CH279929A - Gesellschaftsspiel. - Google Patents

Gesellschaftsspiel.

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CH279929A
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Matej Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0017Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table by two players from opposite sides of the table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/28Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies using gravity, i.e. apparatus for rolling off the ball, e.g. a slope, ramp or slant
    • A63F2007/282Gutter-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


      Gesellschaftsspiel.       Gegenstand der Erfindung ist ein     Gesell-          sellaftsspiel    mit Treffiguren und Wurfkugeln,  die von einer verstellbaren Anlaufbahn abge  schossen werden, und ist gekennzeichnet durch  eine rechteckige Spielfläche, die entlang der  beiden kürzeren Seiten mit unterteilten Sam  melräumen und in der Mitte der beiden län  geren Seiten mit     längliehen    Sammelräumen  versehen ist, wobei mindestens zwei Garni  turen von Treffiguren vorgesehen sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der     beigesehlossenen.     Zeichnung dargestellt, wo       Fig.   <B>1</B> die     Spielvorriehtung    in einer     Drauf-          sieht,          Fig.    2 einen Schnitt längs der Ebene       III-III    von der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Querschnitt längs der Ebene       I-I    von der     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 eine andere Ausführungsform der  Anlaufbahn und       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt durch die Anlaufbahn  nach     Fig.    4 darstellt.  



  In der     Fig.   <B>6</B> ist in Draufsicht eine andere  Anordnung von     SammelräLimen    eingezeichnet,  von welchen       Fig.   <B>7</B> einen Schnitt längs der Ebene       IV-IV    darstellt.  



       Fig.   <B>8</B> veranschaulicht im     Grundriss    die  Anordnung bei einem Spiel nach der Art des   Tischfussballs .  



  Es sind zwei an den Enden des Spiel  feldes aufzustellende Garnituren vorgesehen.    Daneben kann noch eine Garnitur in der Mitte  des Spielfeldes angeordnet werden, wobei die  Treffiguren dieser mittleren Garnitur durch die  Wurfkugel in die Sammelräume<B>9, 9'</B> und die  der beiden Endgarnituren in die Sammel  räume<B>3, 3'</B> in Abteile<B>31, 32,</B>     3?"        3,1        bzw.        3'1,          3'2,        3p"   <B>W,1</B> zu schlagen sind. Natürlich kann  auch nur eine der     Endgarnituren    zusammen  mit der mittleren Garnitur der Treffiguren  benützt werden, falls nur eine Anlaufbahn  vorhanden ist.

   Man kann aber zwei verstell  bare Anlaufbahnen     auf    beiden Enden der  Spielfläche benützen.  



  Die Sammelräume können als Vertiefungen  ausgebildet oder bloss durch Linien oder  durch verschiedene Farbe bezeichnet und ein  geteilt sein. Im ersten Fall können die<B>Ab-</B>  teile der Sammelräume beispielsweise durch.  im Querschnitt halbkreisförmige Rinnen oder  durch Rinnen 12     (Pig.   <B>7)</B> mit     abgesehrägtem     Boden gebildet sein. Die Bezeichnung der<B>Ab-</B>  teile kann z. B. durch verschiedene Färbung,  Ziffern, Buchstaben oder dergleichen durch  geführt werden. Die Unterteilung in Abteile  kann gegebenenfalls durch Trennwände<B>10,</B>  <B>10'</B> erfolgen.  



  Die seitlichen, als Vertiefungen ausgebil  deten Sammelräume<B>9, 9'</B> können in seitliche       Gefällsrinnen    14 übergehen, die die Kugeln  zum Spieler zurückführen, wobei die Ver  tiefungen<B>9, 9'</B> und<B>17</B> durch entsprechend ge  formte     Deckböden    in eine mit der Spielfläche      <B>1</B> zusammenhängende ebene, Fläche     ausgegli-          ehen    werden können.  



  Die einzelnen Treffiguren können vonein  ander sowie von den Treffiguren der andern  Garnituren abweichend gestaltet     bzw.    bezeich  net werden.  



