DE60013294T2 - Elektrischer schalter für einen gashahn - Google Patents

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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • HELECTRICITY
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für eine Gasherdzündung, der mit dem Ventilkörper eines Gaszufuhrventils verbunden sein kann.
  • Aus jüngeren Ausführungen von Kochfeldern mit Gasherden ist eine elektrisch betätigte Gaszündung bekannt, z.B. des Typs mit Funkenzündung oder mit Glühzündung, die mit jedem einzelnen Brenner verbunden sein kann, wobei die Gaszündung vom Benutzer gleichzeitig betätigt wird, wenn er das Gaszufuhrventil des gewählten Brenners bedient.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Zufuhrventil wird dabei durch eine Regulierstange gesteuert, die, da sie aufgrund ihrer Befestigungsweise frei verschiebbar und um ihre Achse herum frei gegenüber dem Ventilkörper des Ventils drehbar ist, die Zufuhr der vom Benutzer gewünschten Gasmenge ermöglicht, wenn sie zum Ventilkörper hin eingedrückt und diesem gegenüber gedreht wird. Der elektrische Schaltkreis der Gaszündung ist dabei mit einem Schalter verbunden, der wiederum wirksam mit der Regulierstange des Zufuhrventils verbunden ist, und zwar in einer Weise, dass der vom Benutzer auf die Regulierstange ausgeübte Druck zum Zuführen von Gas das Schließen des Schalters zur Folge hat und die gleichzeitige Betätigung der Zündung nach sich zieht, während das Loslassen der genannten Regulierstange das Öffnen des genannten Schalters bewirkt.
  • Solche Schalter für Gasherdzündungen bestehen im allgemeinen aus einem kastenförmigen Gehäuse, das mit dem Ventilkörper verbunden ist, zwei elektrischen Kontakten, die in einem Abstand voneinander vorgesehen sind und zum Schaltkreis der Zündung gehören, sowie einem beweglichen Element zum Schließen des Schaltkreises, das, indem es so befestigt ist, dass es frei im Gehäuse verschiebbar ist, von der Regulierstange des Ventils selbst bewegt werden kann.
  • Bei einem besonderen bekannten Schalter weisen sowohl das Gehäuse, das mit dem Ventilkörper zusammenwirken kann, als auch das bewegliche Element, das gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist, eine kreisrunde Öffnung auf, in welche die Regulierstange des Ventils während des Zusammenbaus eingeführt wird. Außerdem werden innerhalb des Gehäuses die zwei in geeigneter Weise geformten elektrischen Kontakte übereinander und mit einem Abstand voneinander in dem Gehäuse eingesetzt, es sei denn, sie werden durch eine äußere Kraft beaufschlagt. Wenn die Regulierstange zur Gaszufuhr eingedrückt wird, bewirkt sie mit Hilfe eines Gegenelements eine Verschiebung des beweglichen Elements in Richtung des Gehäuseinnenraums, und zwar in einer Weise, dass das bewegliche Element wiederum einen der beiden elektrischen Kontakte durch elastisches Verformen gegen den anderen Kontakt drückt, um den Schaltkreis der Zündung zu schließen. Wenn die Regulierstange dagegen losgelassen wird, drücken ein oder mehr Rückstellfedern, die auf das bewegliche Element innerhalb des Gehäuses einwirken, gegen das genannte bewegliche Element, um es in seine Ausgangsposition zurückzusetzen, wodurch der Schaltkreis geöffnet wird.
  • Obwohl der genannte Schalter einfach an der Regulierstange anzubringen ist, müssen elastische Mittel vorhanden sein, um das bewegliche Element in seine Ausgangsposition zurückzusetzen, damit der Schaltkreis geöffnet werden kann. Das erfordert eine gewisse Komplexität der Konstruktion des Schalters und kann zu Funktionsstörungen des Schalters führen, wenn die Federn, aufgrund einer möglichen bleibenden Verformung durch den Gebrauch nicht länger in der Lage sind, ihre Rückstellfunktion korrekt auszuführen.
