DE2536895A1 - Abrichtgeraet zum profilieren von schleifscheiben fuer das formschleifen von schraegverzahnten evolventenstirnraedern - Google Patents

Abrichtgeraet zum profilieren von schleifscheiben fuer das formschleifen von schraegverzahnten evolventenstirnraedern

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DE2536895A1
DE2536895A1 DE19752536895 DE2536895A DE2536895A1 DE 2536895 A1 DE2536895 A1 DE 2536895A1 DE 19752536895 DE19752536895 DE 19752536895 DE 2536895 A DE2536895 A DE 2536895A DE 2536895 A1 DE2536895 A1 DE 2536895A1
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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DH. ING. F. WUESTHOFF IJR. E. ν. PEOHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPPING. R. GOETZ PATEHTiKWlLTS
8 MÜNCHEN 90 v
SCHWEIOEHSTHASSE 2" TKLBFON (08Θ) 66 20 51 TKLKX S 24 070
TXLEOIIAHHB t
HtHCBIX
1A-46 836
Beschreibung
Maag-Zahnräder & -Maschinen Aktiengesellschaft Zürich / Schweiz, Hardstraße 219
Abrichtgerät zum Profilieren von Schleifscheiben für das Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern.
Die Erfindung betrifft ein Abrichtgerät zum Profilieren von Schleifscheiben für das Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern, mit
einem Rollbogen,
einem Wälzlineal, das auf dem Rollbogen abwälzbar ist,
einer Werkzeugschlittenführung, die entsprechend dem Schrägungswinkel der zu schleifenden Verzahnung schrägeinstellbar ist und vom Wälzlineal in eine Evolventenbewegung versetzbar ist,
einem Werkzeugschlitten, der längs der Werkzeugschlittenführung verschiebbar ist und ein spitzes Abrichtwerkzeug trägt, und
einer Schwenkplatte, die beim Abwälzen des Wälzlineals an dessen Schwenkung um die Achse des Rollbogens, nicht aber an dessen geradliniger Wälzbewegungskomponente teilnimmt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Bei einem bekannten Abrichtgerät dieser Gattung (DT-PS 1 050 152) ist die Schwenkplatte T-förmig aus einem Längsbalken und einem Querbalken zusammengesetzt. Am Querbalken sind Rollen gelagert,· die auf dem Wälzlineal in dessen Längsrichtung laufen, so daß sich der Querbalken stets parallel und der Längsbalken stets im rechten Winkel zum Wälzlineal erstreckt. Der Längsbalken weist eine Führung auf, die sich in Richtung des Längsbalkens, also im rechten Winkel zum Wälzlinealj erstreckt und einen Lagerblock aufnimmt, der mittels einer Schraube längs dieser Führung verstellbar ist. Das Kurbelgetriebe, das die Schwenkungen der Schwenkplatte in Verschiebungen des Werkzeugschlittens umsetzt, ist ein Kurbelschleifengetriebe mit einer Kurbel, einer Schwinge und einer Hubstange. Die Kurbel ist auf dem Lagerblock, gegenüber diesem unverschiebbar, gelagert und durch ein Parallelführungsgetriebe mit einem ortsfesten Bauteil des Abrichtgeräts derart verbunden, daß die Kurbel nur parallel zu sich selbst bewegbar ist. Die Schwinge ist längs^yerschiebbar an zwei Gleitsteinen geführt, von denen der eine an dem einen Ende der Kurbel und der andere am Lagerblock drehbar gelagert ist. Das vom Lagerblock entfernte Ende der Schwinge ist gelenkig mit der Hubstange verbunden, die am Wälzlineal parallel zu dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist und einen Stift trägt, der sich im rechten Winkel zur Ebene des Wälzlineals erstreckt. Der Werkzeugschlitten ist unmittelbar auf dem Wälzlineal geführt und weist einen Querarm auf, an dem der Stift der Hubstange anliegt, um den Werkzeugschlitten zu verschieben.
