DE2535155A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines kugellagers

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DE2535155A1 DE19752535155 DE2535155A DE2535155A1 DE 2535155 A1 DE2535155 A1 DE 2535155A1 DE 19752535155 DE19752535155 DE 19752535155 DE 2535155 A DE2535155 A DE 2535155A DE 2535155 A1 DE2535155 A1 DE 2535155A1
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Dip!.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
2S35155
KOICHI KANEKO
No. 1986, Oaza Tokuzumi,
Tanikumi-mura, Ibi-gun,
Bifu-Ken, Japan L 10.643/L/ost
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers mittleren Durchmessers, das nicht nur die Materialausnutzbarkeit unbearbeiteten Materials für ein Paar Laufringe, nämlich einen inneren und einen äußeren, eines Kugellagers mittleren Durchmessers verbessert, sondern auch einer großen Nachfrage entgegenkommt, nämlich der kontinuierlichen und automatischen Herstellung von Kugellagern in verhältnismäßig kurzer Zeit, was mit bekannten Herstellungsverfahren unmöglich war.
Bisher erachtete man es zur Herstellung eines Laufringes 12 eines Kugellagers 10 aus unbearbeitetem Material gemäß Fig,1 für vorteilhaft, aus runden Stahlstangen oder geschmiedeten Ringen je einen äußeren Laufring 14 und je einen inneren Laufring 1B getrennt herzustellen, was Laufringe mit kleinem und auch großem Durchmesser betraf. Was die Herstellung einer Vielzahl von Laufringen mittleren Durchmessers betrifft, nach denen eine große Nachfrage besteht, erschien es vorteilhaft, aus dem gleichen Material, z.B. einer Stange 18, einen äußeren Laufring 14 und einen inneren Laufring 16 herzustellen, welche einander zugeordnet werden, wobei die Herstellung eines Laufringes mittleren Durchmessers mit einem Bohrer 20 und Schneid-
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werkzeugen 22, 24 vorgenommen wurde (Fig. 2a). Die Materialausnutzbarkeit war verhältnismäßig gering und der Verschleiß der Schneidwerkzeuge 22,24 groß, abgesehen davon, daß auch die Ver- bzw. Bearbeitung viel Zeit in Anspruch nahm.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen äußerer und innerer Laufringe durch Abschneiden derselben von verschiedenen Stahlrohren 26 und 28, und zwar je für sich, wie dies Fig. 2b zeigt. Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlid da die Schneidwerkzeuge 24 aufgrund der Krümmung,einer exzentrischen Dicke und dergleichen des Stahlrohrmaterials oft beschädigt werden, hinzu kommen noch die hohen Kosten des Stahlrohrs.
Man hat auch äußere und innere Laufringe aus einem geschmiedeten Ring 30 unter Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeugs 22 gemäß Fig. 2c gefertigt, dies erforderte jedoch zusätzliche Arbeitsstunden für das Nacheinander-Einspannen des Materials in ein Drehbankfutter 32,32 und die Bearbeitungszeit durch das Schneidwerkzeug, abgesehen von dem großen Verschleiß an Schneidwerkzeugen. Auf diese Weise war es jedoch äußerst umständlich und unangenehm, eine große Nachfrage zu befriedigen.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert: -
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Kugellagers;
Fig. 2 a
bis c Ansichten zur Erläuterung bekannter Verfahren zum Herstellen von Kugellagern;
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Fig. 3 a
bis f mehrere Darstellungen, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des erfindungsgemäBen Verfahrensj
Fig. 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der erfindungsgemäBen Vorrichtung;
Fig. 5 und 6
Seitenansichten im Längsschnitt des Hauptteiles der srfindungsgemäBen Vorrichtung, unter Vsanschaulichung der Arbeitsfolge der vorgenannten Vorrichtung
Fig. 7 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der Schneidvorrichtung;
Fig. 8 und 9
Seitenansichten im Längsschnitt des Hauptteiles der Preßvorrichtung;
Fig. 10, eine Seitenansicht im Längsschnitt des Hauptteiles der Stanzvorrichtung!
