DE2057228A1 - Steuersystem fuer eine Brennkraftmaschine mit hydrodynamischem Verzoegerer - Google Patents

Steuersystem fuer eine Brennkraftmaschine mit hydrodynamischem Verzoegerer

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DE2057228A1 DE19702057228 DE2057228A DE2057228A1 DE 2057228 A1 DE2057228 A1 DE 2057228A1 DE 19702057228 DE19702057228 DE 19702057228 DE 2057228 A DE2057228 A DE 2057228A DE 2057228 A1 DE2057228 A1 DE 2057228A1
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Description

205722a
DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111./USA
Steuersystem für eine Brennkraftmaschine mit hydrodynamischem Verzögerer
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine Brennkraftmaschine mit einer Quelle unter Druck stehender Schmierflüssigkeit und einem mit der Brennkraftmaschine für zum wahlweisen Bremsen in Wirkverbindung stehenden Verzögerer.
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Hydrodynamische Verzögerer werden in vielen großen Fahrzeugen zur Unterstützung der Betriebsbromsen verwendet, v/enn diese Betriebsbremsen zum Abbremsen des Fahrzeuges unzureichend sind. Große Fahrzeuge zur Erdbewegung benötigen z.B. häufig solche zusätzlichen Bremsen, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während des Betriebes zu vermindern.
Herkömmliche Verzögerer sind hinter der Antriebsmaschine und häufig hinter der Kraftübertragung des Fahrzeuges angeordnet und werden wahlweise durch geeignete Steuereinrichtungen zum zusätzlichen Bremsen betätigt. Diese herkömmlichen Verzögerungssysteme, welche so angeordnet sind, daß sie in Verbindung mit der Kraftübertragung verwendet werden, benötigen Steuersysteme mit einer eigenen Pumpe zum Pumpen des die Kraft übertragenden Strömungsmittel zum Verzögerer und einem eigenen Ölkühler zum Kühlen der vom Verzögerer austretenden Arbeitsflüssigkeit. Das führt häufig zu einem komplexen Steuersystem, welches auf jeden Typ der Fahrzeugverwendung abgestimmt sein muß.
Ein an der Antriebsmaschine angeordneter Verzögerer des Typs, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 19 29 484.9 beschrieben ist, überwindet diesen Nachteil, weil er einen Teil des Abtriebes der Antriebsmaschine bildet und daher mit.einer Vielzahl von Kraftübertragungen ohne besondere Anpassung an jeden Typ von Kraftübertragung verwendet werden kann. Bei der oben erwähnten Anmeldung ist ein Verzögerer vorgesehen, dessen Rotor direkt an der Kurbelwelle oder der Abtriebswelle der Antriebsmaschine befestigt ist. Der Rotor wird vorzugsweise zwischen dem letzten Kurbelwellenlager und dem Schwungrad der Maschine angeordnet, um eine Verzögereranordnung mit einem hohen Grad baulicher Einheit zu schaffen, welche weniger als herkömmliche Verzögerer dazu neigt Beschädigungen der Antriebsmaschine und der dazugehörigen Teile zu verursachen. Der vorgeschlagene Verzögerer ist dazu geeignet, die Ölpuii.pi der An-
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ti'iebüma;:chine sum Liefern von Brejiroflü.jsijkeit zum Verzögerer ;ju verwenden. Die Schwierigkeit, welche bei der Verwendung de·- so beschriebenen Verzögerer^ auftrat, ist, daß die Antriebsmaschine bei der Benutzung ihres Öles als Arbeitsflüe- :.-io-keit- beim err ten Anfahren wegen d-r Tatsaf.ie, da;3 jlor J<h->.sz'j£3rnv α IfJJiUlIt wird, eine .mZir^io': "\ I 7,:-S /u1 von Schmierstoff erhält. Diese unzureichende Schmierstoffzufuhr zur Antriebsmaschine kann natürlich ernste Beschädigungen ihrer beweglichen Teile hervorrufen.
15.5 ist daher ein Ziel der Erfindung ein Steuersystem für einen*Verzögerer zu schaffen, welcher das in dem Schmierstoffsystem der Antriebsmaschine verwendete öl als Arbeitsflüssigkeit verwendet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäii dadurch erreicht, dai eine Steuereinrichtung zum wahlweisen Leiten der Schmierflüssigkeit in das Innere der Maschine zur Schmierung ihrer arbeitenden Teilst und in den'Verzögerer vorgesehen ist. Ferner schafft die Erfindung ein Steuersystem für einen Verzögerer, welches automatisch das Öl der Antriebsmaschine während des Anfahren:: zur Antriebsmaschine leitet und dann, wenn genügender Öldruck erreicht ist über ein von einem Bedienungsmann gesteuertes Ventil zum Verzögerer leitet.