Dieses bekannte Abrichtgerät ist wegen der vielen bewegten Teile der Kurbelschleife fehlerempfindlich (vgl. Aufsatz von G.Niemannn und J.Looman "Abrichtgeräte für das Profilschleifen von Schrägstirnrädern" VDI-Z 102 (1960) ffr. 6, 21.Februar, Seiten 231-238). Die Fehlerempfindlichkeit des bekannten Kurbelschleifengetriebes beruht vorallem darauf, daß der Winkel zwischen der Kurbel und der Schwinge sich bei der Abwälzbewegung und der damit verbundenen Schwenkung der Schwenkplatte stark ändert, so daß die Gefahr von Verklemmungen besteht. Das Kurbelschleifengetriebe ist außerdem schwer unterzubringen, weil der Längsbalken der Schwenkplatte notwendigerweise verhältnismäßig lang ist. Ferner ist dieses bekannte Abrichtgerät nur mit einem bestimmten Rollzylinder verwendbar; es läßt sich nicht so gestalten, daß der Grundkreisdurchmesser stufenlos einstellbar ist.
709810/0436 0R1G1NAL ,nspected
_3- 253S895
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Abrichtgerät der eingangs beschriebenen Gattung mit einem einfachen und robusten Kurbelgetriebe auszustatten, das imstande ist, die Spitze des Abrichtwerkzeugs auf einer Kurve zu führen, die mit hinreichender Genauigkeit der gemeinsamen Berührungslinie zwischen einer Zahnflanke eines Evolventenstirnrads und einer diese Zahnflanke schleifenden Schleifscheibe entspricht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Kurbelgetriebe gelöst, daß einen ersten Kurbelschlitten aufweist, der entsprechend den Schwenkungen der Schwenkplatte hin- und herbewegbar ist, ferner eine Kurbel, die auf einem ortsfesten Zapfen gelagert und mit dem ersten Kurbelschlitten durch einen ersten Gleitstein verbunden ist, sowie einen zweiten Kurbelschlitten, der parallel zum ersten Kurbelschlitten geführt, mit der Kurbel durch einen zweiten Gleitstein verbunden ist und seinerseits den Werkzeugschlitten antreibt.
Die beiden Kurbelschlitten sind in ihren zueinander parallelen Führungen stets leicht verschiebbar, und die Bewegungsübertragung durch die Kurbel bereitet keine Schwierigkeiten, da die Kurbel sich ohne weiteres so anordnen läßt, daß sie in jeder Wälzstellung des Wälzlineals - und damit auch in jeder Schwenkstellung der Schwenkplatte - mit jedem der beiden Kurbelschlitten einen Winkel einschließt, der nicht allzu weit von 90° abweicht. Das Kurbelgetriebe kann ohne weiteres außerHäTb~des"die~Evolvente~~erζeugenderTMechanismus angeordnet sein, so daß eine stufenlose Einstellbarkeit des Grundkreisdurchmessers, z.B. in bekannter Weise, vorgesehen sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zapfen, auf dem die Kurbel gelagert ist, gleichachsig mit dem Rollbogen angeordnet; beispielsweise ist der Zapfen auf einer die Schwenkplatte tragenden Hauptachse ausgebildet.
Der erste Gleitstein kann auf dem ersten Kurbelschlitten drehbar gelagert und in einer an der Kurbel ausgebildeten Längsführung geführt sein. Bei dieser Anordnung weicht die Bewegungsbahn der Spitze des Abrichtwerkzeugs zwar etwas von der theoretisch richtigen Bewegungsbahn längs der Berührungslinie zwischen der zu schleifenden schrägen Evolventenzahnflanke und der Schleifscheibe ab; die Ab-
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weichung ist jedoch in der Praxis unbeachtlich.
Eine noch bessere Annäherung an die theoretisch richtige Bewegungsbahn ergibt sich, wenn der erste Gleitstein auf der Kurbel drehbar gelagert und in einer am ersten Kurbelschlitten ausgebildeten Querführung geführt ist.
Bei beiden beschriebenen Anordnungen des ersten Gleitsteins ist es zweckmäßig, wenn der zweite Gleitstein an der Kurbel längsverschiebbar geführt und drehbar an einem Verstellstück gelagert ist, das am zweiten Kurbelschlitten quer zu dessen Bewegungsrichtung einstellbar befestigt ist.