Fig. 11 . eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
ErfindungsgemäB wird, um die vorgenannten Nachteile ein für allemal zu beseitigen, ein durch Abschneiden eines runden Stabeisens auf die erforderliche Abmessung erzieltes Material einer Hochfrequenz-Erhitzung und einem Preßyorgang unterzogen, wodurch das Material in einem ersten Schritt zu einer flachen Scheibe verformt wirdj daraufhin werden ein Abschnitt mit großem Durchmesser und ein Ab-schnitt mit kleinem Durchmesser, welche,nebeneinander, konzentrisch zueinander und miteinander verbunden noch eine Einheit bilden durch Verformen hergestellt, und das Ausstanzen eines Bodens eines konzentrisch abgestu-fen
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Zylinders mit einem Boden des Abschnitts kleinen Durchmessers sowie ein Ausstoßen eines Verbindungsteiles zwischen den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser wird kontinuier lieh und automatisch heiß bewirkt, um die äußeren und inneren Laufringe, die einander entsprechen, zu schmieden bzw. zu verschmieden und gleichzeitig wird ein guter Materialertrag für eine große Menge Lager-Laufringe mittleren Durchmessers erzielt. Gesenkformen (Matrizen) für die inneren und äußeren Laufringe sind auf einem ortsfesten Gestell angeordnet und äußere und innere Stanzstempel für eine bewegliche Ramme bzw. Stoßvorrichtung sind vorgesehen. Das vorbezeichnets Material wird auf den äußeren und inneren Formen bzw. Matrizen angeordnet und in diese eingefügt und gleichzeitig mit dem Ausstoßen der äußeren und inneren Laufringe durch die Außen- und Innenring-Stanzstempel, kann automatisch ein fertigestellter innerer Laufring entnommen werden, indem er durch eine Kugel am rückwärtigen Endteil der Innenring-Matrize nach unten fällt.
Bei allen in den Fig. 3a bis f veranschaulichten Verfahren, wird die Heißbearbeitung durch eine Hochfrequenzerhitzung (Dreistufenerhitzung) durchgeführt und von einem Stabeisen
34 von 30mm Durchmesser gemäß Fig. 3a wird ein Stück/von ungefähr 30 mm Länge abgeschnitten, wie in Fig. 3b veranschaulicht, nachdem es durch Hochfrequenz-Erhitzung auf 1150°C weißglühend gemacht wurde. Daraufhin wird dieses Stück 34 in eine flache Scheibe 36 von etwa 40 mm Außendurchmesser und etwa 12 mm Dicke bzw. Höhe (Fig. 3c) verpreßt, z.B. geschmiedetj weiterhin wird durch Anwendung einer Heißbearbeitung ein konzentrisch abgestufter Topf 38 mit einem Bodenteil von herausragender Form (Fig. 3d) gebildet. Ein Abschnitt 40 mit großem Durchmesser des konzentrisch abgestuften Topfes 38 mit dem Bodenteil weist etwa 48 mm Außendurchmesser, ungefähr 38 mm Innendurchmesser und etwa 15 mm Dicke bzw. Höhe auf und ein Abschnitt 42 kleineren Durchmessers des konzentrisch abgestuften Topfes 38 weist ungefähr 29 mm Außendurchmesser, etwa 18 mm Innendurchmesser unc
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ungefähr 10 mm Höhe bzw. Dicke aufi die Dicke eines Verbindungsabschnittes 44 zwischen einem Abschnitt 40 großen Durchmessers und einem Abschnitt 42 kleinen Durchmessers und die Dicke eines Bodens 46 betragen jeweils etwa 5 mm. Die Hohe des konzentrisch abgestuften Topfes mit dem Bodenteil 38 beträgt dann etwa 25 mm.
Daraufhin wird der Boden 46 des konzentrisch abgestuften Topfes 38 aus dem Boden (Fig. 3e) ausgestanzt, um einen konzentrisch abgestuften Zylinder 48 und eine Bodenplatte 50 zu bilden, welch letztere Abfall darstellt; schließlich wird der Verbindungsabschnitt 44 zwischen dem Abschnitt 40 großen Durchmessers des konzentrisch abgestuften Zylinders 48 (Fig.3f) weggestanzt und wie in den Fig. 1 und 3f veranschaulicht, werden ein unbearbeiteter äußerer Laufring 52 und ein unbearbeiteter innerer Laufring 54, die für einen äußeren Laufring 14 und einen inneren Laufring 16 eines Laufringes 12 für ein Kugellager 10 mittleren Durchmessers gebildet werden, herausgetrennt,wobei der Verbindungsteil 44 Abfall darstellt und zwar in Form eines Ringes 56.
