DE2534364A1 - Fadenbremsvorrichtung - Google Patents

Fadenbremsvorrichtung

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DE2534364A1 DE19752534364 DE2534364A DE2534364A1 DE 2534364 A1 DE2534364 A1 DE 2534364A1 DE 19752534364 DE19752534364 DE 19752534364 DE 2534364 A DE2534364 A DE 2534364A DE 2534364 A1 DE2534364 A1 DE 2534364A1
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremsvorrichtung für Fäden
mit gemäß Patent Nr (Patentanmeldung
P 23 49 334.7) zwei in einem Gehäuse oder Rahmen von dem sie berührenden Faden treibbaren sowie drehbar gelagerten Rollen, die mit einstellbarer Vorspannung am Umfang aufeinanderliegen und von denen zumindest eine einen überzug aus elastischem Werkstoff aufweist. Fadenbremsvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in Webereien und Spinnereien verwendet und bremsen den durch sie hindurchlaufenden Faden mittels Reibung. Die Vorerfindung will gegenüber vorbekannten Bremsscheiben Abhilfe gegen Verschleiß und Spannungsunterschiede schaffen.
-2-
7 Π Π R 0 7 / 0 A 5-9
Die mit der Vorerfindung erzielbare Spannung beruht auf der physikalischen Erkenntnis, daß infolge des Auflagedruckes der beiden Rollen aufeinander der gummielastische überzug deformiert wird. Infolgedessen muß beim Drehen der Rollen Walkarbeit geleistet werden, dies kommt einer Bremsung der Scheiben gleich. Erhöht man den Druck der beiden Scheiben aufeinander, so wird die Bremswirkung größer. Mit einer derartigen Bremsvorrichtung kann infolgedessen ein Faden ohne Verschleiß laufend gebremst werden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Fadenbremsvorrichtung der eingangs erwähnten Art weiterhin zu verbessern, die Bremsfähigkeit auch bei Verwendung der Vorrichtung für unterschiedliche Fäden zu vergünstigen und vor allem den Bremsvorgang auch bei einer Vielzahl von Rollenpaaren zu automatisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, zumindest eine der Rollen radial verschieblich zu lagern sowie den Abstand und/oder den Anpreßdruck zwischen den Rollen bzw. den Rollenachsen veränderlich einstellbar zu gestalten. Dabei sollen erfindungsgemäß mehrere Rollen einander paarweise auf einer gemeinsamen Halteschiene zugeordnet und jeweils eine Rolle eines Rollenpaares radial verschieblich gelagert sein.
709807/045*
Die Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Rollen bietet - wie bereits die Vorerfindung zeigt - zum einen die Möglichkeit, eine Justierung der Rollenpaare zur Korrektur von Bautoleranzen vorzunehmen, sie erlaubt es jedoch vor allem, eine zentrale Verstellung der Rollen durchzuführen, um eine Vielzahl von durchlaufenden Fäden gleichzeitig beeinflussen zu können; so sollen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beweglichen Rollen zumindest einer Halteschiene durch ein gemeinsames Steuerglied verstellbar sein, als daß sich beispielsweise ein etwa parallel zur Halteschiene bewegbarer Treibstab, welcher mit den verstellbaren Rollen verbunden ist, als besonders günstig erwiesen hat.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, statt dieses Treibstabes beispielsweise an jedem Rollenpaar ein Druck- oder Zugorgan vorzusehen und alle diese Druck- oder Zugorgane von einer gemeinsamen Stelle her zu steuern.
Bevorzugtermaßen wird zwischen den Treibstab und die verstellboren Rollen zumindest ein Kraftspeicher eingefügt, beispielsweise eine Schraubenfeder, die einerseits an der Rolle angreift sowie mit ihrem anderen -Ende am Treibstab abgestützt und mit diesem bewegbar ist. Zum Abstützen der Schraubenfeder od. dgl. am Treibstab dient vorteilhafterweise ein Stellring oder ein entsprechendes Organ, welches den Treibstab klemmend umgreift.
