DE7636237U1 - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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• F^ A T J?. N T A IM VV. SC L T E
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. OIPL.-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 3d 2.11.1976
NEUER WALL 1O TEL. (O4O) 34 OO 45 34 OO 50 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
3287-III-2958
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Gebrauchsmusteranmeldung
Rolf Menke, 2135 Hemsbünde
Tischfußballspiel
Tischfußballspiele, bei denen ein vielflächiger Würfel als Fußball mittels beweglicher und vom Spieler aus zu betätigender Spielfiguren über das Spielfeld in das gegnerische Tor zu schießen ist oder bei denen scheibenförmige Plättchen in die gegnerischen Tore geknipst werden oder bei denen federnd-elastisch angeordnete Standfiguren durch Antippen den Fußball über das Feld schießen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischfußballspiel zu schaffen, das in seiner Herstellung wirtschaftlich ist, das einen einfachen Aufbau erlaubt, bei dem
Konlen D»ulv.he n3nt AG. Hi-rh.irp * ...,1^. Nr I- .Or". Bi I T WV; --.·:·'·—ν~η.· Hr-nbi.ra, KcVo-Nr 262080-20) (BLZ 200 I00?r,i
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keine kompliziert ausgebildeten Spielfiguren erforderlich sind und das auch von Kindern jeglichen Alters gespielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tischfußball Isp1 el , dna mit scheibenförmig ausgebildeten Fußbällen gespielt wird, vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß eine etwa rechteckförmige Grundplatte mit einem umlaufenden Begrenzungsrand mittig einen quer zur Längsrichtung der Grundplatte verlaufenden Spielfeldbegrenzungssteg mit einer mittigen, sich bis zur Grundplatte erstreckenden Durchbrechung als Tor und in jedem der beiden Endbereiche der Grundplatte ein quer zu dessen Längsrichtung und oberhalb der Grundplatte gespanntes Gummiseil aufweist.
Ein derart ausgebildetes Tischfußballspiel, das lediglich aus einer Grundplatte, einem mittigen Tor und zwei Gummiseilen besteht, ist in seiner Herstellung wirtschaftlich und kann so leicht nicht in seiner Funktionsweise beeinträchtigt werden, wie dies bei mechanisch beweglichen Spielfiguren der Fall ist. Hinzu kommt, daß kein besonders ausgebildeter Fußball für dieses Tischfußballspiel erforderlich ist. Lediglich scheibenförmige Plättchen, wie diese vom Dame- und Mühle-Spiel bekannt sind, finden im vorliegenden Falle Verwendung. Darüber hinaus ist mit diesem Tischfußballspiel die Möglichkeit gegeben, eigene Spielregeln aufzustellen,
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so daß zahlreiche Spielvariationen gegeben sind. Allen Spielregeln wird jedoch das Ziel zugrunde liegen, die Steine mittels der Gummiseile in Richtung zum Gegner durch das mittige Tor im Spielfeldbegrenzungssteg hindurch zu katapultieren.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Tischfußballspiel in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Tischfußballspiel besteht aus einer vorzugsweise rechteckförmigen Grundplatte Io aus Holz, Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen, wobei auch mit Kunststoffen bzw. mit Folie kaschierte Pappe, Karton od.dgl. verwendet werden kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dem Spielfeld eine quadratische Grundform zu geben.
Die Grundplatte Io ist mit einer umlaufenden Begrenzungswand 11 versehen, die verhindert, daß die über das Spielfeld katapultierten Spielsteine über das Spielfeld hinausgetragen werden.
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Die Längsseitenabschnitte der umlaufenden Begrenzungswand 11 sind mit 11a, 11b bezeichnet, während die Schmalseitenabschnitte mit lic, lld bezeichnet sind.
Mittig und quer zur Grundplattenlängsrichtung ist ein Spielfeldbegrenzungssteg 2o angeordnet, der eine Höhe aufweist, die etwa der Höhe der umlaufenden Begrenzungswand 11 entspricht, jedoch auch größere Höhen für diesen Spielfeldbegrenzungssteg 2o können verwendet v/erden. Dieser Spielfeldbegrenzungssteg 2o kann mit der Grundplatte Io fest verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit bei 2oa und 2ob in Fig. 1 angedeuteten Steckverbindungen den Spielfeldbegrenzungssteg 2o lösbar mit der umlaufenden Begrenzungswand 11 zu verbinden, so daß die Möglichkeit besteht, durch Abnahme des Spielfeldbegrenzungssteges 2o die Grundplatte, die das Spielfeld darstellt, zusammenzulegen, wenn die Grundplatte eine entsprechende Faltung oder Ausbildung aufweist. Auch mittels senkrecht zur Grundplattenebene verlaufende und an den Unterseiten des Spielfeldbegrenzungssteges 2o angeordnete Stifte, die in entsprechende Aussparungen der Grundplatte Io eingreifen, können zur Herstellung einer lösbaren Verbindung des Spielfeldbegrenzungssteges 2o mit der Grundplatte Io herangezogen werden.
