DE2531971C2 - Bremsvorrichtung für textiles fadenförmiges Gut - Google Patents

Bremsvorrichtung für textiles fadenförmiges Gut

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DE2531971C2 DE19752531971 DE2531971A DE2531971C2 DE 2531971 C2 DE2531971 C2 DE 2531971C2 DE 19752531971 DE19752531971 DE 19752531971 DE 2531971 A DE2531971 A DE 2531971A DE 2531971 C2 DE2531971 C2 DE 2531971C2
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Theodor 7891 Dettighofen Häring
Hans 4050 Mönchengladbach Theihsen
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Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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Hacoba Textilmaschinen & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für textiles fadenförmiges Gut, mit zwei durch Rollenachsen an einem Gehäuse od. dgl. drehbar gelagerten Rollen, von denen zumindest eine einen Überzug aus elastischen! materiäl hat, die mit über ein Stellglied einstellbarem Auflagedruck am Umfang aneinanderliegen und aufeinander abrollen, die von einem zwischen ihnen durchgezogenen, zumindest eine Rolle wenigstens teilweise umschlingenden textlien Einzelfaden entgegen dem sich beim Abwälzen der Rollen aufeinander durch ein Walken des elastischen Materials bildenden Drehwiderstand angetrieben sind, und von denen zumindest eine an einem verstellbaren Tragarm gelagert ist, an dem das den Auflagp-druck der Rollen aufeinander einstellende Stellglied angreift, nach Patent 23 49 334.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung so zu verbessern, daß verschleißfrei gebremst werden kann, auch bei hohen Abwickelgeschwindigkeiten. Hohe Abwickelgeschwindigkeiten treten auch an Spulengattern auf, bei denen eine Vielzahl von Fäden gleichzeitig zu bremsen ist. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art εο ausubilden, daß auch eine Vielzahl von Fäden eines Spulengatters gleichmäßig abgebremst werden kann, wobei der bauliche Aufwand für die Bremsvorrichtung klein zu halten ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auch die Rollen weiterer Rollenpaare eines Spulengatters mit ihren Rollenachsen gemeinsam an einem verstellbaren Tragarm drehbar gelagert sind und mehrere Rollen, mindestens je eine von den Rollenpaaren, gemeinsam von dem Stellglied quer zu ihren Rollenachsen verstellbar sind.
Die B-emsvorrichtung ermöglicht eine Zentralverstellung für mehrere oder alle F ^denbremsstellen von Spulengattern. Die Vielzahl der verstellbaren Rollen wi;d durch nur ein Stellglied gemeinsam beaufschlagt Auf einem Spulengatter mit einer derartigen Bremsvorrichtung können Fäden unterschiedlicher geometrischer Abmessungen unterschiedlichen Aufbaus und verschiedenster Werkstoffe verarbeitet werden. Durch die Bremsvorrichtung wird an allen Bremsstellen der Anlagedruck der beiden Rollen aufeinander geändert, so daß daher auch die vom gummielastischen Überzug zu leistende Walkarbeit und damit die auf den zu bremsenden 'Fäden einwirkende Bremskraft eingestellt werden kann. , Wichtig ist hierbei, daß trotzdem und auch bei hoher Abwickelgeschwindigkeit ein Bremsen der Fäden ohne Verschleiß stattfindet.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dar-
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gestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g 1 einen Vertikalschnitt einer Bremsvorrichtung Im Bereich einer Fadenbremsstelle,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Bremsvorrichtung mit zwei Rollenpaaren und einer gemeinsamen Verstellvorrichtung,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Fadenbremsvorrichtung mit einer Vielzahl von Spulstellen eines Spulengatters, einer entsprechenden Vielzahl von Bremsstellen ι_γκ3 einer für alle Bremsstellen gemeinsamen Verstellvorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Bremsvorrichtung und
F i g. 5 eine vergrößerte Teildarsiellung aus F i g. 4.
