DE2534182A1 - Verfahren zur herstellung einer zahnprothese und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer zahnprothese und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2534182A1
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Ugo Pelizzari
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. D!I=TΠ.P, LOUIS
Dipl.-Fhys. CLAUG PÖHLAU 15
813 ο T Λ rl N 3 E R G 29# Juli
FERDiNAND-MARIA-STR. 6
Herr Ugo Pelizzari, Busto Arsizio (Varese), Italien
Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Me Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese nach einem mit künstlichen Zähnen bestückten Wachsmodell sowie mit einer Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen nach einem Vor-Modell aus Wachs, das anhand des Abdruckes beim Patienten angefertigt wird, bestehen darin, daß das entsprechende, sehen mit künstlichen Zähnen bestückte Modell aus Harz in eine Metall-Muffel hineingegeben wird, welche, nachdem sie mit Gips gefüllt und richtig geschlossen worden ist, in siedendem Wasser bis zur gänzlichen Aushärtung des Harzes erhitzt und anschließend zum Entnehmen der Prothese geöffnet wird.
Fachleuten ist es nun bekannt, daß es in der Praxis gar nicht leicht und wenig bequem ist, von der so erhaltenen Prothese den Gips abzulösen. Hierzu wird auf den harten, die Prothese umgebenden Gips mittels geeigneter Werkzeuge wiederholt geschlagen, was häufig auch zum Zerbrechen der Prothese führt.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß die Prothesen, die auf die oben beschriebene Weise befreit worden sind, sehr
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"schmutzig" erscheinen, d.h. mit hartem Gips derart beschmutzt sind, daß die Endsäuberung der mit den herkömmlichen Verfahren hergestellten Prothese sehr beschwerlich ist. Vor allem ist diese Arbeit nur von sehr erfahrenen Fachleuten durchzuführen, da der Gips mit viel Geduld und genauso viel Geschick von den Zähnen entfernt werden muß, ohne daß die Zähne irgendwie angegriffen werden. Aus diesem Grunde sind Zahnprothesen, die nach dem herkömmlichen Verfahren angefertigt werden, sehr teuer und leider auch nicht immer sorgfältig ausgearbeitet.
Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, den vorstehend angeführten Mangeln abzuhelfen und ein Fertigungsverfahren für Prothesen vorzuschlagen, welches es gestattet, Zahnprothesen mit bereits sauberen und einsatzfähigen Zähnen unter Verwendung eines einfach aufgebauten Gerätes bzw. einer einfachen Einrichtung, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist, herzustellen, wobei das Gerät es gestattet, die Prothese äußerst leicht aus dem Modell bzw. der Umhüllung zu lösen, ohne daß besondere Arbeitsgänge wie Schlagen und Polieren erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß das Wachsmodell mit einer flüssigen, an den Zähnen nicht haftenden Silikonpaste zur Erzeugung eines Gegenabdruckes umgössen wird, daß nach dem Erhärten der Silikonpaste der Gegenabdruck von dem Wachsmodell getrennt und die Zähne von dem Wachsmodell in die entsprechenden Aussparungen des Gegenabdrucks umgesetzt werden, daß hierauf das die Zähne ursprünglich haltende Wachs von dem Rest des Wachsmodells entfernt und dieser sowie der Gegenabdruck wiederum zusammengefügt werden,*und daß schließlich das die Prothese bildende Harz in den Hohlraum zwischen dem keine Zähne tragenden Hest des Wachsmodells und dem mit den Zähnen bestückten Gegenabdruck unter Druck eingebracht und dann in üblicher Weise durch Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