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen zwecks detaillierterer Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, den Hauptteil der Vorrichtung. Auf einem ortsfesten Gestell 58 ist eine kreisförmige äußere Laufring-Form (Matrize) 62 mit einer Aussparung 60 zur Aufnahme eines äußeren Laufringes fest angeordnet und gleichzeitig ist eine Zylinder-Innenform 64, in welche der Abschnitt 42 kleineren Durchmessers einfügbar ist, in axialer Richtung verschiebbar innerhalb des hohlen Abschnittes der Außenform angeordnet und weist eine bewegliche Stoßvorrichtung 66 auf, die am gegenüberliegenden Abschnitt der beiden Formen bzw. Matrizen 62, 64 angeordnet ist. An einem Befestigungsteil 68 der beweglichen Stoßvorrichtung 66 sind ein Stanzstempel 70 für den inneren Laufring, welcher in eine Matrize 64 des inneren Lauf-
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ringes eingefugt ist und den Abschnitt 42 kleineren Durchmessers ausstanzt, sowie ein Stanzstempel 74 für einen äußeren Laufring vorgesehen, welcher in eine Matrize 62 für den äußeren Laufring eingefügt ist, und zwar Vorderseite an Vorderseite mit der Endspitze 72 der Matrize 64 des inneren Laufringes und schert einen Verbindungsabschnitt 44 vom Abschnitt 40 großen Durchmessers ab. Der Stanzstempel 74 für den äußeren Laufring ist derart ausgebildet, daß er zur äußeren Umfangsfläche 76 des Innenring-Stanzstempels 70 paßt, um in axialer Richtung verschiebbar zu sein, und die Endspitze 78 ragt frei nach vorn und rückwärts von einer Endspitze 80 des inneren Stanzstempels 70 ab. An einem rückwärtigen Ende 82 der Matrize 64 des inneren Laufringes ist ein Einlegemechanismus (drop-in mechanism) 90 vorgesehen, der eine Kugel 86 durch die Betätigung eines Nockenteiles 84 nach unten stoßt, und einen fertiggestellten Abschnitt 88 von kleinem Durchmesser fal lenläßt. Dieser Mechanismus ist in Abstimmung mit der Rückkehr der Matrize 64 des inneren Laufringes angeordnet, die sich nach Ausstanzen des Abschnittes 42 kleinen Durchmessers zurückzieht .-
Das ortsfeste Gestell 58 ist auf einem Hauptkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung festgelegt und die bewegliche Stoßvorrichtung 66 bewegt sich in axialer Richtung sowohl der äußeren als auch der inneren Stanzstempel 70,74 und zwar gestejj^ ert durch eine nicht veranschaulichte Verschiebeeinrichtung. Der innere Stanzstempel 70 ist mit der Endspitze einer Stanzstange 92 des inneren Laufringes verbunden, um auf diese Weise durch einen an beiden Kanten mit einem Gewinde versehenen Bolzen 94 festgelegt zu werden, wobei die Stange 92 auf dem Befestigungsteil 68 angeordnet ist. Der Stanzstempel 74 des äußeren Laufringes wird Vorderseite an Vorderseite am vorderen Ende eines verschiebbaren Zylinders 96 angeordnet und an die äußeren Umfangsflachen 98, 76 der Stange 92 sowie an den
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Stanzstempel 70 des inneren Laufringes angepaßt und wird dann durch den verschiebbaren Zylinder 76 und die Bewegung einer Schiebestange 100 über einen mit einem Stift 102 versehenen verschiebbaren Korper 104 bewegt. Die Schiebestange 100 wird durch einen Nockenmechanismus bewegt, der nicht veranschaulicht ist. Das Befestigungsteil 6B ist an der beweglichen Stoßvorrichtung 66 durch einen Festlegebolzen 106 festgelegt. Der Einlegemechanismus 90 zum Herabschieben des inneren Laufringes besteht aus einer Verbindungsstange 112, die mit einer Durchgangsöffnung 108 versehen ist, welche in die innere Form 64 mit einer nach unten ger-ichteten öffnung 110 hineinreicht, die sich in einem rechten Winkel mit der Öffnung 108 kreuzt und besteht weiterhin aus einem Nockenteil 84 urri der Kugel B6. Das Nockenteil 84 Bt mit einer sich verjüngenden Nockenoberflache 114 am seitlichen Endteil einer Stange 112 versehen,und die Kugel 86 kann durch die Bewegung der Stange 112 verschoben und bewegt werden. Die vorgenannte Verbindungsstange 112 ist innerhalb des ortsfesten Gestells 58 verschiebbar und ein Endteil 116 derselben berührt ein rückwärtiges Ende 82 einer Matrize 64 für den inneren Laufring, während ein sich verjüngender Teil 118 und eine Aussparung 120 an dem anderen Endteil vorgesehen sind, und die Kugel 86 in eine Kugel-Aufnahmeöffnung 122 am dazwischenliegenden Abschnitt eingefügt wird. Am rückwärtigen Endteil der Stange 112 sind eine RQckführstange und ein beweglicher Körper 126 vorgesehen.
