DE2536258C2 - Hydraulische Kettenspannvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Kettenspannvorrichtung

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DE2536258C2
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Walter 4600 Dortmund Weirich
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kettenspannvorrichtung zum Spannen und Halten des bzw. der Kettenbänder eines Kettenkratzförderers und/oder einer Gewinnungsmaschine, wie vor allem eines Hobels, bestehend aus einem Hydromotor und einem Spanngetriebe großer Untersetzung, welche am Antriebsaggregat des Kettenkratzförderers bzw. der Gewinnungsmaschine angebaut sind, wobei das Spanngetriebe ein mit einem Zahnrad des Getriebes des Antriebsaggregates getrieblich koppelbares Schaltritzel od. dgl. aufweist.
Eine solche Kettenspannvorrichtung ist aus der DE-OS 2063 695 bekannt. In dieser Offenlegungsschrift ist zwar die Verwendung eines Hydromotors für die Kettenspannvorrichtung als grundsätzlich möglich bezeichnet. Jedoch wird hier bevorzugt ein Druckluftmotor vorgesehen, da dieser aufgrund seiner Charakteristik ein besonders feinfühliges Kettenspannen und ein weiches Nachlassen der vorgespannten Kette nach dem Zusammenfügen der Kettenenden ermöglicht.
Die Erfindung greift den früheren, bislang nicht verwirklichten Vorschlag gemäß der DE-OS 20 63 695 auf, für das Spannen und Halten der Ketten eines Kettenkratzförderers oder einer Gewinnungsmaschine, wie insbesondere eines Hobels, eine hydraulische Kettenspannvorrichtung zu verwenden. Ihr Hegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Kettenspannvorrichtung von baulich einfacher und zweckdienlicher Ausführung zu schaffen, welche sich vor allem durch kompakte Bau weise und hohe Funktionssicherheit auszeichnet und die vorzugsweise so beschaffen ist daß sie mit dem in Bergbau-Untertagebetrieben ohnehin vorhandenen hydraulischen Druckmittelsystem betrieben werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß als Hydromotor ein mit Wasser-Emulsion betriebener, zugleich als Bremse arbeitender Vielkolbenmotor vorgesehen ist, dessen Gehäuseinnenraum mittels einer über das Anbau-Niveau des Hydromotors siphonartig hochgeführten Leitung unter ständiger Innenfüllung mit der Emulsion gehalten ist Die siphonartig hochgeführte Leitung ist hierbei zweckmäßig eine von der Rücklauf viCS « ι^νίΓΟΐΏΟιΟΓο ΙΐΠακ/ιιαΠςϊ^ε, uC
uCii ι ι^τνίΓΟΠΐΟ*
tor mit einem Druckmitteltank verbindende Leckölleitung.
Aus der Zeitschrift »Bergbau-Wissenschaf ten«, 1965, Seite 449 ist ein hydraulischer Hilfsantrieb für einen Kettenkratzförderer bekannt, dessen Hydraulikleitungen oberhalb des Motorniveaus zugeführt werden. Nach der Erfindung wird für die K.ettenspannvorrich-
tung ein Hydromotor verwendet der mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion betrieben wird. Dies bietet die Möglichkeit, den Hydromotor mit dem im Untertagebetrieb (Strebbetrieb) ohnehin vorhandenen hydraulischen Druckmittelsystem, welches vor allem für die Druckver sorgung des hydraulischen Ausbaus, der Rück- und Schreitzylinder u. dgl. dient zu betreiben. Dabei empfiehlt es sich, die Druckversorgung über eine Druckreduziervorrichtung des hydraulischen Strebausbau:; vorzunehmen. Um die inneren Leckverluste des als Bremse arbeitenden Hydromotors beim Hailcn der gespannten Kette klein zu halten, wird ein Hydromotor verwendet der möglichst viele Kolben mit kleinen Kolbendurchmessern aufweist Der Hydromotor wird vorteilhafterweise als Mittelläufer eingesetzt, wodurch Umsteuer- druckspitzen, wie sie bei einem Langsamläufermotor auftreten, und Getriebeverluste, die sich bei hydraulischen Schnelläufermotor einstellen, vermieden werden. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden des Hydromotors muß dieser ständig mit Emulsion gefüllt bleiben. Es
so ist daher wesentlich, daß die Emulsion nicht durch die Leckölleitung entweicht Zu diesem Zweck ist die Leckölleitung etwa siphonartig über das Anbau-Niveau des Hydromotos des Spanngetriebes hochgeführt, so daß die Leckölräume des Motors ständig unterhalb des Leckölspiegels der Leckölleitung liegen. Letztere darf dabei nicht mit der Rücklaufleitung des Hydromotors verbunden sein.