Weiter wird durch die Erfindung ein Steuersystem für einen Verzögerer geschaffen, welches" Öl der Antriebsmaschine zum Verzögerer leitet und gleichzeitig der Antriebsmaschine so viel öl zumißt, wie sie benötigt.
Darüberhinau-i stellt das erfindungsgemäße Steuersystem für den Verzügerei' .. icher, αε,ί das vom Verzögerer aufgeheizte Cl vor seiner Rückkehr in- die Antriebomas chine gekühlt -wird.
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Weiter sohafft das erfindungsgemäße Steuersystem für einen Verzögerer eine einfache gedrungene Steuersystemeinheit, welche direkt auf der* Antriebsmaschine eines Fahrzeuges angebracht werden kann und viele Teile des normalen AntriebsmaBöhinenaufbaus verwendet und mit verschiedenen Kraftübertragungen* verwendet Werden' kann* so daß die Notwendigkeit deys Syg-mji $uf einen bestimmteil Typ einer Antriebsmaschine abaustimnHin, welche bei einer Vielzahl von Fahrzeugen verwendet wiiPäj erleichtert wird.
Diese und andere Einzelheiten der Erfindung werden klarer aus 4er folgenden Besohreibung und der Zeichnung.
Fig. X -eliii ^.Böhematisahö Darstellung des erfindungsgemäßen Steuersystems für den Verzögerer teilweise im Schnitt In Verbindung mit einer herköittmllohen Antriebsmaschine mit"einem auf der Kurbelwelle angebrachten Verzögerer, und
Fig. 2 einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles des VorrÄngvenfclles des erfindungsgemäßen Steuersystems für den Verzögerer.
In Fig. 1'sind eine von der Antriebsmaschine angetriebene ölpumpe Io ein Druckminderventil 12, ein ölfilter 14 und ein Wärmetauscher 16 dargestellt, welche sämtlich Teile des normalen Aufbaus einer Antriebsmaschine 13 t;i:id. Die Pumpe Io ist auf der Antriebsmaschine angeordnet. Am hinteren Ende der Antriebsmaschine 18 ist ein hydrodynamischer Verzögerer 2o angeordnet, welcher einen Einlaß 22 und einen Auslaß 24 mit einer durch Pfeile angedeuteten Strömungarichtung aufweist. Da^ Steuersystem des Verzögerer·.·; ..\-.:i. t f-:in erstes druckab-Vorrangventil 26 und ein zweitem steuerventil r:tf auf.
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- Der Schmierstoff wird von der Antriebsmaschine durch die Pumpe Io , über eine Leitung ~$ο, welche in Verbindung mit dem Vorrangventil 26 steht gepumpt. Das Vorrangventil 26 enthält einen Ventilkörper 32 welcher durch eine Feder "34 in der dargestellten Lage unter Spannung gehalten ist. Eine Leakölleitung 35 ist am Federende des Ventiles vorgesehen.
Während des Anlassens, wenn der Öldruck niedrig ist wird der Schmierstoff von der Pumpe durch die Letung Jo rund um die Nut 36 im Ventilkörper 32 und über die Letung 38 zum ölfilter l4 geleitet und von dort in die Antriebsmaschine/ um seine Schmier-aufgäbe zu erfüllen. Wenn der Öldruck in der Antriebsmaschine auf normale Höhe angestiegen ist, drückt der Ventilkörper 32 gegen die Feder 3^ wegen der auf das rechte Ende des Ventilkörpers einwirkenden Kraft, welche von dem Öldruck in der Leitung ho herrührt, die ihrerseits in Verbindung mit der Leitung 38 steht» Auf diese Weise bewegt sich der Ventilkörper 32 nach links und die Nut 36 bringt die Leitungen3o und H-2 miteinander in Verbindung. Die Leitungen 38 und 42 bilden einen ersten bzw. zweiten Auslaß und sind voneinander entsprechend der Abmessung der Nut 36 entfernt, so daß bei einigen Zwischenzeiten während der Bewegung des Ventilkörpers beide Leitungen in Verbindung mit der Leitung 3° stehen, welche den Einlaß bildet. So wird, wenn der Öldruck der Antriebsmaschine stufenweise von null an beim Anlassen steigt, der Schmierstoff zuerst direkt in die Antriebsmaschine geleitet. Während einer Zwischenzeit wird der Schmierstoff zur Antriebsmaschine und zum Verzögerer geleitet» Zu einem etwas späteren Zeitpunkt erreicht der Flüssigkeitsdruck einen genügend hohen Wert, so daß die direkte Leitung zur Antriebsmaschine unterbrochen wird und der gesamte Schmierstoff von der Pumpe durch die Leitung k2 geleitet wird.