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Bei einem Vorgehen nach der Erfindung läßt sich also rasch und ohne umständliche Neben- und Nacharbeiten ausgehend von einem Wachsmodell eine fertige Prothese erzeugen. Wesentlich ist dabei die Verwendung flüssiger Silikonpaste, die relativ rasch hart wird und das Einfüllen des Harzes unter Druck in die Muffel. Im Gegensatz zu dem bisher üblichen Vorgehen wird vor dem Einfüllen des Harzes gemäß der Erfindung die Muffel geöffnet und es werden die Zähne, die an sich am Wachsmodell angebracht sind, von diesem einzeln entfernt, gewaschen und dann in umgekehrter Position in den Gegenabdruck eingesetzt derart, daß man eine Prothese mit tadellos sauberen, einsatzfähigen Zähnen erhält, da ja die Silikonpaste nach der Wärme-Härtung nicht zwischen die Zähne eindringt, wie dies der Gips bei den üblichen Verfahren tut.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat sich eine Einrichtung als besonders günstig erwiesen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie von einer wenigstens ein Wachsmodell aufnehmenden Muffel gebildet ist, welche aus einem Mantelteil und jeweils einem abnehmbaren, mittels Schraubelementen festlegbaren Deckel und Boden besteht, wobei am Mantelteil Elemente zum Einfüllen des die Prothese bildenden Harzes an einer hinsichtlich des Modells günstigen Stelle vorgesehen sind, sowie öffnungen für den Austritt überflüssigen Harzes und für den Durchtritt von Silikonpaste zur Bildung von den Gegenabdruck in der Muffel fixierenden Silikonpastensträngen.
Vorteilhafterweise dient zum Einfüllen des die Prothese bildenden Harzes in die Muffel eine Spritze, welche in eine Gewindebohrung aus einer Reihe solcher das Mantelteil der Muffel quer durchsetzender Gewindebohrungen eingeschraubt ist, wobei die übrigen Gewindebohrungen durch Verschlußschrauben verschlossen sind. Zweckmäßig sind die die Silikonpastenstränge bildenden Öffnungen Durchtrittsbohrungen des Mantelteils, die bei Nichtgebrauch mit Steckstiften entsprechenden
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Durchmessers verschließbar sind. In gleicher Weise können auch die Austrittsbohrungen für überschüssiges Harz einfache Bohrungen am Hantelteil sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sowie des Verfahrens selbst anhand der Zeichnung sowie aus den weiteren Ansprüchen. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung während des Betriebs;
Figur 2 eine entsprechende Ansicht der Einrichtung in zerlegtem Zustand;
Figuren 3 bis 6 jeweils schaubildlich verschiedene Verfahrensschritte bei der Herstellung einer Prothese.
Wie in Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2 gezeigt, besteht die gemäß der Erfindung zur Herstellung von einsatzfähigen Zahnprothesen vorgesehene Einrichtung aus einem auf der Zeichnung zufällig kreisförmigen Mantelteil 1 , der mindestens ein auf den Zeichnungen mit A gekennzeichnetes Wachsmodell aufnehmen kann* Schraubverschlüsse 2 bzw. 2a und Stifte 3 sind jeweils dazu bestimmt, die nicht benötigten Gewindebohrungen 4 und Durchtrittsbohrungen 5 zu verschließen, wie weiter unten beschrieben wird. Die Gewindebohrungen 4- und'Durchtrittsbohrungen sind sämtlich transversal am Umfang des Mantelteils angebracht. Weiterhin umfaßt die Einrichtung einen Deckel 6 und einen Boden 7i die von dem Mantelteil abnehmbar sind und an diesem mittels von Hand eindrehbarer Schrauben 8 befestigt werden. Die Schrauben 8 werden dazu durch die Bohrungen 9 am Deckel 6 und am Mantelteil 1 eingeführt und mit ihren Gewinde-
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Enden in die Gewindebohrungen 10 am Boden 7 der in Fig. 1 mit dem Buchstaben B bezeichneten Muffel eingeschraubt. Richtstäbchen 11, die über den Mantelteil 1 entweder beim Deckel oder beim Boden hinausragen, sorgen dafür, daß die exakte Verschraubposition der Muffel eingestellt werden kann, indem sie in entsprechende Bohrungen 12 des zu verbindenden Stückes eingefügt werden.