Die Stange 124 ist in der Aussparung 120 der. Stange 112 angeordnet und in diese eingepaßt; durch Bewegen der Stange 124 bewegen sich die Stange 112 und die Form 64 des inneren Laufringes. Der bewegliche Körper 126 ist mit einer sich verjüngenden Aussparung 128 versehen, die dem sich verjüngenden Teil der Stange 112 zugeordnet werden kann und bewegt sich nach oben und unten durch einen Schwinghebel 130. Die Bezugsziffer 132 bezeichnet einen Anschlag und ist mit einer öffnung 134
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versehdn, welche die Stanzstempel 70, 74 der äußeren und inneren Laufringe durchbohren kann.
Eine Spannvorrichtung 136 zum Halten des Materials ist vorgesehen. *
Fig. 7 zeigt einen Hauptteil einer Vorrichtung zum Schneiden der Eisenstäbe 138 auf die geeigneten Abmessungen; das Stabeisen 138 wird durch eine Zuführvorrichtung 140 nach vorn geschoben; dann wird es, indem die Endspitze der Stange 138 eine Hinterwand 142 berührt, um die richtige Abmessung festzulegen, auf die erforderlichen Größen zugeschnitten.
Fig. B veranschaulicht den Hauptteil einer Preßvorrichtung. Ein Stück 34, das durch die vorbezeichnete Schneidvorrichtung abgeschert wurde, wird durch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung gehalten und daraus eine Scheibe 36 durch kräftige Schlagen mit einem Hammer 148 gepreßt und verformt gegenüber einem festen Stützgestell 150.
Fig. 9 zeigt den Hauptteil einer Vorrichtung zum Formen des Abschnittes großen Durchmessers und eines solchen kleinen Durchmessers, der konzentrisch und integral vom Abschnitt großen Durchmessers abragt, wobei eine Aufnahmeform 152 vorgesehen ist zum Ausformen des Abschnittes kleinen Durchmessers, welche am feststehenden Körper 154 festgelegt ist und wobei weiterhin eine Eingriffsform 156 vorgesehen ist, zum Ausformen des Abschnittes großen Durchmessers, welche am beweglichen Körper 158 angeordnet ist. Die gepreßte Scheibe 36 (Fig. 1 und 8) wird eingefügt und durch die Spannvorrichtung direkt vor die Aufnahmeform geleitetj der konzentrisch abgestufte Zylinder 38 wird durch Schlagen der Eingriffsform 156 gebildet.
Fig. 10 zeigt den Hauptteil einer Vorrichtung zum Ausstanzen
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des Bodens 46 aus dem Abschnitt kleinen Durchmessers des konzentrisch abgestuften Zylinders, mit dem Bodenteil 36, der in die Aussparung 162 des feststehenden Körpers 160 eingepaßt und darin angeordnet ist, um durch einen durchbohrenden Stanzstempel 164 die Bodenplatte 50 wegzustanzen. ,
Die Arbeitsweise und das Endergebnis werden anhand eines praktischen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen nachstehend erläutert.
