DE2844449A1 - Zahnanker - Google Patents
ZahnankerInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/30—Securing inlays, onlays or crowns
- A61C5/35—Pins; Mounting tools or dispensers therefor
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Description
_ DR SOLF&ZAPF PATENTANWÄLTE
284U49
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL.-ING. CHR. ZAPF
_. Wall 27/29
J 56OO Wuppertal 1
Postfach 13O219 II/p/1160
Bernard Weissman, 225 East 48th Street, New York, New York 10017
Zahnanker
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zahntechnik im allgemeinen und insbesondere einen
verbesserten Zahnanker für die Herstellung eines Oberbaus an abgebrochenen oder zerstörten Zähnen
bzw. Gebissen.
Das Befestigen eines Oberbaus an den Unterbau eines Zahns erfordert gewöhnlich das Einbohren einer Anzahl
von Kanälen in den Zahn oder den Unterbau. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Zahn werden dann einer
oder mehrere Ankerstifte in den Kanälen befestigt und stehen dann aus dem Unterbau mit ihren oberen
Abschnitten hervor, die dann zur Verankerung des Oberbaus dienen. Dazu sei bemerkt, daß bei dieser
Art der Zahnbehandlung die Stifte extrem klein sind und z. B. einen Durchmesser von etwa 0,76 mm (0,03
inch) und eine Länge von ungefähr 4,58 mm (0,2 inch) besitzen.
Die Ankerstifte werden in den Kanälen auf unterschiedliche Weise befestigt, und zwar erstens durch Einzementieren
oder zweitens durch Einschrauben in die Kanäle oder drittens durch Reibungssitz, wobei der Stift in
einen Kanal geringeren Durchmessers hineingezwungen
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wird. Gemäß den an·in Dentin befestigten Ankerstiften
durchgeführten Tests hat sich ergeben, daß selbstschneidende Ankerstifte, den größten Halt der. drei
verschiedenen Befestigungstypen aufweisen, während der Reibungssitz mittlere Ergebnisse erreichte und
der einzementierte Stift den schlechtesten FIaIt besaß.
In der US-PS 3 434 209 ist ein einzelner Zahnanker beschrieben, und in der US-PS 3 675 328 sind zwei
miteinander verbundene Zahnanker beschrieben, die voneinander trennbar sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Einsetzen der bekannten Zahnanker in die Kanäle Kräfte und Spannungen
auftreten. Zusätzlich erfordern die bekannten Zahnanker das Aufbringen eines Drehmoments zum Einsetzen
derselben in die Zahnkanäle.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zahnanker für die Herstellung
eines Oberbaus an gebrochenen oder zerstörten Zähnen bzw. Gebissen zu schaffen, der starr
in dem Unterbau des Zahns oder des Gebisses befestigt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Anker zu schaffen,
bei dem die beim Einsetzen normalerweise auftretenden Kräfte und Spannungen reduziert werden im Vergleich
zu den bekannten Zahnankern, wodurch ebenfalls das zum Einsetzen erforderliche Drehmoment
verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die vorliegende Er-
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findung darin,einen Zahnanker mit Abschnitten mit im
wesentlichen quadratischem Querschnitt zu schaffen, wobei selbst'schneidende Gewinde entlang den Längssei
lenkanten der Abschnitte vorgesehen sind.