  • Darüber hinaus kann die Anordnung und die gegenseitige Verbindung der beiden Kontakte aufgrund von elastischen Verformungen von einem der beiden durch die von dem beweglichen Element ausgeübte Kraft, mit der Zeit eine bleibende Ver formung verursachen, die die beiden Kontakte permanent verbunden hält und damit den Schaltkreis der Zündung geschlossen hält.
  • In einer weiteren bekannten Ausführung umfasst der Schalter ein Außengehäuse, das an dem Zufuhrventilkörper befestigt ist sowie einen Steuerschieber, d.h. ein bewegliches Element, das innerhalb des Außengehäuses frei verschiebbar ist. Der Steuerschieber weist ein Ende auf, das durch eine Verdickung oder einen Bundring, der einstückig mit der Regulierstange des Zufuhrventils ausgeführt ist, betätigt werden kann, während das andere Ende mit einem elektrisch leitenden Element versehen ist. Im Innern des Gehäuses sind die elektrischen Kontakte voneinander getrennt und das Schließen des Schaltkreises der Zündung erfolgt, wenn nach einer Verschiebung des Steuerschiebers das leitende Element des Steuerschiebers mit den zwei elektrischen Kontakten zusammenwirkt. Wenn die Regulierstange losgelassen wird, drücken elastische Mittel, die innerhalb des Gehäuses montiert sind, den Steuerschieber in seine Ausgangsposition zurück und unterbrechen dadurch die Verbindung zwischen den Kontakten und öffnen damit den Schaltkreis der Zündung.
  • Auch bei diesem Schaltertyp führt das Vorhandensein von Rückstellfedern zu Problemen im Hinblick auf die Komplexität der Konstruktion und zu einer allmählichen Verschlechterung der Betätigung des Schalters, d.h. zu Problemen, die den Problemen der zuvor beschriebenen Ausführung ähnlich sind.
  • Ferner müssen bei der Anordnung die Abmessungen des Steuerschiebers innerhalb des Gehäuses besonders präzise sein, um mögliche Fluchtungsfehler zwischen dem Endabschnitt des Schiebers, der mit dem elektrischen Leiter versehen ist, und den zwei getrennten Kontakten zu verhindern. Eine solche schlechte Ausrichtung könnte dazu führen, dass es unmöglich wird, die Kontakte miteinander zu verbinden und damit den Schaltkreis der Zündung zu schließen.
  • Die US-A-5525771 offenbart einen elektrischen Schalter für eine Gasherdzündung, die mit einem Gaszufuhrventil verbunden ist, wobei das genannte Gaszu fuhrventil eine Regulierstange aufweist, die innerhalb eines Ventilkörpers frei entlang ihrer Achse verschiebbar und um sie drehbar ist, um die Gaszufuhr zu steuern. Der elektrische Schalter umfasst ein Gehäuse, das mit dem Ventilkörper verbunden werden kann und das einen ersten Kontakt umschließt, der mit einem zweiten Konktakt verbunden werden kann, um den elektrischen Schaltkreis der Zündung zu schließen oder zu öffnen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme zu lösen, die beim Stand der Technik existieren, indem ein elektrischer Schalter für eine Gasherdzündung bereitgestellt wird, der einfach herzustellen ist und der sich auch bei einer hohen Benutzungsrate als zuverlässig und effektiv erweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalter für Gasherdzündungen vorzuschlagen, der kompakt und einfach zu installieren ist und der keine besonderen konstruktiven Vorsichtsmaßnahmen erforderlich macht, um Ausrichtungsfehler zwischen den Teilen zu verhindern.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch den Schalter für eine elektrische Zündung für Gasherde gemäß dem ersten unabhängigen Anspruch und den darauffolgenden abhängigen Ansprüchen gelöst sowie durch den im unabhängigen Anspruch 9 beanspruchten Gasherd.