Gemäß F i g. 1 sind die Rollen 2', 2" eines Rollenpaares 2 an parallel zueinander angeordneten Tragarmen (Halteschienen) 40,41 befestigt Jede Rolle 2', 2" besteht aus einer hülsenartigen Nabe 42, die auf ihrem Außenumfang von einem Überzug 43 aus gummielastischem Material umspannt wird. Die Nabe 42 wird von dem äußeren Laufring eines Wälzlagers 14 getragen, dessen innerer Laufring mit einer Absiandshüise 45 auf einem die Achse 4' bildenden Schraubenbolzen 46 verspannt ist Dazu ist der Schraubenbolzen 46 durch die Halteschiene 41 gesteti:t und eine auf sein anderes Ende aufgeschraubte Mutter 47 spannt den inneren Laufring des Wälzlagers 14 und die Abstandshülse 45 gegen die Halteschiene 41.
Eine Achse 6' der Rolle 2" ist an einem Schwenkverstellglied 48 befestigt, das an der Halteschiene 40 angreift Dieses Schwenkverstellglied 48 ist um seine Schwenkachse 48' verstellbar, indem es entweder mit einem Mehrkantkopf ausgebildet oder, wie gestrichelt angedeutet, mit einer Innenmehrkantausnehmung für einen Einsteckschlüssel versehen wird. Das Schwenkverstellglied 48 durchsetzt die Halteschiene 40. Die Mittellinie 6" der Rollenachse 6' ist, wie dargestellt exzentrisch zum Schwenkverstellglied 48 bzw. dessen Schwenkachse 43' angeordnet. Durch Verschwenken des Schwenkverstellgliedes 48 kann die Rolle 2" aus der mit ausgezogenen Strichen dargestellten Lage z. B. in die strichpunktiert angedeutete Lage verstellt werden, so daß sich der Druck beider Rollen 2', 2" aufeinander feinfühlig einstellen läßt Hierdurch ist eine Vorjustierung an einzelnen Bremsstellen bei einer Zentralverstellung an mehreren Bremsstellen möglich. Dementsprechend wird der Faden F mehr oaer weniger beaufschlagt, so daß er beim Durchziehen und Antreiben beider Rollen 2', 2" mehr oder weniger gespannt wird.
Fig. 2 zeigt die beiden Halteschiene!! 40,41 mit Rollenpaaren 49, 50 für je uinen Faden F. Die Rollen 49', 49" und 50', 50" sind, wie in F i g. 1, auf als Achsstummel ausgebildeten Achsen nur einseitig, alsio fliegend gelagert, und zwar mit jeweils einer Rolle in einer der HaUeschienen 40, 41. Es sind also die Rollen 49', 50' an der Halteschiene 41 und die Rollen 49", 50" an der Halteschiene 40 gelagert. Hierbei sind die beiden letztgenannten Rollen 49", 50" wie in F i g. 1 versteiibar, so daß sich der Auflagedruck der Rollenpaare 49,50 einstellen läßt.
Die Halteschiene 40 ist über Führungsbüchsen 40' an ihren Enden auf Führungszapfen 4Γ der Halteschiene 41 geführt. Ein Qüsrarm 51 der Halteschiene 41 lagert ein Schraubverstellglied 52, das mit seinem mit Gewinde versehenen einen Ende 52' in eine Mutter 53 der Halteschiene 40 eingreif?, so daß bei Verdrehen des Stellgliedes 52 eine Verschiebung der Halteschiene 40 nach rechts oder links resultkit, da die Halteschiene 41 fest-
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65 steht Dementsprechend werden die Rollen 49", 50" nach rechts oder links verschoben, so daß die Fäden F mehr oder weniger zwischen den Rollen 4S7» 49" bzw. 50', 50" eingeklemmt werden, da die Halteschiene 41 feststeht Falls die Rollen 49', 50' verschonen werden sollen, muß die Halteschiene 40 feststehen und die Halteschiene 41 beweglich gelagert sein. Zwischen den Halteschienen 40, 41 bzw. zwischen dem linken Ende der Halteschiene 40 und dem Querarm 51 der Halteschiene 41 ist eins das Stellglied 52 umgebende Feder 54 vorhanden, die die Halteschienen 40, 41 gespreizt hält so daß Spiel infolge der Toleranzen in den Gewinden und bei der Lagerung der Rollen ausgeschaltet wird.