Weiterhin besteht die· Erfindung darin, um
einen verbesserten Zahnanker - wie im vorstehenden beschrieben - zu schaffen, daß die Längsseitenflächen
des Zahnankers von der Kanalwandung entfernt liegen, wenn der Anker c ingesetzt ist, um einen Zwischenraum
zu schaffen, in den Zement eingebracht werden kann, um den Zahnanker im Kanal absolut fest zu
sichern.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen,
daß nach einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung der Zahnanker aus einem länglichen Ankerkörper mit mindestens einem im Querschnitt
im wesentlichen quadratischen Abschnitt mit vier Längs Seitenflächen und vier diesen jeweils folgenden Längseckabschnitten
besteht und die Längseckabschnitte jeweils selbstschneidende Gewindegänge zum Einschrauben
in den Kanal aufweisen. Dabei besitzt der Ankerkörper vorzugsweise zwei gleiche Abschnitte, die miteinander
über einen in der Dicke reduzierten Stiftteil verbunden sind, so daß der eine Abschnitt relativ zum anderen
umgebogen werden kann. Vorzugsweise sind zwei Zahn anker über einen in der Dicke reduzierten, durchbrechbaren
Abschnitt miteinander verbunden, wobei dieser Ab schnitt eine Dicke besitzt, die geringer ist als die
des in der Dicke reduzierten Stiftabschnittes jedes Zahnanker.s . Dabei ist der erfindungsgcmäße Zahnanker
derart bemessen, daß - wenn er in den Kanal eingesetzt ist - seine Längsseitenflächen von der Kanalwandung
entfernt liegen und somit einen Zwischenraum bilden,
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der zur Aufnahme von Zement geeignet ist, „u daß der
Zahnanker in dem Kanal absolut fest gesichert werden kann.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 t-ine perspektivische Ansicht eines erfindungsgernäßen
Zahnankers,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Zahn oder ein Gebiß, dessen Oberfläche vor dem Aufbringen
eines Oberbaus abgetragen ist, wobei ein erster erfindungsgemäßer Zahnanker eingesetzt
ist,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich dem in Fig. 3 mit einem eingesetzten gebogenen Zahnanker
und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. «J .
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Zahnanker 10 dargestellt,
der aus zwei Verstärkungs- oder Ankerstiften 12,14 besteht, die miteinander verbunden sind. Dabei
umfaßt die vorliegende Erfindung ebenso einen einzelnen Verstärkungs- oder Ankerstift 12,14 und auch eine
Ausführung eines Zahnankers, der mehr als zwei miteinander
verbundene Verstärkungs- oder Ankerstifte aufweist.
Jeder der Ankerstifte 12,14 weist einen ersten und zweiten koaxialen Abschnitt 16,18 und 20,22 auf, die
untereinander durch in der Dicke reduzierte Stiftteile
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24, 26 verbunden sind. Zusätzlich ist der Abschnitt des Ankerstiftes 12 mit dem Abschnitt 20 des Ankerstiftes
14 durch einen in der Dicke reduzierten, durchbrechbaren Abschnitt 28 verbunden, so daß ein einstückiger,
länglicher Zahnanker 10 dadurch gebildet wird. Der in seiner Dicke reduzierte,durchbrechbare Abschnitt
ist derart dimensioniert, daß die Dicke seines Querschnittes geringer ist als die der Stiftteile 24, 26,
so daß der Zahnanker 10 ausschließlich im Bereich des Abschnittes 28 durchbricht, nachdem er in einen Kanal
eingesetzt worden iut, der im Unterbau des Zahnes oder
Gebisses ausgebildet ist, in einer Art, wie in den in der Einleitung genannten US-Patentschriften beschrieben.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besitzt jeder der Abschnitte 16,18,20,22 einen im wesentlichen quadratischen
Querschnit t, so daß jeder der Abschnitte vier Längsseitenflächen
aufweist, die jeweils von vier längsverlaufenden Eckabschnitten gefolgt werden, während die
in der Dicke reduzierten Stiftteile 24 und 26 zylindrisch ausgebildet sind. Zusätzlich besitzen die Abschnitte
16,18,2u, :2 selbstschneidende Schraubengänge 30, wobei diese Schraubengänge 30 nur entlang der längsverlaufenden
Eckabschnitte ausgebildet sind. Vorzugsweise besitzt mindestens einer der Abschnitte 16,18,20
und 22 oder alle mindestens an einem Ende einen abgeschrägten oder abgerundeten Endabschnitt 32.
Wie sich aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt, ist ein Zahn 34 dort derart bearbeitet, daß auf ihm ein Oberbau
befestigt werden kann, wie dies in den in der Einleitung genannten US-Patenten beschrieben ist, wozu
eine Anzahl von Kanälen 36 mit vorbestimmten Durchmessern in den Zahn eingebohrt werden. Die Zahnanker
werden nun in diese Kanäle 36 eingesetzt, wobei die
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Diagonalen der quadratischen Querschnitte jedes Ankers größer sind als der Durchmesser jedes Kanals. Der Zahnanker
kann entweder mittels eines Handwerkzeuges odur eines motorisch angetriebenen Werkzeuges, die an dem
■5 Endabschnitt 22 angreifen, eingeschraubt werden. Der
entgegengesetzte Abschnitt 16 wird dabei in den Kanal 36 eingeschraubt, und zwar unter Aufbringen eines leichten,
nach unten gerichteten Druckes bei gleichzeitiger Drehung des Zahnankers 10, wie vorstehend beschrieben.