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Schalter einer Zündung für Gasherde kann mit einem Gaszufuhrventil des Typs verbunden werden, der eine Regulierstange umfasst, die zur Steuerung der Gaszufuhr innerhalb des Ventilkörpers frei verschiebbar und um ihre eigene Achse drehbar ist. Der Schalter umfasst ein Außengehäuse, das an dem Ventilkörper montierbar ist und wiederum einen ersten Kontakt sowie einen zweiten Kontakt umschließt, die miteinander verbunden werden können, um den elektrischen Schaltkreis der Zündung zu schließen oder zu öffnen. Der Schalter ist auch mit einem Steuerschieber versehen, der frei innerhalb des Gehäuses verschiebbar ist und an der Regulierstange in einer solchen Weise befestigt ist, dass er sich zusammen mit der Regulierstange in den beiden Translationsrichtungen der Regulierstange verschieben läßt, aber sich nicht mit ihr dreht. Der Steuerschieber kann die zwei Kontakte bei zumindest einer Position der Regulierstange elektrisch miteinander verbinden, während die zwei Kontakte sonst voneinander getrennt sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zumindest einer der beiden Kontakte zum Schließen in Richtung zu dem anderen Kontakt hin gedrückt und der Steuerschieber umfasst einen Isolierabschnitt, der zwischen die zwei Kontakte eingerückt werden kann, um den Stromkreis der Zündung in einer oder mehr Positionen der Regulierstange zu unterbrechen.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt umfasst der Steuerschieber sowohl einen Isolierabschnitt als auch einen Abschnitt zum Schließen der Kontakte, der abwechselnd zwischen die Kontakte selbst eingerückt werden kann, um den Stromkreis der Zündung je nach der von der Regulierstange eingenommenen Position zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zumindest einer der Kontakte des Schalters beim Schließen mit dem anderen Kontakt elastisch gekoppelt und der Schließabschnitt des Schiebers umfasst ein Verbindungsfenster für die genannten Kontakte.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die ausschließlich als Beispiel dient, anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen Teil eines Ventilkörpers darstellt sowie einen Schalter im Längsschnitt, der an dem Ventil angebracht ist und sich in der offenen Schaltkreisposition befindet;
  • 2 eine Ansicht wie 1 zeigt, wobei der Schalter jedoch geschlossen ist;
  • 3 einen Querschnitt mit 2 Teilschnitten der Anordnung von 1 darstellt;
  • 4 und 5 detaillierte Ansichten eines beweglichen Kontakts bzw. eines unbeweglichen Kontakts des Schalters;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers darstellt, der zwischen die Regulierstange des Ventils und dem Schalter eingerückt werden kann, um diesen zu steuern;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Komponenten des Schalterkörpers und des damit verbundenen Steuerschiebers;
  • 8 die Verbindung einer Anzahl von Schaltern in Reihe darstellt, für so viele Gasventile, wie Kochfelder vorhanden sind; und
  • 9a9d eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist das Gasventil mit 11 und der elektrische Schalter mit 12 bezeichnet. Ein Teil des Körpers 13 des Gasventils ist dargestellt, in dem eine Regulierstange 14 geführt wird, die eine Axialbewegung entlang und eine Drehbewegung um ihre eigene Achse ausführen kann, und dazu dient, einen (nicht dargestellten) Verschluß zum Öffnen/Schließen der Gaszufuhr zu einem Brenner zu steuern.
  • Der Schalter 12 wiederum umfasst ein Gehäuse 15, das direkt am Körper 13 des Ventils 11 auf einer Seite davon in der Nähe der Regulierstange 14 des Ventils befestigt ist, sowie einen Steuerschieber 31, der an dem Gehäuse 15 so befestigt ist, dass er frei innerhalb dieses Gehäuses 15 verschiebbar ist. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse 15 des Schalters, der kastenförmig ist, Einrastungsmittel, die so ausgebildet sind, dass sie sich elastisch schließen und das Gehäuse 15 des Schalters an dem Körper 13 des Ventils befestigen. Es können auch anders geartete Mittel verwendet werden, die jedoch auf jeden Fall eine solide Befestigung des Gehäuses 15 an dem Körper 13 ermöglichen.