-4-7/045»
I NAOHeEREICHTJ
Um eine besonders einfache Montage und eine gute Führung des Treibstabes zu erreichen, ist dieser in Ausnehmungen von an der Halteschiene festliegenden FormstUcken geführt, welche gleichzeitig in bestechender Weise als Halterung für die Rollen zu dienen vermögen·
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Achse der verstellbaren Rolle eines Rollenpaares an einem gegenüber dem Treibstab berührungsfreien Formstück angeordnet und letzteres achsparallel schwenkbar. Dies wird bevorzugtermaßen durch ein etwa U-förmiges Formstück erreicht, dessen beide Schenkel den Treibstab etwa tangential kreuzen und als bewegliches V/iderlager für die Schraubenfeder ausgebildet sind.
Diese Formstücke können aus Kunststoff ohne Aufwand gefertigt und ebenso/einfach an der Halteschiene montiert werden, verschleißstarker mechanischer Führungen anderer Art bedarf es nicht.
Die Achsen der Rollen sind erfindungsgemäß mit reibungsmindernden Lagern, beispielsweise mit Wälzlagern, versehen; letztere können im Rahmen der Erfindung auch außerhalb der Rollen zwischen einem rotierenden und einem festliegenden Achsteil angeordnet sein.
709807/045*
NAOHQEREICHT
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß die Halteschiene ein F-förmiges Profil aufweist, zwischen dessen Querbalken Treibstab und Formstücke angeordnet sind; die Halteschiene bietet für den Treibstab eine Führungsrinne an, welche gegen Staubentwicklung durch einen Deckel verschlossen werden kann. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Rollen außerhalb der Führungsrinne, d.h« unter einem der Profil-Querbalken. Bevorzugtermaßen ragt die Rückwand der Führungsrinne über die Rollen hinaus und bietet diesen an einer Seite Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren. Darüber hinaus können an dieser Verlängerung der Führungsrinne nach einem weiteren Erfindurigsinerkmal verhältnismäßig lange Einfuhrhülsen für die Fäden angeordnet sein, die einen besonders günstigen Fadenlcuf gewährleisten. In der Praxis haben sich diesbezüglich Einführhülsen von zumindest 2 cm Länge als vorteilhaft herausgestellt.
Wie bereits geschildert, können die bewegbaren Rollen einer Halteschiene durch den Treibstab gemeinsam bewegt werden, darüber hinaus erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, mehrere parallele Treibstäbe gemeinsam verstellen zu können. Hierzu sind die Treibstäbe durch ein gemeinsames Stellglied verbunden, das als Gestänge ausgebildet sein kann und quer zu den Treibstäben axial verschiebbar ist.
7/0459
j NAOHQEREtCHT
Um das Gestänge den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, findet sich an ihm eine Gewindehülse, welche gleichzeitig als Zeiger an einer Skala entlangwandert und dem Benutzer der Vorrichtung die jeweilige Einstellung anzeigt. Diese Gewindehülse dient als Anschlag zur Begrenzung des Gestängehubs, der dank der Gewindehülse beliebig gewählt werden kann. Dieser Gestängehub bestimmt die Weglänge der Treibstäbe, da diese mit dem Gestänge durch an einem festen Bolzen angelenkte Kniehebel verbunden sind; eine Bewegung des Gestänges löst somit eine Bewegung der schwenkbaren Rollen der Rollenpaare aus.
Um das Gestänge selbst bewegen zu können, ist dieses über ein anderes Hebelorgan mit einem Bewegungselement verbunden, beispielsweise mit einem Hubzylinder, der seinerseits mit dem Motor der Anlage in Verbindung steht. Dies erlaubt es, daß die Treibstäbe beim Auslaufen des die Fäden bewegenden Antriebes über das Gestänge auf die Formstücke der bewegten Rollen zuführbar sind, d.h. die Fadenbremse in Tätigkeit setzen · Dies verhindert das bei Fachleuten befürchtete Ablaufen von Fäden bei Stillstand der Anlage. Ein mit dem Hubzylinder zusammenwirkendes Zeitrelais öffnet diesen wenige Augenblicke nach dem plötzlichen Abbremsvorgang und führt die Kraftspeicher aus ihrer Spannlage zurück.