  Die Spielfläche ist vorteilhaft durch senk  rechte Wände 2 begrenzt, die gegebenenfalls  mit elastischem Material belegt sind. Das  ganze Gerät kann aus zusammenlegbaren Tei  len bestehen. Vor den Sammelräumen<B>3, 3'</B>  können Hindernisse<B>15</B> aufgestellt werden,  damit das Eindringen der     Wurikugel    in die  selben erschwert wird. Falls zwei verstellbare  Anlaufbahnen benützt werden, ist das Spiel  sehr bequem. Die Kugel 4 kehrt nicht zu dem  Spieler zurück, sondern wird von dem wei  teren Spieler im weiteren Verlauf des Spiels  für einen Wurf in der     Gegenrichtung    ange  wendet. Jeder Spieler stellt an seinem Ende  dem Gegner eine Garnitur von Treffiguren  (z. B. Kegel oder Kugeln)<B>7</B>     bzw.   <B>13, 13'.</B>  



  Es werden daher im beschriebenen Falle  beim Spiel zwei solche     Endgarnituren    ange  wendet, deren Glieder zwecks eines abwechs  lungsreicheren     Gestaltens    des Spiels, nach den  gewählten Regeln, mit verschiedenen Farben  oder Nummern und ähnlichem bezeichnet wer  den können. Ausserdem kann die mittlere       Treffigurengarnitur    (z. B. ebenfalls Kegel,  Kugeln und ähnliches)<B>8</B> angewendet werden,  deren Glieder durch die Wurfkugel 4 in die  seitlichen Sammelräume<B>9, 9'</B> zu werfen sind.  Die Kugel kann gegebenenfalls von dort durch  die     Gefällsrinnen    14 zum Spieler     (Fig.   <B>8)</B> zu  rückgeführt werden.  



  In den Spielregeln kann z. B. festgesetzt  werden,     dass    gleichartige (durch ihre Farbe,  Nummer     usw.    bezeichnet)     Endkegel    für jeden  Spieler auf einer bestimmten Stelle stehen,       dass    die mittleren oder die Endkegel einer  bestimmten farbigen Bezeichnung oder Num  mer nach dem Kugelwurf stehen oder fallen  müssen.     usw.,        dass    eine bestimmte     Wurikugel     4 oder die Gruppen<B>13, 13'</B>     (Fig.   <B>8),</B> die z. B.

    durch eine Farbe oder eine Nummer bezeich  net sind, in ein bestimmtes Abteil<B>31, 32, 3,9,</B> 34       bzw-        3'1,   <B>3'2,</B>     3'3,        314    der     Endräume   <B>3, 3',</B> nach    ihrer Nummer oder Farbe geworfen werden  müssen, oder     dass    alle     Warfkugeln    4 in die  selbe Rinne fallen müssen. Es kann ebenfalls  festgesetzt werden,     dass    der Spieler mit seiner  Wurfkugel nur Kugeln oder Treffiguren einer  bestimmten Farbe treffen darf, wobei die     Be-          rührLing    anderer als Verlust betrachtet wird.

    Von den mittleren Sammelräumen ist jedem  Spieler einer für die von ihm     abgesehlagenen     Treffiguren<B>8</B> der mittleren Garnitur reser  viert. Die Zahl der im Spiel gewonnenen  Punkte, kann dann z. B. nach der Zahl der  abgeschlagenen, gegebenenfalls auf eine be  stimmte Art bezeichneten und bewerteten  Figuren berechnet werden. Durch einen Ku  gelwurf soll daher dreierlei erreicht werden,  und zwar:  <B>1.</B> ein Treffer in die mittlere Garnitur,  2. Treffer in die     Endgarnitur,     <B>3.</B>     Placieren    der Kugel in ein bestimmtes  Abteil der Endräume.  



  Die Regeln können natürlich in     versehie-          denster    Weise variiert werden. Bei der An  ordnung<U>des</U> Spiels auf einem Tisch können  die Spieler beim Spiel bequem sitzen.  