  • Der Steuerschieber 31, der nachfolgend noch im Detail erläutert wird, ist in einer Weise befestigt, dass er sich zusammen mit der Regulierstange 14 des Gasventils in beide Verschiebungsrichtungen bewegt.
  • Im Gehäuse 15 des Schalters sind ein erster Kontakt 16 und ein zweiter Kontakt 17 untergebracht, die miteinander verbunden werden können, wobei jeder von ihnen mit einem jeweiligen elektrischen Leiter 18, 19 gekoppelt ist, die zu einem elektrischen Schaltkreis gehören, der eine Gasherdzündung bestromt. Die oben genannte (hier nicht dargestellte) Zündung kann zum Beispiel eine Funken- oder eine Glühzündung sein.
  • In der beispielhaft dargestellten Ausführung besteht das Schaltergehäuse 15 aus einem ersten Element 20 und einem zweiten Element 21, die aus isolierendem Kunststoffmaterial bestehen, wobei die zwei Elemente zueinander komplementär sind und in geeigneter Weise geformt sind, dass sie ineinandergreifen, um das Gehäuse 15 zu bilden.
  • Insbesondere weist das erste Element 20 einen C-förmigen elastischen Abschnitt 22 auf, der den Ventilkörper 13 zu Befestigungszwecken umschließt, darüber hin aus weist es einen Vorsprung 23 auf, der eine Relativverschiebung und eine Relativdrehung zwischen dem Ventilkörper 13 und dem Element 20 verhindert, indem er in eine korrespondierende Rastausnehmung 24 eingreift, die im Ventilkörper 13 vorgesehen ist. Um das Gehäuse 15 miteinander zu bilden, ist das zweite Element 21 am ersten Element 20 mittels einrastenden Kupplungszähnen 25 befestigt. Die Formgebung im Inneren der Elemente 20, 21 ist dergestalt, dass eine Aufnahme 26 gebildet wird, in der die elektrischen Kontakte 16, 17 montiert und in ihrer Position gehalten werden. Genauer gesagt sind die elektrischen Kontakte 16, 17 innerhalb der Aufnahmen 27 bzw. 28 des Gehäuses 15 montiert, so dass eine elektrische Verbindung zwischen ihnen und den leitenden Anschlußklemmen des Schaltkreises der Zündung ermöglicht wird.
  • Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführung umfasst einer der Kontakte 16 eine elastische Zunge 16', die mit dem Kontakt 17 verbunden werden kann, wobei die elastische Zunge 16' in ihrem Endabschnitt gegenüber dem Kontakt 17 beweglich ist, um ein Öffnen oder Schließen des Schaltkreises der Zündung zu ermöglichen. Die Zunge 16' ist so geformt und innerhalb des Gehäuses 15 so montiert, dass sie aufgrund ihrer eigenen Elastizität zum Schließen zu dem anderen Kontakt 17 hin gedrückt wird.
  • In alternativen Ausführungen, die hier nicht dargestellt sind, könnte der Kontakt 16 elastisch mit dem Kontakt 17 verbunden sein, zum Beispiel mittels einer Rückhaltefeder.
  • Jeder der beiden Kontakte 16, 17 weist einen plattenartigen Abschnitt (4 und 5) auf, die jeweils mit einer Kerbe 29 versehen sind, die an ihrem Eingang 30 für den jeweiligen elektrischen Kontakt des Zündungschaltkreises spreizförmig geöffnet ist. Die Kerben 29 der Kontakte 16, 17, die mit einer in geeigneter Weise verringerten Weite ausgeführt sind, ermöglichen ein schnelles Verdrahten des Schalters, ohne dass Abschnitte der Leiter vorher freigelegt werden müssen. Dabei wird, bevor die zwei Elemente 20 und 21, die das Gehäuse 15 bilden, ineinander eingerastet werden, jeder Leiter aus dem Schaltkreis zur Bestromung der Zündung unter Kraftaufwendung in die jeweilige Kerbe 29 hineingedrückt, um die Ummantelung des Leiters aufzutrennen und so den elektrischen Kontakt zwischen dem Leiter und dem Kontakt herzustellen. Die nachfolgende Verrastung der zwei Elemente 20, 21 hält die Leiter 18, 19 und die Kontakte 16, 17 in ihrer Position.