Auf diese Weise schneiden sich die Gewindegänge 30 selbsttätig in den Zahn hinein und bilden entsprechende
Gewindegänge in den Wänden des Kanals, so daß der Zahnanker
schraubgemäß im Kanal gehalten wird.
Dibei ist festzustellen, daß durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Zahnankers, nämlich daß die Gewindegänge nur an seinen Ecken ausgebildet sind, die Kräfte reduziert
werden, die normalerweise beim Einsetzen der bekannten Zahnanker in die Kanäle auftreten. Zusätzlich
wird durch die konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zahnankers das Drehmoment reduziert, das
zum Einsetzen der Zahnanker in die Kanäle in den Zähnen erforderlich ist. Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß
Abschnitt 22 ebenfalls ein abgeflachtes oder abgerundetes Ende aufweisen kann. Demgemäß kann entweder Abschnitt
16 oder Abschnitt 22 als Anfangsabschnitt in den Kanal
eingeschraubt werden, da beide Ankerenden dann gleich ausgebildet sind.
Sobald der Abschnitt 16 des Ankers 10 fest im Kanal 36 des Zahnes 34 sitzt, verursacht die weitere Drehung des
Ankers, daß der in der Dicke reduzierte,durchbrechbare
Abschnitt 28 bricht, so daß der Stiftteil 24 und der rückwärtige Abschnitt 18 nun aus dem Zahn herausragen,
wie das in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Anker-
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stift 14 kanu nun in den zweiten Kanal 3b des Zahnes
in der vorbesehriebenen Weise ein^eschraubl. werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Ik rvors tehende
Abschnitt 18 gebogen oder geneigt in bezug auf den
eingeschraubten Abschnitt 1 (j , um ein Ankerung:; tei 1
für den Oberbau ;'.u bilden, wobei die H.iegung im Bereioh
des Zwischenteils '.'Λ erfolgt, der au:; diesem
Grunde einen reduzierten Querschnitt besitzt.. Vor
I1'' dem Umbiegen ist es vorteilhaft, Zement '-so bekanntor
Art oder ähnliche Mittel, die allgemein bekannt sind, in dem Kanal 36 vorzusehen. Der Zement :n>
kann auf den Abschnitt 26 aufgetragen ;-.ein u<Jer In den Kan;.?l
36 vur dem 1 InsetzL-n des Atjschn i Itr. 16 gefüllt wer-[j
de: oder er kann nach dem Einset:-.<-n de;.. Abfchnitts 16
augewendet werden, und zwar entsprechend den jeweiligen Erf ordernii;:jen .
Der Zement 38 hat dabei folgende Funktionen:
1. den Kanal 36 abzudichten,
'2. den Ankerabschnitt 16 zusätzlich im Kanal 36 zu befestigen,
3. den Ankerabschnitt am Drehen nach dem Aushärten .?5 des Zements y.u hindern und
4. das Umbiegen des Zahnstiftes zu erleichtern,
indem d«.r Endabschnitt 16 mit dem Zahn 34 sicher
verbunden wird.
Verschiedenste Abänderungen der im vorstehenden beschrie benen Ausbildung sind für den Fachmann naheliegend. Jedoch
versteht ei- sich, daß die vorstehende Beschreibung
sich auf line Bevorzugte AusfUhrungsforni der Erfindung
bezieht, und zwar zum Zwecke der Erläuterung, was nicht al:. Ein: chränkung der Erfindung gewertet werden kann.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (12)
- - DR.
- SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
- 2844445DR.-ING. DIPL-ING. A.
