DE2537009C2 - Maschine zum Herstellen von Betonformteilen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Betonformteilen

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DE2537009C2 DE19752537009 DE2537009A DE2537009C2 DE 2537009 C2 DE2537009 C2 DE 2537009C2 DE 19752537009 DE19752537009 DE 19752537009 DE 2537009 A DE2537009 A DE 2537009A DE 2537009 C2 DE2537009 C2 DE 2537009C2
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4972 Löhne Rünger & Bröhenhorst KG
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RUENGER & BROEHENHORST KG, 4972 LOEHNE, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Betonformteilen mit einem zum Einformen des zu verarbeitenden, sich aus einer Kern- sowie einer Vorsatzbetonmischung zusammensetzenden Materials dienenden, mittels eines Schubwagens zu füllenden ortsfesten Formrahmen, der mit in verschiedene Füllstellungen, eine Verdichtungsstellung und eine das Ausstoßen der fertigen Formteile bewirkende Stellung heb- und senkbaren, von aufrecht stehenden Stempeln gehaltenen Matrizen ausgestattet ist.
Eir;e der vorgenannten Bauart entsprechende bekannte Plattenpresse geht aus der DE-OS 22 64 578 hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine verfügbar zu machen, mit der es gelingt, einen Füllausgleich beim Einformen des zu verarbeitenden Materials zu erreichen, um einer Vorverdichtung des Kernbetons entgegenzuwirken, die durch das Zurückfahren des leeren Schubwagens auftreten und zu einer keilförmigen Ausbildung der Formteile führen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht in erster Linie darin, daß von den die Matrizen haltenden Stempeln jeweils die in der Füllrichtung vorderen Stempel und die in der Füllrichtung hinteren Stempel derart miteinander in Verbindung stehen, daß sie in selbsttätig gesteuerte, den Matrizen beim Einbringen der Kernbetonmischung eine in der Füllrichtung schräg abfallende und während des Verdichtens sowie zum Ausstoßen der Formteile eine horizontale Lage vermittelnde Stellungen bewegbar sind. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den hbrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Konstruktion wird nun mit Sicherheit vermieden, daß sich beim Zurückfahren des leeren Schubwagens gegen die Füllrichtung eine Vorverdichtung des Kernbetons und somit eine unerwünschte keilförmige Ausbildung dar im Formrahmen herzustellenden Formteile ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen im einzelnen
F i g. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Betonformteilen,
F i g. 2 dieselbe Maschine im Querschnitt,
Fig.3 den vergrößerten Längsschnitt der Vorrichtung zum Einformen des zu verarbeitenden Materials und zum Ausstoßen der fertigen Formteile aus den F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 den Querschnitt der in F i g. 3 wiedergegebenen Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 abgebildete Maschine verfügt über eine Gerüstkonstruktion 1, in der ein von hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheiten 2 sowie Vertikalführungen 3 gehaltenes Verdichtungsgerät 4 aufgehängt ist. Dieses als Gieichlaufschlagverdichter ausgebildete Verdichtungsgerät 4 wird von einer Schallisolierung 5 umgeben und läßt sich durch die Betätigung hydraulischer Steuereinrichtungen 6 auf eine den unteren Teil der Gerüstkonstruktion 1 einnehmende Vorrichtung 7 derart absenken, daß ihre Schlagplatter. 8 in den Formrahmen 9 dieser Vorrichtung 7 eingreifen. Der Aufbau und die Funktion der Vorrichtung 7 wird durch die F i g. 3 und 4 erläutert.
Gemäß den F i g. 3 und 4 ist dei Formrahmen 9 auf einem Tisch 10 ortsfest montiert. In ihn wird das sich aus einer Vorsatz- sowie einer Kernbetonmischung zusammensetzende Formmaterial mittels eines in der von dem Pfeil A bezeichneten Füllrichtung hin- und herfahrenden Schubwagens 11 eingebracht. Der Formrahmen 9 ist mit Matrizen 12 ausgestattet, die in verschiedene aus F i g. 3 ersichtliche Füllstellungen, die aus F i g. 4 hervorgehende Verdichtungsstellung sowie eine das Ausstoßen der fertigen Formteile bewirkende Stellung heb- und senkbar sind. Sie liegen mit ihrer Unterseite aufrecht stehenden Stempeln 13 und 14 auf, von denen die in der Füllrichtung A vorderen Stempel 13 von einer Steuerebene 15 und die in der Füllrichtung A hinteren Stempel 14 von einer darüber befindlichen zweiten Steuerebene 16 ausgehen. Der durch Anschlagbolzen 17 begrenzte gegenseitige Abstand beider Steuerebenen 15 und 16 ist durch die verbindende Kolben-Zylinder-Einheiten 18 zu beeinflussen, und das gemeinsame Heben und Senken der mit Vertikalführungen 19 versehenen Steuerebenen 15 und 16 wird durch ein an der oberen Steuerebene 16 angreifendes, als Kolben-Z!ylinder-Einheit ausgebildetes Hubgerät 20 erreicht.
Die Arbeitsweise der gezeigten Maschine besteht darin, daß die Matrizen 12 im Formrahmen 9 zunächst in horizontaler Lage um die Stärke der Vorsatzschicht abgesenkt werden und der Schubwagen 11 den Vorsatzbeton einbringt. Anschließend senken sich durch weiteres
