DE2533854A1 - Skistock-haltegurt - Google Patents

Skistock-haltegurt

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DE2533854A1
DE2533854A1 DE19752533854 DE2533854A DE2533854A1 DE 2533854 A1 DE2533854 A1 DE 2533854A1 DE 19752533854 DE19752533854 DE 19752533854 DE 2533854 A DE2533854 A DE 2533854A DE 2533854 A1 DE2533854 A1 DE 2533854A1
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DE19752533854
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Donald Armstrong Penney
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 832774 TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 29. Juli 19 75 Mein Zeichen : 42 - 1574
Donald A. Penney, 365 Virginia, Salt Lake City, Utah 84102, USA
Skistock-Haltegurt
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Skistock-Haltegurt.
Die in den letzten Jahren wachsende Beliebtheit des Skisports hat zu zahlreichen Verbesserungen in der Skiausrüstung geführt. Sowohl bei den Skiern als auch bei den Skistöcken fanden bedeutende Veränderungen hinsichtlich der Form und des Herstellungsmaterials statt, wobei die beiden wichtigsten Ziele hierbei die Herstellung einer stabileren und leichteren Ausrüstung einerseits und einer für den Skifahrer sichereren Ausrüstung andererseits sind.
Trotz der allgemeinen Fortschritte in der Skiausrüstung ist nur sehr wenig unternommen worden, um den herkömmlichen Skistock-rialtegurt oder die Art und Weise der Befestigung des
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* Ständiger allgemeiner Vertreter nach S 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und H. Postscheckkonto: München. Nr. 488 S2-806 ■ Bankkonten: Bayerische Vereinsbank. München. Nr 861899. Deutsche Bank. München. Nr. 03/13838
Skistockes am Handgelenk des Skifahrers zu verbessern. Der heute verwendete Haltegurt entspricht im wesentlichen dem bereits vor Jahren benutzten Gurt. Er besteht aus einem Materialstück in Form einer geschlossenen Schleife, die oben am Handgriff des Skistockes befestigt ist. Der Skifahrer greift von unten durch die Schleife und erfaßt den Handgriff, wobei ein Teil des Gurtes am Handgriff anliegt, während der übrige Teil des Gurtes den Handrücken des Skifahrers oder sein Handgelenk umgibt. Obgleich diese Ausbildung im allgemeinen zufriedenstellend ist, so ist es doch oft nicht einfach, die benandschuhte Hand des Skifahrers durch die Schleife in die richtige Stellung zu bringen, und die Hand kann auch dann nicht einfach aus der Schleife gezogen werden, wenn eine heftige Kraft an dem Skistock angreift. Das bedeutet, daß die Hand oder das Handgelenk des Skifahrers verletzt werden könnte, wenn der Skistock beispielsweise im Schnee, Gestrüpp oder im Lift hängenbleibt und die Hand nicht aus dem Gurt gezogen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Skistock-Haltegurt zu schaffen, in den der Skifahrer leicht mit seiner Hand oder dem Handgelenk schlüpfen kann und aus welchem Hand und Handgelenk leicht befreit werden können.
Ferner soll mit dem Skistock-Haltegurt nach der vorliegenden Erfindung eine Befestigung geschaffen werden, die eine zusätzliche Stütze für die Hand des Skifahrers bietet.
Schließlich soll gemäß einer Ausführungsform des Skistock-Haltegurtes nach der Erfindung zumindest ein Teil des Handrückens des Skifahrers geschützt werden.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu sehen, daß gemäß einer besonderen Ausführungsform um die Hand bzw. das Handgelenk des Skifahrers eine Stulpe gelegt wird, welche an einer Stelle offen ist, so daß der Skifahrer mit seiner Hand bzw. den Handgelenk leicht hineingreifen kann. Ferner ist ein Gurt vorgesenen, der mit seinem einen Ende an der Stulpe und mit seinem anderen Ende am Handgriff des Skistockes befestigt ist. Diese Ausbildung ermöglicht eine sichere Befestigung des Skistockes mit der Hand bzw. dem Handgelenk des Skifahrers und ermöglicht dennoch ein leichtes Lösen aus der Verbindung, wenn der Skistock auf einen genügend großen Widerstand stößt, wobei sonst Arm und Handgelenk des Skifahrers verletzt werden könnten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Skistock-Haltegurtes nach der Erfindung, der an einem Skistock angebracht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Skistock-Haltegurtes nach Fig. 1 mit der Hand eines Skifahrers im Gurt und um den Skistockhandgriff,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 1 und Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Skistock-Halterung nach der Erfindung.
Fig. 1 bis 4 zeigt eine Ausführungsform eines Skistock-Haltegurtes nach der Erfindung, der auf einen Skistock-Handgriff 2 aufgesetzt ist. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich sein wird, erleichtert diese Anordnung das Hineinfassen des Skifahrers in die Halterung und auch das Herausziehen der Hand aus der Halterung, wenn dies erforderlich ist. Die bevorzugte