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So fließt das öl um die Nut p6 von der Leitung >o in die Leitung 42, v/eiche mit dem Steuerventil 28 des Verzögerers verbunden ist. Dann fließt das öl durch das Steuerventil 28. um den Venti!körper 44· in einer ringförmigen Nut 46, welche mit einer Leitung 48 und anschließend mit dem Wärmetauscher 16 in Verbindung steht. So fließt das öl durch den V/ärr.ietauscher, wo es genügend gekühlt wird um in der Antriebsmaschine verwendet v/erden zu können. Das Öl oder der Schmierstoff fließt vom Wärmetauscher und einer Leitung -}o zu einer ringförmigen Nut [52 und einer ringförmigen Nut 54, die mit der Leitung 56, in welcher ein Rückschlagventil 58 angeordnet ist, in Verbindung stehen und dann über das ölfilter 14 zur Antriebsmaschine l8. Während des Anlassens der Antriebsmaschine unterbricht das Rückschlagventil 58 den öIstrom zum Steuerventil 28, um zu verhindern, daß der Wärmetauscher 16 gefüllt wird, und so der Antriebsmaschine ein ausreichender Betrag an Sahmierstoff zum zufriedenstellenden Arbeiten entzogen wird.
Das Steuerventil 28 ist so angeordnet, daß es über einen Handhebel eines Luftsteuerventiles 7° betätigt v/erden kann, welches Luft von einer nicht dargestellten Druckluftquelle der Leitung 71 zumißt. Das Steuerventil 28 weist einen Ventilkörper 44 auf, welcher verschiebbar in einem Gehäuse 72 angeordnet ist. Das Steuerventil 7° für Luft ist zur Steuerung des Luftdruckes in einer Kammer 74· am linken Ende des Steuerventiles 28 vorgesehen. Der Ventilkörper 44 weist Bünde 60 bis 66 zum wahlweisen Durchlaß von Arbeitsilüssigkeit auf, abhängig von der jeweiligen Stellung des Ventilkörpers. Ein Verzögerer ist versohibbar im Ventilkörper angeordnet und stößt unter der Spannwirkung zweier Druckfedern 78 und 80 gegen das Gehäuse 72. Die zwei Druckfedern sind auf beiden Seiten eines, Anschlagelementes 82 derart angeordnet, daß eine doppelte Federkonstante erzeugt wird. Bohrungen 84 und 86 sind im Ventilkörper angeordnet um Flüssigkeit Vom Einlaß 22 bzw. Auslaß 24 des Verzöge re*rs in die Federkammer zu leiten. Das federbelastete Schnüffel-
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Ventil 88 ist so angeordnet, daß es mit einem verengten Durchlaß 90 für später zu beschreibende Zwecke zusammenarbeitet. Wenn es notwendig ist, ist eine vollständigere Beschreibung der Arbeitsweise des Steuerventiles 28 selbst in der US Patentschrift ';} 3B6 54o enthalten.
Wenn eine Verzögerung erforderlich ist, wird das Steuerventil durch das Steuerventil Jo für Luft betätigt, welches den Druck in der Kammer 74 steuert. Durch die Betätigung wird der Ventil* körper 44 nach rechts bewegt. Die Bünde 60 bis 66 sind dann so angeordnet, daß die Flüssigkeit in der Leitung 42 mit einer Leitung 92 zum Auffüllen des Verzögerers 2o über einen Einlaß in Verbindung steht. Eine Leitung 94 zum Entleeren des Verzöge- '; rers ist mit dem Ventil 28 verbunden und so angeordnet, daß si© über die Bünde 60 und 62 mit der Leitung 48 in Verbindung steht. So fließt die Flüssigkeit in Leitung 48 zum Wärmetauscher l6, v/o sie gekühlt und dann zum Ventil 28 über die Leitung 50 zurück^eleitet und dann Über den Bund 66 und die Nut 5^ zugemessen wird. Die Flüssigkeit wird dann durch die Leitung 56 und das Filter 14 zur Antriebsmaschine geleitet.