Die genannte Druckreduziervorrichtung und das Steuerventil des Hydromotors sind zweckmäßig mit diesem zu einer geschlossenen Baueinheit verbunden. Die gesamte Kettenspannvorrichtung ist baulicher Bestandteil der Antriebsstation des Kettenkratzförderers bzw. der Gewinnungsmaschine, wie dies an sich bekannt ist. Es empfiehlt sich, mit dem Spanngetriebe eine den Hydromotor als Schutzhaube übergreifende Konsole zu verbinden, welche das Steuerventil des Hydromotors und zweckmäßig auch die Druckreduziervorrichtung trägt. Die zu dem Hydromotor führende Pumpenleitung
wird zweckmäßig für den FaU eines Schlauchbruches durch ein Rückschlagventil abgesichert, um schlagartige Entspannungen des Systems zu vermeiden. Durch Verwendung leckölfreier Ventile bei Vermeidung von Schieberventilen ist eine einwandfreie Lasthaltung und ein Druckabbau nur über den Hydromotor möglich.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen hydraulischen Kettenspannvorrichtung ist ein fsinfühliges und sicheres Spannen der Ketten und ein sicheres Halten der vorgespannten Ketten während des Montagevorganges möglich. Außerdem ermöglicht die Kettenspannvorrichtung ein weiches Nachlassen d<;r Ketten auf eine bestimmte Vorspannkraft nach dem Zusammenfügen der Kettenenden und damit auch eine Schonung der Ketten und der Kettenräder. Mit der hydraulischen Kettenspannvorrichtung können daher die beim Betrieb von Kettenkratzförderern und' Gewinnungsanlagen (Hobelanlagen) notwendigen Arbeiten an den Kettenbändern oder Ketten betriebssicher und gefahrlos durchgeführt werden.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Antriebsstation für einen Kettenkratzförderer mit der daran angebauten hydraulischen Kettenspannvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 Einzelheiten der Kettenspannvorrichtung.
Mit 10 ist der Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers bezeichnet, der zur Abförderung des in einem Gewinnungsstreb hereingewonnenen Minerals dient Zwischen den parallelen Seitenwangen des Maschinenrahmens 10 ist die Kettentrommel 11 verlagert die mit Kettensternen 12 für endlose, mit Kratzern bestückte (nicht dargestellte) Kettenbänder versehen ist Der Kettenkratzförderer kann als Einkettenkratzförderer oder als Doppelkettenkratzförderer ausgebildet sein.
An dem Maschinenrahmen 10 ist seitlich das Antriebsaggregat des Förderers angeflanscht Dieses besteht aus einem Elektromotor 13, der über eine Kupplung 14, ein Vorbaugetriebe 15 und das Hauptgetriebe 16 die Ketter^rom'nel antreibt Das Hauptgetriebe 16 ist seitlich am Maschinenrahmen 10 angeflanscht Sinngemäß wäre es av'ch möglich, über den Antrieb das Kettenrad eines Döbels oder einer sonstigen Gewinnungs- oder Lademaschine anzutreiben.
Die hydraulisch«· Kettenspannvorrichtung 17 ist mit der gesamtem Antriebsstation bzw. de;j? Antriebsaggregat bauüch vereinigt Sie besteht aus einem Spanngetriebe 18 mit großer Untersetzung, welches seitlich am Gehäuse der Kupplungsvorrichtung 14 angebaut ist, und einem Hydromotor 1? der weiter oben genannten Art, der in F i g. 1 unterhalb einer Konsole 20 liegt. Auf dieser Konsole ist das Steuerventil 21 des Hydromotors mit einem handbetätigten Schalthebel 22 gelagert Das Spanngetriebe 18 weist ein mittels eines handbetätigten Schaltgliedes versteilbares Schaltritzel 23 auf, welches mit einer Zahnscheibe 24 zusammenwirkt.