  <I>Beispiel<B>1:</B></I>  Beim Spielen geht man z. B. folgender  massen vor: Der Spieler auf der einen Seite  des Spielfeldes beseitigt zuerst die     auf    seiner  Seite     befindliehen        Treffiguren    (z. B. Kegel  oder Kugeln<B>V,</B> nicht dargestellt), stellt die  Anlaufbahn<B>5</B>     auf    das Ziel ein     und    löst nach  einander     dreiW,-Lirflriigeln4    von dieser Bahn.  Seine Aufgabe ist es, z.

   B. eine möglichst  grosse Anzahl von den Kugeln<B>8</B> in die ihm  zugehörige mittlere Rinne<B>9</B> oder<B>9'</B> und eine  möglichst hohe Anzahl von Gliedern der End  garnitur<B>7</B> mit der festgesetzten     Placierung     der Kugel in die Abteile des Sammelraumes<B>3</B>  oder<B>3'</B> zu schlagen. Hierauf übernimmt der  Gegenspieler die     Wurikugeln,    beseitigt die  Garnitur<B>7</B> (während der erste Spieler an  Stelle der Anlaufbahn<B>5</B> die Garnitur<B>7'</B> an  geordnet hat), und das Spiel wird von dem  andern Ende in der     Gegenriehtung    wieder  holt. Die Spieler stellen sich daher gegen  seitig die Kegel, die vorteilhaft in zwei      Gruppen zu<B>je 9</B> bereitstehen sollen. Die  mittleren Figuren (z. B.

   Kugeln) können     klei-          C          ner    als diejenigen der     Endgarnitur    sein. Es  gibt im Spiel zwei Anlaufbahnen<B>5,</B> eine für  jede spielende Partei.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Wird das Spiel nach der Art des Tisch  fussballs gespielt, so hat jeder Spieler       (Fig.   <B>8)</B> auf seiner     Spielfeldhälfte    eine be  stimmte Anzahl (z. B.<B>9)</B> von entweder     glei-          ehen    oder besser sieh auf eine bestimmte Art  unterscheidenden (z. B. durch Farbe,     Num-          iner        usw.)    Kugeln. Die Spieler sind     abweeli-          seind    bestrebt, mit Hilfe der geworfenen Ku  gel 4 die Kugeln<B>13</B>     bzw.   <B>13'</B> nach den ge  wählten Spielregeln gegen das gegenüberlie  gende Ende des Spielfeldes zu vertreiben.

   Das  Endziel ist es, die Kugeln<B>13</B> des Gegners in  den Sammelraum.<B>3'</B> zu     placieren.    Der Spieler  ist jedoch gleichzeitig bestrebt, durch die ge  worfene Kugel 4 seine eigenen Kugeln<B>13"</B> von  seinem Ende     mö"",liellst    bald und weit zu ent  fernen und so die Gefahr ihrer     Placierung          dureh    den Gegner in den Sammelraum.<B>X'</B>     hin-          auszusehieben.    Auch in diesem Falle können,  um das Spiel noch interessanter zu gestalten,  bestimmte Abteile der Sammelräume (z. B.  durch Farben oder Nummern bezeichnet) für  bestimmte Kugeln bestimmt werden.

   Eben  falls kann die     Placierung    einer eigenen Kugel  <B>13'</B> in den Sammelraum.<B>3'</B> einen Strafpunkt  oder ein verlorenes Spiel bedeuten. Der Tor  mann     !in    Fussball wird hier durch eine ent  sprechende Anzahl von Hindernisgebilden<B>15</B>  (z. B. Würfel. und Scheiben) ersetzt, die in  entsprechenden Entfernungen gegeneinander  und mit Bezug auf die Sammelräume<B>3, 3"</B>  angeordnet sind, welche     auf    diese Weise     ge-          sehützt    werden.