  • Der Schalter wird durch den Steuerschieber 31 betätigt, der innerhalb des Gehäuses 15 frei verschiebbar und in einer Weise befestigt ist, dass er sich zusammen mit der Regulierstange 14 in beiden Längsrichtungen der Regulierstange 14 zwangsweise verschiebt, ohne dass er ihrer Drehbewegung folgen muss. Die Regulierstange 14 des Gasventils muss dabei gegenüber dem Ventilkörper 13 vom Benutzer eingedrückt und gedreht werden, um die Zufuhr einer gewünschten Menge Gas zu dem entsprechenden Brenner zu ermöglichen.
  • Um die genannte Zwangsbewegung bei der Längsverschiebung des Schiebers 31 mit der Regulierstange 14 sicherzustellen, ist, gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Endabschnitt des Schiebers 31 mit einem C-förmigen Schließring 33 versehen, der elastisch verformbar ist und in einer geeigneten Nut, die in der Seitenfläche der Regulierstange eingearbeitet ist, einrastend so eingreift, dass der Schieber 31, der fest mit der Regulierstange 14 verbunden ist, zusammen mit dieser verschiebbar ist, sich aber nicht mit ihr drehen muss.
  • Der Steuerschieber 31 weist einen geformten Schenkel auf, der durch eine geeignete Öffnung innerhalb des Gehäuses 15 eingreift und der frei in der Aufnahme 26 in einem Bereich verschiebbar ist, der den Verbindungsabschnitten der zwei Kontakte 16, 17 entspricht. Der geformte Schenkel ist, genauer gesagt, zwischen den zwei Kontakten 16, 17 auf der Höhe ihrer verbindbaren Abschnitte eingesetzt.
  • Der genannte geformte Schenkel umfasst einen Kontaktschließabschnitt 34, der aus einem Fenster geeigneter Größe besteht, das es den zwei Kontakten 16, 17 ermöglicht, miteinander in Kontakt zu kommen, sowie einen aus einem Isoliermaterial bestehenden Abschnitt 32.
  • Wenn aufgrund der Verschiebung der Regulierstange 14 des Ventils der Steuerschieber 31 axial verschoben wird, verschiebt sich der geformte Schenkel gegenüber den zwei Kontakten 16, 17 in einer solchen Weise, dass er den Schließabschnitt 34 bzw. den Isolierabschnitt 32 zwischen die verbindbaren Abschnitte der zwei Kontakte 16, 17 einrückt. Durch die Elastizität der Zunge 16' des Kontakts 16 drückt die Zunge 16', wenn der Schließabschnitt 34 zwischen die zwei Kontakte 16, 17 in Höhe ihrer Verbindungsabschnitte eingerückt ist, durch ihre eigene Elastizität schließend gegen den Kontakt 17 und bewirkt auf diese Weise, dass der Schaltkreis der Zündung geschlossen wird. Wenn dagegen der Isolierabschnitt 32 des Schiebers 31 zwischen die genannten Kontakte 16, 17 eingerückt ist, um die Verbindung zu unterbrechen, wird die Zunge 16' elastisch um einen begrenzten Betrag, der der Dicke des geformten Schenkels entspricht, verformt und so von dem Isolierabschnitt 32 selbst zurückgehalten.
  • Die elastische Verformung der Zunge 16' ist besonders gering, weil der Isolierabschnitt 32, der zwischen die zwei Verbindungsenden der Kontakte 16 und 17 eingerückt wird, eine extrem kleine Dicke aufweisen kann.