Die beiden Kurbelschlitten sind vorzugsweise auf ortsfesten Führungen geführt. Durch die ortsfeste Anordnung dieser Führungen wird die Arbeitsgenauigkeit des erfindungsgemäßen Abrichtgeräts weiter erhöht.
Es ist schließlich zweckmäßig, wenn der erste Kurbelschlitten eine Zahnstange aufweist, mit der ein an der Schwenkplatte befestigtes Zahnrad kämmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 ein Abrichtgerät in perspektivischer Ansicht?
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig.1 mit abgewandelten. Einzelheiten;
Fig.3 einen nur teilweise gezeichneten Stirnschnitt einer schrägen Evolventenverzahnung und einer Schleifscheibe beim Formschleifen der Verzahnung; und
Fig.4 ein Diagramm, in dem der Weg eines Abrichtwerkzeugs über dem Abwälzwinkel dargestellt ist.
Das in Fig.1 dargestellte Abrichtgerät zum Abrichten einer Schleifscheibe S weist ein Bett 1 auf, das auf einer nicht dar-
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gestellten Zahnflankenschleifmaschine üblicher Bauart zu befestigen ist. Auf dem Bett 1 ist eine Hauptachse 2 doppelt gelagert. Zwischen den beiden Lagern ist auf der Hauptachse 2 eine Schwenkplatte 3 befestigt. Auf der Schwenkplatte 3 ist ein Zwischenschlitten 4 quer zur Hauptachse 2 verschiebbar geführt, und auf diesem ist ein Wälzlineal 5 angeordnet. Zwischen der Schwenkplatte 3 und dem Zwischenschlitten 4 sind Führungen 6 angeordnet und parallel dazu sind zwischen dem Zwischenschlitten 4 und dem Wälzlineal 5 Führungen 7 angeordnet.
Am Bett ist gleichachsig mit der Hauptachse 2 einRollbogen 8 befestigt, der durch zwei Rollbänder 9 mit dem Wälzlineal 5 verbunden ist; jedes der beiden Rollbänder 9 ist mit seinem einen Ende an einem Ende des Rollbogens 8 und mit seinem anderen Ende an einem Ende des Wälzlineals 5 befestigt.
Auf der Hauptachse 2 ist ein Arm 10 schwenkbar gelagert, in dem zwei Gleitsteine 11 und 12 radial verschiebbar geführt sind. Der Gleitstein 11 ist am Wälzlineal 5 drehbar gelagert; seine Drehachse liegt in der Ebene, in der sich das Wälzlineal 5 am Rollbogen 8 abwälzt. Der Gleitstein 12 ist an einem Kreuzschlitten 13 drehbar gelagert.
Auf dem Kreuzschlitten 13 ist eine Werkzeugschlittenführung 14 dreheinstellbar befestigt. Auf der Werkzeugschlittenführung 14 ist ein Werkzeugschlitten 15 verschiebbar geführt. Die Werkzeugschlittenführung 14 ist in bezug auf den Kreuzschlitten 13 derart eingestellt, daß die Verschieberichtung des Werkzeugschlittens 15 in der Ebene der Schleifscheibe S liegt; der Winkel zwischen der Verschieberichtung des Werkzeugschlittens 15 und der Längsrichtung der Hauptachse 2 stimmt also mit dem Grundschrägungswinkel ß, der zu schleifenden Verzahnung überein. Der Werkzeugschlitten 15 trägt ein spitzes Abrichtwerkzeug 16 in Gestalt eines Diamanten, dessen Spitze auf der Drehachse des Gleitsteins 12 angeordnet ist.
Der Kreuzschlitten 13 ist in einem in bezug auf die Hauptachse 2 radialen Schlitz einer am Zwischenschlitten '4 befestigten Stirn-
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platte 17 verschiebbar geführt und mit einer Verstellspindel 18 längs dieses Schlitzes einstellbar; dadurch ist es möglich, die Spitze des Abrichtwerkzeugs 16 entsprechend dem Grundkreisradius' r, der zu schleifenden Verzahnung einzustellen.
