DE2125207A1 - Katapultball - Spielgerät - Google Patents

Katapultball - Spielgerät

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DE2125207A1
DE2125207A1 DE19712125207 DE2125207A DE2125207A1 DE 2125207 A1 DE2125207 A1 DE 2125207A1 DE 19712125207 DE19712125207 DE 19712125207 DE 2125207 A DE2125207 A DE 2125207A DE 2125207 A1 DE2125207 A1 DE 2125207A1
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DE
Germany
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ball
game device
catapult
game
plastic
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Pending
Application number
DE19712125207
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz; Spiesberger August Dipl.-Ing.; 7630 Lahr. M Eick
Original Assignee
Gerhard Berger, Fabrik elektrischer Meßgeräte, 7630 Lahr
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Publication date
Application filed by Gerhard Berger, Fabrik elektrischer Meßgeräte, 7630 Lahr filed Critical Gerhard Berger, Fabrik elektrischer Meßgeräte, 7630 Lahr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons
    • F41B3/02Catapults, e.g. slingshots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/122Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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Description

  • Katapultball-Spielgerät Die Erfindung betrifft ein neuartiges Spielgerät, bestehend aus einem Katapult (Schleuder) mit einem kleinen Ball und einem, mit demselben starr verbundenen Einfangnetz. Fig.l. Die Katapulteinrichtung kann dabei z.B. wie in der Zeichnung ausgeführt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Handgriff (1) und der Balldurchschussrino (2) aus einem leichten Werkstoff, z.B. aus thermoplastischem Kunststoff. Der Durchschussring (2) kann abweichend vom gezeigten Beispiel auch von der kreisförmigen Gestalt abweichen. Seitlich an dem Durchschussring (2) befinden sich zwei Ansätze (3) für die Befestigung der Gummi-Schleuderstränge (4). An den beiden anderen Enden der Gummischleuderstränge wird eine Balleinlegetasche (5) befestigt. Diese Lasche kann aus einem dünnen Leder, Kunststoff oder einem anderen dafür geeigneten Werkstoff bestehen.
  • Der für das Spiel zu verwendende Ball (Fig.2) wird, um Körperverletzungen beim Spielpartner zu vermeiden, zweckmässig aus einem Schaumgummi hergestellt. Der Ball kann, um ihn in der Einlegelasche griffiger halten zu können, mit drei Querlöchern durch die Ballmitte versehen werden, deren Achsen im Ballmittelpunkt senkrecht aufeinander stehen. (Fig.3).
  • Statt der durchgehenden drei Löcher können auch sechs in der selben Weise angeordnete Vertiefungen den gleichen Zweck erfüllen. (Fig.4) Das Balleinfangnetz (6) ist an einem Ring (7) z.B.
  • an einem Metalldraht oder sonst dafür geeignetem Material befestigt. Die Maschen des Netzes sind so klein zu wählen, dass der Ball beim Auffangen nicht hindurchhüpfen kann.
  • Das Netzmaterial kann aus Natur- oder Kunststoffgarnen bestehen, soll jedoch möglichst weich durchhängen können.
  • Die Tiefe T des möglichst trichterförmigen Netzes (6) ist zweckmässig etwa gleich dem Durchmesser D des Netzbefestigungsringes zu machen, damit das Netz bei senkrechter Haltung des Spielgerätes die Balldurchlassöffnung nicht verdeckt.
  • Das Einfangnetz (6) ist erfindungsgemäss über den Befestigungsring (7) fest oder einstellbar mit der Katapulteinrichtung f1-5i verbunden.
  • Zur Vervollständigung des Spielgerätes gehören für das Hauptspiek noch zwei Toro zur Abgrenzung des w?lldurchschussfeldes (Eig.5), }es1-ehend aus z.B. vier senkrechten Zeltstangen (8), diw auf dem Spielplatz eingesetzt werden, versehen mit einer Einrichtung zur Befestigung von je zwei in variabler tiöhe einstellbarer waagrechter Seile oder netzartiger Bander.
  • Das Spiel kann in vielen Varianten erfolgen. Es werden nur einige Varianten davon beschrieben.
  • 1. Hauptspiel Mit z.B. vier Zeltstangen werden zwei Spieltore gesteckt. Durch die Befestigung von jeweils zwei farbigen Kunststoffteilen an zwei Torstangen entstehen Schussfelder. Die Anordnung der Stangen und Seile sowie die Abstände sind aus Fig.5 ersichtlich.