  • Gemäß einer alternativen (nicht dargestellten) Ausführung, kann der Schließabschnitt 34 des Schiebers 31 aus einem Element bestehen, das aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht, wodurch die Verbindung der Kontakte 16, 17 sichergestellt wird, wenn er zwischen diese eingerückt wird.
  • In der geschlossenen Ventilstellung, wenn also der Brenner abgeschaltet ist, befindet sich die Regulierstange 14 in einer ausgerückten Position (d.h. zur Außenseite des Ventilkörpers 13 hin) und der Steuerschieber 31 des Schalters 12 ist mit seinem Isolierabschnitt 32 zwischen der elastischen Zunge 16' und dem Kontakt 17 eingerückt. In dieser Position ist der Schaltkreis der Zündung geöffnet (siehe 1), da die elektrische Verbindung zwischen den zwei Kontakten 16 und 17 nicht hergestellt worden ist.
  • Zum Öffnen des Ventils 11 und um Gas zum Brenner zu leiten, wird die Regulierstange 14 nacheinander axial nach vorne geschoben und um ihre eigene Achse gedreht. Durch die zwischen dem Schieber 31 und der Stange 14 vorhandene Befestigung, die eine Verschiebung in zwei Richtungen ermöglicht, wird der Schieber 31 des Schalters bei einer Verschiebung der Stange 14 gleichzeitig innerhalb des Gehäuses 15 des Schalters verschoben, bis das Fenster 34 eine Position erreicht, die den Verbindungsabschnitten der Zunge 16' und des Kontakts 17 entspricht.
  • Auf diese Weise kann die Zunge 16' des Kontakts 16 an dem Kontakt 17 anliegen, wodurch der die Zündung bestromende Schaltkreis geschlossen wird, wie in 2 dargestellt ist. Eine weitere Drehung der Stange, die gegen den Ventilkörper 13 gedrückt bleibt, bewirkt eine Gaszufuhr vom Ventil zum Brenner, wo das Gas mit Funken in Berührung kommt, die von der elektrischen Zündung erzeugt wurden und den Brennvorgang einleiten.
  • Eine Drehung der Regulierstange 14 des Ventils verursacht keinerlei Drehbewegung des Steuerschiebers 31.
  • Wenn die Brennvorgang stabil wird, wird die Regulierstange 14 losgelassen und kehrt durch geeignete elastische Mittel, die üblicherweise bei der Herstellung von Ventilen für Gasherde vorgesehen werden, im wesentlichen in ihre Ausgangsposition zurück oder zu einer Zwischenposition, die die Regulierung des Gasstroms durch die Drehung der Stange 14 selbst ermöglicht, ohne dass dies eine Unterbrechung des Gasstroms verursacht.
  • Das Loslassen und die nachfolgende axiale Verschiebung der Stange 14 in eine Richtung, die der Richtung, in die sie ursprünglich gedrückt wurde, entgegengesetzt ist, verursacht eine Verschiebung des Steuerschiebers 31 in eine der ursprünglichen Richtung entgegengesetzten Richtung. Diese letztgenannte Verschiebung bewirkt wiederum eine Verschiebung des Isolierabschnitts 32 in Bezug auf die Kontakte 16, 17, und damit eine Positionierung des genannten Abschnitts 32 zwischen die Verbindungsenden der zwei Kontakte 16, 17, um den Schaltkreis der Zündung zu unterbrechen.
  • Es sind keine elastischen Elemente oder Federn erforderlich, um den Steuerschieber 31 in seine ursprüngliche Position zurückzusetzen, in der der Schaltkreis offen ist, da der Schieber in beiden Richtungen der Axialverschiebung mit der Regulierstange 14 zur Steuerung des Gaszufuhrventils zwangsweise bewegt wird. Diese Lösung, die das Vorhandensein der elastischen Rückstellmittel der Regulierstange 14 ausnutzt, ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion des Schalters, der keine Rückstellfedern zur Rückstellung des Schiebers 31 und keine Aufnahmen für die genannten Federn benötigt; gleichzeitig macht sie den Schalter zuverlässiger, weil kein Risiko besteht, dass der Schieber 31 dauerhaft in der Position verbleibt, die einem Schließen des elektrischen Schaltkreises entspricht.