Um den Verzögerer außer Betrieb zu setzen, wird der Luftdruck vom Ventilkörper" 44 durch Betätigung des Handhebels 68 des Steuerventile 70 für die Luft entfernt. Die Federn 78 und 80 bewegen den Ventilkörper 44 in die am weitesten links befindliche Stellung, *.;io sie in Fig. 1 dargestellt, ist. So leitet der Ventilkörper 44 die Flüssigkeit in der zuerst beschriebenen Weise.'Wenn der Verzögerer 2o als Pumpe arbeitet, nachdem er aus dem Kreis genommen wurde, wird das in ihm verbleibende öl über die Leitung /-4, über den Bund too zu einer ringförmigen Nut 96 und dann ζό. einer Rückführleituri^ yC gepumpt, welche zur Pumpe loo dei· Antriebsmaschine führt. Un eine ausreichende Schmierung · der Dichtungen tie a Verzogenere tichorsuctollcn, verbindet ein
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Sclinüffelventil 88 die Nuten 46 und Io2, so daß dem Verzögerer zum Kühlen und Schmieren eiryrelativ kleiner Betrag an Öl zugeführt x-ierden kann, wenn er nicht benutzt wird.
In Fig. 2 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Vorrang ventiles 26 dargestellt, welches mit 26' gekennzeichnet ist. Das Vorrangventil 26' kann an Stelle de§ Ventiles 26 in dem zuvor beschriebenen Steuersystem für einen Verzögerer, wie es ■ in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet werden. Das Vorrangventil 26' arbeitet in einer etwas anderen Vieise als das Vorrangventil 26, und zwar wie folgt:
Das Vorrangventil 26' besteht aus einem Block 29 mit einem Einlaß j;o' sowie Auslassen 38' und 42'. Ein im allgemeinen zylindrischer Ventilkörper j52* hat eine ringförmige Nut y^> und vier längliche Meßschlitze 377eine Bohrung 39> eine zwischen einer Platte 41 mit einer Leckölbohrung 35* ur*d dem Ventilkörper 32* angeordneten Feder 34', Vielehe den"Ventilkörper nach rechts "gegen die Platte 43 drückt und O-Ringdichtungen 45 und 47 welche die Platten 4l bzw. 4p abdichten. Nicht dargestellte Befestigungen dienen zum Halten der Platten am Block.
Uenn an Stelle dec Vorrangventiles 26 das Vorrangventil 26' im Steuerkreic des in Fig. 1 dargestellten Verzögerers verwendet wird, wird eine Verbindung für die Fnüssigkeit zwischen dem Einlaß 30' und der Leitung 30 der Leckölbohrurig 35' und der Leckölleitung 3i3j dein Auslaß ;8' und der Leitung 38 sowie dem Auslaß 42' und der Leitung 42 hergestellt. Die in Fig. 1 dargestellte "Leitung 4o wird beim Vorrangven'cil 26' nicht benötigt und würde deshalb weggelassen werden.