Am Werkzeugschlitten 15 ist eine Lasche 19 befestigt, durch die eine an der Werkzeugschlxttenführung 14 axial unverschiebbar gelagerte Gewindespindel 20 hindurchgeschraubt ist. Zum Drehen der Gewindespindel 20 und somit zum Verschieben des Werkzeugschlittens 15 längs der Werkzeugschlxttenführung 14 ist ein Stellmotor 21 vorgesehen.
Als Antrieb für das Abrichtgerät ist ein doppelt wirkender Kolben 22 mit einer an der Schwenkplatte 3 befestigten Kolbenstange 23 und einem am Zwischenschlitten 4 befestigten Zylinder 24 vorgesehen. Durch Einleiten eines Druckmittels wie Drucköl auf der einen oder anderen Seite des Kolbens 22 läßt sich der Zwischenschlitten gegenüber der Schwenkplatte 3 verschieben und damit eine Abwälzbewegung erzeugen, bei der die Spitze des Abrichtwerkzeugs 16 eine Evolvente beschreibt. Eine evolventenförmige Bewegung des Abrichtwerkzeugs 16 in bezug auf die Schleifscheibe S ohne zusätzliche Längsverschiebung genügt für das Abrichten der Schleifscheibe, wenn diese eine Geradverzahnung zu schleifen hat. Zum Schleifen einer Schrägverzahnung mit im Stirnschnitt evolventenförmigeni Flankenprofil muß das Abrichtwerkzeug 16 beim Abrichten der Schleifscheibe zusätzlich zu der evolventenförmigen Bewegung eine geradlinige Bewegung in Längsrichtung der Werkzeugschlxttenführung 14 ausführen. Für diese Längsbewegung sind gemäß Fig.1 die folgenden Vorrichtungsteile vorgesehen:
Auf der Hauptachse 2 ist ein Zahnrad 25 befestigt, das mit einer an einem ersten Kurbelschlitten 26 ausgebildeten Zahnstange 27 kämmt. Von dem ersten Kurbelschlitten 26 ragt ein Bolzen 28 parallel zur Hauptachse 2 weg; auf diesem Bolzen 28 ist ein erster Gleitstein drehbar gelagert, der in einer Längsführung 30 einer Kurbel 31 geführt ist. Die Kurbel 31 ist auf einem ortsfesten Zapfen 32 gelagert, der gleichachsig mit der Hauptachse 2 angeordnet und im dargestellten
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Beispiel an dieser selbst ausgebildet ist.
Auf der Kurbel 31 ist in deren Längsrichtung, also radial, in bezug auf den Zapfen 32, ein zweiter Gleitstein 33 geführt, der eine Drehachse 34 auf einem Verstellstück 35 besitzt. Pas Verstellstück 35 ist auf einem zweiten Kurbelschlitten 36 befestigt. Die beiden Kurbelschlitten 26 und 36 sind parallel zueinander und im rechten Winkel zur Hauptachse 2 auf dem Bett 1 verschiebbar geführt. Das Verstellstück 35 ist quer zur Verschieberichtung des zweiten Kurbelschlittens 36 einstellbar.
Der zweite Kurbelschlitten 36 trägt eine Zahnstange 37, die mit einem Ritzel 38 eines Signalgebers 39 kämmt. Der Signalgeber 39 ist mit dem Stellmotor 21 durch eine hydraulische, elektrische oder mechanische Verbindung 40 derart gekuppelt, daß jede Drehung des Ritzels 38 eine gleich große oder proportionale Drehung der Gewindespindel 20 erzeugt.
Wenn der Zwischenschlitten 4 gegenüber der Schwenkplatte 3 längs der Führungen 6 verschoben wird, dann nimmt die Stirnplatte 17 und mit ihr der Kreuzschlitten 13 an der Verschiebung teil; infolgedessen schwenkt der am Kreuzschlitten 13 gelagerte Gleitstein 12 den Arm 10 und dieser nimmt über den Gleitstein 11 das Wälzlineal 5 mit. Das Wälzlineal 5 wälzt sich also auf dem feststehenden Rollbogen 8 ab und führt dabei gemeinsam mit dem Zwischenschlitten 4 und der Schwenkplatte 3 eine Schwenkung um die Hauptachse 2 aus. Dadurch entsteht eine genaue Evolventenbewegung des Abrichtwerkzeugs 16, falls das Verstellstück 35 eine Nullstellung einnimmt, bei welcher die Achse 34 mit der geometrischen Achse des Zapfens 32 übereinstimmt. Diese Nullstellung des Verstellstücks 35 ermöglicht es, die Schleifscheibe S zum Schleifen von evolventenformigen Geradverzahnungen abzuri chten.