■Der Spielfeldbegrenzüngssteg 2o weist mittig eine Durchbrechung 25 auf, die als Aussparung in dem Spielfeldbegrenzungssteg 2o ausgebildet sein kann. Wesentlich ist jedoch,
daß diese das Tor bildende Durchbrechung 25 sich bis zur Grundplattenfläche erstreckt, so daß die über das Spielfeld katapultierten Spielsteine durch diese Durchbrechung 25 hindurchschnellen können. Die Breite der Durchbrechung 2 5 entspricht mindestens der Breite eines scheibenförmigen Spielsteines; sie kann jedoch auch ein mehrfaches der Breite eines Spielsteines betragen, (Fig. 2).
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Spielfeldbegrenzungssteg 2o aus zwei Abschnitten 21, 22, die so lang bemessen sind, daß mittig die Durchbrechung 25 als Tor ausgebildet wird. Diese Ausführungs form bietet sich an für eine variable Ausgestaltung der Torbreite. Hierzu sind die beiden Spielfeldbegrenzungsstegabschnitte 21,22 in ihren Längen verstellbar und hierfür beispielsweise teleskopartig ausgebildet, so daß die einzelnen Abschnitte ineinandergeschoben oder auseinandergezogen werden können. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die Torbreite zu variieren.
Die gegenüber der Spielfläche erhabene umlaufende Begrenzungswand bzw. Umrandung 11 der Grundplatte Io ist mit einer innenwandungsseitig ausgebildeten federnden Polsterung 12 versehen, so daß die Spielsteine, wie beim Bandenspiel eines Billards zur Umgehung von Spielsteinen des Gegners von der Begrenzungswand 11 zurückprallen können (Flg. 2).
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Zur Betätigung der Spielsteine sind in den beiden Endbereichen der Grundplatte Io, und zwar benachbart zu den Schmalseitenabschnitten lic, lld der umlaufenden Begrenzungswand 11 quer zur Längsrichtung der Grundpllate Io Gummiseile 3o,31 gespannt, und zwar auf jeder Seite des Spielfeldes ist je ein Gummiseil vorgesehen. Die Gummiseile 3o,31 sind so über die Spielfläche gespannt, daß die Spielsteine mit ihrem umlaufenden Rand zur Anlage an die Gummiseile 3o,31 gebracht werden können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Hier ist ein Spielstein mit loo bezeichnet, der an dem Gummiseil 3o zur Schußvorbereitung anliegt. Die Befestigung der Gummiseile 3o,31 erfolgt an den gegenüberliegenden Abschnitten 11a, Uta der umlaufenden Begrenzungswand 11 und sind vorzugsweise mittels Hakenverbindungen od.dgl. an den Wandungen befestigt, so daß ein müheloses Auswechseln beschädigter oder kein ausreichendes federndes Vermögen mehr aufweisender Gummiseile möglich ist.
Die Gummiseile 3o,31 können auch als endlose Bänder ausgebildet sein und sind dann über die Grundplatte Io in den beiden Grundplattenendbereichen gezogen bzw. gespannt, und zwar derart, daß jedes Gummiband mit einem Abschnitt oberhalb der Spielfläche zu liegen kommt, während der untere Abschnitt unterhalb der Grundplatte liegt. Damit der obere Gummibandabschnitt auch in der richtigen Höhe^oberhalb der Spielfläche liegt, sind in den Längsseitenabschnitten 11a,11b der umlaufenden Begrenzungswand 11 senkrecht verlaufende schlitzförmige Einschnitte 38, 38a vorgesehen, mit einer Tiefe bzw.
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Länge, die eine richtige Position des oberen Gummibandabschnittes oberhalb der Spielfläche gewährleistet.