709807/045
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1; eine schematische Seitenansicht einer Spinnereivorrichtung mit Fadenspulen;
Fig. 2; ein vergrößertes Detail aus Fig. 1;
Fig. 3; eine Schrägsicht auf eine vergrößerte Halteschiene der Vorrichtung;
Fig. 4; den Querschnitt durch die Halteschiene etwa nach Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5: den Teillängsschnitt etwa im Bereich der Linie V in Fig. 3;
Fig. 6; den vergrößerten Längsschnitt durch Fig. 2;
Fig. 7χ die Teildraufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
Am Ablaufgätter 1 einer Spinnereivorrichtung B sind zwei Reihen von Fadenspulen 3 erkennbar, von denen Fäden C in Pfeilrichtung i abgewickelt werden. Jeder der Fäden C durchläuft ein im Abstand e zum Ablaufgatter 1 angeordnetes Paar von Bretnsrollen 6, von denen jeweils mehrere auf horizontalen Halteschienen 7 angebracht sind.
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% INAOHOEREICHJ
534364
Jede Halteschiene 7 weist ein F-förmiges Profil auf, dessen beide etwa waagerechten Balken 8 eine Führungsrinne 9 für einen bewegbaren Treibstab 10 anbieten, während der vertikale Profilschenkel 11 die Bremsrollen 6 an einer Seite schützend übergreift.
Die Halteschienen 7 ruhen an hohlen Ständeriiolmen 13, in denen vertikale Gestänge 14 die zu ihnen rechtwinkeligen Treibstäbe 10 einer Rollenwand 15 berühren und zu verschieben vermögen.
Die Bewegung der Gestänge 14 kann bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel über Getriebe 16 durch eine gemeinsame Welle 17 erfolgen.
Die Fig. 3 bis 5 verdeutlichen eine Halteschiene 7 mit einem in den zentrischen Ausnehmungen 18 festliegender quaderartiger Kunststoffeinsätze 19 verschieblich lagernden Treibstab 10. Der den unteren Profilbalken 8 im Bereich einer Bohrung 20 durchsetzende Achsstumpf 21 einer feststehenden Bremsrolle 6 ist an den Kunststoffeinsatz 19 angefügt.
Neben jedem Kunststoffeinsatz 19 findet sich an einem in beiden Profilbalken 8 gelagerten Querbolzen 23 mit konischem Kopf ein U-förmiges Haltestück 25, an das die Achse 2ό der zweiten Rolle 6 des Rollenpaares 5 angefügt ist. Die von dieser Achse 26 durchsetzte, als Langloch ausgebildete Ausnehmung 27 der Halteschiene 7 gestattet eine begrenzte Bewegung von Achse 2ό und Rolle 6 in Pfeilrichtunq z.
709807/0459
C Γ> /. q H /. -9-
25343G4
Die Bewegung der Rolle 6 wird von dem ihr Haltestück 25
durchsetzenden Treibstab 10 gesteuert; jedes Haltestück 25 wird im Bereich einer ringschulterartigen Einformung 28 von einer den Treibstab 10 umfangenden Schraubenfeder 29 berührt, deren anderes Ende 30 sich gegen einen am Treibstab 10 festliegenden Stellring 32 stützt.
Wird der Treibstab 10 in Richtung t bewegt, drückt die Schraubenfeder 29 die schwenkbare Rolle 6 an ihre Nach-
barrolle 6 cn - ein durch eine etwa 20 mm lange Einführhülse 34 dem Rollenpaar 5 zugeführter Faden C v/ird zwischen den Rollen 6 bremsend gehalten und entsprechend der einstellbaren Weite s des Rollenspaltes 35 erneut gesteuert freigegeben.
