DE2533547C3 - Herd, insbesondere Elektroherd, mit einem herausklappbaren Schalterkasten - Google Patents

Herd, insbesondere Elektroherd, mit einem herausklappbaren Schalterkasten

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DE2533547C3
DE2533547C3 DE2533547A DE2533547A DE2533547C3 DE 2533547 C3 DE2533547 C3 DE 2533547C3 DE 2533547 A DE2533547 A DE 2533547A DE 2533547 A DE2533547 A DE 2533547A DE 2533547 C3 DE2533547 C3 DE 2533547C3
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Ludwig 8500 Nuernberg Nachtmann
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Description

daß die Gelenkstellen nur schlecht gewartet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Herd der eingangs genannten Art die Auslöse- und Sicherungseinrichtung für den herai sklappbaren Schalterkasten konstruktiv und in der Handhabung noch weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß der Schalterkasten in einem ortsfest im Herdgehäuse gehalterten Rastblech einerseits verschwenkbar angelenkt ist und andererseits der Schalterkasten unci das Rastbiech durch die als Zugfeder ausgebildete Feder miteinander gekoppelt sind und daß im Schalterkasten eine Nasenwelle gelagert ist. die einerseits mit dem Betätigungsknopf in Wirkverbindung gebracht ist und die andererseits mit ihrem Nasenteil in einer im Rastblech befindlichen Schlitzbahn geführt ist, die an ihren beiden Enden mit je einer Raststelle für den Nusenteil versehen ist.
Die Auslöseeinrichtung für den heraiuklappbaren Schalterkasten ist im Aufbau und in der Handhabung besonders einfach. Darüber hinaus sind dieser Auslöseeinrichtung zwei Raststellungen zugeordnet, durch die der Schalterkasten sowohl in der Ruhe- als auch in der Betriebsstellung gut gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! einen herausklappbaren Schalterka ten im Schnitt und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus diesem Schalterkasten.
Ein Schalterkasten 1 aus Kunststoff mit Schaltknebe! 2 für die nicht dargestellten Kochplatten- und Bratraumschalter des Herdes ist zur Vorderseite hin mit einer aus Glas bestehenden Blende 3 abgedeckt. *X. Schalterkasten 1 ist an einem am nicht dargestellten Herd befestigten Rastblech 4 mit seiner Vorderwandung 5 im unteren Bereich verschwenkbar angelenkt, derart, daß der Schalterkasten zur Bedienungs- bzw. Vorderseite des Herdes hin um etwa 50° herausgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck ist am Schalterkasten 1 ein geschlitzter Lagerbock 6 angeformt, in dem das Rastbiech 4 mit einem Umbug 7 eingebracht und mittels eines durchgeschobenen Bolzens 8 drehbar gehalten ist. Der Schalterkasten 1 und das Rastblech 4 sind durch eine vorgespannte Zugfeder 9 miteinander gekoppelt, die gegenüber dem Lagerbock 6 am Schalterkasten 1 angreift. Die Zugfeder 9 ist dabei an einem am Schalterkasten 1 befestigten Einhängewinkel 9' eingehängt. Im Innern des Schalterkastens 1 ist in einer entsprechenden Lageranformung 10 eine sogenannte Nasenwelle 11 gelagert. Die Nasenwelle 11 ist mit einem in der Blende 3 drehbar angeordneten und von vorne her zugänglichen Betätigungsknopf 12 mit 21ylinderansatz 12' in Wirkverbindung gebracht. Die Nasenwelle 11 ist mit ihrem Ende, welches mit einer umlaufenden Nut 20 versehen ist, in dem Zylinderansatz 12' des Betätigungsknopfes 12 eingebracht. A-: dem Zylinderansatz 12' ist eine Federklammer 18 angeordnet, die mit einem herausgerissenen Lappen 19 durch eine öffnung im Zylinderansatz 12' in die Nut 20 am eingesteckten Ende der Nasenwelle 11 greift und auf diese Weise eine drehbare Verbindung der Nasenwelle ti mit dem Betätigungsknopf !2 herstellt. Der Betätigungsknopf 12, dessen Zylinderansatz 12' mit zwei sich gegenüberliegenden und in Achsrichtung erstreckenden Ansätzen 2V versehen ist, ist in einer im Schalterkasten-Gehäuse mittels Klemmsicherung 30 befestigten Führungshülse 31 untergebracht. In der Führungshülse 31 sind zwei sich gegenüberliegende Nuten 2!" angebracht, in denen beim Eindrücken des Betä'.igungsknopfes 21 dieser mit den Ansätzen 21' am Zylinderansatz 12' geführt wird. Auf der Nasenwelle 1J ist eine Druckfeder 13 aufgeschoben, die sich einerseits gegen die Lageranformung 10 am Schallerkasten 1 und
ίο andererseits gegen den in den Schalterkasten 1 ragenden Zylinderansatz 12' des Betätigungsknopfes 12 abstützt und diesen nach außen drückt.