Die Gummibänder 3o,31 sind in bezug auf die Schmalseitenabschnitte lic, lld der umlaufenden Begrenzungswand 11 so angebracht, daß ein ausreichendes Spannen der Gummiseile 3o, 31 nicht durch die Wandabschnitte lic, lld beeinträchtigt wird. Auch besteht die Möglichkeit, die Wandcioschnitte lic, lld wegzulassen und anstelle der Wandabschnitte die Gummiseile zu spannen oder in den Wandabschnitten lic, lld bis zur Spielfläche reichende Aussparungen vorzusehen, die bei 19 in Fig.langedeutet sind, in denen dann das Gummiseil 3oa gespannt ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten T-ischfußballspiel wird wie folg gespielt: Jeder der beiden Spieler erhält eine gleiche Anzahl von scheibenförmigen Spielsteinen loo. Jeder Spieler muß nunmehr versuchen, seine Steine durch das Tor 25 in das gegnerische Spielfeld zu katapultieren, und zwar mittels des Gummiseiles 3o bzw. 31, und zwar in der Weise, daß mit dem Zeigefinger der Hand von oben der Spielstein loo erfaßt und in Pfeilrichtung X gegen das Seil 3o gedrückt wird, das dann die Katapultierstellung A einnimmt. Ist diese Stellung eingenommen, so wird der Spielstein loo losgelassen und aufgrund des gummi-elastischen Federungsvermögens des Gummiseiles 3o wird der Spielstein loo in Pfeilrichtung Y zum Tor 25 geschossen. Da an der umlaufenden Begrenzungswand 11 und
an dem Spielfeldbegrenzungsteg 2o abprallende Spielsteine über das Spielfeld verteilt auf diesem liegen, unterliegt es der Geschicklichkeit jedes einzelnen Spielers, seine
eigenen Steine so an diesen Steinen vorbeizuschießen, daß ein Tor erzielt wird.
Schutzansprüche

Claims (11)

S CHU T ZA N SPRUCHE :
1. Tischfußballspiel, das mit scheibenförmig ausgebildeten Spielsteinen als Fußball gespielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa rechteckförmige Grundplatte (lo) mit einem umlaufenden Begrenzungsrand (11) mittig einen quer zur Längsrichtung der Grundplatte verlaufenden Spielfeldbegrenzungssteg (2o) mit einer mittigen, sich bis zur Grundplatte (lo) erstreckenden Durchbrechung (25) als Tor und in jedem der beiden Endbereiche der Grundplatte (lo) ein quer zu dessen Längsrichtung und oberhalb dei Grundplatte gespanntes Gummiseil (3o;31) aufweist.
2. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Begrenzungswand (11) eine federndelastische Innenwandpolsterung (12) aufweist.
3. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Spielfeldbegrenzungssteg (2o) eine der Höhe der umlaufenden Begrenzungswand (11) entsprechende Höhe aufweist.
4. Tischfußballspiel nach Anspruch I und 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Spielfeldbeqrenzunqssteq (2o) gegenüber der umlaufenden Begrenzungswand (11) eine größere Flöhe aufweist.
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- Io
5. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldbegrenzungssteg (2o) aus einer einstückigen Wandungsflache mit der mittigen Durchbrechung (25) ausgebildet ist.
6. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldbegrenzungssteg (2o) aus zwei Stegabschnitten (21,22) besteht, die eine gegenüber der Breite der Grundplatte (lo) geringere Gesamtlänge aufweisen und deren gegenüberliegende Kanten zur Ausbildung der Durchbrechung (2 5) in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Tischfußballspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (21,22) des Spielfeldbegrenzungssteges (2o) aus teleskopartig ein- und ausziehbaren Wandungsabschnitten bestehen.
8. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldbegrenzungssteg (2o) mit der Durchbrechung (25) bzw. die Spielfeldbegrenzungsstegabschnitte (21,22) fest mit der Grundplatte (lo) verbunden sind.
9. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielfeldbegrenzungssteg (2o)
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- Γι -
bzw. die Spielfeldbegrenzungsstegabschnitte (21,22) lösbar mittels Steckverbindungen od.dgl. mit der Grundplatte (lo) bzw. deren umlaufende Begrenzungswand (11) verbunden sind.
10. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Grundplatte (lo) gespannten Gummiseile (3o,31) mittels Hakenverbindungen od.dgl. an den gegenüberliegenden Längsseitenabschnitten (11a,lib) der umlaufenden Begrenzungswand (11) lösbar befestigt sind.
11. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiseile (3o,31) als endlose Bänder ausgebildet und in den Endbereichen der Grundplatte (lo) mittels senkrecht verlaufender schlitzförmiger Einschnitte (38,38a) in den Längsseitenabschnitten (11a, lib) der umlaufenden Begrenzungswand (11) mit einem Abschnitt oberhalb der Spielfläche gehalten sind, während der untere Abschnitt der Gummiseile (3o,31) unterhalb der Grundplatte (lo) zu liegen kommt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048525A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-08 Stefan 7402 Kirchentellinsfurth Hüttenberger Brettspiel mit hindernissen
DE202004016424U1 (de) * 2004-10-23 2006-02-23 Ips Handels Gmbh Tischfußballspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048525A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-08 Stefan 7402 Kirchentellinsfurth Hüttenberger Brettspiel mit hindernissen
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