Un die Führungsrinne 9 der Halteschiene 7 von entstehendem Staub freizuhalten, ist auf die Profilbalken 8 ein Kunststoffdeckel 36 aufgesteckt.
Fig. 6 läßt Treibstäbe 10 erkennen, deren von einer Büchse 39 geführtes und in den hohlen Ständerholn 13 ragendes Ende 40 an einem Arm 41 eines um seinen Achsbolzen 42 drehbaren Kniehebels 43 angelenkt ist; der am Figurenfuß erforderliche Kniehebel ist durch seine Achslinien 44.angedeutet.
Die so einerseits mit den Treibstäben verbundenen Kniehebel sind jeweils mit ihrem anderen Arm 45 an seitlichen Gabeln 4ό einer vertikalen Stange 14 mittels Bolzen 47 angeschlossen. Das untere Ende der Stange 14 verbindet ein ebenfalls um
P
einen der Achsbolzen 42 einerseits und in einer der Gabeln 46 anderseits drehbarer Winkelhcbel 48 mit der Kolbenstange 49 eines motorgetriebenen Steuerzylinders 50.
709807/045 9
-10-
Die zweigeteilte Stange 14 kann dank einer auf ihr sitzenden
Gewindehülse 51 in sich längenverändert werden, zudem vermag man ihre Lage im hohen Ständerholm 13 wählbar einzustellen; denn der obere Kragen 53 der Gewindehülse 51 dient als - an der Stange 14 verschiebbarer - Anschlag, dessen theoretische Hubhöhe d nach oben hin von einem büchsenartig die Stange umfangenden Führungsring 54 einer im Ständerholm 13 festliegenden Anschlageinheit 55 sowie nach unten hin von einer an dieser Anschlageinheit 55 schwenkbaren Anschlaglasche 56 begrenzt ist. Durch Verschwenken der Anschlaglasche 56 wird der Zusammenbau der Vorrichtung vereinfacht.
Ein auf der Gewindehülse 51 lösbar befestigter Stellring 57 überfährt beim Verschieben der Stange 14 bzw. der Gewindehülse 51 mit seinem Zeigerkragen 58 eine Skala 59, welche am Rande eines im Bereich der Gewindehülse 51 im Ständerholm 13 vorgesehenen Wandausschnittes 60 angebracht ist.
Bei der in den Fig. 6 und 7 erkennbaren Stellung der Stange 14 sowie der Kipphebel 43 wirken die Schraubenfedern 29 nicht auf ihre Bremsrollenpaare 5, d.h. der Spalt 35 zwischen den Bremsrollen 6 erlaubt dem Faden C freien Durchlauf (Fig. 5),
Die Lage der Stange 14 im Ständerholm"13, beispielsweise
der Abstand m ihrer tiefsten Gelenkstelle 47 vom Hubanschlag 54, und damit die Größe des sich in Ruhelage zwischen den Achsen der Treibstäbe 10 und der benachbarten Arme 41 ihrer Kniehebel 43 ergebenden Stellwinkels W - von in diesem Falle 110 - wird durch Verschieben des Stellringes 57 bzw. des Zeigerkragens 58 an der Skala 59 vorgewählt.
-11-
709807/0459
NAOHQEREICHT
Wird nun die Kolbenstange 49 in Pfeilrichtung F aus dem Zylinder 50 geschoben, wandert in erkennbarer V/eise die Stange 14 aufwärts und schwenkt die Kipphebel 45 im Uhrzeigersinn um ihre Bolzen 42; die Treibstübe 10 worden in Richtung t verschoben und drücken über ihre Schraubenfedern 29 die schwenkbaren Haltestücke 25 der Rollen 6
gegen die festliegenden. Kunststoffeinsätze 19 der Gegenrollen 6 - der durchlaufende Faden C wird gebremst.