Während de.: Anlassens der Antriebsmaschine, wenn der ü!druck niedrig i;jt, .:ird dei· Schmierstoff von der Pumpe Io über die
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Leitung 3o zum Einlaß 3o' des Vorrangventils 26* geleitet. Dann fließt das öl über aie Nut 33 und die Meßs6hlitze 37 im Ventilkörper 32* und vom Auslaß 38* über die Leitung 38 zum ölfilter 14 una weiter in die Antriebsmaschine, um seine Schmieraufgabe zu erfüllen. Wenn der Öldruck im Auslaß 38* auf normale Höhe ansteigt, veranlaßt der auf die kegelstumpfförmige Fläche 37 & einwirkende Druck den Ventilkörper 32 * sich nach links gegen die Kraft der Feder 34* zu bewegen bis der· Auslaß 42f in Strömungsverbindung mit dem Einlaß 30 * gebracht ist. So fließt das öl durch den durch die Leitung 42* gebildeten Stromkreis, das Steuerventil 28, die Leitung 48, den Wärmetauscher l6 und die Leitung 50. Wenn dieser Kreis aufgefüllt ist, tritt das öl durch die Leitung 56 zum ölfilter l4 aus und strömt weiter zur Antriebsmaschine. Wenn der Flüssigkeitsdruck im Verzögererkreis normale Höhe erreicht, wie sie durch das Druckminderventil eingestellt ist, so wird dem Ventilkörper 32* über den, Auslaß 38* Druck zugeführt, welcher den Ventilkorper veranlaßt, siefi ganz nach links zu bewegen, so daß der gesamte ölstrom auf dem Wege des vorhererwähnten Stromkreises vor dem Eintritt in die Antriebsmaschine eintlangströmt. Wenn das Steuerventil 28 durch den Handhebel 68 betätigt wird, beginnt sieh der große Raum des Verzögerers mit Schmierstoff zu füllen. Dieses bewirkt einen Druckabfall in dem Kreis welcher mit dem Auslaß 38* in Verbindung steht. Der niedrige Druck welcher auf die Fläche 37a wirkt, läßt den Ventilkörper 32* sich durch die Einwirkung der Feder 34f nach rechts bewegen, so daß der Durchfluß durch aen AuSlaß 42* etwas vermindert wird und gleichzeitig ein minimaler Strom"durch die Meßschlitze 37 und den Auslaß 3B1 zur Antriebsmaschine gelangen kann. So wird der Schmie^stoffstrom von der Pumpe Io mit einem minimalen Fluß welcher direkt zur Antriebsmaschine ausreichend für deren
geleitet wird, Geteilt, während der Differenzbedes Stromes dem Verzögerer zum Abbremsen des Fahrzeuges
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zugeleitet wird. Wenn der Verzögerer 2o gefüllt ist oder nicht länger benötigt wird und ihn das Steuerventil 28 außer Betrieb setzt, steigt der Druck im Kreis auf normale Höhe lind der Ventilkörper ;52 bewegt sich nach links, wobei die Feder ;>4' unter der Kraft des Druckes am Auslaß j?8f zusammengedrückt wird. So wird der gesamte Strom durch~den Auslaß 38* unterbrochen und durch den Auslaß 42' geleitet.
Es ist festzustellen, daß öl und Schmierstoff in dieser Beschreibung abwechselnd verwendet werden. Während öl im Sinn eines Erdölproduktes normalerweise in Brennkraftmaschinen verwendet wird, kann bei der Verwendung der Vorrichtung nach dieser Erfindung jede Sorte von flüssigem Schmierstoff verwendet werden. So ist es nicht die Absicht, eine Erfindung, welche nur mit öl brauchbar ist, zu schaffen, sondern vielmehr mit einem breiten Bereich von flüssigen Schmierstoffen.
Während die oben beschriebene Erfindung Insbesondere zur Verwendung mit einem an der Antriebsmaschine angebrachten Verzögerer geeignet ist, ist sie nicht auf solch eine Verwendung beschränkt, sondern kann tatsächlich vorteilhaft mit Verzögerern, welche nicht an der Antriebsmaschine angebracht sind, d.h. mit an der Kraftübertragung angeordneten Verzögerern, verwendet werden.
Zusammengefaßt ist nach der Erfindung ein Steuersystem zur Vervrendung mit einem hydrodynamischen Verzögerer zum Abbremsen eines Fahrzeuges durch Vervrendung des Schmierstoffes der Antriebsmaschine als Arbeitsflüssigkeit vorgesehen. Das System weist als erstes ein druekabhängiges Vorrängventil auf, welches dazu dient den Schmierstoff der Antriebsmaschine nur dann zu einem zweiten, einem Steuerventil, und der ^Schmierstoff pumpe der A.i^ti&£$&äääschine zu leiten, wenn der Druck im
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Schmier.'j toff system der Antriebsmaschine ausreichende Höhe eri'eioht hat, um die Anforderungen der Antriebsmaschine zu erfüllen. In einem anderen Ausführungsbeispiel mißt das erste oder Vorrangventil den Schmierstoff der Antriebsmauchine und dem Verzögerer über Meicchlitze gleichzeitig zu. Das zueite oder Steuerventil vjird durch einen Bedienungsmann betätigt, und dient zum Leiten des Schmierstoffe, durch den Wärmetauscher, das Schmierstoffilter und dann zur Antriebsmaschine einerseits oder zusätzlich über einen hydrodynamischen Verzögerer andererseits und so zum Bremsen des Fahrzeuges.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Steuersystem für eine Brennkraftmaschine mit einer Quelle unter Druck stehender οchmierflüssigkeit und einem mit der Brennkraftmaschine für zum wahlv/eisen Bremsen in Wirkverbindung stehenden Verzögerer, dadurch gekennzeichnet, daii eine Steuereinrichtung zum wahlweisen Leiten der Gchmierflüssigkeit in das Innere der Maschine (l8) zur Schmierung ihrer arbeitenden Teile und in den Verzögerer (2o) vorgesehen ist.