In der ersten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Wachsmodell A, das in üblicher Weise mit bereits eingesetzten künstlichen Zähnen angefertigt wird, auf den Boden 7 gelegt und dort mit Klebemittel befestigt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Hierauf wird der Mantelteil 1 auf den Boden 7 aufgelegt (Fig. 4) und mit ziemlich flüssiger Silikonpaste gefüllt, die sich wegen ihres Zustandes einwandfrei um das Modell legt, wobei vorher einige Stifte 3 in die Durchtrittsbohrungen 5 und Verschlußschrauben 2 in die Gewindebohrungen 4 eingesetzt wurden. An der geeignetsten Stelle wird eine mittig durchbohrte Verschlußschraube 2 a vorher in eine Gewindebohrung 4 eingeschraubt, an die eine Ablaßleitung 13 an der Bohrung anschließt.
Nun wird der Deckel 6 auf den Mantelteil 1 aufgesetzt und an diesem, wie es Fig. 1 zeigt, mittels Schrauben 8, die die Bohrungen 9 durchsetzen und,wie oben beschrieben, in die Gewindebohrungen 10 des Bodens 7 eingeschraubt werden, befestigt.
Nach einer kurzen Wartezeit, die ausreicht, um die Silikonpaste erhärten zu lassen, werden die Schrauben 8 entfernt und nach Umdrehen der Muffel wird der Boden 7 vom Mantelteil 1 abgenommen und mit ihm, wie es Fig. 5 zeigt, das Wachs-Modell A. Somit erhält man den Silikon-Gegenabdruck C der Prothese in umgedrehter Position gesehen, gemäß Fig. 5·
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In einem folgenden Verfahrensschritt werden die Zähne D aus dem Wachs-Modell A entfernt, das vom Boden 7 getragen wird. Nachdem man die Zähne D einfach gewaschen hat, werden sie nacheinander in die Hohlräume £ des Silikon-Gegenabdruckes C eingefügt. Diese Hohlräume E sind bei Entfernung des Wachs-Modells A entstanden.
Nachdem man vom Abdruck A das Wachs entfernt hat, das bisher die Zahne D hielt, bringt man dann den Boden 7 wieder an seinen Platz und die Schrauben 8 werden mit der Hand wieder in die Muffel eingeschraubt. Bei diesem Schritt werden auch die Stifte 5 aus den Bohrungen 5 und die Leitung Xj> aus dem Schraubverschluß 2 a entfernt. Die Muffel wird nun wieder umgedreht und enthält den Rest (ohne Wachs) des Modells A der Prothese und den Silikon-Gegenabdruck C, die im Inneren der Muffel aufeinander liegen.
Eine mit Harz gefüllte Spritze, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird in die Gewindebohrung 4 nach vorhergehendem Entfernen des Schraubverschlusses 2 a eingeschraubt und dann betätigt, um Harz in den Zwischenraum zwischen dem Modell A und dem Silikon-Gegenabdruck G bis zum Entstehen der eigentlichen Prothese einzuspritzen. Das überflüssige Harz fließt durch die Bohrungen 4-, aus denen die Schraubverschlüsse 2 entfernt wurden, ab, während der Gegenabdruck G an seinem Platz von den harten Fasern der Silikonpaste, die in der Anfangsphase aus den nicht durch die Stifte 5 verschlossenen Bohrungen 5 ausgetreten sind, festgehalten wird.
Die Muffel wird jetzt oberflächlich von den Besten des Harzes und der Silikonpaste gesäubert und dann wie üblich bis zum gänzlichen Aushärten des Harzes genügend erhitzt. Nach der Erhärtung des Harzes wird die Muffel vollständig geöffnet, indem die Schrauben 8 mit der Hand entfernt werden. Die
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aus dem Modell A und dem Gegenabdruck G einfach herausnehmbare Prothese ist vollkommen sauber und für den Zweck, zu dem sie bestimmt ist, ohne nachfolgende Arbeiten, wie Abschleifen od. dgl. verwendbar, da die Silikonpaste nicht zwischen den Zähnen der Prothese haftet.