Die Ausbildung und Anordnung des Spanngetriebes 18 ist an sich bekannt. Beim Einrücken des Schaltritzels 23 in die Zahnscheibe 24 der Getriebeantriebswelle ist der Elektromotor 13 des Hauptantriebes gegen Wiedereinschalten gesperrt Der Hydromotor 19 kann dann in Betrieb genommen werden. Der Kraftfluß erfolgt vom Hydromotor 19, der mit der Antriebswelle des Spanngetriebes 18 in Verbindung steht, über das Spanngetriebe und das im Zahneingriff mit der Zahnscheibe 24 stehende Schaltritzel 23 auf das Vorbaugetriebe 15 und von diesem über das Hauptgci-iebe 16 auf die Kettentrommel 11. Die elektrische Steuerung des Hauptantriebes ist so ausgelegt daß bei Einschalten der hydraulischen Kettenspannvorrichtung der Elektromotor (oder die Elektromotoren) des Förderer- und/oder des Hobelantriebes gegen Wiedereinschalten gesperrt ist
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Kettenspannvorrichtung sind insoweit bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Von Bedeutung ist hier vor allem, daß die Kettenspannvorrichtung mit einem Hydromotor der weiter oben gekennzeichneten Art ausgestattet ist Dieser Hydromotor wird mit einer 2 bis 5%igen Öl-in-Wasser-Emulsion des Strebdrucknetzes betrieben, über welches die anderen hydraulischen Verbraucher des Strebbetriebes, wie insbesondere die hydraulischen Stempel, die Rück- und Schreitzylinder usw, mit Druckmittel versorgt werden. In F i g. 2 ist die Pumpstation für die Druckmittelversorgung der einzelnen hydraulischen Verbraucher bei 25 dargestellt Diese Pumpstation weist eine durch den Streb hindurchgeführte Druckleitung 26 für die Druckbeaufschlagung der Förderer-Rückzylinder, der hydraulischen Stempel and sonstiger hydraulischer Verbraucher auf. Außerdem ist die Pumpstation druckseitig über iine Leitung 27 an eine Druckreduziervorrichtung 28 angeschlossen, mit welcher der Pumpendruck der Hauptstation 25 auf den Arbeitsdruck des Hydromotors 19, z. B. auf einen Druck zwischen 30 bis 80 bar, reduziert wird. Die Druckreduziervorrichtung 28 ist über eine Druckleitung 29 an das Steuerventil 21 des Hydromotors angeschlossen. Mit 30 ist die zu einem Druckmitteltank 31 führende Rücklaufleitung bezeichnet, über welche des den Hydromotor verlassende hydraulische Druckmittel über das Ventil 21 abgeführt wird. Der mögliche Druckregelbereich zum Kettenspannen liegt, wie erwähnt, zwischen 30 und 80 bar; der jeweilige Druck läßt sich an Manometern 32 ablesen. Zwischen der Druckreduziervorrichtung 28 und dem Steuerventil 21 ist ein Druckfilter 33 eingeschaltet.
Zur Vermeidung von Korrosionsschäden muß der Hydromotor 19 ständig mit der Emulsion gefüllt b\e\-
ben. Das innere Lecköl des Hydromotors wird über eine LeckMleitung 34 in einen Ablauf bzw. in den Tank 31 abgeführt. Wie Fig.2 zeigt, ist diese Leckölleitung 34 bei 35 an den Ausgang des Hydromotors angeschlossen und von diesem Ausgang aus etwa siphonartig bei 34' über das Anbau-Niveau des Hydromotor: hochgeführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Lecköl nicht frei aus dem Motor ablaufen kann und daher der Hydromotor ständig mit der Emulsion gefüllt ist.
In Fig.2 ist die Druckreduziervorrichtung 28 von dem Hydromotor und seinem Steuerventil getrennt dargestellt. Es empfiehlt sich aber, die Druckreduziervorrichtung baulich mit dem Hydromotor und seinem Steuerventil zu vereinigen.
Durch Betätigen des Schalthebels 22 kann der Hydromotor 19 im Rechts- oder Linkslauf angetrieben wurden, nachdem zuvor das Schaltritzel 23 eingerückt worden ist. Auf diese Weise läßt sich ein genaues Spannen und Halten des Kettenbandes bei einem Verkürzen oder Verlängern de" Förderer- oder Hobelanlage, beim Nachspannen des Kettenbandes oder beim Beseitigen eines Kettenbfuehes usw. erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Kettenspannvorrichtung zum Spannen und Halten des bzw. der Kettenbänder eines Kettenkratzförderers und/oder einer Gewinnungsmaschine, wie vor allem eines Hobels, bestehend aus einem Hydromotor mit einem Spanngetriebe großer Untersetzung, weiche am AntriebsagT gregat des Kettenkratzförderers bzw. der Gewinnungsmaschine angebaut sind, wobei das Spanngetriebe ein mit einem Zahnrad des Getriebes des Antriebsaggregates getrieblich koppelbares Schaltritzel od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydromotor ein mit Wasser-Emulsion betriebener, zugleich als Bremse arbeitender Vielkolbenmotor (19) vorgesehen ist, dessen Gehäuseinnenraum mittels einer über das Anbau-Niveau des Hydromotors siphonartig hochgeführte Leitung (34) unter ständiger Innenfüllung mit der Emulsion gehalten ist
^- ■-hSttcnspuiinvorriCtitufig !mCii rtTiSpruCii >, ucidurch gekennzeichnet, daß die siphonartig hochgeführte Leitung (34) eine von der Rücklaufleitung (30) des Hydromotors (19) unabhängige, den Hydromotor mit einem Druckmitteltank (31) oder Ablauf verbindende Leckölleitung ist
3. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (19) mit seinem Druckmittelanschluß über eine Druckreduziervorrichtung (28) an ein Pumpenaggregat (25) für die Dnrkversorgung des hydraulischen Strebausbaus, der Förderer-Rückzvlinder od. dgl. angeschlossen ISiL
4. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreduziervorrichtung (28) und das Steuerventil (21) des Hydromotors (19) mit diesem zu einer Baueinheit verbunden sind.
5. Kettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spanngetriebe (18) eine den Hydromotor (19) übergreifende Konsole (20) verbunden ist, welche das Steuerventil (21) des Hydromotors und zweckmäßig auch die Druckreduziervorrichtung (28) trägt
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