Das Stabeisen 138 kreisförmigen Querschnitts gemäß Fig. 3a wird bei 11500C durch eine Dreistufen-Hochfrequenz-rErhitzung weißglühend gemacht und dann werden von ihm in ÜbeEinstimmung mit der in den Fig. 3b bis f dargestellten Bearbeitungsfolge Stücke 34 abgeschnitten Cb), verschmiedet (c), verformt (d), durchstoßen bzw. durchbohrt (e) und abgestanzt (f), und zwar in einer kontinuierlichen und automatischen Folge von Arbeitsgängen. Alle vorbeschriebenen Verfahrensschritte werden der HeiBbsarbeitung unterworfen, da das Stabeisen 138 die ihm erst einmal zugeführte Hitze durch das vorbeschriebene Verfahren hält und nicht abkühlt. Eine Dicke t des Verbindungsabschnittes 44 bzw. Ringes 56 zwischen dem Abschnitt 40 großen Durchmessers und dem Abschnitt 42 kleinen Durchmessers des konzentrisch abgestuften Topfes mit Boden 38 ist so minimal ausgebildet, daß sie ausreicht, die Kontinuität einer Gefügefaser 168 des erhitzten Materials beizubehalten, wenn der konzentrisch abgestufte Topf mit dem Boden 38 nach dem in Fig. 3 d veranschaulichten Verfahrensschritt abragend ausgebildet wird. Es ist daher der Fluß der Gefügefaser 168 des konzentrisch abgestuften Zylinders mit dem Boden 38 kontinuierlich, so daß man für den konzentrisch abgestuften Topf mit Boden 3B einen verschmiedeten Artikel erzielen kann, der von gleichmäßig guter Qualität ist*
In den Fig. 4,5 und 6 wird der konzentrisch abgestufte Zylinder
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mit dem Boden 38, der gemäß dem vorbeschriebenen Verfahren erzeugt wird, durch eine Spannvorrichtung 136 in die Außenring-Aufnahmeaussparung BO der Außenring-Matrize 62 eingefügt und gleichzeitig wird der bewegliche Körper 126 festgelegt und die Matrize bzw. Form 64 für den äußeren Laufring wird durch Bewegen des Schwinghebels 130 nach oben unbeweglich gemacht; wenn die bewegliche Stoßvorrichtung 66 zu den Matrizen 62, 64 bewegt wird, und zwar durch einen Nockenmechanismus, berührt der Innenring-Stanzstempel 70 den Abschnitt 42 kleinen Durchmessers des konzentrisch abgestuften flinders mit dem Boden 38 und daraufhin wird der Abschnitt 44 vom Verbindungsteil 42 kleinen Durchmessers durch die Innenring-Matrize 62 und den Innenring-Stanzstempel 70 abgetrennt. Daraufhin wird der unbearbeitete innere Laufring 54, der aus dem Abschnitt 42 kleinen Durchmessers gebildet wird, in die Matrize 64 des inneren Laufringes geschoben. Zur gleichen Zeit, wenn der unbearbeitete Laufring 54 in die Matrize 64 des inneren Laufringes geschoben wird, kommt der Schwinghebel 13o nach unten , um den beweglichen Körper 126 nach unten zu pressen, und die Matrize 64 des inneren Laufringes rückweichend zu machen , und zusammen damit, berührt die Endspitze 78 des äußeren Stanzstempels 74 den Verbindungsteil 44j daraufhin wird der Verbindungsteil 44 vom Abschnitt 40 großen Durchmessers durch den Außenring-Stanzstempel 74 und die Außenring-Matrize 62 abgetrennt, um diesen in die Außenring-Matrize 62 zu Schiebern gleichzeitig zieht sich die bewegliche Stoßvorrichtung 66 zurück, die Schiebestange 100 wird zur Seite der Matrizen 62, 64 bewegt, und zwar durch den nicht dargestellten Nockenmechanismus, und daraufhin, wenn sich der Stanzstempel 74 des äußeren Laufringes über den verschiebbaren Körper 104 und den verschiebbaren Zylinder 96 nach vorn bewegt, bewegt sich der Verbindungsteil 44,; der in der äußeren Umfangsflache 76 des Innenring-Stanzstempels 70 angeordnet ist, weg von dem Innenring-Stanzstempel 70 und nun, wenn die bewegliche Stoßvorrichtung fortfährt, sich Zurückzuziehen, wobei sie innerhalb der Außenring-Matrize 62
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belassen wird, fällt der Abschnitt 40 großen Durchmessers, der an der MuBeren Umfangsflache des Außenring-Stanzstempels -angeordnet ist, automatisch nach unten, wobei er gegen die Vorderfläche des Anschlages 132 schlägt. Dann bewegen sich die Verbindungsstange 112 und die Innenring-Matrize 64 in gleicher Richtung, indem die Rückführstange 124 zur Seite der Stanzstempel 70, 74 bewegt wird, und zwar über den Nockenmechanismus und daraufhin fällt der Verbindungsabschnitt 44, der in der:?Außenring-Matrize 62 verblieben ist, in eine Form des Verbindungsringes 56, der durch die Innenring-Matrize 64 nach geschoben wurde. Andererseits berührt die Kugel 86 durch die Bewegung der Verbindungsstange 112, die Nockenoberfläche des Nockenteiles 84 und stößt nach unten, so daß der unbearbeitete innere Laufring 54, der schon vorher abgeschnitten worden ist und in einer Reihe innerhalb der Innenlaufring-Matrize 64 gehalten wird und die Durchgangsöffnung 108 sich nach und nach voneinander trennen und in die nach unten gerichtete Öffnung 110 fällt und zwar durch de Kugel 86.
