuen Fadens in den Hakenbereichmnöglich, weshalb Bindungsfehler auftreten. Nachteilig ist auch noch das Auftreten von Verklemmungen des Schiebers im Nadelschaft durch die nur einmalig angeordnete Führungsvorrichtungβ
Bei den zuletzt ausgeführten beiden Schiebernadeln sind diese Nachteile vermieden. Lediglich im Hakenbereich kommt es nicht zur vollkommenen Abdeckung der Nadelspitze in Schließstellung des Schiebers, wodurch Fadenbrüche auftreten können. Dieser Nachteil tritt vor allen Dingen bei texturierten Fäden mit vielen Kapillaren auf.
Es ist deshalb Zweck der Erfindung, auch bei der Verarbeitung von voluminösen Fäden mit vielen Kapillaren eine fehlerfreie Qualität der erzeugten Maschenware zu erzielen und dadurch die Produktivität zu steigern sowie die Bedienungsperson von der Behebung von Fadenbrüchen zu befreieno
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugmnde, eine Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Strick-, Kettenwirk-, Nähwirk-, Häkelgalon- od. dgl. Maschinen zu schaffen, welche mit nur geringem Herstellungsaufwand gefertigt werden kann und obendrein ohne Fadenbrüche einen ordnungsgemäßen MaschenbJÄungsprozeß gewährleistet.
Erfindungsgemaß ist die spitzwinklig in Nadellängsrichtung ausgebildete Nadelspitze in Schließstellung des Schiebers von einer entgegengesetzt geformten Ausnehmung des in seiner Höhe größer bemessenen Schiebers schließbar.
Einer ersten Ausführungsform zufolge besteht der Schieber vorteilhaft aus zwei Längsteilen, deren Vorderteile spitzwinklig in Nadellängsrichtung erweiternd ausgebildet sind. Um eine ungehinderte Bewegung eines solchen Schiebers zu ermöglichen, ist im Nadelschaft im Bewegungsbereich der gespreizten Vorderteile des Schiebers eine Ausnehmung vorgesehen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht ein Erfindungs— merkmal darin, daß der Schieber aus drei Längsteilen zusammengesetzt ist, deren Vorderteile eine spitzwinklige Ausnehmung in Nadellängsrichtung zum Umschließen des Nadelkopfes in Schließstellung aufweisen.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge besitzt der Schieber im Vorderteil eine auf die Nadelspitze zu gerichtete Abschrägung, wodurch ein gutes Abschlagen der gebildeten Fadenschleife gewährleistet ist. Im Nadelschaft ist oberhalb des Schiebers noch eine weitere Führungsvorrichtung vorgesehen.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge besteht diese Führungsvorrichtung aus einem Wuerstift, der die Aufwärtsbewegung des Schiebers begrenzt.
Mit der so geschaffenen Schiebernadel werden bei einem ordnungsgemäßen Maschenbildungsprozeß Fadenbrüche vermieden, wodurch die Produktivität der Maschenwarenherstellung steigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. "I: eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf die Schiebernadel,
eine Draufsicht zur Fig. 1,
einen Schieber in Seitenansicht, einen Schnitt naoh der Linie A-A der Fig. 1, eine Seitenansicht auf die Schiebernadel einer anderen Ausführungsform,
eine Draufsicht auf Fig. 5,
eine Seitenansicht auf den Schieber, 8: einen Schnitt nach der Linien B-B der F ig. 5.
Die Schiebernadel 1 besteht aus einem Nadelschaft 2 und einem Schieber 3. Am vorderen Ende des Nadelschaftes 2 ist der Nadelhaken 4 vorgesehen, der an seinem Ende eine Nadelspitze aufweist. In Richtung des hinteren Endes des Nadelhakens 4 folgt eine schräg ansteigende Hadelbrust 6, Inmitten der Nadelbrust 6 beginnt eine Längsnut 7, in welcher der Schie-
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ber 3 beweglich geführt ist. Am hinteren Ende des Schiebers ist eine Einbuchtung 8 vorgesehen, in welche sich die zuletzt gebildete Ma-ehe während des Laufes der Schiebernadel 1 in ihre vorderste Stellung einlegte Dadurch verhindert die gebildete Masche ein vorzeitiges Schließen der Schiebernadel, und es kann der aeue Faden zur Schleifenbildung ungehindert eingelegt werden.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 befinden sich inmitten des Schiebers 3 zwei Langlöcher 9; 10«, Diese Langlöcher 9;10 werden von wuerstiften 11;12 durchgriffen und im Nadelschaft 2 befestigt.