Bei einem plötzlichen Stillstand der gesamten Anlage B bzw. des - nicht gezeigten - Anlagemotors reicht der Druck des Zylinders 50 aus, die Stange 14 bis zum Anschlag des Kragens 53 an den Führungsring 54 anzuheben; die Bremsrollen 6 schlagen zusammen und sichern den Faden C gegen ein Nachlaufen. Hierbei sorgt ein mit dem Zylinder verbundenes Zeitrelais Q für eine Rückführung der Kolbenstange 49 nach etwa ein bis zwei Sekunden, so daß die Treibstäbe 10 wieder in ihre Ruhelage zurückzukehren vermögen«
9-8 07/0459

Claims (31)

  1. PAT E N TA N WA LT D I P L. -1 N G. H I E D C C H · 77SlNGEN1 dan _ n _
    2bo4
    A.Z. K-113_ AjL Blatt -.A
    j naohqerejcht]
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1·) Fadenbremsvorrichtung für Fäden mit gemäß
    Patent Nr (Patentanmeldung
    P 23 49 334.7) zwei in einem Gehäuse oder Rahmen von dem sie berührenden Faden treibbaren sowie drehbar gelagerten Rollen, die mit einstellbarer Vorspannung am Unfang aufeinanderliegen und von denen zumindest eine einen Überzug aus gummielastischem Werkstoff aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eine der Rollen (6 ) radial verschieb-
    lieh gelagert sowie der Abstand (s) und/oder der Anpreßdruck zwischen den Rollen (6) bzw. den Rollenachsen (21, 26) veränderlich einstellbar ist.
  2. 2. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (ό) einander paarweise auf einer gemeinsamen Halteschiene (7) zugeordnet sind und jeweils eine Rolle (6 ) eines Rollenpaares (5)
    radial verschieblich gelagert ist.
    7 0 9 8 0 7 / 0 U 5
    25343G4 ■
  3. 3. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rollen (6 ) zumindest einer Halteschiene (7) durch ein gemeinsames Steuerglied (lO) verstellbar sind.
  4. 4. Fadenbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsames Steuerglied zumindest ein etwa parallel zur Halteschiene (7) bewegbarer Treibstab (lO) od. dgl. dient, welcher mit den verstellbaren Rollen (6 ) verbunden ist.
  5. 5. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 3 oder A1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Treibstab (iO) und die verstellbare/n Rolle/n (6 ) zumindest ein Kraftspeicher (29) eingefügt ist.
  6. 6. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder verstellbaren Rolle (6 ) ein Kraftspeicher (29), beispielsweise eine Schraubenfeder, angreift, der anderseits am Treibstab (lO) abgestützt und mit diesem bewegbar ist.
  7. 7. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Treibstab (lO) Stellringe (32) oder dgl. Organe als Stützlager für die Schraubenfedern (29) umfassen.
    7098 0 7/0459
  8. 8. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treib stab (lO) in Ausnehmungen (lS) von an der Halteschiene (7) festliegenden Formstücken (19) geführt ist, welche gegebenenfalls zumindest eine der Rollen (ό) eines Rollenpaares (5) tragen.
  9. 9. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstab (lO) in einem Formstück (19) lagert,, welches eine Achse (21) für die etwa ortsfeste Rolle (6) des Rollenpaares (5) aufweist.
  10. 10. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) der verstellbaren Rolle (ό ) des Rollenpaares (5) an einem gegenüber dem Treibstab (lO) berührungsfreien Formstück (25) angeordnet und letzteres achsparallel schwenkbar gelagert ist.
  11. 11. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein etwa U-förmiges Formstück (25), dessen beide Schenkel den Treibstab (lO) etwa tangential kreuzen und als bewegliches Widerlager für die Schraubenfeder (29) ausgebildet sind.
    709807/045 9
    NACHQEREICHT
  12. 12. Fadenbremsvoi-richtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (21, 26) der Rollen (ό) mit reibungsmindernden Lagern, beispielsv/eise Wälzlagern, versehen sind.