- SOLF DIPL.-ING. CHR. ZAPF
- Wall 27/29 56OO Wuppertal 1 Postfach 130219
- Il/ke/1160
- Patentanmeldung P 28 44 449.7
Bernard Weissman - Neue Ansprüche
- 9. Verfahren zum Herstellen eines Oberbaus auf einen Unterbau eines künstlichen Gebisses, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mindestens ein Kanal von vorbestimmtem Durchmesser in den Unterbau gebohrt wird, danach ein Zahnanker in den Kanal eingesetzt wird, wobei der Zahnanker einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt, sowie vier Längsseitenflächen mit sich jeweils anschließenden vier Längseckabschnitten, von denen die letzteren Gewindegänge zum Selbsteinschneiden des Zahnankers in den Kanal aufweisen, und die Diagonale der im wesentlichen quadratischen Querschnittsflächen größer ist als der Durchmesser des Kanals, und daß das Einsetzen unter Aufbringen eines leichten, nach unten gerichteten Druckes auf den Zahnanker bei gleichzeitigem Drehen des Zahnankers erfolgt, so daß die selbstschneidenden Gewindegänge in die Wandung des Kanals einschneiden, wodurch ein gewindemäßiger Halt des Zahnankers im Kanal erreicht wird, wobei ein Teil des Zahnankers über die Unterbauoberfläche herausragt, und daß zementartige Mittel zwischen den Längsseitenflächen und der Kanalwandung vorgesehen werden, um den Zahnanker im Kanal zu sichern, und anschließend909818/0712ORIGINAL INSPECTED2844U9- - 2 - j NACHGEREiCHTein Oberbau auf dem Zahnunterbau um den herausstehenden Zahnankerabschnitt herum ausgebildet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch" g ekennzeichnet, daß die zementartigen Mittel durch Beschichtung des Zahnankers mit denselben vor dem Einsetzen des Ankers in den Kanal aufgebracht werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zementartigen Mittel in den Kanal vor dem Einsetzen des Zahnankers eingefüllt werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zementartigen Mittel nach dem Einsetzen des Zahnankers in den Kanal angewendet werden.909818/0712_ DR. SOLFcSiZAPFPATENTANWÄLTEDR.-INQ. DIPL.-ΙΝβ. A. SOLF DIPL.-ING. CHR. ZAf3FWall 27/29 56OO Wuppertal 1 Postfach 13O219 II/p/1160Bernard Weissman, 225 East 48th Street, New York,
New York 10017Ansprüche10Zahnanker zum Einsetzen in einen in einem Zahn befindlichen Kanal , gekennzeichnet
durch mindestens einen länglichen Ankerkörper (12,14) mit mindestens einem im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Abschnitt (16,18,20,22)
mit vier Längsseitenflächen und vier diesen jeweils folgenden Längseckabschnitten, von denen jeder Gewindegänge (30) zum beim Drehen des Körpers um
seine Längsachse selbst t-ätigen Einschneiden in
den Kanal (36) aufweist, wobei nach dem Einsetzen des Abschnittes in den Kanal seine Längsseitenflächen im Abstand von der Kanalwandung liegen.2. Zahnanker nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Ankerkörper (12,14) einen zweiten, sich in Richtung der Längsachse erstreckenden Abschnitt (18,22) aufweist, sowie einen in der Dicke demgegenüber verringerten Stiftteil
(24,26) zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt, so daß ein Umbiegen des zweiten Abschnittes in bezug auf den ersten möglich ist, wenn der erste Abschnitt zur Bildung eines Verankerungsmittels für
den Oberbau in den Kanal (36) eingesetzt worden
ist.909818/0712Bernard Weissman3. Zahnanker nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dicke reduzierte Stiftteil (24,26) zylindrisch ist.4. Zahnanker nach Anspruch 2 oder 3, dadur ch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (18,22) im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt besitzt, so daß er vier Längsseitenflächen und vier Längaeckabschnitte aufweist5. Zahnanker nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die vier Längseckabschnitte des zweiten Abschnittes (18,22) jeweils mit selbstschneidenden Gewindegängen (30) versehen sind.6. Zahnanker nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, gekennzeichnet durch zwei durch einen in der Dicke reduzierten, durchbrechbaren Abschnitt (28) verbundene Ankerkörper (18,22) .7. Zahnanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Dicke reduzierte Abschnitt zylindrisch ist und einen geringeren Durchmesser als die Stiftteile (24,26) besitzt.8. Zahnanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonale der im Querschnitt quadratischen Abschnitte (18,20) größer ist als der Durchmesser des Kanals (36).909818/0712
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