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Ausführungsform bietet darüberhinaus eine Stütze für die Hand des Skifahrers, wenn die Hand den Handgriff erfaßt, und schützt ferner den Handrücken des Skifahrers.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Halterung umfaßt eine Stulpe 4, die mittels eines Gurtes 6 an der Spitze des Skistock-Handgriffes 2 befestigt ist. Die Stulpe 4 besteht aus einem Band aus nachgiebigem Material, beispielsweise Kunststoff, hartem Gummi, etc. und bildet einen offenen Ring 8, der nur an einer einzigen Stelle 10 unterbrochen ist. Aufgrund dieser Ausbildung paßt die Stulpe 4 ähnlich einem Armband um die Hand des Skifahrers. Die an der offenen Stelle 10 gebildeten Stulpenenden 8a und 8b sind nachgiebig gegeneinander vorgespannt und können sich doch so weit öffnen, daß die Hand des Skifahrers durch die öffnung 10 in die Stulpe greifen kann. Die Stulpenenden 8a und 8b können nämlich so weit gespreizt wer- den, um die Hand hindurch zu lassen, wonach sie dann wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückfedern und die Hand wie in Fig. 2 dargestellt umfassen. In dieser Ausführungsform paßt die Stulpe 4 um die Hand und ermöglicht eine freie Bewegung des Handgelenks. Wird jedoch eine Stütze für das Handgelenk gewünscht, so kann die Stulpe 4 entsprechend geformt sein, um das Handgelenk oder Hand und Handgelenk zu schützen.
Falls eine zusätzliche Vorspannung der Stulpenenden gewünscht wird, kann eine Blattfeder aus nachgiebigem Metall, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, als Kernstück der Stulpe eingefügt werden. Dieses Kernstück 12 kann dann mit Kunststoff, Hartgummi oder einem anderen nachgiebigem Werkstoff umgeben werden, wie gleichfalls in Fig. 3 zu sehen ist.
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Die Stulpe 4 ist mittels eines elastischen Gurtes 6 mit dem Skistock-Handgriff 2 verbunden. Der Gurt besteht aus zwei Gurtteilen 6a und 6b, die am einen Ende verbunden sind zur Befestigung am Oberteil des Skistock-Handgriffes 2. Die gegenüberliegenden bzw. freien Enden der Gurtteile 6a und 6b sind an einer Kante der Stulpe 4 im Abstand voneinander befestigt. Diese Befestigungsstellen liegen im allgemeinen gegenüber der Stelle lü der Stulpe 4. Vorzugsweise ist der Gurt 6 einstückig mit der Stulpe 4 und aus dem selben Werkstoff hergestellt. Der Gurt υ kann mittels einer Schraube 14 oder einem geeigneten anderen Befestigungsteil an dem Skistock-handgriff 2 befestigt sein.
Die Stulpe 4 und der Gurt 6 sind derart angeordnet, daß die Öffnung 10 im allgemeinen an der dem Skistock 3 abgewandten Seite liegt, wenn die Teile frei vom Handgriff herabhängen. Will ein Skifahrer nun mit seiner Hand bzw. dem Handgelenk in die Stulpe 4 greifen, so spreizt er einfach die Enden 8a und 8b auseinander, um mit der Hand hindurch zu greifen, oder er dreht seine Hand und sein Handgelenk seitwärts und drückt sie gegen die Enden 8a und 8b, so daß sich diese Teile durch den Druck auseinanderspreizen und die Hand und das Handgelenk hindurchlassen. Der Skifahrer ergreift sodann den Handgriff 2, so daß sich die Gurtteile 6a und 6b gegen die Handfläche anlegen und von dort nach unten bis zur Stulpe 4 gleiten (s. Fig. 2). In dieser Stellung bieten Stulpe 4 und Gurt 6 eine Stütze für die Hand, wenn der Skifahrer einen Druck auf den Skistock 3 ausübt.
Die oben beschriebene Ausführungsform ermöglicht es dem Skifahrer, leicht durch die Öffnung 10 hinein und aus der Stulpe 4 heraus zu gelangen, wenn eine Kraft an dem Skistock 3 angreift, die den Skistock von der Hand des Skifahrers losreißt. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Arm oder die Hand des Skifahrers nicht verletzt wird, wenn der Skistock gegen ein Hindernis stößt
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oder im Skilift, in Büschen oder Bäumen etc. hängenbleibt.
Die Stulpe 4 ist so breit bemessen, daß ein wesentlicher Teil des Handrückens des Skifahrers durch die Stulpe bedeckt ist, so daß die Hand geschützt ist, wenn der Skifahrer beispielsweise mit seiner Hand gegen ein Tor oder dgl. stößt. Um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, ist eine Breite zwischen 2,5 und 5 cm vorteilhaft.
Obgleich der Gurt 6 biegsam ist, kann es doch erwünscht sein, ihn ausreichend starr zu machen, damit auch dann, wenn der Skifahrer den Handgriff nicht erfaßt, Stulpe 4 und Gurt 6 den Griff so nahe an der Hand des Skifahrers halten, daß der Skifahrer seine Hand schließen und den Handgriff umfassen kann. Die hierzu erforderliche Steifigkeit kann genau bestimmt werden.
In Fig. 1 bis 4· ist gezeigt, daß der Gurt 6 oben am flandgriff 2 befestigt ist. Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der Gurt nahe an der Unterkante des Handgriffes 2 befestigt ist. Bei dieser Anordnung bietet der Gurt 6 zwar keinen Halt für die Hand des Skifahrers , aber die Stulpe 4 ist in diesem Fall ein sicheres Befestigungsmittel des Skistockes an der Hand bzw. dem Handgelenk des Skifahrers. Der Skistock würde hierbei am Handgelenk hängen, wenn er nicht benutzt wird oder wenn der Skifahrer hinfällt und würde dennoch die Hand bzw. das Handgelenk freigeben, wenn eine Kraft an ihm angreift, die so groß ist, daß Arm oder Handgelenk verletzt würden, wenn der Skistock nicht gelöst würde.
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Claims (10)