Einfahren des Hubgerätes 20 die Matrizen 12 so weit unter die Oberkante des Formrahmens 9 ab, daß die Schichtstärke des Kernbetons freigegeben wird. Gleichzeitig verringert sich durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 18 der Abstand der beiden Steuerebenen 15 und 16, wodurch die Matrizen 12 unter Einfluß der Stempel 14 eine in der Füllrichtung A schräg abfallende Lage einnehmen. Wenn daraufhin mit dem Schubwagen 11 die Kernbetonmischung in den Formrahmen 9 gelangt, ergibt sie!· durch die Schrägstellung der Niatrizen 12 ein Füllausgleich, der erforderlich ist, um der Vorverdichtung des Kernbetons entgegenzuwirken, die beim Zurückführen des leeren Schubwagens 11 gegen die Füllrichtung A zustande kommt und bei horizontal liegenden Matrizen 12 eine keilförmige Ausbildung der Formteile 21 zur Folge hätte.
Aufgrund weiteren gemeinsamen Absenkens mittels des Hubgerätes 20 und Abstandsvergrößerung der Steuerebenen 15 und 16 durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 18 werden die Matrizen 12 in horizontaler Lage auf dem Tisch 10 abgelegt, woraufhin nun das Verdichtungsgerät 4 tätig werden kann, ist dieser Arbeitsgang beendet und das Verdichtungsgerät 4 in der Geruitkonstruktion 1 von seinen Kolben-Zylinder-Einheiten 2 wieder nach oben bewegt worden, werden die Matrizen 12 vom Hubgerät 20 bis zur Oberkante des Formrahmens 9 angehoben. Der Abtransport der so aus dem Formrahmen 9 ausgestoßenen fertigen Formteile 21 kann mit einem hierfür gebräuchlichen, in F i g. 1 angedeuteten Ausschub- und Absetzgerät 22 erfolgen. :jo
Die zur Beschreibung gelangte Maschine ist nicht nur wie im dargestellten Aufbau für die Fertigung von Betonplatten geeignet, sondern kann durch Auswechseln des Formrahmens 9, der Matrizen 12 sowie der Schlagplatten 8 des Verdichtungsgerätes 4 zum Beispiel auch :ss für die Herstellung von Pflastersteinen Verwendung finden. Sollen Waschbetonplatten gefertigt werden, wäre noch ein Papiereinlegeautomat erforderlich, der jeweils vor dem Füllen des Formrahmens 9 mit der Vorsatzbetonmischung in Tätigkeit treten müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
(.5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Betonformteilen mit einem zum Einformen des zu verarbeitenden, sich aus einer Kern- sowie einer Vorsatzbetonmischung zusammensetzenden Materials dienenden, mittels eines Schubwagens zu füllenden ortsfesten Formrahmen, der mit in verschiedene Füllstellungen, eine Verdichtungsstellung und eine das Ausstoßen der fertigen Formteile bewirkende Stellung heb- und senkbaren, von aufrecht stehenden Stempeln gehaltenen Matrizen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Matrizen (12) haltenden Stempeln (13, 14) jeweils die in der Füllrichtung (A) vorderen Stempel (13) und die in der Füllrichtung (A) hinteren Stempel (14) derart miteinander .in Verbindung stehen, daß sie in selbsttätig gesteuerte, den Matrizen (12) beim Einbringen der Kernbet-jnmischung eine in der Füllrichtung (A) schräg abfaiicndc und während des Verdichtcns sowie zum Ausstoßen der Formteile (21) eine horizontale Lage vermittelnde Stellungen bewegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflage für die Matrizen (i2) dienenden Stempel (13, 14) von zwei übereinander angeordneten Steuerebenen (15, 16) ausgehen, deren gegenseitiger Abstand und deren Höhenlage unabhängig voneinander veränderbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ^ic beiden Steuerebenen (15,16) durch ihren gegenseitigen Abstand beeinflussende Kolben-Zylinder-Einheiten (18) verDunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 cder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der cie Stempel (13, 14) zum Bewegen der Matrizen (12) tragenden Steuerebenen (15, 16) mindestens ein als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildetes Hubgerät (20) angreift.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerebenen (15, 16) Vertikalführungen (19) besitzen.
DE19752537009 1975-08-20 1975-08-20 Maschine zum Herstellen von Betonformteilen Expired DE2537009C2 (de)

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DK359676A DK146618C (da) 1975-08-20 1976-08-10 Maskine til fremstilling af betonformdele
NL7609222A NL7609222A (nl) 1975-08-20 1976-08-19 Machine voor het vervaardigen van betonnen gevormde delen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7018912U (de) * 1969-05-30 1973-05-10 Heinz Jaeger Vorrichtung zur herstellung und stapelung von aus beton oder aehnlichen stoffen geformten produkten auf platten.
DE2264578A1 (de) * 1972-11-21 1974-05-30 Boehringer & Co Plattenpresse mit geschlossenem matrizenumlauf

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DK146618C (da) 1984-04-30
DK146618B (da) 1983-11-21
DE2537009A1 (de) 1977-03-03
NL7609222A (nl) 1977-02-22
DK359676A (da) 1977-02-21

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