  • Außerdem verursacht das Öffnen und Schließen der Kontakte 16, 17, das durch das Einrücken des Steuerschiebers 31, der mit einem Abschnitt zum Schließen des Schaltkreises versehen ist, erreicht wird, keine besonderen Probleme bei der Konstruktion des Schalters im Hinblick auf einen möglichen Fluchtungsfehler der zusammenzubauenden Teile. Die Tatsache, dass der Schieber 31 zwischen die Verbindungsenden der Kontakte 16, 17 so eingerückt wird, dass er frei verschiebbar ist, ermöglicht darüber hinaus die Beseitigung von möglichen Oxiden, die sich an den Kontakten 16, 17 bilden könnten.
  • Schließlich wird die Ausgangsposition wieder erreicht, wenn das Ventil geschlossen ist, was der in 1 dargestellten Position entspricht.
  • Die 9a9d zeigen eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung, in denen die gleichen Bezugsziffern für gleiche Teile wie in den 18 verwendet werden. Insbesondere ist 9a eine perspektivische Gesamtansicht des zusammengebauten Schalters, während die 9b und 9c alternative Ausführungen der Kontakte darstellen und 9d eine Detailansicht des Steuerschiebers 31 des Schalters zeigt.
  • Insbesondere weist der in 9d dargestellte Steuerschieber 31 des Schalters einen Isolierabschnitt 32 auf, der mit einem Durchlaß 34' korrespondiert, der das Fenster 34 der in 6 gezeigten Ausführung ersetzt und gleichzeitig dieselbe Funktion erfüllt.
  • Wie deutlich aus der Beschreibung zu erkennen ist, ermöglicht die Verwendung eines Schiebers 31, der sich in beide Richtungen der Längsbewegung zwangsweise mit der Stange 14 eines Gasventils zur Steuerung eines Schalters einer elektrischen Zündung für Gasherde verschiebt, eine Vereinfachung des Schalteraufbaus, während er gleichzeitig seine Zuverlässigkeit erhöht.
  • Ferner ermöglicht die besondere Technik, die zur Erzeugung oder Verhinderung einer Verbindung der Kontakte 16, 17 verwendet wird, d.h. das nicht-dauerhafte Einrücken von Isolierabschnitten zwischen die Kontakte 16, 17, die Herstellung eines effizienten Schalters, der praktisch keine Probleme im Hinblick auf das Ausrichten der Einzelteile aufweist.

Claims (10)

  1. Elektrischer Schalter für eine Gasherdzündung, die mit einem Gaszufuhrventil verbunden ist, wobei das genannte Gaszufuhrventil eine Regulierstange (14) aufweist, die innerhalb eines Ventilkörpers (13) frei entlang ihrer eigenen Achse verschiebbar und um diese drehbar ist, um die Gaszufuhr zu steuern, wobei der elektrische Schalter ein Gehäuse (15) umfasst, das an dem Ventilgehäuse (13) befestigt sein kann und das einen ersten Kontakt (16) umschließt, der mit einem zweiten Kontakt (17) verbunden werden kann, um den elektrischen Schaltkreis der Zündung zu schließen oder zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter einen Steuerschieber (31) umfasst, der frei innerhalb des genannten Gehäuses (15) verschiebbar und so an der Regulierstange (14) befestigt ist, dass er zwar in den zwei Translationsrichtungen der genannten Regulierstange (14) längsverschiebbar fest, aber nicht drehfest mit der Stange (14) ist, wobei der genannte Steuerschieber (31) eine elektrische Verbindung zwischen den zwei genannten Kontakten (16, 17) bei zumindest einer Position der Regulierstange (14) herstellt, wobei die zwei Kontakte (16, 17) sonst von einander getrennt sind.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der genannten Kontakte (16) zum Schließen in Richtung zu dem anderen (17) der genannten Kontakte hin gedrückt wird und dass der genannte Steuerschieber (31) zumindest einen Isolierabschnitt (32) umfasst, der zwischen die zwei genannten Kontakte (16, 17) eingerückt werden kann, um den Stromkreis der Zündung in einer oder mehr Positionen der Regulierstange (14) zu unterbrechen.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Steuerschieber (31) zumindest einen Isolierabschnitt (32) und zumindest einen Abschnitt (34) umfasst, um die Kontakte (16, 17) zu schließen, wobei der genannte Schließabschnitt (34) zwischen die genannten Kontakte (16, 17) eingerückt wird, wenn die Regulierstange (14) zumindest eine erste Position der Gaszufuhr erreicht, wobei die genannten Kontakte (16, 17) sonst von dem genannten Isolierabschnitt (32) getrennt werden.