  1. 253 3
    Patentansprüche
    Skistock-Haltegurt, gekennzeichnet durch eine Stulpe (4), die sich über die Hand eines Skifahrers stülpen läßt, und die eine Öffnung (10) aufweist, durch die die Hand bzw. das Handgelenk in die Stulpe (4) gelangen kann, und durch einen Gurt (6), der die Stulpe (4) mit dem Handgriff (2) des Skistocks (3) verbindet.
  2. 2. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stulpe (4) genügend breit ist, um einen wesentlichen Bereich des Handrückens des Skifahrers zu bedecken.
  3. 3. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (6) an der Unterseite des Handgriffs (2) des Skistocks (3) befestigt ist.
  4. 4. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (6) an der Oberseite des Handgriffs (2) des Skistocks (3) befestigt ist.
  5. 5. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (6) elastisch ist.
  6. 6. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (6) aus zwei Gurtteilen (6a, 6b) besteht, die am einen Ende, das am Handgriff des Skistockes befestigt ist, miteinander verbunden sind,
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    und daß die freien Enden der beiden Gurtteile an einer Kante der Stulpe (1O im Abstand voneinander befestigt sind, so daß die Hand des Skifahrers gehalten wird, wenn er den Gurt (6) und den Handgriff (2) erfaßt und wenn die Stulpe (4) um die Hand des Skifahrers gelegt ist.
  7. 7. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Gurt (6) und Stulpe (U) einstückig ausgebildet sind.
  8. 8. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stulpe (4) aus einein Band aus nachgiebigem Werkstoff in Form eines offenen Ringes (8) besteht, der an einer einzigen Stelle (10) offen ist, so daß die Enden des offenen Ringes gegenexnander vorgespannt sind.
  9. 9. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeich η· et , daß die Befestigungsstelle des Gurtes (6) an der Stulpe (U) im allgemeinen der Öffnung (10) der Stulpe gegenüberliegt, so daß die Öffnung der Stulpe an der dem Skistock (3) abgewandten Seite liegt.
  10. 10. Skistock-Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stulpe (4) ein Kernstück (12) aus elastischem Werkstoff sowie eine nachgiebige Umhüllung für dieses Kernstück umfaßt.
    609808/Ü341
DE19752533854 1974-08-05 1975-07-29 Skistock-haltegurt Withdrawn DE2533854A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US494743A US3923317A (en) 1972-12-18 1974-08-05 Ski pole hand/wrist attachment

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Publication Number Publication Date
DE2533854A1 true DE2533854A1 (de) 1976-02-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533854 Withdrawn DE2533854A1 (de) 1974-08-05 1975-07-29 Skistock-haltegurt

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JP (1) JPS5528297Y2 (de)
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CA (1) CA1069145A (de)
CH (1) CH590672A5 (de)
DE (1) DE2533854A1 (de)
FR (1) FR2281141A1 (de)
IT (1) IT1040304B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135646B1 (de) * 2008-05-19 2013-07-31 Mikael Östberg Schwenkbare Hand-halterung für einen Skistock
FR2970625B1 (fr) * 2011-01-25 2013-02-15 Salomon Sas Dragonne pour baton

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS456296Y1 (de) * 1966-07-09 1970-03-28

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IT1040304B (it) 1979-12-20
CH590672A5 (de) 1977-08-15
AT336465B (de) 1977-05-10
CA1069145A (en) 1980-01-01
FR2281141B1 (de) 1982-04-09
JPS5121979U (de) 1976-02-18
ATA559775A (de) 1976-08-15
FR2281141A1 (fr) 1976-03-05
JPS5528297Y2 (de) 1980-07-05

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