F i g. 3 zeigt eine Vielzahl von z. B. gemäß F i g. 2 ausgebildeten Halteschienenpaaren 55 eines Ablaufgatters mit einer Vielzahl von Spulstellen mit Spulen 57 mit ablaufenden Fäden F.
Alle Bremsstellen der Bremsvorrichtung der Fig.3 sollen gemeinsam eingestellt werden können. Hierzu ist ein Stellglied 58 vorhanden, eine im Rahmen des Gatters drehverst ellbare Spindel mit Hr'irädera 58', durch deren Betätigung die Drehbewegung über zwei Kegelradgetriebe 59 auf zwei Verstellspindeln 60 übertragen wird. Jede Verstellspindel 60 vermag entsprechend ihrer eigenen Verdrehung eine Verstellbewegung au/ eine Halteschiene der Halteschienenpaare 55 zu übertragen, wobei zwischen einer Halteschiene und der Verstellspindel 60 jeweils ein Getriebe 61 wirksam ist, z. B. ein Schneckengetriebe. Auch bei dieser Bremsvorrichtung sind die verstellbaren Halteschienen der Halteschienenpaare 55 jeweils ein verstellbare- Tragarm, wie die Halteschiene 40 der F i g. 1,2.
An einem Tragarm (Halteschiene) 73 der F i g. 4 sind mehrere Teilstücke 63' unabhängig voneinander beweglich aufgehängt. Diese Teilstücke 63' bilden einen verstellbaren Tragarm (Halteschiene) 63 und tragen jeweils die verstellbaren Rollen 2" der Rollenpaare 2. Die vorzugsweise ortsfesten Rollen 2' sind an der Halteschiene 73 befestigt
Jedes Teilstück 63' wird durch zwei handelsübliche Kettenschlösser 64 parallel zur Halteschiene 73 geführt. AlLn Teilstücken 63' ist eine als Stellglied 67 ausgebildete Zugstange gemeinsam, die für jedes Teilstück 63' einen Justierring 66 trägt, der auf dem Stellglied 67 verstellbar befestigt ist. Dieses berührt die Teiistücke 63' licht, um Reibung zu vermeiden, ist aber in bestimmten Abständen in Stützen 68 gelagert. Ein Teilstück 63' ist ein nach unten offener Kasten, indem eine das Stellglied 67 umgebenden Druckfeder 65 vorhanden ist, die sich einerseits am Justierring 66 und andererseits an einer Innenseite eines Teilstücks 63' abstützt. Infolgedessen liegt die bewegliche Rolle 2" mit dem durch die Druckfeder 65 bestimmten Anlagedruck an der Rolle 2' an. Durch Veränderung der Position des Justierringes 66 läßt sich der Anlagedruck zweier Rollen 2', 2" einstellen. Da die den AnlagHruck erzeugenden Druckfedern 65 sehr kleine Federraten haben, ist dieses Einstellverfah ren genau genug und garantiert einen gleichmäßigen Anlagedruck aller Fadenbremse^, ohne daß sich Fertigungstoleranzen auswirken können.
Es ist auch möglich, Anlagedruck zwischen den Rollen 2', 2" durch Schwerkraft hervorzurufen, indem die Kettenschlösser 64 nicht senkrecht, spndörn schräg angeordnet sind.
An das allen Teilstücken 63' gemeinsame Stellglied 67 ist eine Kolbenstange 69 eines Kolben-Zylinder-Antriebs 70 angeschlossen, vorzugsweise mit Gewindeküpplüng. Durch eine zwischen der Kolbenstange 69
und dem Zylinder des Antriebs 70 wirkende Feder 72 wird die Kolbenstange 69 gegen einen längsverschieblichen Anschlag 71 der Halteschiene 73 gedrückt. Der Anschlag 71 ist an der Halteschiene 73 verstellbar gehalten, so daß bei einer entsprechenden Verstellung die Druckfedern 65 aller Teilstücke 63' gemeinsam beaufschlagt werden, wodurch sich der Auflagedruck bei allen Rollenpaaren 2 entsprechend ändert. Um den Anschlag 71 zu verstellen, wird die in der Halteschiene 73 axial unverstellbare, nicht näher bezeichnete Stellschraube verwendet.
