DE3424567A1 - Grossballenpresse - Google Patents

Grossballenpresse

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DE3424567A1 DE19843424567 DE3424567A DE3424567A1 DE 3424567 A1 DE3424567 A1 DE 3424567A1 DE 19843424567 DE19843424567 DE 19843424567 DE 3424567 A DE3424567 A DE 3424567A DE 3424567 A1 DE3424567 A1 DE 3424567A1
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber
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Description

Großballenpresse
Die Erfindung betrifft eine Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit seitlichen Begrenzungswänden und umfangsseitigen mit Abstand zueinander angeordneten angetriebenen Wickelelementen, wobei mit der Presse eine Haltevorrichtung zur Aufnahme einer der Breite eines Ballens entsprechende abbremsbare Bahnrolle verbunden ist, von der eine bestimmte Bahnlänge zum Umwickeln eines fertigen Ballens von den Wickelelenenten und dem Ballen selbst zwecks seiner vollständigen Umschlingung abgezogen und mittels eines Messers durchtrennt wird.
Eine derartige Großballenpresse ist beispielsweise aus der US-PS 4.36£.665 bekannt. Bei der hier, gezeigxen Großbailenpresse wird die Bahnrolle mit ihrer Drehachse durch an Hebeln gelagerte Konen gehalten, wobei ein Konus über eine Bremseinrichtung mit seiner Halterung verbunden ist. Die Kraft der Bremse ist dabei einstellbar, um während des Bahnabzuges stets eine gewissen Bahnspannung aufrecht erhalten zu können. Der Nachteil einer solchen Einrichtung liegt jedoch darin, daß die einmal eingestellte Bremskraft stets gleich bleibt, die zum Abziehen einer Bahn aufzuwendende Kraft aber aufgrund des sich ständig verkleinernden Rollendurchmessers und damit des wirksamen Hebelarmes größer wird. Eine gleichbleibende Bahnspannung kann folglich nicht erreicht werden, es sei denn, daß die Kraft der Bremse stets nachgeregelt wird, was jedoch wegen des hierzu notwendigen Aufwandes in keinem vernünftigen wirtschaftlichen Verhältnis zueinander stehen würde.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die Anmelderin in einer älteren Patentanmeldung (P 33 27 04 2) vor, auf die Bahnrolle eine an Schwenkhebeln gelagerte Bremsstange aufzulegen, die bei abnehmendem Rollendurchmesser mit ansteigendem Anpreßdruck auf die Rolle einwirkt. Eine solche Einrichtung arbeitet an sich zufriedenstellend, d. h., die Bahnspannung wird unabhängig vom Durchmesser der Bahnrolle stets gleich gehalten. Der Nachteil einer solchen Einrichtung liegt aber darin, daß die Bremskraft generell nur so hoch eingestellt werden kann, daß zu Beginn eines UmwickelVorgangs der Bahnanfang noch von dem fertigen Ballen und einer Wickelwalze der Großballenpresse eingezogen werden kann. Hieraus resultiert, daß zum einen der Ballen selbst nicht genügend stramm umwickelt werden kann und zuiE anderen, daß es aufgrund der doch noch zu geringen Bahnspannung zu Schwierigkeiten während des Durchtrennens der Bahn mit einem Messer kommen kann. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Großballenpresse der eingangs näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß zum einen der Bahnanfang einwandfrei von dem Ballen selbst und einem Wickelelement eingezogen werden kann und zum anderen der Ballen selbst straff umwickelt wird und während des Schneidvorganges eine genügend hohe Bahnspannung vorhanden ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bremse mit zyklisch veränderbarer Bremskraft derart, daß die Bremskraft zu Beginn der Umwicklung eines fertigen Ballens mit einer Bahn geringer ist als während der darauf folgenden vollständigen Umwicklung. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits ein einwandfreier Einzug des Bahnanfangs in die Presse gewährleistet ist und andererseits eine genügend hohe Bahnspannung während der
Umschlingung und während des darauf folgenden Abschneidevorganges vorhanden ist. Die Bremse selbst besteht in vorteilhafter Weise aus einer von der Bahn umschlungenen Stangengruppe, deren Omschlingungsgrad veränderbar ist. Die Stangengruppe selbst besteht dabei aus zwei Wellen, von denen die eine verdrehbar gelagert ist und die anderen mittels Hebel an der verdrehbaren parallel zu dieser befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit der verdrehbaren Welle ein Schwenkarm einendig fest verbunden, dessen anderes Ende an eine Lasche angelenkt ist, die federnd gehalten wird, wobei an der Lasche ein Hubarm angreift, der mittels eines Nockens anheb- bzw. absenkbar ist. Auf einfache Art und Weise ist dabei der Nocken mit einem Schwenkhebel verbunden, welcher mittels einer Kolbenzylindereinheit verschwenkbar ist. Auf kor.srrüctiv einfache Art und Weise trägt der Schwenkhebel beidendig je eine Umlenkrolle für eine Rollenkette, welche die mit einem Freilauf versehene Vorzugswalze zum Abziehen der Wickelbahn zyklisch antreibt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und dreier dieses näher darstellenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt;
Figur 1 eine Großballenpresse in der Seitenansicht und
Figur 2 den oberen Teil der Großballenpresse gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung und
Figur 3 den in Figur 2 eingekreisten Teil perspektivisch.