    2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Steuerventil (28) für den Verzögerer (2o) in Wirkverbindung mit der Quelle (lo) der Schmierflüssigkeit und dem Verzögerer (2o) zum wahlweisen Inbetriebsetzen des Verzögerers (2o) mit der Schmierflüssigkeit und ein Vorrangventil (26) in' Wirkverbindung zwischen der Quelle (lo) und dem Steuerventil (23) für den Verzögerer (2o) aufweist, v/elches ferner in Wirkverbindung mit der Maschine (18) zum automatischen Leiten der Schmierflüsöigkeit direkt zur Maschine (l8) steht, v;enn der Druck der Schmierflüssigkeit in der Maschine (l8) unter eine vorbestimmte Höhe fällt, und zum automatischen Leiten der Schmierflüssigkeit zur Maschine (l8) durch das Steuerventil (28) des Verzögerers (2o), wenn der Druck die vorbestimmte Höhe übersteigt.
    ;,. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Vorrangventil (26) eine druckabhängige Einrichtung aufweist, so daß es zum Leiten der ochinierflüssigkeit direkt zur Maschine (18) dient, wenn der Druck der Schmierf lü:.;sigiceit niedrig ist.
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    4. Steuersystem nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (68, 'Jo, 71) zum Betätigen des Steuerventiles (28) vorgesehen "ist, so daß die Schmierflüssigkeit eintweder durch oder um den Verzögerer (2o) leitbar ist.
    5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrangventil (26) einen Ventilkörper (32) aufweist und daß eine Feder (3^7 diesen Ventilkörper (32) in einer ersten Lage gespannt hält, in welcher die Quelle (lo) der Schmierflüssigkeit in Flußverbindung mit der Maschine (l8) und nicht in ELißverbindung mit dem Steuerventil (28) steht.
    6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch g e kennzei chnet , daß Einrichtungen (38, 4o) zur Verbindung des Sehmierflüssigkeitsdruekes der'Maschine (l8) mit dem Ende des Ventilkörpers (32) entgegengesetzt der" Feder (34) vorgesehen sind, so daß bei Erreichen des Betriebsdruckes der Maschine (l8) der Ventilkörper (32) durch den Druck in eine Lage verschiebbar ist, in weIcher das Steuerventil (28) über das Vorrangventil (26) in Strömungsverbindung mi€ der Quelle (lo) der SchmiefflUssigkeit steht.
    7. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verbindung des Sehmierflüssigkeitsdruekes der Maschine (l8) mit dem Ende des Ventilkörpers eine Leitung (4o) ist, 'welche, mit der Einrichtung (38) zur Verbindung des Vorrangventiles mit der Maschine (l8)f verbunden ist.
    8. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (28) einen Ventilkörper (44) aufweist und daß eine Feder (78, 80) den
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    Ventilkörper (44) in einer ersten Lage gespannt hält, in v/elcher das Vorrangventil (26) über das Steuerventil (2ü) in Stromverbindung mit der Maschine (lo) steht, und daß beim Betätigen des Steuerventils (28) der Ventilkörper (44) schaltbar ist, νιο durch der Verzögerer (2o) ebenfalls in den Strömungskreis zwischen dem Vorrangventil'(26) und der Maschine (18) einschaltbar ist.
    9· Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Steuerventils (28) eine Quelle unter Druck stehender Luft, ein Luftsteuerventil (7o) und eine Leitung (71) welche die Quelle unter Druck stehender Luft über das Luftsteuerventil (70) mit dem Steuerventil (28) verbindet, vorgesehen sind.
    10. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (58) in dem Stromkreis (56) zwischen dem Steuerventil (28) und der Maschine (l8) zum Verhindern des Rückströmens von Schmierflüssigkeit von der Maschine (18) zum Steuerventil (28) vorgesehen ist.