Die spitzwinklig in Längsrichtung der Schiebernadel 1 ausgebildete Nadelspitze 5 ist in Schließstellung des Schiebers von einer entgegengesetzt geformten Ausnehmung 13 schließbar. Der Schieber ist dabei in seiner Höhe größer bemessen als die Höhe des Nadelhakens 4 und der Nadelspitze 5. Im £rgebxs wird dadurch von dem Schieber 3 die Nadelspitze 5 gut überdeckt, und es kommt nicht mehr zum Zerreißen der verarbeiteten Fäden.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Schieber 3 im Vorderteil spitzwinklig ±s. ^^AelZU^ßsxlclitu^ erweiternd ausgebildete Zur einfachen Herstellung dieses Schiebers 3 wird er von zwei Längsteilen 14;15 gebildet. Im Bewegungsbereich der gespreizten Vorderteile des Schiebers 3 ist im Nadelschaft eine Ausnehmung 16 vorgesehen. Im G-rund der Längsnut 7 sind noch Ausnehmungen 17;18 vorgesehen, welche zum Auswerfen von Faser— und sonstigen Schmutzteilen dienen.
In der Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 besteht der Schieber aus drei Längsteilen 19;20;21, deren Vorderteile eine spitzwinklige Ausnehmung 13 bilden, die zum Umschließen der Nadelspitze 5 dienen. Um ein leichtes Abschlagen der gebildeten Fadenschleifen zu erreichen, ist im Vorderteil des
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Schiebers 3 noch eine Abschrägung 22 vorgesehen
Die bei dieser Ausführungsform angewendete Führungsvorrichtung für den Schieber 3 besteht aus einem Längoloch 9 mit Querstift 11 und einem Querstift 23, der oberhalb des Schiebers 3 angeordnet ist.
Mit der so geschaffenen Schiebernadel 1 ist ein ordnungsgemäßer Maschenbildungsprozeß gewährleistet, und Fadenbrüche werden auch bei Fäden, aus vielen Kapillaren bestehend, vermiedene
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Claims (7)

  1. ο Schiebernadel für maschenbildende Textilmaschinen, wie Strick-, Kettenwirk-, Nähwirk-, Häkelgalon- od. dgl. Maschinen, bei welcher den Haken eine schräg ansteigende Nadelbrust und eine im Nadelschaft oben offene Längsnut folgen, in welcher ein zumindest teilweise aus dieser Längsnut herausragender Schieber, begrenzt durch mindestens ein im Schieber angeordnetes Langloch und einen durch den Nadelschaft und das Langloch hindurchgreifenden Quers tift , frei derart geführt ist, daß der Hakenbereich in der einen Endlage überdeckt ist und in der anderen Endlage freiliegt und das aus der Nut des Nadelschaftes hervorragende hintere Ende eine Einbuchtung besitzt, in die sich die zuletzt gebildete Masche während des Laufes der Schiebernadel in ihre vorderste Stellung einlegt, um ein vorzeitiges Schließen durch den Schieber zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklig in Nadellängsrichtung ausgebildete Nadelspitze (5) in Schließstellung des Schiebers (3) von einer entgegengesetzt geformten Ausnehmung (13) des in seiner Höhe größer bemessenen Schiebers (3) schließbar ist.
  2. 2. Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus zwei Längsteilen (14;15) besteht, deren Vorderteile spitzwinklig in Nadellängsrichtung erweiternd ausgebildet sind.
  3. ο Schiebernadel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Nadelschaft (2) im Bewegungsbereich der gespreizten Vorderteile des Schiebers (3) eine Ausnehmung (16) vorgesehen ist.
  4. 4· Schiebernadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus drei Längsteilen (19 bis 21) besteht, deren Vorderteile in Nadellängsrichtung eine spitzwinklige Ausnehmung (13) zum Umschließen der Nadelspitze (5) in Schließstellung aufweist.
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  5. 5. Schiebernadel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) im Vorderteil eine auf die Nadelspitze (5) zu gerichtete Abschrägung (22) aufweist.
  6. 6. Schiebernadel nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Nadelschaft (2) oberhalb des Schiebers (3) eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Schiebernadel nach den Ansprüchen 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus einem Querstift (23) besteht, der oberhalb des Schiebers (3) angeordnet ist ο
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    Leerseite
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