Mit 1 ist eine Großballenpresse an sich bekannter Bauart bezeichnet, die aus zwei Gehäusehälften 2 besteht, in denen angetriebene Wickelwalzen 3 gelagert sind. Die Seitenwände 2'und die Wickelwalzen 3 bilden den eigentlichen Preßraum. Die beiden hinteren Seitenwandteile sind über Laschen 4 mit den vorderen verbunden und zwecks Auswurf eines fertigen Großballens über zwei seitlich angeordnete Klappenzylinder 5, von denen nur einer dargestellt ist, ausschwenkbar und zwar gemeinsam mit den ihnen zugehörigen Wickelwalzen. Ie oberen Bereich der Presse ist ein Kasten 6 vorgesehen, der von der. beider, maschineiif ester Seitsr.wandteilen getragen wird. Ir. diesen: Rasrer. 6 lagerr sine in etwa der Breite des fertigen Ballens entsprechende Bahnrolle 7, deren Bahnanfang 71 von der Vorzugswalze 8 und der mit ihr zusammenwirkenden Anpreßwalze 9 gehalten ist. Unterhalb der Vorzugswalze 8 ist eine Trägerwelle 10 zwischen den beiden Seitenwänden 2 drehbar gelagert, die einen Messerhalter trägt, mit dem ein Messer 12 verbunden ist, dessen Schneide langer als die Breite der Bahnrolle 7 ist. Mit einem Ende der Trägerwelle 10 ist ein Hebel 13 verschweißt, der auf der Rolle 14 eines Ansatzes aufliegt, welcher Teil eines Schwenkhebels 16 ist. Dieser Schwenkhebel 16 ist etwa mittig an einem mit einer Seitenwand 2 verbundenen Zapfen 17 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck greift die Kolbenstange
18 einer Kolbenzylindereinheit 19 an dem Hebel 16 an, wobei der Zylinder 20 der Kolbenzylindereiriheit
19 an einer Seitenwand 2 befestigt ist. Der Schwenkhebel 16 trägt endseitige Umlenkrollen 21 und 22,
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die von einer Rollenkette 23 umschlungen sind. Die Rollenkette 23 selbst ist mit ihrem einen Ende an der mit einer Seitenwand 2 verbundenen Konsolen 24 und mit ihrem anderen Ende an der ebenfalls mit der Seitenwand verbundenen weiteren Konsole 25 befestigt. Ausgehend von der Konsole 24 umschlingt die Rollenkette 23 zunächst die Umlenkrolle 22, dann ein auf die Vorzugswalze 8 aufgesetztes Kettenrand 8', von dort aus die Umlenkrolle 21 und führt bis zur Konsole 25. Um den Zapfen 17 verdrehbar, ist ein Nocken 26 fest mit dem Schwenkhebel 16 verbunden. An diesem Nocken 26 stützt sich eine Rolle 27 ab, die drehbar mit einem Hubarm 28 verbunden ist. Letzterer ist einendig an einem Zapfen 29 gelagert. Das dem Zapfen 29 gegenüber lxeges.de Ende des HabariEres 2S ist an einer Lasche 3C angelenkr, die einendig an einem Schwenkarm 31 angreift und anderenends vor. einer Zugfeder 32 gehalten wird. Der Schwenk-arm 31. ist fest mit einem Ende einer in den Seitenwänden 2 gelagerten Welle 34 verbunden, mit der wiederum 2 Hebel 33 fest verschweißt sind, die mit ihren der Welle 34 abgewandten Enden eine Stange 35 tragen. Die von der Bahnrolle 7 abgerollte Bahn umschlingt in der in Figur 3 dargestellten Lage die Stange 35 und die Welle 34 etwa S-förmig, wodurch die durchlaufende Bahn abgebremst wird. Dies ist erforderlich, um eine feste Umschlingung des Ballens mit der Bahn, die beispielsweise eine Netzbahn sein kann, zu gewährleisten. Während der Einzugsphase des Bahnanfangs 71 zwischen einem Ballen und der mit 36 bezeichneten Wickelwalze muß diese Bremswirkung allerdings aufgehoben sein, da sonst die Bahn u. U. gar nicht von dem fertigen Ballen und der Wickelwalze 36 eingezogen werden kann. Der
Funktionsablauf ist wie folgt:
Sobald im Preßraum ein fertiger Ballen gebildet ist, wird der Hebel 16 auf der in Figur 2 mit vollen Linien dargestellten Lage durch Einfahren der Kolbenstange 18 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung haben sich die Umlenkrollen 21 und 22 derart verlagert, daß die Vorzugswalze 8 angetrieben durch die Rollenkette 23 im Uhrzeigersinn, eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen gemacht hat und dadurch den Bahnanfang 7· zwischen den Ballen 4' und der mit 36 bezeichneten Wickelwalze geführt worden ist. Die Vorzugswalze 8 ist im übrigen mit einem Freilauf ausgestattet, der eine Drehbewegung der Walze 8 nur im Uhrzeigersinn zuläßt. WäiLrend dieser Bewegungsphase wird der Nokker 26 ul Uhrzeigersinn verschwenkt, und hebt, dabei zunächst die Rolle 27 an. Über diese Rolle 27 wird ebenfalls der Hubarm 28 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch über die Lasche 30 der Schwenkarm 31 aus seiner in Figur 3 und in Figur 2 mit vollen Linien dargestellten Lage in die in Figur 2 mit gestrichelten Linien dargestellte verschwenkt wird. Die Stange 35 ist somit von der Bahn abgeschwenkt, so daß letztere lediglich noch über die Welle 35 läuft, ohne diese zu umschlingen. Die durch die in Figur 3 dargestellte Lage von Stange 35 zur Welle 34 erzielte Bremswirkung ist folglich aufgehoben, so daß der Bahnanfang 7' einwandfrei von der Wickelwalze 36 und dem fertigen Ballen eingezogen werden kann. Der Nocken 26 steht zu diesem Zeitpunkt etwa senkrecht. In Folge der weiteren Verschwenkung des Hebels 16 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt sich auch der Nocken 26 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage, so daß
die Rolle 27 wieder ihre Grundstellung einnimmt. Hierdurch fährt die Stange 35 in die von der Bahnrolle abgezogene Bahnrolle ein, so daß diese sowohl die Stange 35 als auch die Welle 34 S-förmig umlaufen muß und dabei abgebremst wird. Diese Abbremsung sorgt für eine entsprechend "■ hohe Bahnspannung, die zum einen eine straffe Umwicklung des Ballens bewirkt und zum anderen die Bahn während des Schneidvorganges straff gehalten wird. Nach Abtrennung der Bahn durch das Messer 11 fährt die Kolbenzylindereinheit 18 wieder voll aus und die erfindungsgemäße Vorrichtung hat wieder ihre Ausgangsstellung erreicht. Aus der Figur 2 ist zu erkennen, daß zusätzlich zu der durch Welle 34 und Stange 35 gebildeten zyklisch arbeitenden Bremse eine weitere Bremse vorgesehen ist, die aus einer auf der Belle 7 anfruhenden Bremsstange besteht, wodurch bereits auch wahrend des Dmschliügungsbeginnes eine gewisse Grundbahnspannung gewährleistet ist. Diese Bremseinrichtung soll nicht näher beschrieben werden, da sie Inhalt unserer älteren Patentanmeldung P 33 27 042 ist.