  • Spielregel Die Spieler nehmen ihre-Position hinter den Schussfeldern ein. Beide Spieler sind im Besitz eines Katapultfängers. Der mit dem Spiel beginnende Spieler hat nun die Aufgabe, den Ball in das Schussfeld seines Gegners so zu placieren, dass dieser den Ball nicht auffangen kann. Hierfür erhält er einen Punkt. Fängt der Gegenspieler den Ball, so erhält dieser dafür auch einen Punkt. Schiesst der Anspielende den Ball am Schussfeld vorbei und der Gegenspieler fängt trotzdem den Ball, so erhält der 1. Spieler o Punkte, der 2. Spieler 3 Punkte. Wer zuerst 20 Punkte erreicht, gewinnt das Spiel. Wie beim Tennis kann das Spiel zwischen zwei Doppelmannschaften ausgetragen werden. Hierbei wird lediglich der Torstangenabstand um ca. 2 m erweitert.
  • 2. Treibeballspiel Vornehmlich auf Spielstrassen zu spielenl Der Anspieler schiesst den Ball über eine bestimmte Entfernung auf seinen Gegenspieler. Von dort, wo der Ball aufsetzt, wird zurückgeschossen. Fängt der Gegenspieler den Ball im Fangkorb, kann er eine zu vereinbarende Schrittzahl voranschreiten und von dort zurückschiessen.
  • 3. Prellballspiel Von einem bestimmten Punkt wird der Ball an eine Wand gespielt und muss beim zurückprallen gefangen werden.
  • Jeder gefangene Ball wird als Pluspunkt gezählt.
  • Die Katapultballspiele sind vornehmlich im Freien zu spielen. Spielvarianten lassen jedoch auch ein Spiel in grossen geschlossenen Räumen zu. Die Spiele empfehlen sich für Kinder im Alter von 8 Jahren aufwärts und können selbstverständlich darüberhinaus von allen Altersgruppen gespielt werden. Das Spiel unter Verwendung des Katapultballes ist vollkommen ungefährlich, da die Gummi-Schaumstoffbälle weich sind und keine Verletzungen verursachen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Katapultball-Spielgerät bestehend aus einer Katapulteinrichtung (Schleuder) und einer Fangeinrichtung für einen Ball, dadurch gekennzeichnet, dass, während des Spiels, die Katapulteinrichtung mit der Fangeinrichtung zu einem, eine Einheit bildendes, Spielgerät fest miteinander verbunden ist.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mit Durchschussöffnung aus leichtem Material, z.B. Holz, Zink, Aluminium und seinen Legierungen, oder duro, bzw. thermoplastischem Formpresstoff besteht.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katapultteil aus zwei ganz oder nahezu symetrischen Halbteilen besteht, die z.B. durch Vernieten, Verschweissen, Kleben oder Verschrauben zusammengefügt sind.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangnetztragering aus Metall, Holz oder Kunststoff besteht.
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für das Fangnetz, bzw. die Fangtasche, Natur-Kunstgarn, bzw. weiche Kunststoffolie verwendet wird.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Ball vorwiegend aus einem leichten Schaumgummi oder entsprechendem Kunststoff besteht.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 1-5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bälle mit drei Querlöchern, bzw. sechs Vertiefungen versehen sind, deren Achsen im Ballmittelpunkt senkrecht aufeinander stehen.
  8. 8. Spielgerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Spiel benötigten Torstangen durch in der Höhe einstellbare Verbindungsseile oder kleinmaschige Netze miteinander verbunden sind.
DE19712125207 1971-05-21 1971-05-21 Katapultball - Spielgerät Pending DE2125207A1 (de)

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ZA723396A ZA723396B (en) 1971-05-21 1972-05-18 Novel game device

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Family

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ZA (1) ZA723396B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5224703A (en) * 1992-11-12 1993-07-06 Cap Toys, Inc. Ball propelling and catching racquet
EP0608922A2 (de) * 1993-01-21 1994-08-03 BLUE ZEBRA, naamloze vennootschap Spiel

Cited By (4)

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EP0608922A2 (de) * 1993-01-21 1994-08-03 BLUE ZEBRA, naamloze vennootschap Spiel
EP0608922A3 (de) * 1993-01-21 1994-08-31 BLUE ZEBRA, naamloze vennootschap Spiel
BE1006635A3 (nl) * 1993-01-21 1994-11-03 Blue Zebra Nv Spel.

Also Published As

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ZA723396B (en) 1973-02-28

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