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der genannten Kontakte (16) beim Schließen mit dem anderen der genannten Kontakte (17) elastisch gekoppelt ist und dass der genannte Schließabschnitt (34) des Schiebers (31) zumindest ein Verbindungsfenster für die genannten Kontakte (16, 17) umfasst.
  5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schließabschnitt (34) zumindest ein leitendes Element umfasst.
  6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er erste Befestigungsmittel mit Schnappvorrichtung (33) umfasst, die einstückig mit dem genannten Schieber (31) ausgebildet sind, um den genannten Schieber (31) an der genannten Regulierstange (14) auf eine Art zu befestigen, dass der genannte Schieber (31) frei drehbar, aber nicht frei verschiebbar gegenüber der genannten Regulierstange (14) ist.
  7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zweite Befestigungsmittel mit Schnappvorrichtung (22) umfasst, die einstückig mit dem genannten Gehäuse (15) ausgebildet sind, um dieses an dem genannten Ventilkörper (13) zu befestigen.
  8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) ein erstes Element (20) umfasst, das mit Befestigungsmitteln für den Ventilkörper (13) versehen ist, sowie mit einem zweiten Element (21), das zu dem ersten Element (20) komplementär ist, wobei das genannte erste und zweite Element (20, 21) jeweils so geformt ist, dass sie durch Einrasten miteinander eine geschlossene Form bilden und innen eine Form zum Aufnehmen der genannten Kontakte (16, 17) aufweisen und die Verschiebbarkeit des genannten Steuerschiebers (31) einschränken.
  9. Elektrischer Schalter für eine Gasherdzündung, die mit einem Gaszufuhrventil des Typs zu verbinden ist, der eine Regulierstange (14) umfasst, die frei innerhalb eines Ventilkörpers (13) entlang ihrer eigenen Achse verschiebbar und um sie drehbar ist, um die Gaszufuhr zu steuern, wobei der elektrische Schalter ein Gehäuse (15) umfasst, das an dem Ventilgehäuse (13) befestigt werden kann und das einen ersten Kontakt (16) umschließt, der mit einem zweiten Kontakt (17) verbunden werden kann, um den elektrischen Schaltkreis der Zündung zu schließen oder zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter einen Steuerschieber (31) umfasst, der frei innerhalb des genannten Gehäuses (15) verschiebbar ist und der Mittel zur Befestigung an der Regulierstange (14) in der Art aufweist, dass der genannte Steuerschieber (31) zwar in den zwei Translationsrichtungen der genannten Regulierstange (14) längsbeweglich fest, aber nicht drehfest mit der Stange (14) ist, wobei der genannte Steuerschieber (31) eine elektrische Verbindung zwischen den zwei genannten Kontakten (16, 17) bei zumindest einer Position der Regulierstange (14) herstellt, wobei die zwei Kontakte (16, 17) sonst von einander getrennt sind.
  10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Befestigen erste Befestigungsmittel mit Schnappvorrichtung (33) umfassen, um den genannten Schieber (31) an der genannten Regulierstange (14) auf eine Art zu befestigen, dass der genannte Schieber (31) frei drehbar, aber nicht frei verschiebbar gegenüber der genannten Regulierstange (14) ist.
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