Die von der Spitze des Abrichtwerkzeugs 16 bei jeder Schwenkung der Schwenkplatte 3 beschriebene Evolvente ist unmittelbar auf den Radius des Rollbogens 8 bezogen, wenn der Kreuzschlitten 13 mittels der Verstellspindel 18 so eingestellt ist, daß die Spitze des Abricht-
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Werkzeugs 16 in der Ebene liegt, in welcher das Wälzlineal 5 sich am Rollbogen 8 abwälzt. Bei dem in Fig.1 dargestellten radialen Abstand zwischen den beiden am Arm 10 geführten Gleitsteinen 11 und 12 beschreibt die Spitze des Abrichtwerkzeugs dagegen eine andere Evolvente, die einem kleineren Grundkreisradius r, entspricht. Würde man dagegen den Kreuzschlitten 13 derart verstellen, daß die Spitze des Abrichtwerkzeugs 16 in bezug auf die Hauptachse 2 radial außerhalb der Drehachse des Gleitsteins 11 liegt, dann würde die von der Spitze des Abrichtwerkzeugs beschriebene Evolvente einem Grundkreis entsprechen, dessen Radius r, größer ist als derjenige des Rollbogens 18.
Soll nun die Schleifscheibe S zum Schleifen von Schrägverzahnungen abgerichtet werden, bei denen zwar das Stirnprofil (Profil im Stirnschnitt), nicht aber das für die Form der Schleifscheibe maßgebliche Normalprofil (Profil im. Normalschnitt) evolventenförmig ist, dann wird die Werkzeugschlittenführung 14 auf den entsprechenden Grundschrägungswinkel ß, eingestellt und das Verstellstück 35 auf einen Wert E eingestellt, der sich aus der am Schluß der Beschreibung angegebenen Formel (1) ergibt.
Bei der Abwälzbewegung dreht sich die Hauptachse 2 entsprechend der Schwenkung der Schwenkplatte 3. Dadurch wird der erste Kurbelschlitten 26, und mit ihm der erste Gleitstein 29, verschoben. Durch diese Verschiebung wird die Kurbel 31 verschwenkt und infolgedessen erteilt der zweite Gleitstein 33 dem zweiten Kurbelschlitten 36 eine Verschiebung, dessen Größe von dem Betrag E abhängt, auf den das Verstellstück 35 eingestellt ist. Diese Verschiebung überträgt sich auf den Signalgeber 39 und von dort mit dem übersetzungsverhältnis Q auf den Stellmotor 21 und somit auf den Werkzeugschiiten 15 mit dem Abrichtwerkzeug 16. Die Längsverschiebung e des Abrichtwerkzeugs 16 ist dem Schwenkwinkel V der Schwenkplatte 2 proportional und ergibt sich aus der am Ende der Beschreibung angegebenen Formel (2). Durch die Längsverschiebung und die damit kombinierte evolventenförmige Bewegung des Abrichtwerkzeugs 16 wird die Schleif-
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scheibe S in einem Zuge abgerichtet.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist die mit dem Zahnrad 25 in Eingriff stehende Zahnstange 27 an einem ersten Kurbelschlitten 50 angeordnet, der eine Querführung 51 aufweist. In der Querführung 51 ist ein erster Gleitstein 52 geführt, der auf einem Bolzen 53 an einer Kurbel 54 gelagert ist. Die Kurbel 54 unterscheidet sich im übrigen nicht von der in Fig.1 dargestellten Kurbel 31; auch die Kurbel 54 ist also auf einem ortsfesten Zapfen 32 gelagert, der gleichachsig mit der Hauptachse 2 angeordnet und an dieser selbst ausgebildet ist. An der Kurbel ist ebenso wie an der Kurbel 31 in Fig.1 der zweite Gleitstein geführt, dessen Drehachse 34 auf dem Verstellstück 35 angeordnet ist. Das Verstellstück 35 wird in diesem Fall auf einen Betrag E eingestellt, der sich aus der untenstehenden Formel (3) ergibt. Die Verschiebung e des Werkzeugschlittens 15, und damit des Abrichtwerkzeugs 16, in bezug auf die Werkzeugschlittenführung 14 ergibt sich aus der untenstehenden Formel (4). Die Formel (4) zeigt, daß die Abhängigkeit der Verschiebung e vom WälzwinkelV nicht mehr linear ist; die Verschiebung entsprechend der Formel (4) ist der theoretisch richtigen Verschiebung besonders gut angenähert, doch genügt auch die Verschiebung e, die sich gemäß Formel (2) bei der Ausführungsform gemäß Fig.1 ergibt, den. Erfordernissen der Praxis.