   Nach jedem Wurf oder nach  einer Serie von Würfen und nach dem Weg  schieben der Hindernisse<B>1.5</B> mittels der Wurf  kugel 4 oder der     abgesehlagenen    Kugel<B>1.3</B>  müssen diese Hindernisse<B>15</B> wieder in die  richtige Stellung gebracht werden. Die seit  lichen Sammelräume (Längsrinnen oder nur  markierte     Fläehenteile   <B>9,</B>     Fig.   <B>8)</B> können nach  den Spielregeln bei dieser Spielart belassen    werden, um das Spiel interessanter zu machen.  Dabei werden die hineingedrungenen Kugeln.

    durch die     Gefällsrinnen    14 zu dem Spieler ab  geführt, oder aber man kann die Sammel  räume<B>9</B> mit Rinnen 14 bei dieser Spielart  zwecks     Vereinfaehung    des Spiels mit     entspre-          ehenden    Platten überdecken, so     dass    sieh das  Spielfeld in diesem Teile<B>9,</B> 14 auf dem Niveau  der übrigen Spielfläche<B>1</B> befindet. Es kann  auch festgesetzt werden,     dass    bei einem be  stimmten Fehler oder Verlust des Spielers sein  Gegner ihm einen von den Hindernissteinen  <B>15</B> auf dessen Seite wegnehmen kann, um  leichter das Ziel zu erreichen, oder den Stein  auf eine für den Betreffenden weniger vor  teilhafte Stelle bringen darf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I: Gesellsehaftsspiel mit Treffiguren und -'##,'urikugeln, die von einer verstellbaren Anlaufbahn abgeschossen werden, gekenn zeichnet durch eine rechteckige Spielfläche, die entlang der beiden kürzeren Seiten mit unterteilten Sammelräumen und in der Mitte der beiden längeren Seiten mit länglichen Sammelräumen versehen ist, wobei mindestens zwei Garnituren von Treffiguren vorgesehen sind. <B>-</B> UXTERANSPRÜCHE:
    <B>1..</B> Gesellsehaftsspiel nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch drei Garnituren von Treffiguren, von denen<B>je</B> eine an den Enden und eine zur Aufstellung in die Mitte des Spielfeldes bestimmt ist. 2. Gesellsehaftsspiel nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch zwei verstellbare An laufbahnen. <B>3.</B> Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammel räume durch Vertiefungen gebildet sind.
    4. Gesellsehaftsspiel nach Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Enden der Spielfläche befindliehen Sammel räume als im Querschnitt halbkreisförmige, verschieden bezeichnete Rillen ausgebildet sind. <B>5.</B> Gesellsehaftsspiel. nach Unteransprueh <B>Ö,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Enden der Spielfläche befindliehen Sammel- räl,une durch verschieden bezeichnete Rinnen mit abgesehrägtem Boden gebildet sind.
    <B>6.</B> Gesellschaftsspiel nach Unteransprucli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen voneinander durch Wände getrennt sind. <B>7.</B> Gesellschaftsspiel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche durch senkrechte Wände begrenzt ist. <B>8.</B> Gesellschaftsspiel nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekenn eiehnet, dass die senkrech ten Seitenwände mit elastischem Material be legt sind. <B>9.</B> Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zusam menlegbaren Teilen besteht.
    <B>10.</B> Gesellschaftsspiel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Treffiguren sich voneinander unterscheiden. <B>11.</B> Gesellschaftsspiel nach Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Sammelräume in Gefällsrinnen münden, die die Kugel zurückführen, wobei diese Sammel räume und die Gefällsrinnen durch auf Wunsch einsetzbare Deekböden in eine mit der Spielfläche zusammenhängende Fläche ausgeglichen werden können. 12.
    Gesellschaftsspiel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammel räume nur durch Linien markiert sind. <B>13.</B> Gesellschaftsspiel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammel räume durch verschiedene Farbe bezeichnet und eingeteilt sind. 14. Gesellsehaftsspiel nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass vor die Sammel räume aufzustellende Hindernisse vorgesehen sind.
CH279929D 1949-01-08 1949-06-22 Gesellschaftsspiel. CH279929A (de)

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ID=5451934

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CH279929D CH279929A (de) 1949-01-08 1949-06-22 Gesellschaftsspiel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5199704A (en) * 1991-11-07 1993-04-06 Badami Raymond F Pool ball positioning apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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