6 ü 9 8 1 0 / (j 2 5 9

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese nach einem mit künstlichen Zähnen bestückten Wachsmodell, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsmodell (A) mit einer flüssigen, an den Zähnen nicht haftenden Silikonpaste zur Erzeugung eines Gegenabdruckes (C) umgössen wird, daß nach dem Erhärten der Silikonpaste der Gegenabdruck von dem Wachsmodell getrennt und die Zähne (D) von dem Wachsmodell in die entsprechenden Aussparungen (E) des Gegenabdruckes umgesetzt werden, daß hierauf das die Zähne ursprünglich haltende Wachs von dem Rest des Wachsmodells entfernt und dieser sowie der Gegenabdruck wiederum zusammengefügt werden, und daß schließlich das die Prothese bildende Harz in den Hohlraum zwischen dem keine Zähne tragenden Rest des Wachsmodells und dem mit den Zähnen bestückten Gegenabdruck unter Druck eingebracht und dann in üblicher Weise durch Wärmeeinwirkung ausgehärtet wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenabdruck durch während des Umgießens des Wachsmodells gebildete, erhärtete Silikonpastenstränge in der richtigen Position fixiert wird, während das Wachsmodell dem Gegenabdruck gegenüberliegend angeklebt wird.
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer wenigstens ein Wachsmodell (A) aufnehmenden Muffel (B) gebildet ist, welche aus einem Mantelteil (1) und jeweils einem abnehmbarem, mittels Schraubelementen (8, 10) festlegbarem Deckel (6) und Boden (7) besteht, wobei am Mantelteil
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    Jr ~
    Elemente (4) zum Einfüllen des die Prothese "bildenden Harzes an einer hinsichtlich des Modells günstigen Stelle vorgesehen sind, sowie Öffnungen (4) für den Austritt überflüssigen Harzes und für den Durchtritt von Silikonpaste zur Bildung von den Gegenabdruck in der Muffel fixierenden Silikonpastensträngen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfüllen des die Prothese bildenden Harzes eine Spritze dient, welche in eine Gewindebohrung (4) aus einer .Reihe solcher das Mantelteil (1) der Muffel (B) quer durchsetzender Gewindebohrungen eingeschraubt ist, wobei die übrigen Gewindebohrungen durch Verschlußschrauben (2) verschlossen sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Silikonpastenstränge bildenden Öffnungen Durchtrittsbohrungen (5) des Mantelteils (1) sind, die bei Nichtgebrauch mittels Steckstiften (3) entsprechenden Durchmessers verschließbar sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Boden (7) und Deckel (6) mit dem Mantelteil (1) verbindenden Schraubelemente von Schrauben (8) gebildet sind, die an ihrem einen Ende einen vorzugsweise gerändelten Kopf tragen, den Deckel (6) und das Mantelteil (1) in Bohrungen (9) durchsetzen und mit ihrem freien, ein Gewinde tragenden Ende in Gewiridebohrungen (10) des Bodens (7) einschraubbar sind.
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    Leerse ite
DE19752534182 1974-08-02 1975-07-31 Verfahren zur herstellung einer zahnprothese und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2534182A1 (de)

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DE4005570A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Schuetz Dental Gmbh Verfahren zur herstellung eines dentalen gegenstandes

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BE901604A (fr) * 1985-01-29 1985-05-17 Clerck Jean Paul De Procede de polymerisation de resines et installation pour la mise en oeuvre de ce procede.
IT1292036B1 (it) * 1997-05-29 1999-01-25 Ribas S A S Di Tissi Antonio & Contenitore e procedimento per la reticolazione di materiali compositi su protesi dentarie,particolarmente per impiego con lampade
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