Die in den Zeichnungen, insbesondere inFig.3 und 4 dargestellten Größen bedeuten:
A = Abstand der Schleifscheibenachse von der Hauptachse 2, die mit der Achse des zu schleifenden Zahnrades übereinstimmt.
B = kürzester Abstand der Drehachse des Gleitsteins 29 (Fig.1) von der Hauptachse 2.
B' = Abstand der Drehachse des Gleitsteins 52 (Fig.2)
von der Hauptachse 2
Dg= Durchmesser der Schleifscheibe 5
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E = einstellbarer Abstand der Drehachse des Gleitsteins (Fig.1 und 2) von der Hauptachse
Q = Übersetzungsverhältnis Signalgeber 39 : Stellmotor e = e' + e = gesamte Verschiebung des Abrichtwerkzeugs 16 längs
der Werkzeugschlittenführung e = vom Zahnlückenwinkel abhängiger konstanter Grundbetrag
der Verschiebung e e1 = von der Wälzbewegung-und den Verzahnungsdaten abhängiger Anteil der Verschiebung e
r, = Grundkreisradius der zu schleifenden Verzahnung r25 = Teilkreisradius des Zahnrades
ß = Grunds ehr ägungswinke 1 der zu schleifenden Verzahnung b
Ύ = Wälzwinkel O= halber Zahnlückenwinkel auf demGrundkreis
Zwischen diesenGrößen bestehen die folgenden Zusammenhänge: Ausführungsform gemäß Fig.1
E ,rb. . SJnB13 (A/rb - 1) t (1)
2 . Q . r25 / B
. sinßb (A/rb - 1) . "V + rb . sinßb . Yjh , (2)
Ausführüngsform gemäß Fig.2 τ,, sinß, (AZr, - 1)
E = O D P
2 . Q . T25Zb1 e = rb . SXnBj3 (AZrb - 1) . , , T . + r b sinßb . IfJ, (4)
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    ( 1 .·/ Abrichtgerät zum Profilieren von Schleifscheiben für das Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern, mit
    einem Rollbogen,
    einem Wälzlineal, das auf dem Rollbogen abwälzbar ist, einer Werkzeugschlittenführung, die entsprechend dem Schrägungswinkel der zu schleifenden Verzahnung schrägeinstellbar ist und vom Wälzlineal in eine Evolventenbewegung versetzbar ist,
    einem Werkzeugschlitten, der längs der Werkzeugschlittenführung verschiebbar ist und ein spitzes Abrichtwerkzeug trägt, und
    einer Schwenkplatte, die beim Abwälzen des Wälzlineals an dessen Schwenkung um die Achse des Rollbogens, nicht aber an dessen geradliniger Wälzbewegungskomponente teilnimmt,
    gekennzeichnet durch ein Kurbelgetriebe, das einen ersten Kurbelschlitten (26; 50) aufweist, der entsprechend den Schwenkungen der Schwenkplatte (3) hin- und herbewegbar ist, ferner eine Kurbel (31;54), die auf einem ortsfesten Zapfen (32) gelagert und mit dem ersten Kurbelschlitten durch einen ersten Gleitstein (29;52) verbunden ist, sowie einen zweiten Kurbelschlitten (36), der parallel zum ersten Kurbelschlitten geführt, mit der Kurbel durch einen zweiten Gleitstein (33) verbunden ist und seinerseits den Werkzeugschlitten (15) antreibt.