Die Verstellung des Stellglieds 67 erfolgt durch Beaufschlagung des Kolben-Zylinder-Antriebs 70 mit Druckmittel, dessen Druck zur Erhöhung des Auflagedrucks der Rollenpaare 2 vergrößert wird und der zur Verringerung dieses Auflagedrucks entsprechend verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ei
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für textiles fadenförmiges Gut, mit zwei durch Rollenachsen an einem Gehäuse od. dgl. drehbar gelagerten Rollen, von denen zumindest eine einen Oberzug aus elastischem Material hat, die mit über ein Stellglied einstellbarem Auflagedruck am Umfang aneinanderliegen und aufeinander abrollen, die von einem zwischen ihnen durchgezogenen, zumindest eine Rolle wenigstens teilweise umschlingenden textlien Einzelfaden entgegen dem sich beim Abwälzen der Rollen aufeinander durch ein Walken des elastischen Materials bildenden Drehwiderstand angetrieben sind, und von denen zumindest eine an einem verstellbaren Tragarm gelagert ist, an dem das den Auflagedruck der Rollen aufeinander einstellende Stellglied angreift, nach Patent 2349334. dadurch gekennzeichnet, daß auch dte Rollen (2", 49", 50") weiterer Rollenpaare (2, h§, 50) eines SpüleßgäiicfS mit ihren Rollenachsen (6') gemeinsam an einem verstellbaren Tragarm (40,63) drehbar gelagert sind und mehrere Rollen (2", 49", 50"), mindestens je eine von den Rollenpaaren (2, 49, 50), gemeinsam von dem Stellglied (52, 58, 67) quer zu ihrfn Rollenachsen (6') verstellbar sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß das Stellglied (52) an einer den verstellbaren Tragarm bildenden, die Rollenachsen (6') mehrerer -erstellbarer Rollen (2", 49", 50") lagernden verstellbaren Halteschiene (40) angreift und daß die Gegenrollen (2', 49', 500 der von der verstellbaren Halteschiene (40-; gebeerten Rollen (2", 49", 50") von einem weiteren Tragarm (Halteschiene) (41) gelagert sind.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den verstellbaren Tragarm bildende Halteschiene (40) parallel zu der weiteren Halteschiene (41) verschieblich ist und beide Halteschienen (40, 41) über das als Verstellschraube ausgebildete Stellglied (52) und über eine Feder (54) gekuppelt sind.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Tragarm (63) aus mehreren unabhängig voneinander verstellbaren Teilstücken (63') besteht, die zu dem anderen Tragarm (Halteschiene) (73) parallel geführt sind und je eine der verstellbaren Rollen (2") aufweisen, die mit Schwerkraft oder Federkraft an ihren Gegenrollen (2') anliegen.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck der Rollen (2', 2") unabhängig von der auf mehrere Rollenpaare (2, 49, 50) zugleich erfolgenden Einwirkung des Stellgliedes (52, 58, 67) je Rollenpaar (2,49,50) einzeln vorjustierbar ist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6') einer Rolle (2") der Rollenpaare (2) exzentrisch an einem an der Hai-,teschiene (40)' angebrachten Schwenkverstellglied \ :?; (48) angeordnet ist"''·. ' «· ■■
7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (67) eine Zugstange mit mehreren daran verstellbaren Jüstierringen (66) ist, die jeweils Widerlager für sehr kleine Federraten aufweisende Druckfedern (65) sind, die sich andererseits an den verstellbaren Teil
stücken (63') abstützen.
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem für alle Fadenbremsstellen gemeinsamen Stellglied (58) mehrere verstellbare Haltescfaienenpaare (55) mit einer oder mehreren Verstellspindeln (60) eines Zahnradgetriebes (59,61) gekuppelt sind.
9. Bremsvorrichtung nach einem der Aasprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2', 2"; 49', 49"; 50', 50") aller Rollenpaare (2,49,50) auf als Achsstummel ausgebildeten Achsen (4', 6') fliegend gelagert sind.
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