Claims (6)

Harsewinkel, den 03. JuLi - Pat. 3502 St/Ry - CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel Patentansprüche
1.) Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit seitlichen Begrenzungswänden und umfangsseitigen mit Abstand zueinander angeordneten angetriebenen Wickel elementen, wobei mit der Presse eine Haltevorrichtung zur Aufnahme einer der Breite eines Ballens entsprechende äbbremsbare Bahnrolle verbunden ist, von der eine bestimmte Bahnlänge zum Umwickeln eines fertigen Ballens von den V7ickeleleraenxen und dem Ballen selbst zwecks seiner vollständigen Umschlingim« abgezogen und mittels eines Messers durchtrennt wird,
gekennzeichnet durch, eine Bremse (34, 35) mit zyklisch veränderbarer Bremskraft derart, daß die Bremskraft zu Beginn der Umschlingung eines fertigen Ballens mit einer Bahn geringer ist als während der darauf folgenden vollständigen Umschlingung.
2.) Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer von der Bahn umschlungenen Stangengruppe (34, 35) besteht, deren Umschlingungsgrad veränderbar ist.
3.) Großballenpresse nach den Ansprüchen ί und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangengruppe aus zwei Wellen (34 und 35) besteht, von denen die eine verdrehbar gelagert ist und die andere (35) mittels Hebel (33) an der verschwenkbaren parallel zu dieser befestigt ist.
4.) Großballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der verdrehbaren Welle (34) ein Schwenkarm (31) einendig fest verbunden ist, dessen anderes Ende an einer Lasche (30) angelenkt ist, die federnd gehalten wird, wobei an der Lasche (30) ein Hubarm (28) angreift, der mittels eines Nockens (26) anheb- bzw. absenkbar ist.
5.) GroSballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (26) mit einem Schwenkhebel (16) fest verbunden ist, der mittels einer Kolbenzylindereinheit (19) verschwenkbar ist.
6.) Großballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) beidendig je eine Umlenkrolle (21, 22) für eine Rollenkette (23) trägt, welche die mit einem Freilauf versehene Vorzugsrolle (8) zum Abziehen der Wickelbahn zyklisch antreibt.
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