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  2. 2. Abrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32), auf dem die Kurbel (31;54) gelagert ist, gleichachsig mit dem Rollbogen (8) angeordnet ist.
  3. 3. Abrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) auf einer die Schwenkplatte (3) tragenden Hauptachse (2) ausgebildet ist.
  4. 4. ■ Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Gleitstein (29) auf dem ersten Kurbelschlitten (26) drehbar gelagert und in einer an der Kurbel (31) ausgebildeten Längsführung (30) geführt ist (Fig.1).
  5. 5. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Gleitstein (52) auf der Kurbel (54) drehbar gelagert und in einer am ersten Kurbelschlitten (50) ausgebildeten Querführung (57) geführt ist (Fig.2).
  6. 6. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Gleitstein (33) an der Kurbel (31;54) längsverschiebbar geführt und drehbar an einem Verstellstück (35) gelagert ist, das am zweiten Kurbelschlitten
    (36) quer zu dessen Bewegungsrichtung einstellbar befestigt ist.
  7. 7. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelschlitten (26 bzw.54 und 36) auf ortsfesten Führungen geführt sind.
  8. 8. Abrichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Kurbelschlitten (26;54) eine Zahnstange (27) aufweist, mit der ein an der Schwenkplatte (3) befestigtes Zahnrad (25) kämmt.
    709810/0436 ORlQ1NAL INSPECTED
  9. 9. Verfahren zum Abrichten von profiliertenSchleifscheiben zum Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern, bei dem das Abrichtwerkzeug auf die Schleifscheibe in einer einzigen Bewegung einwirkt, die eine Kombination einer evolven.tenförmigen Bewegung mit einer Bewegung in Richtung des Grundschrägungswinkels der zu schleifenden Verzahnung ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Abrichtwerkzeug (16) in Richtung des Grundschrägungswinkels (ßb) in zumindest annähernd linearer Funktion des Abwälzwinkels (4) für die Eveolventenform nach der
    Formel
    e = rb . sinßb (A/rb - 1) . V + rb . sinßb . £b; (2)
    bewegt wird, wobei
    r, = Grundkreisradius,
    ß, = Grundkschrägungswinkel,
    A = Abstand der Achsen Schleifscheibe - Werkstück,
    If = Abwälzwinkel,
    = halber Lückenwinkel auf dem Grundkreis
  10. 10. Verfahren zum Abrichten von profilierten Schleifscheiben zum Formschleifen von schrägverzahnten Evolventenstirnrädern, bei dem das Abrichtwerkzeug auf die Schleifscheibe in einer einzigen Bewegung einwrikt, die eine Kombination einer eyolventenförmigen Bewegung mit einer Bewegung in Richtung des Grundschrägungswinkels der zu schleifenden Verzahnung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (16) inRichtung des Grundschrägungswinkels (ßb) in zumindest annähernd linearer Funktion des Abwälz-Winkels (^, ) für die Evolventenform nach der Formel
    e = rb . sinßb (A/rfa - 1) V + r . §inßb . v,, (4)
    2V1I-(V ·*25/Β*) bewegt wird, wobei
    rb = Grundkreisradius,
    ßb = Grundschrägungswinkel,
    A = Abstand der Achsen Schleifscheibe - Werkstück,
    V = Abwälzwinkel,
    709810/0436 /4
    Vi , = halber Lückenwinkel auf dem Grundkreis, und
    r25 /B1 eine Maschinenkonstante bedeutet.
    7098 1 0/Ü436
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US05/714,965 US4128093A (en) 1975-08-19 1976-08-16 Dressing devices for profiling grinding wheels for the form grinding of involute gears
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113319695A (zh) * 2021-06-17 2021-08-31 中航长沙设计研究院有限公司 一种零件加工用打磨装置

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JPS5841972B2 (ja) 1983-09-16
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