Die Nasenwelle 11 besitzt an ihrem Ende ein im rechten Winkel zur Welle 11 verlaufenden Nasenteil 1Γ, der durch eine Aussparung 14 in der Seitenwandung 15 des Schalterkastens 1 herausgeführt ist. Der Nasenteil 11' der Nasenwelle II steht in Eingriff mit einer im Rastblech 4 befindlichen Schlitzbahn 16, die an ihren beiden Enden mit je einer halbkreisförmigen Raststelle 17, 17' für den Nasenteil 11' versehen ist. Am Nasenteil 11' ist oben eine Abflachung 11" angeordnet, mit der eine sichere Anlage an der mit einem Anschlag 17" versehenen Raststelle 17 gewährleistet ist.
Das Herausklappen des Schalterkastens 1 aus seiner Ruhestellung im Innern des Herdes erfolgt in der Weise, daß durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 die Nasenwelle 11 gegen die Druckfeder 13 verschoben wird, wobei der in der Aussparung 14 im Schalterkasten ί geführte Nasenteil 1Γ aus der unteren Raststelle 17, 17" gelöst und in die Schlitzbahn 16 geschoben wird. Nachdem nun der Schalterkasten 1 nicht mehr durch Verrasten gesichert ist, wird dieser mit Hilfe der an ihm angreifenden vorgespannten Zugfeder 9 nach vorne zur Bedienungsseit: liin gezogen, wobei der Nasenteil 11' in
j5 der Schlitzbahn 16 geführt wird. Durch Einrasten des Nasenteiles 1Γ in der oberen Raststelle 17' am Ende der Schlitzbahn 16 ist der nunmehr herausgeklappte Schalterkasten 1 in dieser Betriebsstellung gesichert. Der um etwa 50° herausklappbare Schalterkasten 1 nimmt die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage ein, bei der die Schaltknebel 2 zur Bedienung von oben her frei zugänglich sind. Das Zurückklappen des Schalterkastens 1 in seine Ruhestellung geschieht wieder durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 12, wodurch diesmal das Nasenteil it' aus der oberen Raststelle 17' der Schlitzbahn 16 freigegeben wird. Der nun nicht mehr verrastete Schalterkasten 1 wird dann durch Hand so weit zurückgedrückt, bis der Nasenteil 1Γ der Nasenwelle 11 wieder in die untere Raststelle 17 der Schlitzbahn 16 eingerastet ist und am Anschlag 17" anliegt. Die am Schalterkasten 1 angreifende Zugfeder ist dabei wieder neu vorgespannt worden.
Um nun ein unbefugtes Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 durch Kinderhand zu verhindern, ist dieser mit einer zusätzlichen Sperrvorrichtung versehen. Diese Sperrvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wird der mit einem Schlitz 21 zum Einführen eines Werkzeuges (Münze od. dgl.) versehene Betätigungsknopf 12 um etwa 90° verdreht, so gelangen die beiden Ansätze 2Γ am Zylinderansatz 12' außerhalb des Einschieb-Bereiches der beiden Nuten 21" in die Führungshülse 31. Dadurch ist ein Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 und so mit ein Verschieben der Nas-nwelle 11 in Achsrichtung blockiert. Der Nasenteil 1Γ der Nasenwelle 11 kann nun nicht mehr aus der jeweiligen Raststelle 17 oder 17' freigegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Herd, insbesondere Elektroherd, mit einer mit Kochplatten bestückten Kochmulde und einem Bratraum, oberhalb dessen Tür ein eine Schalterblende aufweisender Schalterkasten mit Bedienungsorganen zum Einstellen der Beheizung für die Kochplatten und für den Bratraum nach vorne herausklappbar gelagert ist, derart, daß nach dem Herausklappen deü Schalterkastens mit den Bedienungsorganen diese von oben her bedienbar sind, wobei ein in der Schalterblende angeordneter Betätigungsknopf die das Herausklappen bewirkende Kraft einer Feder freisetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkasten (1) in einem ortsfest im Herdgehäuse genäherten Rastblech (4) einerseits verschwenkbar angelenkt ist und andererseits der Schalterkasten (1) und das Rastblech (4) durch die als Zugfeder (9) ausgebildete Feder miteinander gekoppelt sind und daß im Schalterkasten (1) eine Nasenwelle (11) gelagert ist, die einerseits mit dem Betätigungsknopf (12) in Wirkverbindung gebracht ist und die andererseits mit ihrem Nasenteil (11') in einer im Rastblech (4) befindlichen Schlitzbahn (16) geführt ist, die an ihren beiden Enden mit je einer Raststelle (17,17') für den Nasenteil (11') versehen ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil (1Γ) der Nasenwelle (11) rechtwinklig zur Nasenwelle verläuft.
3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil (11) in einer Aussparung (14) in der Sekenwandung (15) des Schalterkastens (1) geführt ist.
4. Herd nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil (11') der Naseriwelle (11) mit einer Abflachung (H") versehen ist und daß der Nasente;l mit seiner Abflachung (H") in Ruhestellung des Schalterkastens (1) an einem Anschlag (17") der Raststelle (17) gehalten ist.
5. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (12) für die Nasenwelle (U) in einer im Schalterkasten-Gehäuse mittels Klemmsicherung (30) befestigten Führungshülse (31) sowohl drehbar als auch in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß der Betätigungsknopf (12) auf seinem Zylinderansatz (12') mit sich in Achsrichtung erstreckenden Ansätzen (21') versehen ist, die beim Eindrücken des Betätigungsknopfes (12) in entsprechende Nuten (21") in der Führungshülse (31) bringbat sind und daß der Betätigungsknopf (12) mit einem Schlitz (21) zum Einführen eines Werkzeuges versehen und zwecks Sperrung um etwa 90° verdrehbar ist.
6. Herd nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (12) einen das eine Ende der Nasenwelle (11) aufnehmenden Zylinderansatz (12') aufweist, auf dem eine Federklammer (18) aufgebracht ist, die mit einem Lappen (19) durch eine öffnung im Zylinderansatz (12') der Nasenwelle (H) in eine auf dem im Zylinderansatz (12) befindlichen Ende der Nasenwelle (11) angeordnete Nut (20) greift.
Die Erfindung betrifft einen Herd, insbesondere Elektroherd, mit einer mit Kochplatten bestückten Kochmulde und einem Bratraum, oberhalb dessen Tür ein eine Schalterblende aufweisender Schalterkasten mit Bedienungsorganen zum Einstellen der Beheizung für die Kochplatten und für den Bratraum nach vorne hcrausklappbar gelagert ist, derart, daß nach dem Herausklappen des Schalterkastens mit den Bedienungsorganen diese von oben her bedienbar sind, wobei
ίο ein in der Schalterblende angeordneter Betätigungsknopf die das Herausklappen bewirkende Kraft einer Feder freisetzt.
Aus der DE-OS 23 14 547 ist ein derartiger Herd bekannt, an dessen nach vorne herausklappbaren Schalterkasten an der Rückseite ein Winkelstück angeordnet ist, das einerseits mit einer Hebelanordnung zur Betätigung eines die Stromzuführung zur Beheizung des Herdes beherrschenden Druckschalters zusammenwirkt und das andererseits durch Anschlagen am
ίο Rahmen der den Schalterkasten umfassenden ortsfesten Schalterblende das Herausklappen des Schalterkastens nach vorne zur Bedienungsseite hin begrenzt. Am Schalterkasten ist darüber hinaus noch zusätzlich ein unter dem Druck einer Feder stehender, mit einem an der Schalterblende angeordneten Anschlag zusammenwirkender Sicherungsarm schwenkbar gelagert, der den Schalterkasten gegen unbefugtes Eindrücken durch Kinderhand zusätzlich sichert. Soll nun der Schalterkasten bei Nichtgebrauch zurückgeklappt werden, so muß durch Hand erst der Sicherungsarm gedruckt werden. Bei diesem herausklappbaren Schalterkasten sind zur Begrenzung des Herausklappens und zur Sicherung des herausgeklappten Schalterkastens zwei Einzelbauteile (Winkelstück, Sicherungsarm) erforderlich, die getrennt voneinander in mehreren Arbeitsgängen montiert werden müssen.
Bei einem ähnlich ausgebildeten Elektroherd (US-PS 28 08 497) ist oberhalb der Tür des Bratraums die als Schalterkasten ausgebildete Schalterblende mit den üblichen Bedienungsorganen zum Einstellen der Beheizung für die Kochplatten und für den Bratrpum nach vorne zur Bedienungsseite hin herausklappbar gelagert. Bei Nichtgebrauch der Bedienungsorgane befinden sich diese verdeckt innerhalb der Schalterblende, so daß sich eine glatte Vorderseite des Herdes ohne hervorstehende Bauteile ergibt. Nach dem Herausklappen der Schalterblende liegen die Bedienungselemente frei, so daß diese von oben her bedient werden können. Zur Betätigung der Stromzufuhr und um gleichzeitig die nötige Nachgiebigkeit der Zufuhrleitungen beim Herausklappen zu erreichen, sind die Heizelemente für die Kochplatten je einzeln thermostatisch mit Hilfe von Kapillarröhrchen nachgiebig angeschlossen und mit Hilfe von flexiblen Leitungen verbunden. Um ein zu weites Herausklappen des Schalterkastens zu verhindern, ist zusätzlich eine Feder, die um eine Ausziehstange gewickelt ist, vorgesehen, die die Klappbewegung auswärts nachgiebig beschränkt. Der Schalterkasten ist im eingeklappten Zustand durch eine Klinke verriegelt.
Das Entriegeln und Lösen erfolgt durch ein aufwendiges Hebelgelenksystem, wobei um die genannte Ausziehstange eine zweite Feder gewickelt ist, die den Schalterkasten kippt. Diese bekannte Auslöseeinrichtung für die herausklappbar gelagerte Schalterblende ist
ft5 konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, da sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die gelenkig bzw. elastisch miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist diese Einrichtung nicht so ohne weiteres zugänglich, so
DE2533547A 1975-07-26 1975-07-26 Herd, insbesondere Elektroherd, mit einem herausklappbaren Schalterkasten Expired DE2533547C3 (de)

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FR2319852B3 (de) 1979-04-13
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