Erfindungsgemäß werden auch die flache Scheibe 36 und der abragende konzentrisch abgestufte Topf mit dem Boden 38 aus einem Stabeisen 138 gefertigt, und zwar durch Heißbearbeitung und dann können nur durch Durchführung des Verfahrens zum Durchstoßen des Boden 46 und Stanzen des Verbindungsteils, der unbearbeitete äußere Laufring 52 und der unbearbeitete innere Laufring 54, der dem entspricht, gleichzeitig verschmiedet werden und eine geringe "Schleiftoleranz" (grinding allowance) für die jeweilige/Abmessung der Teile kann "bewirkt werden, so daß die Materialausnutzbarkeit und die Materialergiebigkeit sehr erheblich sind. Ein Vergleich des Ertrags für den Innendurchmesser von 18 mm im praktischen Ausführungsbeispiel mit dem nach dem bekannten Verfahren wird in der folgenden Tabelle verdeutlicht.
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Gemäß der Beim Fertigen Beim Fertigen
Erfindung aus geschmiede aus Stabeisen
tem Ring
Materialgewicht 171 g 194 g ' 244 g
Erzeugnisgewicht 138 g 138 g 138 g
Abfallmaterial
gewicht 33 g 56 g 106 g
Ertragsquote 80,70% 71,13% 56,56%
Wie oben schon dargelegt, kann durch die vorliegende Erfindung nicht nur gleichzeitig, kontinuierlich und automatisch bei starker Nachfrage eine große Zahl von unbearbeiteten äußeren Laufringen 52 und unbearbeiteten inneren Laufringen 54, die einander entsprechen, für den äußeren Laufring 14 und den inneren Laufring 16 des Laufringes 12 des Kugellagers 10 mittleren Durchmessers von ungefähr 15 bis 25 mm Innendurchmesser hergestellt werden, und zwar mittels eines präzisen Schmiedeverfahrens mit geringer Schleiftoleranz, was früher unmöglich war, sondern hat auch weitere große Vorteile, wie z.B. eine erhebliche Verbesserung der Materialausnutzbarkeit, kein Verschleiß des Schneidwerkzeugs, die Möglichkeit einer starken Reduzierung der Arbeitsstunden für die Bearbeitung, Erzielung eines hohen Preises für das Abfallmaterial, da es sich um erstklassiges Abfallmaterial handelt, weil es massiv ist und nicht pulverförmig und dergleichen mehr. Daher ist die Wirksamkeit der Erfindung wirtschaftlich gesehen, enorm.
ANSPRÜCHE
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Claims (3)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dip.'.-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte ■ D-8 München 81, Cosimastraße 81
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung von Laufringen für Kugellager mittleren Durchmessers aus Stahlstäben im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts, die in Abschnitte aufgeteilt werden, aus denen je zwei Laufringe gefertigt werden, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Stahlstab zunächst auf Verformungstemperatur erhitzt, dann in Abschnitte zerlegt wird, die je über eine Scheibenform in eine Topfform mit einer konzentrischen Abstufung verpreßt werden, worauf zunächst der Boden des Topfes entfernt und dann die beiden Stufen des verbleibenden Hohlzylinders voneinander getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Scheibe in den Topf derart erfolgt, daß mindestens der übergang zwischen den beiden aus einem Stück herzustellenden, unbearbeiteten Laufringen,möglichst auch der Boden,einen möglichst geringen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die von einem hocherhitzten Stab (138) abgeteilte Stücke (34) zunächst in Scheiben (36) und dann in ebenfalls hocherhitztem Zustand in abgestufte Töpfe (36) verformen und durch weitere Vorrichtungen, die die Töpfe (38) nach Ausstanzen des Bodens (46), also Bildens von eine Einheit darstellenden abgestuften Hohlzylindern (48) durch Entfernen Bines Mittelteils (44j56)
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    Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipi.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-3 München 81, Cosimastraße 81
    in zwei unbearbeitete Laufringe unterschiedlichen Durchmessers aufteilen. 2535155
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    Leerseite
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