    11. Steuersystem eines Verzögerers für eine Brennkraftmaschine mit einer Schmierstoffpumpe, einem Schmierstofffilter, einem Wärmetauscher und dem Verzögerer, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Leiten des Schmierstoffes von der Schmierstoffpumpe (lo) ein Vorrangventil (26) aufweist, welches vom Schmierstoffdruck abhängig ist, wodurch während der Bedingungen unterhalb des Betriebsdrucks ausreichend Schmierstoff zur Maschine (l8) leitbar ist, damit die Maschine (l8) zu jeder Zeit ausreichend Schmierstoff für zufriedenstellendes Arbeiten erhält, und daß Schmierstoff zu einem Steuerventil (28) leitbar ist, nachdem Betriebsdruck erreicht worden ist, wobei durch das Steuerventil (28) Schmierstoff vom Steuerventil (28)
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    übei· den Wärmetauseher (l6), in v;eichem Wärme abgegeben wird, und dann über das Schmierstoffilter (l4) und in die Maschine (lo) v.'ährend einer Art des Betriebes "leitbar ist, und zusätzlich über den Verzögerer (2o) v.'ährend einer zweiten Betriebsart, fjo daß ein wahlweiser Betrieb des Verzögerer.^ (2o) zum Bremsen erzielbar ist.
    12. 3teuerD^ütem nach Anspruch 11, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß Einrichtungen zur direkten Kupplung des Verzögerer;-; (2o) mit dein Abtrieb der Maschine (1-8) vergesehen sind.
    Ij;. Vorrangventil ζ ar Verwendung in einem steuersystem eines hydrodynamischen Verzögererc, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Block (29) mit einer Bohrung (39) ein in der Bohrung (59) angeordneter Ventilkörper (32, 52') mit einer Hut (33* 36) eine ebenfalls in der Bohrung (39) enthaltene· Feder (3^\> 3^f) welche den Ventilkörper in einer ersten Lage gespannt hält7 ein erster und ein zweiter Auslaß (38, ^2, 381, 42') in dem Block (29) so angeordnet vorgesehen sind, daß der Einlaß {30, 3°') ^n^ der zweite Auslaß (yo3 38') in der ersten Lage "in Stromungcverbindung stehen, dai nach" der Bewegung des Ventilkb'rpers (3'2, 32') in die zvreite Lage gegen die Spannung der Feder (3if·* 3^!) nicht mehr in Strömungsverbindung stehen und der Einlaß (3o,"3o') und der erste Auslaß (42, 42') in Stromungöverbindung "stehen^ und daß eine Einrichtung zum " Schalten dee Ventilkörpers (32, 32') gegen die Spannung vorgesehen ist.
    14. Vorrangventil nach Anspruch 13, dadurch g e -
    kennzeic h net, daß die Einrichtung zum -Schalten dec Ventilkörpers (32, 32') druckabhängig ist.
    BAOORfQtNAt
    109831 /1367
    15· Vorrangventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabhängige Einrichtung eine Einrichtung (4o) aufweist, welche zur Verbindung des Endes des Ventilkörpers (p2) entgegengesetzt der Feder (34) mit einer Druckquelle geeignet ist.
    16. Vorrangventil nach Anspruch 14, dadurch . g e kennzeichnet, daß· die druckabhängige Einrichtung
    eine Fläche (37a) an dem Ende des Ventilkörpers (54f) auf v/eist.
    17. Vorrangventil nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl länglicher Meßschlitze (37) im Ventilkörper (J521) zur Herstellung einer
    Strömungsverbindung zwischen dem Einlaß (Jo1) und dem zweiten Auslaß (j58') über die Nut (33>) vorgesehen sind, wenn der Ventilkörper (32') in der ersten Lage ist.
    Ιδ. Vorrangventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (37a) kegelstumpfförmig ist.
    19· Vorrangventil nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Meßschlitze (37) vorgesehen sind.
    2o. Vorrangventil nach Anspruch I3, dadurch g e -
    k e η ζ e i c h η e t , daß die Aue!IU:se O8, 42, 38', 42')
    so angeordnet sind und die Nut {'■)'■), „.) so'bemessen ISt, daß
    beide Auslässe (j,;8, l\2, J<8', 42*) mit dem Einlaß (^o, ;o')
    über die Nut (~}3> J6) in einer Zwischenlage beim Gehalten des Ventilkörpers '(2)2, J>2') in otrömungEverbindung stehen.
    BAD ORIGINAL
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    Leerseite
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