  13. 13. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12# dadurch gekennzeichnet, OaB die Halteschiene (7) ein F-förmiges Profil aufweist, zwischen dessen Querbalken (8) Treibstab (lO) und Formstücke (19, 25) angeordnet sind.
  14. 14. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (21, 26) der Rollen (6) einen der Profilquerbalken (8) gegebenenfalls mit Spiel durchsetzen und die Rollen außerhalb der von den Profilquerbalken gebildeten Führungsrinne (9) vorgesehen sind.
  15. 15. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (9) für den Treibstab (lO) durch einen Deckel (36) verschließbar ist.
  16. 16. Fcdenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallelen Treibstäbe (lO) mehrerer Halteschienen (7) gemeinsam verstellbar angeordnet sind.
    -A 5-
    7098(17/0459
    -A 5-//4
    Inachgereioht}
  17. 17. Fadenbremsvorrichtung nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstäbe (lO) mit einem gemeinsamen Stellglied (14) verbunden sind.
  18. 18. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gestänge ausgebildete gemeinsame Stellglied (14) quer zu den Treibstäben (lO) angeordnet und axial verschiebbar ist.
  19. 19. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) in sich längenveränderlich ausgebildet ist.
  20. 20. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestänge (14) eine Gewindehülse (5l) verschiebbar und mit einem Anschlagorgan (53) versehen ist, welches hubbegrenzend mit einem festliegenden Gegenanschlag (54) zusammenwirkt.
  21. 21. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum (d) des Anschlagorgans (53) beidseits seiner Bewegungsbahn begrenzt ist.
  22. 22. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur unteren Hubbegrenzung des Gestänges (14) eine Schwenklasche (5ό) dient, die aus der ßewegungsbahn klappbar ist.
    -A 6-709807/0459
    Λ \ NAOKGEF4EJOHT |
  23. 23. Fader.brerasvorrichtung nach v/enigstens einerrj der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gev/indehülse (5l) zwei voneinander lösbare Gestängeteile verbindet und/oder relativ zu einem das Gestänge (l4) aufnehmenden Gestellteil (13) einstellbar ist.
  24. 24. Fac'enbre;nsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Gestänges (14) bzw. der Gewindebuchse (51) an dieser ein Zeiger (58) angeordnet ist, der über eine am Gestellteil (13) vorgesehene Skala (59) od. dgl. bewegbar ist.
  25. 25. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge über ein im Gestellteil (13) od. dgl. angelenktes Hebelorgan (48) mit einem Bewegungselement, beispielsweise einem Hubzylinder (50), verbunden ist.
  26. 26. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstäbe (lO) mit dem Gestänge (14) durch am Gestellteil (13) od. dgl. angelenkte Kniehebel (45) verbunden sind.
  27. 27. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstäbe (iO) bei Hub des Gestänges (14) in Richtung (t) auf die Formstücke (25) der bewegbaren
    Rollen (6 ) verschiebbar sind,
    η
    7 0 9 8 Ü 7 / 0 A 5 9
    25343G4 „ At
  28. 28. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstäbe (lO) bei Auslaufen eines die Fäden (C) bewegenden Antriebes über das Gestänge (14) auf die Formstücke (25) der bewegten Rollen (6 ) zuführbar sind«
  29. 29. Fadenbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Rollen (6 ) zumindest einer Halteschiene (7) durch ihnen einzeln zugeordnete Druck- oder Zugorgane verstellbar und die letzteren miteinander durch Steuerleitungen verbunden sind.
  30. 30. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rollenpaar (5) eine Einführungshülse (34) für den Faden (C) zugeordnet ist, deren Länge etwa dem Durchmesser der Rollen (6) entspricht.
  31. 31. Fadenbremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (50) od. dgl. mit einem' Zeitreilais (Q) zu dessen Rückbewegung verbunden ist.
    709807/045 9"
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